de Aazngc Luft ; ia LouiSville scheinen kvrgkiche» Anzeiq. ii „Mode" zu sei«: Warauug für Zunglioge Ich kau» oicht «mlkrjsffeu Freun-j dsa und dic unverscharule Bt handZung Meiner wich vnd HtHtA sich selbst der OcUeulükeit zu üibcr- Ich lade?? sie am Sonntag vor schrägen zu im Gar-! len ein, MelcheS sie als ich si> a wr Ädholeo rvoLle, war sie zo iveineM MM schon mit einem andern gegangen Wid hiMe sich iÄZ Gatten so IvknezM» daß sie zwm GespoNe anderer Leute wurdet Zch erklär, dir also häeiWit VeiiicttesKa roliinchen, daß ich mil eiriern Mädchen, tveilichek stch dekneidt und «il eine« joden lansl, keine Bekanntschaft haben will und dm kaunß dich allse nach einem andern um-! jichen. Z. W. Am der letzte»! SaniiKM Nacht rrmdr! vi» DeMscher t«s ARenM!!Z»IG«-fä»DmK ge - ikrachSt., ans die AMsM, einige .Ae-Mden;! des Dr. Zakob Hnmmr'l,, .in - Ml?, K'jst'oWcn zn baben. znVor Änkr KcZÄ daS Dferd on Dlmruiy'S ÄsManKe MSÄdwikriilHaA. .qeß>Mlem., WkilchoS ilhw in RnHiann aberü Miiedeit' abqenonnwe'n rrvide,, wojfnr er .r!l Dr» MfKWvMr« BenoM «rSwÄt. Mdi M.i man eine Hmndöpe'itsche Äber seinen Hin-' wrn anlogte. Wasbinßo>n. d. 1?.. SiPteMber. — RMjiaet M Wt dvS Ärrrmck-jj kirnst! Kmn iödvr idveiMaZ mriv. Die EnltiaMng dvS Mo tMlt Wiilsh WM ischoin om eiinM'r Leil be - sMoWn. Sein siM! d>nm Präsilmmen,, Der «sn Ansang an idm j -MMAllidim AnMeil an 'DrüWo- genommen Hat, -ein DoiL imiAmite MMiK'ri lsnin. 'Gen. T.aAorK! «nADmKe SPlnppatlhie» Had nn it dilmi! WMe WMlsen., iwälwu'Nd Mn!d?MWnn ! bMA W' an jfreim dem StMiri.Be.ile'n zn MtMi'iüden. iK « mchlS isteiK so Mit zn Mhen nD den KääMen Syenx:aH>en Mandl- Nenmal TaAor ijß -vor alllem ein Unie-j dsnSmann., das kann Man an? a'llon seinen adneihmen. Er niM' Av dir MaÄ)t dtir SchnlÜkanM.. -ailK an die Wiakswmkeri der bervaUneten nnd er wird in Anten d.mMerMironn" gm nnd StrMWkMen .me hr Lrntranon in dak BownKtchM des.Anten MeWF,. MS in ein AchevdeS Heer ZÄScißuMrrSMd-M» setzen. Kr. B. z Urivtil'ung..—Herr Tavlor, Dur.qel mei ster von Pottenille, empsie'nq vor itnni Tagen einen Brief ohne NamenSnn tsrMM, in -welchem Mkidro'ht mnkde» daß wenn H„ Howard, dm- einen Bierschap in! Der Nvi'wegian Straße da it.. nicht aus ver! Bvl'vgh entfernt werde., DaS WcPrchan? Desselben niodergebrannt Werden würde. — i Durch einige Umstände wurde der Ver dacht nieste, daß ein gewisser Oui-chey,, deij awtchfMs einen Bierschap hält, dielen! Bru'lf geschrieben habe.. —Auf Neranlas. Des Tann Lonttrilb in Pc>ttsl?llle tvnrde! Quälet) arretin nnd ins Gefängniß e>n MlsM'M.- -Geschab ibm recht. TiMichard GMor in H>t. tonik, -M-Mch Weib nnd K-rud. Ee ist leine Hoff-" irmih, daß fk d«>onkoiiin!en. Git. 4viris, IIT. '-Glipt. —Am M«ewo.ch der schwikild eiine deutsche Kt-a.» .Merrneiis M»rltü>n, >u'f nnerklü.» l»cbr Ali. Gestern Mveiid .mii.» Thrill chywr Meider -in der Mähr dee medi jüicischeu maö z u der Drr -nwchmig Der«ttl«ffu!n» »a!b„ daß.«>' chr qe-li 'wü> M»l-.t. Ge samelie Ach vm dne Kc it>»ude e.m Haicfi'n Meuchen und drehte LF Zoi-störrm. Ge Mar» er>n Hirussachimi flk-lv- ÄÜÄ «nt«Ar», das z>.ril»e gefn-itdrn. Der iluu-Nhicve Haufe ver mrMr wähiMa> »er Mal!l« ans dem Platze, Win d ?>» lvri'mistu' Krau 'ist moch Zu ch t gefilltde u. Zwei Der suche mur den stmnacht,, Mahlmii l? len in dre tust ziu sprenipn, !lv.i»e schluqen ifthil. Meh ?v Buimd-strfncniüeu »uid ern Mord sa.ndeii ri, 'ilvMr Macbt starr. sp?n nffPÜw fr»» vvn SÄM » r.».—Der.„/Cham'lvveikm'g Whig/" er AllmerkiMMu inaä« nber d»e Tihadsache ditß iklU'Mub t!l 8 Hieilselld -mg Thaler vom dw 'EssiSqschÄld dtlvch I»r W rrk.iln.ar« »oe Z»il MNgsssonde ftxch, hrwerk.' chichr -ruHmg innd passend z—„Drosre ist lxlok Der Airfaiiq des gmeu WerreF,, Zliid me.UA d»5 WM du Whi« Wmitei «ur aust-echr erhäA, v»er -mehr Mvntilich, >weim dee Whig Warrel Hch mim->sÄhst «ufrechr eichWr,, dadnvch, dach ste «her Msamteu >lMl.dht»fr n-nneestiiM, «. !fef! «i d?r Deert>> id»gimq irhr-e GnmchsäDe Acht, ßv wchd mu diese? altmä!hlige»Dezah!l»NN nn frner G>taiwqschu.ld iforiMfahreil werden» nnd eö Kvd Tausende i-e^r!bei ek! Wlledem Pxriliinsyildlciiil.r'n a!l^ erneu seriuZi, M sse.hem—srM vovS>ch«l istvi »on nnd frei vou HaGofv Vmsmmk!. LI«! »eil Do Ärmi l-l chirL Resnka-t P! «rilanaen, est «e Mtikt >r«r«r Mikchr «uieM. .«uf! d»e W«!hl zn MM WM» em-c G-MMme» eMW- Mzchil ssilür E«m»ilrEz>!mm,aLs,, n i r.—DluAmPch-een f'ir du E'i-wäihlWiiq Hm»ry M. KlMer, vem WPig L irndidiNvn fmi srnd siPr «»r„ «veiun Wh».»e vmiWikllliifolviiZWc« «m zm»mt>rNMeaiK? ra? rin lnächsteu Sedier vAdqps Wkichs > thimi Vewn NM- !lZivs»chr zm ' daß sogar viele von de«! ein Gesinnten nu- politisch. Gruner seiuerErwählunA nicht aba<ne,qt find. Das Hnnnnstdon Journal saqt.- Viele der «Irlich.» r«rbe»idle«den Mitglieder der LoZofoko D«,rrei, vrren Zweck das öffestlttize Wohl rrtllärrn ,hr Vorhabe«, für He«!eo M. AnlZer für Ca«al-Te'mnttssto -- ;n strmine« Gte sa?e«, ste werben nie mal-? ihre Glimmen dafür «ehcu, die aanze Eanai-'?oard von einer Partei jn erzählen. Ein tokofoko änßerle stch vor eimaen Taaen qe«>en ZZIZF, daß er fnr FüKcr stimmen werde, „>weiü s»,e er demerkteH ick »»K «ehr ShrZichfnt i« der C«»»al«Bv»r» sei« rrird, wCnn beide Parteien darin rrpr«se»t>irt stnd, ais wenn dieselbe a«sschl»Klich dorn von einer Vartei besteht.'" W»r Usirr«' d»i!str, dsß idrr M«nn recht Z>»r„ n.. ohne Arve» seil gzel't es 7'ü'ir edi liche »etchr. von der nämliche« MeinnAg stnd. V^olksfr. H-r MS-r-c- ! "«7. L. llsZs». Dcmvl'raiisGc WdivZ-Trn w?lu^g? Für Canwl Commisfionerz -Gcz-ry M. Anüse, von Llizer-ne Cannty. WbiZ iS' c n a I or: 'ZRvd Lwff'Ma-n, v. 2l ff e in >d !l d - S- Don Union. Msolom 5x!l0-!cr. von Rockland. Va» M'tD. von Umity. GoorZ RiÄiZÄ«, sc kl., von Aldany. S chn tz me -i ster: Eicorge v. Zlmiry sWÄlmtorr.) C >o m m i ?s P o ,r> 6 r? ZotM W- von Elsaß. A r .m r r> -Dir e ? !t O ir: NM Med. von ZINMy, für l! Z. von Maxell au>.ri!y,, 5 2. And i? vr: Be-uj. M Aoaq, von Readmg. C orvner: A. H. Wim?cm, von Moading.. «t -h!k-<>>k>vk!. "k -viM.« Oel Ätz>««t, is -rWe .osciur tcnliiiorizititi rix-cmt.« I.v ?«?«!,'« .^ümaliwo»' znslklL knil mibnn-iMMiv flir lZiii! fiu^iirr. L?"klmercm K. in W., sind 'wir dervK>ai flu- dad M'rsimdtc, Wir wollrri -h«ffnn. dich in Ämer ijoyigro 'StrlliMK> criich noch.ktmab>srmk Dr dem Aeoliachlci thiiu lami Aus zur Wählt Wtugs vou Berks Caumv! Üassct Euch durch n,clM abhalten tu-i der Wahl am nächsten T ienstage stimmen. Es mag wohl unerhört 1 ein» daß die Whigs von Berks «in Mttgl'ed für die Kesetzgrdung erwählten — ader es ist niä>rs UmubgliLvö» daß «» noch ein mal geschci>rn kann—aber wenn» geschehen soll, so mi'rsien wir Alle dafür stimmen. Wenn es >auch allgemein heißte "Berks Caunty sei das Gibrallar der L-StMoK «m Pennsylvanien," sO wissen w>r doch, daß e» Berks Caunty ibemahe tM»l» Whigs gibt, und wenn sie alle stmwii, würdea fte r>e MelLivit ihrer politischen Gegmer nicht allein jvdentcod vermindern, sem dorn ilrnnten sie znit der Zell überkommen. PonnjiManien hcu sich im lehnn Herbste ent schieden tpgen d>e ans gtixrochen,durch eine Sti-mmr die «lcht verkinn! nl»erd«a kann; der S >eg der Whigs bei der dies jährigen Wahl MirrZ» aK ÄvweiV dienen, daß Pennsylvanien vor einen, n!Ü>r Ädereili handelte. Von deiui Amsgiinge nächsten Wohl wird die n?rc?'crb>oi-siq des Scl Vir Ä hlb'r-.sdZN'n g Srr Stasr«schr>lv und vir ond?iÄ?c ser drä.'kcnöcn Slk-nnrN-Taptn abhänge Die «Ä'ÄyKe aUAeWeme WshZ. W'huß !vvll Berk» Eanndy, wir benutzen he»- M die 'ktzite Gelegen Euch an die Wichtigi ikea ider mächst»« .vllgemeimem Wahl zu erinnern, weiche am nn-ÄMen DieM.igr, den Sten Oktv tM-, stairftndCN Wkr-d, und Euch ernstlich zuzn liMlst'n:—aAe Lvakl! Biümchlit d»c Zeil zwlschcn nun «nd der Wahl dsM, .ezore N dir vielleicht wendiger a»f- stvd, an d>e Wichtigkeit der wächstt'v WM W orimmir«.. El« ,gnios Wort »r»»»A' viel und wenn Jeder von der WlichtiHkeii LitMlme Ädeizeiugt ist» -so wird a»ch Mtiiw« s» H'inise Erimnort E»ch doran : ««Elint vMe W »im «nd fomßi ct a.M zor ! Eri-ri nerr E«ch darum—daß es vom ÄMsgeinr .Ar d«r -nächsten WvW nW)v«gr« »lrd, dd i« MchWwmmrnide« 'AÄxre» d«e Taxe« «mmehnk . «normlmdmt MMmn. Wen« »«stire pMiz», s>hen M-Kiter Biegc«» so ist tri« Venm-lndrinunH der Teure» xn HHftlv, denn man «eiH M onsEr- daK «.imr HM? Dk«wM«ag t« WvKr lknrnwr KIW» Mird, «M« durch Tar >r»i Mevde» PerMet dies Mch? und fommct alle zur HVabl! Erinnert Euch an die alte Zeit —man kann ste nickt diegnre sondern muß sie leider die sck? lechte alle Zeit nennen—wo die LokofokoS die öffentlichen Angelegenheiten Pennsylvania e„K leiteten und siä) dadurch berühmt machten, daß sie Sic Staatsschuld schnell vergrö ßerten und den Credit des StaatS in's Sin» ken brachten. Wollt Ihr nun eine Wiederkehr dieser alten Zeit verhüten,so gehet alle zur Wahl und stimmet für Henry Nt. Lullcr, unserem Gandidatcn für Canal Cominissioner und das ganz Whig-Ticket! Vergesset den 9teu Oktober nicht! Es ist der Tag der allgemeinen Wahl, wo jeder freie Mann in Pennsylvanien von feinem Rech te Gebrauch machen und eine Pflicht erfüllen sollte, die er sich selbst und dem Wohle seines Vaterlandes schuldet. Nur ein Tag im Zahre ist bestimmt dieses Recht auszuüben,daher sollte auch Zeder sich so einrichten, daß er an diesem Tage so viel Zeit übrig hätte, am Etim -sasten zu erscheinen und seine Stimme einzuge ben. Diese Ermahnung gilt besonders unsern Dhig-Freundcn, von denen vielleicht viele nicht willens sind an die Wahl zu gehen, weil sie es nicht sür wichtig halten. Sie sollten vor allen Andern nicht versäumen bei der nächsten Wahl i stimmen, um die Erwählung der Whigean didaten und die darauffolgende Einführung von Whig-Maßregeln zu befördern, welche allein geeignet sind das öffentliche Wohl zu heben. Die AbbezahZung der Staasschnld ist unter der gegenwäitigen Whig-Administra ! rion begonnen und jeder Freund des öffentlichen > Wohles wird wünschen, daß sie fortgesetzt wer de, wenn dieser erwünschte Zweck aber erreicht werden soll, so ist es nöthig, daß wir wieder ei nen Whig Canal Commissioner erwählen, um die verschwenderischen Ausgaben an den öffent lichen Werken, die seit den letzten drei lahren verhütet wurden, auch noch sern.r zu verhüten. Der Bau der öffentlichen Werke hat unsere er ste Staatsschuld hervorgebracht und durch die schlechte Verwaltung jener Werke ist sie zu der ungeheuren Summe von HIN,NW,Mit) ange schwollen. Seit den letzten drei Jahren sind die öffentlichen Werke einträglich geworden.— Die Einkünfte von den Staats-Canälen und Eisenbahnen, mit den Staats-Taren zusammen genommen, bringen mehr Einnahmen als zur Bestreitung der gewöhnlichen Regierungskosten und zur pünktlichen Bezahlung der Interessen von der Staatschuld erforderlich sind,daher kann 5 der Ueberfchuß zur Tilgung der Hauptsumme verwendet werden, was auch bereits geschehen ist. Jeder Freund einer sparsamen Haushal tung wird die Fortdauer derselben wünschen u. daher sollten auch Alle bei der nächsten Wahl für Hcnry M. Fullcr stimmen. AnsereAussichten. -Vom Westen Pcnnsywanicns haben wir sehr günstige Be ! richte in Betreff der Erwählung unseres Canal Commzssioners. Unser Candidas, Hr. FuSer, als öffentlicher Redner ausgetreten und rei- set jetzt im Staate herum, um Whig-Grund i sähe und Maßregeln zu vertheidigen, was den ! Lokofokos gar nicht ansteht. Sie wissen ausEr- I fahrung, welche Wirkungen es hat, wenn das Volk die Whig-Grundsätze kennen lernt, und darum hassen sie nichts ärger, als wenn ein z tüchtiger Redner austritt dieselben zu erklären > und zu vertheidigen. Hr. Gamble, der Lokosoko-Candidat, ist im Westen nicht so populär, als man wohl glau ben möchte; sein Betragen bei der Wahl ror drei Jahren, wo er beschuldigt wurde, Försters i Erwählung vereitelt zu haben, ist noch in zu frischem Andenken. Außerdem ist er ein brüh j heißer Lokosoko, ein Freund und Vertheidiger der Sklaverei und deS Freihandels, waK selbst ein Theil seiner Partei nicht billigt. Allianz. In Philadelphia hat sich eine neue politische Partei gebildet, welche sich die unabhängige Partei nennt, aber nichts weiter als «in Uederbleibsel der sogenannten Native- Parm ist. Die Lokofokos, welche in der Stadt Philadelphia nicht sehr zahlreich sind, haben da her kein Ticket für die nächste Wahl sormirt, sondern sind zu dem Entschlnsse gekommen das Dcket der neuen Partei zu unterstützen, oder, j Mit andern Worten z« sagen z "fit haben sich mit den Raizves aLiirt vnd sind demgemäß mit ihren politischen Glanbensbrüdern wieder verei ' nigt." Dies bestätigt »nsere schon est gemach te Behauptung, daß die Native-Parte, nichts l anders als ei« Zweig der ?vkcfokv-Partei ist. Mord vud Telbü«ord. Eine ftirchM-Mr. Mavdechaftr Tm-gMe. bnspirLrS > ö« dir Geschichte dum Bork Curnnch,, rmiMrtrHch am ZMilWVto» SwllificM in imscnm Tarvty AiWruhaust Wi DatM erwsidrtc scine cigcnr Tochter, veHvchde Glich Wm Kmv W eiWoidcn vmd Hchsiv Hch dann BiÄO die Ächllr ab. Die srrncrcu EwzNhätni t«r tr-WiArZi 'NrMchte Md «ngrstchr wie Mt - Mm demGchor MeMD, MrrmrM KiÄdnich CÄchl,, Kch «öl BcÄmr Kro« mid Tochwr schonMj Äv KnmÄdaAse brswA,. wo? wür > lichciM W drni lÄrMborrn Ewschtliste M > «md Wne Kiwulie zm Hr «mchtr ci-! Wem NiMH lws Wme IWährM Tochter, /WÄche pAmm, und ÄDch HBlwoise iiwlWi war. Dzch ffchiM ihr Mit« 5 mm UoMMcssei drm HsN Äbdemm mmchte er cmcii M»kwW Ms Wime KnNi» WM« MiWmnz W. wd HÄ i ihr niehre starke Schläge mit einrni Hanimee auf de» Kopf und brachte ibr eiiuge Schnitte am Halse bei mit dem Rasirniesser. Zn der Meinung, daß sie todt sei. wollte er dad satanische Werk vollende», indem er ! sich selbst die »etile abschnitt, «ns da« Geschrei der Frau wurde die Aufmerksamkeit deö Aufsehers rege, der gleich nach dem Zimmer eilte. waS die Familie bewohnte, und eben als er eintrat sankStahl blutend zur Erde und verschied bald darauf. Seine Tochter war bereits verschieden Die Wunden derFran wa ren nicht gefährlich und sie wird bald wieder genesen Stahl soll, wie man nnS berichtet hat, schon früher mörderische Angriffe ans das Leben anderer Personen gemacht haben, doch beißt eö. daß er sich wälirmd sei nem Aufenthalte im Armenhause ganz friedlich betra gen habe, und man vermuthet, daß die hüflose Lage seiner Familie und sein eigner hoffnungsloser Zn stand ihn zur Verzweiflung getrieben und bewogen hätten die schauderhafte That zu begehen, um ihre und seine eigenen Leiden zu endigen. Füller oder Gmnble, wen sollen wir wählen? Oder: 'N).:rmn es sici? bei der nächsten TValil handelt? Zwigespräch zwischen einem Whig u. eine Demokraten W h i g.—Was wird Pennsylvanien in der näch sten Ortoberwahl thun? Demokrat—Ei. wir Demokraten werden un sern Canal Commisfioner, und eine Mehrheit in die nächste Gesetzgebung wäblen. W h i g.—ES wäre ein Unglück für's ganze Land, hauptsächlich aber für unsere Cauntieö an der Schu ylkill, wenn deine Prophezeiung wahr würde. Dem—Und willst du mir wohl erklären, warum eS ein Unglück wäre, wie dn'S nennst? Whig.—lch Will'S versuchen, und wenn du ein ehrlicher Pennshlvanier bist, so bin ich überzeugt, das; ich dich auch davon überzeugen kann; wenn du aber deine Partei lieber hast, als die Wohlfahrt deines Vaterlandes, dann ist'S nicht der Mühe werth. Dem—Fang nur an! 'S ist wahr, ich hinein aller und harter Demokrat, aber so dnmm und blind bin ich doch nicht, daß ich unser Pennsylvanien rui nirt sehen möchte, damit nur unsere demokratischen Politiker wieder an'» Ruder kämen Whig.—Wohl; ich will dir's glauben. Unsere Union zuerst! dann unser Pennsylvanien! und nach her die Partei! Ein »täSkel aber ist der, welcher sei ne Partei der Union und unserm Pennsylvanien vor anstellt ! —Du weißt noch gar wohl. wie'S im Jahr 1811 hieß ; damals sagten wir Whigö Hurrah für Elay, Markel und den Tarifvon I81K! und ihr De mokraten sagtet: Hurrah für Polk, MUhlenberg und den Tarif von 1842 und wenn ein Whig Euch sag te. es sei euren Anführern mit dem Hurrah für den Tarif von 1842 nicht Ernst, so wurdet ihr wild und schwöret: "Polk sei ein besserer Tarifmann als Hein - rich Elay!! ?" Wie ist'S aber nun gekommen? D e m.—Ja, den Tarif -on 1842 haben sie freilich abgeschafft; es waren aber nicht unsere Demokraten, die eö gethan haben. Wh i g.—'S waren freilich eure Demokraten; und hauptsächlich war's euer DallaS, der den Jschariot spielte und unsere Äohlengräber- und Eisenminer- Interesse an die Engländer verschacherte. Wenn du'S wissen willst, so waren es bis aus Einen lauter De mokraten. die gegen den Taris von 1842 stimmten, und alle Whigs im Kongresse, mit AuSiiohme von dem Einen, stimmten sür den Tarif von 1842! Da kannst du also leicht sehen, wo die besseren Tarif- Männer sind!! D cm—Aber der Tarif von IB4K, den die Demo kraten machten, war für die ersten zwei Jahre so schlecht eben nicht Warum babt ihr Whigs nun aus einmal so viel daran auszusetzen? Whig.—Nicht jetzt erst finden wir den Tarif von ! 1840 schlecht, sondern wir haben eS euch von Ansang an gesagt, daß ihr mit diesem Tarif eure eigenen Ar beiter brodloS machen u. nur die Engländer inStand ! setzen würdet, statt des pennsylvanischcn EisenS in I der ganzen Union englisches Eisen zu verbreiten Und. ' was wir euch damals sagten, ist. wie ihr selbst wißt, i wahr geworden. j D e m—Ja. aber daß die Eisenmänner jetzt weni- ger zu thun haben, das ist doch kein Unglück sürS gan ze Land!! Whig —Freilich, und ein großes Unglück ist eS Wenn die Eisenmänner nichts zn thun haben, so ha den auch die Kohlenmänner weniger zu thun, und wenn die beiden Mangel an Arbeit haben, so können sie auch nichts vom Bauern kaufen, dem Handwerker i keinen Verdienst geben, vielmehr müssen ste, um leben zu können, selbst Bauern treiben oder ein Handwerk ansangen, vnd in beiden Fällen machen ste es dem Bauer und Handwerker nur noch schwerer, sein Fort kommen zn finden. Wenn aber die Eisenmänner und KvhZengräber vollauf zu thun haben, so können ihnen die Handwerker, Krämer und Bauern verkaufen, uud Me Profitiren dabei. D ein—Du magst «echt haben , aber was hat dad mit der nächsten Wahl zu thun? Whig Gar viel: wenn ihr Demokraten in Pevnsytvanzea euren Canal Commissioner erwählt, vvd so den Staat uns wegnehmt; so »verde» die De- > Mokraten im ganzen Lande sagen- ..Da ficht mann'S, die Peimsylvanier Knd mit dem demokrat. Tarif von 1846 gar wohl zufrieden, vnd eS wäre nicht recht, chnev eine« andern anfznzwingen." Und die Whig». < die M entschlossen find. Ansern Eisen- und Kohlen-' MMmänNern wieder Arbeit zu verschiffen und die enMchrii AON» und das enM'che Eisen von unse ren Markte rnrt-rechen. die wurden, und zwar mil Recht sciWN. "die Pennsvwanirr find W dumm oder zn >eiqriAnvjg., M Irlich zn helfen, sonst würden He nicht immer Heyen da«, wal» ibnen am Nächsten mit-, M konnte, stunwev?» Und s» windet chr, wenn GamkZe yewoM wdd„ den ffiMchte« Tarif Don MW bchaWcn; «Ähreind Ar. wem» KniL er WwaM! wdd,. NMA SÄMM iiiiir >ewn EHcm nmd emne Koih- Zun ezHlMtt. Dem —Uder., 'wär BlMnÄd denn, dich umsswe Mv-' MMr. nriK Nr Sache >Miz omdoi» «illcuirn. mÄd mM tmPcherii, dir WM dl» EMol-TomM'Kon.Q» jMbe .gar «WM mÄ de» MaMmM-PiMM W Hnm.? Whig. —Da« kemWÄ drcher, UM Ii» ihnen NW Die i« der Pm»ei miHr W -Änim >U. M» zi-m j tucrZntrrcssc, und weil sie glaubru. ihr Berks Caan tv Mannrr seid einmal so lange harte Demokraten Nelvesen. daß ihr Demokraten bleiben müsset, lvenq die demokratische Partei auch gegen euer Interesse ist D e m Das mag mit den Politikern wahr sein. aber mit uns andern Demokraten ist'S nicht ganz so i Wenii wir einmal recht wissen, wo unö der Schuh druckt, dann helfen wir schnell; und wenn ich gewiß Ware, daß meine Stimme für Gamble auch für den Tarif von IB4V gelten thäte.—ich will Hanns hei ßen, wenn ich für Gamble stimmen thät Whig—Wenn du dm Philadelphicr Pcnnsyl vaniaii und die Washington Union lesen würdest, so Konntest du'd finden, wie die zwei Zeitungen jetzt Ichon lagen. Peiiiisywanien würde mit der Partei liehen, und den demokratischen Wahlzettel wählen? Wenn ihr also den Kamble wählt, so Heißt'S- ..Ihr seid Demokraten, die mit dem Tarif von 184 k zufrie den sind ; und eö bleibt dann mit dem Tarif beim Al- Uli. und unsere Kohlen- und Eisenmänner mögen ibre Arbeiter verabschieden, und brodloö bleiben. Wählt ihr aber den Füller und eine Whig Gesetzge bung. so n: üss e n die Whigs und der alte ZaS Tay lor euch den alten Schutzzoll von 1842 für Eisen und Kohlen wiedergeben, und wir an der Schuhl kill sehen wieder bessere Zeiten Deßhalb Alter, wenn du'b mit Pennsylvanien wohl meinst, und du nicht Äulh genug hast, für F u ll er zu stimmen, so stim men. so stimme wenigstens nicht sür Gamble. ein - - wär wohl Recht; aber ich habe ge» daciit, Alt Berks sollte bei der nächsten Wabl die Whigö in Xaneaster „braten!" Wh i g Wenn ihr Demokraten wirklich so ei gensinnig und schaasoköpfig scid. die Whigs ..braten-' zu wollen. ,o vergeßt ja nicht, daß Ihr euch damit selbst die Nasen abschneidet, und sür euren Partei- Sieg lange genug am Keldsacke oder gar am Brod korbe büßen müßt. Wenn ihr aber Füller wählt, und die Whigs euch dann täuschen und den Tarif nicht abändern, so habt ihr'ö immer in eurer Macht, bessere Demokraten, als Gamble, Schutzzoll-Demo kraten. schon im nächsten Jahre zu erwählen. D e in —lch denk', du hast Recht, und deßhalb will ich dieomal auch sür den Füller stimmen. Er kann kein schlechter Mann sein, sonst Hütten sie ihm leine 14VV Stimmen in „Alt Luzern" gegeben. Pettnsylvamcli'ö Goldgruben. Nach Californici, ziehe das Sold hundert Tausende von ullen Theiln, der Erde an n»d dieser Umstand allein bevölkert d.6 Land, fekafft Plaiikageii, baut Städte, Wege, Ka» näle, rnft alle andern Geschäfte rasch ,»'6 je« den und in Blüthe. In Pennsylvanien sind es die niierschöpfiichki, Kohlenlager nndEisen- Erze, welche diese Betriebsamkeit, diese Ver« besski »iige», dieses Geschäftelebe» hervorru« feil, Arbeit und Verdienst gewähren, Wohl stand befördern und die Grnndlage für eine» wahren Nalionalreichthun, bilden. So lan ge Caplkalistc» den Betrieb der Erz - «. Kol?« lcn Gruben, ihre Verarbritting und ihren Transport unternchinen können, weil sie auf dem einheimischen Markte Absatz um einen vtlhältnißmäßige,, Preis zur Höhe des Ar beitelohne finden (im Auslande haben unser Eise» und unsere Kohlen bekanntlich keine» Markt)—: so lange finden hnndert Tansen de in diesciiQuelle» ihre Nahrung und Wohl» fahrt. Dieser Absatz aber ist unstreitig von einem Schutzzoll abhängig, wodurch die Ein fuhr fremder Waaren erschwert und ihrPreiS dabin getrieben wird, wo der einheimische Producent billige» Profit uud er also sein Capital wagen taun. Der Zoll 1346 nun be günstigt namentlich d,e Einfuhr englischer Kohlen und englisches Eisens, wie das Bei spiel von Cooper inTrento». welches wir un längst mittheilten, und wie jede andere Nach» such,»ig beweist ; folglich werden unsere Er zeuger vom Markt getrieben; sie miissen ent weder den Arbeitslohn auf die Halft? herab setzen. oder aufbi ecken, oder die Arbeit ein» stcllcn. Das letzte ist allemal ihre Zuflucht, wenn sie nicht vorher zn Grnnde gegangen sind. Welche Aussicht für Ench Arbeiter von einem demokratischen Zoll ? Welche Aus« ficht zum Absatz für Gärtner und Bauern o» der Hansvermiethcr, wenn die Arbeiter aus den Städten auf's Land fliehen müssen aus Mangel an Beschäftigung und Verdienst? Welche Aussicht fürHandwerksleure, Store- Halter, Wirthe u. f. w. ?—Doch so klar die Sache auch auf der Hand liegt—wer sich ein« mal vom Namen „Demokratie" hat blende» lassen, wird mit sehenden Auge» nicht st» hen! — „Kbnnt ihr euern Füller erwählen?" So fragte «ns unlängst ein tokofoko mit einerMiene, die etwa so viel sagen sollte, als: „Ihr könnt nicht!" Welche Frage? Hat nicht Pennsylvanien jetzt eine Whigmehrheit von über ltlMiv Stimmen? Gestehe« nicht selbst die tokofoko Blätter ein, dass HerrFul» ler bekannt sei, als ein guter Redner und ho« netter Mann snach dem Mercuryz und gebe« ihm nicht alle, die ihn »ich» persönlich kenen, das Zkuguiß, daß er sich stets durch Fleiss, Ausdauer. Ehrlichkeit und Scharfsinn her« vorgetha», als GUed der Gesetzgebnng streu« ge Aufmerksamkeit auf seine Pflicht u»d die Interessen des Staates verwandt und eiue bewundernswürdig genaue Kenntniß uuserer HülfsqueUen, Statistik und StaatSioäugel au den' Tag gelegt habe? Einen svlcheuMaü, der in jeder Beziehung seines Gleich«» sucht, dem selbst stlueFeinde das beste ZeugmK «,<- zu stelle» gezwunstk» st»d,eineu selcheuMauu, der namentlich Her; uud skr peuufyU vaniscke Interesse, dar, sollte» wir »it einer Mehrheit vou wenigstens I0,«vo Sti«»«i euch: erwählen ksoseu?—Das »ire »> »er That k»ne wahr« Schaude fiir «sere P«rt« ,mAllqr»ewn» und für je»e» «»zeduuWhis ,n e Befe»»rre—eiu bitterer B«m»«lf, wir a»e TrLKhrir, «»er «»« sonstige» tteiiilzchr« Alkbemadfichte» «ufere ge« bieleriisÄMr PAicht «iL Dur Wer eioes jreie» tanke» »-cht LdKte» ! MeZiPer «HiSicheWhiA» dem es rar«« zu chmi est, «»BwGersStO»«- schulde« bezahlt» «vser -h«e »e»e U» re« »ehvbe» «uv ««»«Mr»» fe, «n.d, dZiriitr vo» der W«chl «eMMe», «der.sei«r« Nachbar a«sz»»m«ttr» V«W«ch«
Significant historical Pennsylvania newspapers