A erztkiche Htilfe wurde alSbald gerufen, allein! noch ehe der Arm abgenommen werden konnte, ? wurde der klei»» Leidende durch den Tod von seinen Schmerzen befreit. No ch ei n « Sä ge müh l e verbrant. —Die den Herren Robert Morris und Howell Fischer gehörende Sägemühle zu Tremont in diesem Eaunty, brannte am Dienstag in der Vorigen Woche nieder. Verlust U 566 und kei ne Versicherung. llnglü ck.—ThomaS MeCaffey, welcher in einer Mine nahe bei dieser Stadt arbeitete, ' kam am Freitag nahe dazu sein Leben zu verlie» ren. Er hatte eine der Stützen womit die Er de über den Gang gehalten wird, weggenom men, aIS eine große Masse Kohlen und Erde herabfiel und ihn zusammendrückte, und so schwer beschädigte, daß man an seiner Wieder , genesung zweifelte. Er soll jedoch nun außer Gefahr sein und sich schnell wieder erholen. Grab-Raub. Wir vernehmen, daß kürzlich daS Grab der vor 17 Zahren in Way ne Taunschip, in diesem Caunti) verstorbene Barbara Deppen, welche auf dem Familienbe gräbniß ihreS SohneS, Peter Deppen, beerdigt war, aufgedeckt wurde, und zwar unter folgen» Einige Holzhauer, vielleicht die in der Nähe beschäftigt j unglaubliche Story, daß der »ei ihrem Begräbniß zwei Tau- Sarg beigelegt wurden, und > < zu haben war jetzt ihr ein« V »S Verschiedene Versuche waren des ' Vörden, welche jedoch ohne Ersolg > wr ungefähr zwei Wochen alö es " >as Grab zu öffnen. Am andern ' sich dcn Verwandten der Verstor iriges Schauspiel dar. Die Kno- cn waren umher gestreut, eine lce- inflasche lag ein wenig abseitS, u. u. Grubhacke waren ebenfalls zu -7 Namens Friedrich Alberte, verdacht als einer der mit dieser Affaire betheiliglen Personen arre- ft« ch einer vorläufigen Untersuchung ennig, Esg.t nach dem Orwigsbur ?? iß geschickt, um sein Verhör bei der /zu erhalten. Die Uebrigen haben rgriffen. Dem. Fr. i t e S k l ave ii. Es wird ge ungefähr fünf Jahren Herr Schields, ein reicher Herr von Vorbcrcitnngcn traf zur Anstcd- v . Sklaven in Michigan. Der Tod M e ihn, dicses Unteinchlne» pcrsö»- führcn, und er übergab es zweien nnde, und stellte ihnen mit der Be, lrtuude 15.000 Tbl. zu, um dieAu >u Auefiihruiig zu bringen. Seit, dem ist ein Landstrich bei Cassapol»? angetaiift und einhundert befreite Sklave» sind Maselbst behaglich angesiedelt. Einige dersel- Wbtn hatten beträchtliche Sliinmcn bei Herrn Squeiders zu fordern einer I,SOO, andere 1000, uud wieder andere über 600 Thl., wel ches Alles au sie ausbezahlt worden ist. Ein Theil von den 15.600 Thalern ist dazn ver wendet wordei«, uin die Weiber nnd Kinder frei z» kaufe«, welche das Eigcnkhnm anderer Pflanzer wäre«. In einigen Fällen haben die Sklaven ihren eigene« Verdienst dazu angewendet, um die Ihrige» aus der Sklave rei zu befreie». Boston, 4. Jan . Als vorige Nacht der Dkpotmcister zn Westtownsends a» der Fisch» turger Eisenbahn in seiner Osfis saß, dran gen zwei Kerle herein, knebelte» uud beraub, ten ihn »m H 403. Sie baiidc» ihm dann Hände und Füße, warfen ihn in einen Fracht karre», hiengtn ihn an den Beinen auf, ver schlosscn den Karren u»d machccn sich davon. Philadelphia, 8 Fcbr.—Vorgestern Nach mittag hielt der Coroner Leichenschau über den Körper der Emilie Williamson, 22 Jahr Wilt, die in der St. Marie Str. an den Fol» des GkiiiisscS von Arsenik starb, das sie sich ans kiucm Drng Stohr zu verschaffen ge wußt hatte. Die Ursache dieses Selbstmor des soll der ehcbrccherischc Umgang mit ei nem Manne sein, der sie vor einigen Tagen verlasse» hat und zu feinem Wnbe und Kin dern zurückgekehrt »st. Sic gestand dein her bkigerufeukn Arzte, daß sie Gift genommen habe, weigerte sieh aber hartnäckig, die zube reiteten Gegenmittel einzunehmen. Sie soll die Frau eiukS SilberschmidtS iii Albany sein, den sie wegen Mißhandlungen verlasse» hat» te. Demokr. Chinesisches Eisen.—Eiu englisches Blatt ineldrt, daß eine Quantität chinesisches Eisen kürzlich in Liverpool cingefiihrt wordei, sei, und bemerkt, daß dieses Eisen dem besten eu ropäische» gleichkomme. Wem» chinesisches Eisen mit Vortheil iu England eingeführt werden kann, so wird es auch bei unserm star ke» Verkehr mit China in uuseru Markt komme». Von Eincinnati wird geschrieben, daß wäh rend den letzten vier Monaten wenigstens 4006 Personen von den Blattern oder Va rioliden befallen worden seien, uud daß sich l'irsr Krunrhrie drin Qhio entlang bedeutend ausbreite. Dieselbe Krankheit folgte der Eholera nach in 1832 i allein sie ist viel mil der. wie auch die letzte Cholera Epidemie mil der war als in IB3L. Die Hrn. Schleicher und Co. haben neuer dings mit bedeutenden Kosten »ine Enidek kulige- oder Forfchuugs Expedition ansgerü, stet; nicht wie man Anfangs vermuthete, um Kunde über Sir John Franklin einzuziehen, sondern lediglich znr Bereicherung der Wis. senschaft in Hinsicht der Länder« und Völker kunde. Das Schiff ist mit Lotsen und Natur kittidige» beiderlei Geschlechts hinlänglich versehen, nnd hat einen südliche» Cours eiu gtschlageu. Die Expedition wird ihre For schungen hauptsächlich auf jene Länder ricb-. ten, die uiiter dem zweiten und dritten Grade südlicher Breite, und oberhalb dem sechste» Grade östlicher Länge liege»; aber im Falle der Nothwendigkeit wird si, ihreiiWirtunge kreis über andere, bis jetzt noch nnerforschte Gegenden, ausdehne». Sollte» Wind und Wetter die Sache begünstige» und das Fahr zeug nicht anf den Bierbanke » stran- den, dann mag etwas Erkleckliches dabei her auskomme» ! Verurtkeilungeu für Mord. Am 22sten Zanuar übersandte Gouvernör Zohnston eine Botschaft an beide Zweige der Gesetzgebung, in welcher er die Aufmerksamkeit der Gesetzgebung richtet auf mehrere Ueberfüh rungen und Verurtheilungen für Mord im er sten Grade, welche in verschiedenen Eaunty'S des Staats stattgesunden haben. Der erste Fall ist jener der Bridget Harman, welche für die Ermordung ihres KindeS in dem Philadelphia Gefängniß unter Todesurtheil sitzt, welches am 27. November 1846 über sie ausgesprochen wurde. Der Gouvernör sagt, er hege keinen Zweifel, daß sie ihr Kind umge bracht habe. Sie hatte sich einige Zahre vor Begehung deS Verbrechens verheirathet, sei a« der, wie man vernimmt, von ihrem Manne im Stich gelassen worden, der sie mit zwei Kin dern, einem Knaben drei Zahre alt nnd einem Mädchen, neun Monate eilt, arm und Hülflos verliieß. Er sagt, die Gefangene sei eine Frau ensperson von schwachem Verstände, der kaum über Geistckunvermögenheit geht. Es sei sehr zweifelhaft, ob ihr die Größe des begangenen Verbrechens bewußt war oder ob sie nur ge wahr war, daß eS die Schuld moralischer Ver dorbenheit in sich begreife. Zhre Verantwort lichkeit wird ernstlich bezweifelt. Unter diesen Umständen würde die Vollziehung der höchsten Sirase des Gesetzes an ihr unklug und un menschlich sein, und sollte verhütet werden; u. dennoch würde es aus diesen Ursachen unsicher scheinen, ihr ihre Freiheit zu geben, die sie wie derum mißbrauchen möchte. Der zweite Fall ist jener von Zames Hamil ton, sonst Zames Thacker, (einem Farbigen) welcher sür die Ermordung von Jakob Hunrer, (einem andern Farbigen) in dem Laneaster Eaunty Gefängniß unter Todesurtheil sitzt, welches am 23. August 1847 über ihn ausge sprochen wurde. Der Gouvernör gibt eine ge drängte Uebersicht des Zeugnisses, auf welches der Gefangene überführt wurde, und sagt da» es werden dem Gemüthe nach einer Untersu chung der angeführten Thatsachen die Fragen vorgestellt: l. Zst Zakob Hunter an Wunden gestorben, welche ihm von Zames Hamilton Zames Thacker) versetzt wurden? und wenn also, 2. War das Verbrechen von dem Range des Mordes im ersten Grade'/ Dem Gemüthe des Gouvernörs stellt sich kein solcher klarer, bündiger und zuverläßiger Beweis dar, daß kein vernünftiger Zweifel über diese Punk te des Falles übrig bleibt. Der dritteFall ist jener von Andrew Calling ham, welcher für die Ermordung von George Kai) in dem Gefängnisse von Pike Eaunty un ter Todesurtheil sitzt, welches am 19. Februar 1847 über ihn ausgesprochen wurde. DerGou vernör führt die Hauptpunkte des bei dem Ver hör eingegebenen Zeugnisses an, und sagt es entstehen nothwendigerweise daraus die Fragen: 1. Hinsichtlich der Person, welche dem Ver storbenen die tödtliche Wunde versetzte? und 2. Hinsichtlich des Grades deS begangenen Ver brechens ? Es sei Grund zum Zweisel vorhan den in beiden Gesichtspunkten, und der Fall ist wohl geeignet die Besorgnis, zu erregen, daß die Todesstrafe nicht verdient wuiche. Zn keinem der obigen Fälle hat der Gouver nör noch einen Befehl erlassen sür die Vollzie hung des Todesurtheils. Zum Beschluß sagt er <n der obigen Botschaft Zndem ich die Wichtigkeit der in den drei o bigen Füllen verwickelten Fragen süh!e; für die öffentliche Sicherheit besorgt bin und die Fol gen befürchte, welche Begnadigungen bei der Gemeinheit hevorbringen köüten dnrch die Frei gebung von Verbrechern, welche des höchsten Verbrechens überführt worden sind, welches dem Gesetz bekannt ist; habe ich es für schick» lich eraclttet der Gesetzgebung einen kurzen Aus zug des Zeugnisses in den verschiedenen gemelde ten Fällen, nebst solchen Dokumenten in Bezug auf dieselben, als seitdem dem Vollziehungsde parlement zugekommen sind, in der Hoffnung vorzulegen, daß irgend eine Weise ersoiien wer den mag, wodurch die Leben dieser überwiese nen Verbrecher gerettet werden können, wäh rend zur nämlichen Zeit die Sicherheit desPub likums durch ihre Freilassung nicht gefährdet werden würde. Volkssreund. Wenn ein Zeitungs-Drucker von Moskiten träumt, so bedeutet es, daß am nächsten Tage seine saumseligen Kunden komme und bezahlen. So sagt eine Wechselzeitung.—Wenn dem so ist, so möchten wir wohl auch einmal von Mos kiten träumen. .DaS jährliche Einkommen der Episcopal, Geistlichkeit und der Bischöfe von England, ist mehr als O 42»600,000, eine größere Summe wie die ganze bestehende Geistlichkeit der übri gen Welt. DaS Einkomme» von 28 Bischöfe Ist HBOO,OOO. Der Erz-Blschof von Canter, bury erhält 875,000, der von York 850,000. Der Bischof von London G 50,000 ; von Dur ham V 40.000; von Winchester 835,000 «. Der angebliche Diamaiiteiueichthuin Bra siliens. In, Jahre 1728 entdeckte ma» Brasilien die erste» Diamanten, und im lah re 1750 wurde» dieselben vou der Regierung als Regal erklärt. Von dieser Zeit an datirt sich ihre regelmäßige Gewinnung und wir finden gewonnene Quant,täte» und ihren Werth aufgezeichilkt. Aus den uns zugäng» lichku Quellen geht hervor, daß der Werth der iu 93 Jahre» vo» 1730 bis 1853 j„ Bra silie» gewonnene» Diamanten 6'213,345,916 Reis oder 10,346,000 Thaler preuß. beträgt. Die jährliche Ausbeute beliefflch daher durch fchnittlich auf 111,250 Thlr. Wie gering der Werth dieses kostbarste« aller Artikel i« einem der wichtigste» Prod«kt>o»elä»der ist und wie wenig ma» Brasilien um diese», ge wöhnlich sehr überschätzten Besitz beneidet, geht erst ans Bergleichungen hervor, wie sie in Meuge an die Hand gibt; wir wollen nur einige auswählen. Die bekannte« Rüderö dörfer Kalksteinbrüche, unweit Berlin, liefern für etwa >40,003 Thlr. Kalksteine, wovon der größte Theil für Staatsreebnnug u»d et« wa ein Zehiithkil für Rechnung der Stadt Berlin gewonnen wird. Diese Kalksteinbrü- ch» sind also mehr werth, als die brasilischen Diamanten Ein einziges Steinkohlenwerk in Preußen, die GerhardSgrnbe im Saar ! brückiseven, lieferte im vorige» Jahre für >360,000 Thlr. Kohle«, also de» dreifach hö Hern Werth der brasilische» Diamanten. sD. Ein Mißverständniß.—Eine junge schö ne Dame in Berlin, die mehrere Musika lien in einer Musikalienhandlung gekauft hatte, wollte eben wieder zum Wagen ge hen, als ihr noch eine wunderschöne Arie einfiel, die in der letzt erschienenen Oper gesungen worden. Sie kehrte also zurück und sagte zu dem jungen Kommie : Mein Herr, ich habe noch etwas vergessen.— Und was denn, meine schöne Dame? Den Abschiedskuß, bevor wir scheiden. —Der juuge Mann meinte: Dieß Vergessen ist bald gut gemacht! drückte seinen Mund auf den ihren u. küßle sie herzhaft.-—Un« verschämter, was erfrechen Sie sich?— Sie befahlen . . . stammelte der junge Mensch.—Die Arie befahl ich, deren Text so anfängt.—Verzeihen Sie gütigst, diese Arie kannte ich nicht.—Doch soll der Kuß seine Wirkung nicht verfehlt habeu und die Zürnende bald die liebende Gattin des jungen Mannes geworden sein. Verheirathet. —durch de» Ehrw. E. A. Pauli, am 3ten Februar, Herr James Sohl mit Miß Kitty Klopp, beide von Heidelberg. durch dcn Ehrw. Win. Pauli, an, 29st. Jan., Hr. Bciijami» Fox. von Maidencriet, mit Miß Maria Anna Poltriger, vo» Bern. durch den Ehrw. A. L, Hermann, am 30. Jan., Hr. Richard Kohl mit miß Sara Kef> fer, beide vo» Cnniru, —am 3. Febr., Herr Jesse Hartman mit Miß Slisai, Bloch, beide von Nii^coinbilianor. —dnrch de» Ehrw. I R Nichols, am 2K. Jan., Herr Aqnilla Anderson, von Baltimo re, mit Miß Maria Reisingcr, von Reading durch den Ehrw. Dr. Morgan, am 3t)st. Jan., Herr Jesse Kennedy, von West-Caly, Ehester Co., mit Miß Cacharina Kaler, von Readuig. >, —durch den Ehrw. Isaac Röller, am 27. Jan., Hei » Johann Heinrich Bauer mit Miß Carolina Fischer, beide von Langschwainm. - Herr Salame» Leibelsperger, vo» Maxataw ny, mit Miß Loviiiia Frey, von Alban»). an, 3. Febrn, Herr Joseph Gräss mit Miß Snsanna Balde, von Ktttzta»«. Starb, —am 29. Jan, in Rockland, AmoS Roth, im 20sten Lebensjahre. —an, 18. Jan., in Maccungie, Lecha Co., Cacharina Fcgely, Wittwe vou Peter Fege ly, im 73ste» Jahre ihres Alters. —am 29. Jan., in dieser Stadt, Heinrich Enochs, im 32ste,i Lebensjahre. —am 24. Ja«., i« Center, a» der Auszeh rung, Maria Hetlinger, Gattin vo» Joseph Hetlinger, Geborne Blall, im Lösten Jahre. —am l. Februar, »» Bern, Poily Fuchs, Gattin von John Fuchs, Geborue Hehn, im 32ste» Lebensjahre. —am 29 Jan., in dieser Stadt, Ellen Hen riette, Töchtcrchen von Lewis R»lh, im Uten Monat all. —am 5, December, in Hyckory Tauuschip, Mercer Caiinli), Pa.» an den Folgen eines SliirzeS vom Pferde, Valentin Boyer, f»i»> her von Berks Caiincy, im L7ste» Jahre. (Aub dem I'armor, I'liiliulvlpllik) Philadelphia Viehmarkt. Philadelphia, Februar 7. 1850. Der Markt während der Woche gut versehen ; mit Schlachtochsen wurden vortreffliche Ge schäfte gethan. Die Geschäfte waren lebhaft und die Preise fest, 87j die 100 Pfund wurde bezahlt für den desten Stock. Die Qualität war du».,)aehends gut und Alle brachten gute Preise. ?öir zählen 1300 Stück Ochsen, 000 Schweine, 250 Kühe nud 2200 Schaase und Lämmer. Operationen und Preise: Schlachtochsen.-1100 Stück verkauft zu Hsj bis 87 j die 100 Psund. 200 wurden nach N. Pork getrieben. Kühe. —Verkaust zu 825 bis 835 für Milch» kühe, 815 biS 820 für Springer und Bli bis Sl2 für trockne Kühe. Schweine—ooo Stück wurden verkauft zu 85 biS 85z, die 100 Pfund. Schaafe u. Lämmer. —Verkäufe schlecht, die Preise varürten von 81 j bis 84. Ter Readttiger Deutsche Bau-Berein. Eine aufgeschobene Versammlung der Mit glieder dieses Vereins wird am Mittwoch A» bend. den 20ste» iiisteheiide» Februar, um 7 Uhr Abends, im Loeale des Vereins, Ecke der 7tt» «ttd Sprllßstraße. ftaltfiiidc», für de» Zweck, „um durch Stimmen zu entscheide», ob ei» Rechtsanwalt, beim Jahr, für de« Verein angestellt werde» soll." Püiiktliche Beiwohiiuiig der Mitglieder wird besonders erbet«»» Die Versteigerung der monatlichen Darle« hen wird gleichzeitig dort stattfinden. Arnold puwelle, «ekretär. Reading, Februaf 12. . 2m. I. W. Ringler ) Ventliuoni Lxpcmns VK. >zum Jan. Term. ISSÜ No 37 Jacob Haws. Geld in Eourt 8782 SV Zanuar 15. 1850. Die Court ernannte Za» ineS M. Zones, als Commissioner Vertheilung dem Gesetze gemäß, zu machen, — Nachricht wird hierdurch gegeben, daß der Unterzeichnete Mittwoch, den 27sten Februar 1850, dazu bestimmt hat, in seiner Amtsstube, nächste Thür zu Coleman'S Stohr, in der Pen« straße, Reading, die Vertheilung, seiner Anstel» lung gemäß, zu machen, wann und wo interes» sirte Personen beiwohnen mögen, wenn si« «S für zweckmäßig «rächten. Zaiüca M. Jones, Febrar 12. Am. Eommissioner. An die Stimgeber der Nordwest und Nordost Wards der Stadt Reading. Mitbürger^ Ich nehme hiermit die Freiheit mich Tuch nochmals als Candidat für das Amt eines Alderman S t>arzn> stellen, bei der bevorstehende» Stadtwahl die auf den 15ten nächste» März stattfindet. Noch einmal mich erwählt, nnd Ihr wer det damit meinen wärmsten Dank im Anden» ken erhalten während de», Rest vom Abend meines Lebens. Mit Achtung der Ihrige LVilliam Schöner. Reading, Fbr. 12. bW. Kleesaamen! Klcesaamen! Der Unterschriebene benachrichtigt die Bauer», daß er jetzt auf Hand hat einen Vor» rath von sehr schönem Kleesaame», den er ih nen zu einem billigen Preis verkaufen wird, an dem alte» Standplätze in der Pennstraße, nächst der Ecke der ölen, neben George Ger »ante Wirthehause. Im Februar uud März wird der Kleesaamen gesäet nnd natürlich eine große Quantität auf den Acker. Zokn Green. Reading, Febr. 12. bv. Faktory l Fakton)!! Bei einer Veisammlniig der Bord der Di rekloren der Reading Mannfaktnr»Companv, gchallen an Barto'e Keystoiie House, am 2» ten Dieses, wurde beschlossen, daß sobald als fünf nnd zwanzig Prozent anf ein Capital von IVO,WO Thalern baar einbezahlt sind, die Direktoren sich versichert fühlen werden das Unternehmen fortzusetzen. IV m Uitt-ere. Schatzmeister und Sekretär. Februar 12. ' 3m. Deutsches Evangelisch - Lutherisches G e s a n g b u ch. Dieses von den ersten und besten Theolo gen Amerika's anerkannte Gesangbuch, das ans dcn Jahre» 1400 bis 1855 die herrlich sten Kirchenlieder enthält nnd bereits in den größte» Gemeinde» dieses La»des eingeführt, ist bei dem Unterzeichneten im Groß-Verkauf zu habe» Für de» Staat New-Dork habe» wir die Agtiuiir Hrn. Koch und Co., Ilii), William Straße, New Vork, übergebe». Für de» Staat Maryland «ud Umgebung Mrs. Crownfield, Baltimore, S 7, Gaystr Für de» Weste» wende man sich an Pastor Vogelb ich, i» PittSburg. I» de» meisten klei»ern Städreu der Uni» on sind Agenten angestellt. L. A. Wolle» web er, Nr. 277, Nord 3. Str., Philadelphia. In unterzeichneter Buchhandlung ist so e» ben erschienen: Der Nordamerikanische DoUmetscher und unfehlbare Rathgeber für lLinwanderer und lLingewanderte. Enthält eine kurzgefaßte und Jedermann verständliche Grammatik der englischen Spra» che, nebst Aiiweisttiig, i» kurzer Zeit oh»e Leh rer e»glisch spreche» und schreiben zu lernen, anßerdem eine vollständige Mustersammluiig vou Briefen, Rechnungen, Quittungen, Kon trakten, Wechsel», Anweisungen, ZeitugSan »oiicrn, Gescläftskarten n. s. w. u»d ein voll ständiges Wörterbttch der englischen und deut schen Sprache, uebst genauer Auesprache der englischen Wörter. Dieses Werk ist in allen bedentenden Buch- Stohrs der Ver. Staaten zn haben. Groß vcrkälifern wird ei» ansehnlicher Rabatt be willigt. L. A. W o ll e n w e b e r, Nr. 277, Nord 3. Str. Nebenerbschafts-Tax. Zosepl) bitter, Registrirer von Berks Caun t»), in Rechnung mit der Republik Pennsyl» vanien, wegen NebenerbschaskS-Tax. Dr. Der Registrirer belastet sich mit allen erhaltenen la -1818 xcn wie sollst! Der LI Tax von Margret!) »tutk'ö Hin terlassenschaft, pers Eigen«, 86 S 0 IBIS Jan, I. Tax von Philip I Schmidt'S Hinterlassenschaft. liegendes Eigenthum s 18 e Tax von Esther Hoch'S Hin terlasseiischast, liegendes genthum 4«S 00 0, Tax von Jacob Mcidig'ö Hin terlassenschast. bewegliches Eigcnthum 9Z " ZI, Tax von Esther Hoch'S Hin terlassenschaft. liegendes El genthum ,00 oy " ZI Tax von Carl EvanS Hinter lassenschaft. liegend Eigenth 710 00 Feb, 12 Tax von Margret!) Webert'S Hinterlassenschaft, liegendes und bewegliches Eigenthum S 6 96 April 2 Tax von Elisabeth Hill'S Hin terlassenschast. liegend Eigent 14 0» 1 II Tax von MißHaffliigcr'SHin tcrlasscnschaft. liegend Eigen» 63 00 " 23 Tax von Esther Hoch'S Hinter lassenfchaft. liegend Eigenth, 250 00 Mai 2 Tax von Peter Lamm'S Hinter lassenfchaft, perfönl, Eigenthum 14 II " 12 Tax von Heinrich Stein'S Hin terlassenschaft. liegend Eigent, 77 00 " 22 Tax von Esther Hoch'S Hinter lassenfchaft. perfönl Eigenth, 1774 27 " 21 Tax von Dan. Happel s Hin terlassenschaft. liegend Eigent. Zs 93 Juni 6, Tax v, Ataria Oberholzer'SHln terlasscnschast. liegend Eigent, LI 42 " 21, Tax von Elisabeth Merlz Hin terlassenschaft, perfönl, Eigent 90 49 " 22, Tax von Christiina Baily'SHin terlassenfchaft. perfönl, Eigent, 111 69 " 22, Tax v, Susanna Schwenk'SHin terlassenschaft, perfönl, Eigent, 17 80 " 27, Tax von Win, Hendel'S Hinter lassenschaft. perfönl, Eigenth, L7L 48 " 27, Tax von Maria Wlklow'S Hin terlassenschaft, perfönl, Eigent 10 95 " L 9, Tax von GeorgOyster'S Hinter lassenschaft. liegend und per sönliches Eigenthum 63» 46 Juli li. Tax von Rebecka Frey'S Hin Mar ktpr ei 1 e. Wöchentlich berichtigt. Artikel: per Read. Pihla Walzen Bsch-! I vv 1 06 Roggen ...... ! 28 62 Welschkorn .... «I 55 56 Hafer << j 28 22 Flachssaamen ... << i 1 40 1 50 Kleesaamen .... 3 50 4 25 Timothysaamen . . I s L 66 2 s>> Kartoffeln i " ! Salz ! Gerste << ! K 5 6< lßoggenbranntwein . Gall. I 28 24 Aepselbranntwein . j 25 34 Leinöl " j 66 82 Flauer (Weizen) : . Bär'l.l 560 5 6<k do (Roggen) . . «j356 2 S 4 Schinken Pfd. 12 16 Schweinefleisch... " 6 6 Rindfleisch << 7 7 Unschlitt "i 7 7 Faßbutter " ) 15 17 Hickoryholz Klaft.? 4 56 5 25 Eichenholz > 3 56 4 56 Steinkohlen .... Tone 356 4LS GypS ' 5 00 4 75 terlassenschast, liegend Ei« genthum 21 96 " 6. Tax von Jane D. Biddle's Hinterlassenschaft, liegend und persönliches Eigenth. 256 71 " 26. Tax von GeoStaudt'S Hin» terlassenfchaschast, persön liches Eigenthum 79 2S Aug. 7. Tax von Esther Oberholzer'S Hinterlassenschaft, persön liches Eigenthum 49 32 " 10. Tar von Marg. und Anna Lincoln'sHinterlassenschaft liegendes Eigcnthum 49 50 " 13, Tax von Andreas Reich's Hinterlassenschaft, persön» liches Eigenthum S 02 31. Tax von Jac. RhoadsHin terlassenschaft, liegendesEi genthuni 333 35 Sep. 14. Tax von Daniel Happel's Hinterlassenschaft, persön liches Eigenthum 20 53 " 28. Tax von Joseph Hzckson's Hinterlassenschaft, liegen» des Eigenthum 64 25 Oct. 11. Tax von Jac. RhoadsHin» terlassenschast, persönliches Eigenthum L6l « 15. Tar von Marks I. BiddleS Hinterlassenschaft, von 4 160 56 " 17. Tax von Carl Evans Hin terlassenschaft, liegendesEi» genthum 625 c»0 " 24. Tar von Heinrich Covely'S Hinterlassenschast, liegend Eigenthum 32 06 Nov. I. Tax von Margaret Ruth'S Hinterlassenschaft, persön» liches Eigenthum 7S 04 T 0,793 77 Zuviel bezahlt durch den Rubrer 192 74 T 0,986 51 <tr. Der ersagte Rechnungsführer nimmt Credit für folgende Quittungen tt. No 1. Quittung» datirt Dec. 22. 1849, unterzeichnet ThomaS Nicholson für Gid. Z. Ball, Staatsschatzmeister, contra» signirt Zohn N. Purviance 8592 1» No. 2, Quittung, datirt Jan'r9. 1849, unterzeichnet Asa Di» mock,für A. Plumer,StaatS» schatzmeister 614 00 No 3. Quittung, datirt Mai 25. 1849, unterzeichnet ThomaS Nickolson für Gid. I. Ball, Staatsschatzmeister, contra» signirt Zohn N. Purviance 3,057 00 No. 4. Quittung, datirt Oct. 17. 1849, unterzeichnet G. I. Ball, Staats-Schatzmeister, contrasignirt Zohn N. Pur« viance, General-Auditor 2,217 49 Prozente, Assessoren und Nebenerb schaftS-Gebühren 505 89 «0,986 51 Wir, die Unterzeichnetcn, Auditoren der Caunty Berks, haben gemäß der Akte der As« sembl»), passtrt am 22. April 1846, die Rech« nungen und Quittungen von Zoseph Ritter, Registrirer von Berks Eaunty, in Bezug auf die Nebenerbschasts-Taren, untersucht und fin« den als Bilanz, schuldig an ersagten Zoseph Ritter, die er dem Staate zuviel bezahlte, die Summe von 192 Thaler und 74 CentS. Bezeugen eS unsere Unterschriften, den 17ten Januar 1850. Carl H. AddamS, Paul Geiger, Bauer John V- Eunnius, An die Damcii^ Die Untcrztichntttil möchte» achtungsvoll die Dame» benachrichtige», daß sie unlängst eilicn ausgedehnte». Damen Schul,» und Stiefti-Stokr errichtet haben, wo jeder Artikel von Damen» und Kinderschuhen zu den räsonabelsten Prei» sen zu haben ist. Ihr Vorrath besteht ans Congreß-Stiefeln, Gaiter»Gtiefel«, Halbgai« kern nnd tasting Bliskins, von jeder Farbe und Arbeit. Welt, Pump und „mgewandteu Kid Bnskiiis, Ties und Schlippers von de» besten Materialien. Mädchen» und Kinder schuhe nvon jeder Verschiedenheit und Farbe. N. B Sie haben diese Schuhe besonder» für ihren Kleinverkauf-Stohr verfertigt und verflchern, dass dieselben das sind, wofür sie ansgezeben werden. H. F. und Co., N W Ecke der 5 u Pennstrasse,
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