Vom Auslande. Das Dampfschiff Amerika kam am 8. No vember Abende 12 Uhr bei Neu Voi k an, von Liverpool koinmenv in l l Tage» 4 St> Irlan d.— Das Urtheil, welches O'Bri en, Meagher uiid ande-e irische Patrioten X»m Tode verdammte, »! in lebenslängliche Verbannung verwandelt Das Missrathcn der Kartoffeln und die sparjame Kornernte, dazu der Mangel an Beschäftigung, alles dies bietet ein traurigem Gemälde dar; die Auswanderlingsluft ist grenzenlos, jetzt, beim Anfange des Winters mehr als sonst im Frühlinge. Fra » krei cb. Der Kampf um die Präsidentschaft wird sehr scharf geführt Die Ultra-Demokraten machen verzweifelte An strengungen, Einigkeit unter ihrer Partei zu bewerkiiellige». Lamartine hat es abgelehnt, Candidat für lue Prcsidcnlscbaft zu sein. Marrast hat ein Dekret für die Wahl vorge schlagen, welches aiigenoiiiiiie» wurde. Die Wahl wird am 16. December stattfinden. Die Freunde Raspaiis bemühen sich sehr, die Wahl tedru Nollm's dm chzusetzen. Oestrei ch. Die Zustände in Wie» hatten sich bis zum 26. Oetober sei r wenig verändert. Reisende, welche von Wien, Pesth und Olimitz nach Breslau gelangt sind, erzähle», daß' Wien förmlich von Trnppen «mzingclt sei. Das Gerücbr. Dass Rußland dem Kaiser von Oestreich Hülfe zugesagt ha be, hat sich bestätigt Die Wiener sollen sehr eiitmuthiat sei». Die Proklainatin, durch welche Wiudisch-Gräz zum Ober-Comman dör ernannt ijl, und de» Befehl erhalten hat, den Mord des Oe». Latour zu rächen, hat ei nen traurigen Eindruck gemacht. Der Fürst Windisch-Gräz hat dcin Gcn. Freron den Befehl gegeben, die National Garden zu ent waffne» und die Offiziere nach Olmütz zu senden. Laut der kölnischen Zeitung hat Wnidisch Graz die Insel Lobau mit 2666 Mann besetzt Muudvorräthe wurden in Wien sehr selten. Der General hat dem erklärt, daß er im Stande sei, mit den ihm zu Gebote stehenden Streit keäfte» die ganze Stadt zu beschützen, daß er aber auf Verlangen einen Angriff machen werde. Wcder der Reichstag, noch der Stadtrath wollten jedoch die Verantwortlich keit eines solchen Schrittes auf sich nehmen. Am 18. Octobcr setzte der Abgeordnete Schneider den Reichstag davon in Kenntniß, daß die Natioiialgarde von Bielitz, befehligt von Fürst Siielowski, welche den Wienern zu Hülfe ziehen wollte, gefangen genommen und entwaffnet sei. Ein Gerücht hatte sich verbreitet, daß' man den Reichstag aufheben wolle, worauf die Studenten erklärt haben sollen, daß sie die Depntirce» bis znm letzten Blutstropfen vertheidigen würden. Eine neue Adresse an den Kaiser war in Umlauf. Mefferhanser, Chef der Nationalgarden von Wien, hat eine Proklamation erlassen, a»- kündigend, daß die Bewaffnung fortgesetzt werde, daß man aber auf eine friedliche Aus gleichung hoffe. Auersper«, Bcfehlc-habcr der kaiserlichen Truppen, hat ebenfalls eine Proklamation erlassen, worin er erklärt, daß der unglückliche Stand der Dinge nur den Intriguen einer kleinen Cligne zupischreibe» sei, und ermahnt die Bürger ernstlich, dem Gesetze und dem Kaiser treu zu bleiben. Nachrichten von Wien über Berlin rei cken bis znm 22. Oet. Am Listen Abends wurde Wie» durch de» Pöbel geplündert,— Die ungarische Kavallerie hat sich mit AnerS perg vereinigt. Dem Reichstage wurde ver boten sich zu versa,neln. Die beiden ReicbS- Con.missäre Welker und Mösle, sind „1 Wien angelangt, aber gleich nach Olmütz wei ter gercis't. Sie haben in einer Proklama tion von Passau aus erklärt, daß ihre Missi on zum Frieden nnd zur Versöhnung besinnt fti, und läiigne» daß deutsche Rcichstrnppen nach Wien beordert seien. Berlin, ZZ, Ort.. Gestern wnrde in der Neicbsversainmliing beschlossen, daß das Großhcrzogthum Posen nicht getheilt nnd nicht anDcutscbland angeschlosse» werden soll. Am 1/te» fanden einige Rlihestörnngen mehre ArbcitSleiite verschiedene Maschinen z» zerstören versuchten. Italie n,—ln Turin hat sich das Par lament mit großer Mehrheit gegeu die Wie dereröffnung der Feindseligkeiten erklärt. Es heißt, daß der östreichische Commandör, Gen. Radetzky, habe die Paläste und die Ca thadralkirche unterminiren laffcu, um bei ei nem allenfallsigen Volkeaufstande die Stadt zii sprengen ; dennoch sind Unrnhen ausgebro chen, wobei mehre Menschenleben verloren gingen. B erl »n. Direkte Nachrichten Berlin melden, daß am 16. October ein be denkender Aufstand stattfand. Die Veran lassung war ein Fest, welches eine Anzahl Ar-> beiter auf dem Köpnicker Felde feierten. Die! allznvorstchtigen Behörden harte» in der Nä he eine Abtheilung Nationalgarden aufgestellt um bei alleufallsizen Unruhe» einzuschreiten.! zuerst ging alles gut, aber bald kam es zu! Streitigkeiten und Prügel». Die National garden gebrauchten ihre Waffen; die Arbei ter entwaffneten einen Theil der National garden und schlugen alles in die Flucht. Die Arbeiter erhielten bald Verstärkung, so auch Nationalgarden, worauf ein hartnäckiger Kampf stattfand; Barrikaden wurden errich tet, nndauf beiden Seite» gab es mehre Tod te nnd Verwundere. Abends 8 Uhr war der Kampf beendet. Der Kaiser von Oestreich residirt gegenwär« zu Olinntz. ' " ' N i a g a r a übertroffe n.-Un ter dcn Kluften der östlichen Ghats fähr halben Westes zwischen Bombay und Cape Comoria. entspringt der Schirawa kifluß, welcher sich in die arabische See ergießt. Das Bett des Flusses ist eine viertel Meile breit. Seine Wassermassr stürzt erst in einen Schlund von :!00 Fuß und dann, in einem Gewände von schnee weißem Schaume, in einen Abgrund von ' 850 Fuß. Demnach beträgt sein Fall 1.150 Fuß. Während der Regenzeit ist der Fluß beim Falle ungefähr 30 Fuß tief, während er in der trockenen Jahreszeit, be deutend niedriger steht, und sich in drei Kaskaden von vielseitiger Schönheit und imposanter Größe theilt- Man nehme den Genesee Fall und den Niagara zusam men. sehe dieselben dreimal übereinander, und man hat ein Bild vom Schirawaki Fall. B. Tel. ner ZUVersle Reading, den 14. Novemb.lB4B. Schnee. —A>" Samstag Abend begann es hier zu schneien, und am Sonntag Morgen war die ganze Welt so weit man sehen konnte, in daS Gewand der Wei stheit gekleidet, da bei wurde das Wetter so naß und unfreundlich, daß es fast unerträglich war. Wir haben nun förmlichen Winter. Die Wähl" Der letzte Dienstag war ein lebhafter Tag für Readiiig und wahrscheinlich ebenso für den ganzen Staat Pennsylvanien. Das Wetter war schön, wenn gleich etwas kalt und rauh, aber diese kleine Unannehmlichkeit wurde von Wählern wenig beachter, wie es bei guten Re publikanern immer sein sollte, am Tage wo es gilt ihre Rechte zu vertheidigen. Die Freimän ner waren in Masse ausgerückt und wenn das volle Resultat der Wahl bekannt wird, so wird es sich finden, daß noch nie bei einer früheren Wahl foviele Stimmen eingegeben wurden. Der Tag war gleichzeitig ein glücklicher Tag für die Freunde des General's Taylor, worüber sie sich besonders freuen können. Sie haben zum zweiten Male gekämpft und zum zweiten Male gesiegt! Pennsylvanien ist seit den letz» ten vier Jahren für fein Interesse erwacht und hat am Dienstage seine Meinung erklärt, mit einer Stimme die nicht zu verkennen ist. Un sere politischen Gegner hätten sich so etwas vor der Wahl wohl nicht träumen lassen, denn sie hatten weder Geld noch Mühe gespart den Sieg zu gewinnen, doch scheint es daß sie jetzt Geld, Mühe und sogar auch Muth und Hoffnung verloren haben. Unsere Freunde von Alt Berks haben sür diesmal auch redlich ihre Schuldigkeit gethan und ihren politischen Gegnern kundgethan, daß es auch in Berks Caunty Whigs gibt, welche Muth genug haben ihr Recht zu behaupten.— Zwar ist das Resultat der Wahl in einigen Distrikten nicht so gut ausgefallen als wir er warteten, doch dies ist gern vergessen, weil un ser Zweck im Ganzen erreicht ist. Wir sagen daher: "Ihr habt wohlgethan und wir hoffen ihr werdet nächstens noch besser thun." Das Resultat der Wahl wird Vielen unse rer Leser bereits bekannt sein und wir haben uns bemüht im heutigen Beobachter alle Be richte einzurücken die bis gestern Mittag einge gangen waren. In einer ander Spalte findet sich der amtliche Bericht von der Presidenten- Wahl in Berks Caunty neben den Berichten von der Presidenten-Wahl in 1841 und der Gouvernörs-Wahl in 1818, damit Jeder die selben leicht miteinander vergleichen und so den Fortschritt der Whig-Partei in Alt Berks aus finden kann. Die Berichte von den übrigen Caunties in Pennsylvanien sind so weit ge geben als sie eingekommen sind, ebenso von den meisten übrigen Staaten. Das Resultat der Wahl in der ganzen Union ist mit wenigen Worten zu sagen : es ist die Erwählung von Tnylvr nnd Fillmvre, als President und Vice-Presidenl der Dereinig ten Staaten. Der zerbrochene Be hauptung d.r Whigs, <-daß Gen. Caß schon vor vielen Jahren seinen Degen zerbrochen ha be," was von den Lokosokos bisher hartnäckig geläugnet wurde, hat sich am Dienstage als wahr bestätigt. Der alte Zacharias Taylor, der mit seinem ganzen Degegen schon viele Heldenthaten verrichtete, hat am Dienstage die letzte ausgeführt und den General mit dem zer brochenen Degen in solcher Hitzc von Maine bis nach Texas gejagt, daß er wahrscheinlich erst nm Salzflusse wieder Besinnung kommen wird. Unseren Lokofoko-Freunden ist'ganz recht geschehen warum unternahmen sie es, einen Mann zum Kämpft gegen General Taylor ins Feld zu stellen, der nicht einmal einen gan « ze n Degen hat. Ein schönes Bild. Lancaster gegen Diese beiden ganz politisch verschiedenen Caunties haben bei letzter Wahl folgende Mehrheiten gegeben: Lancaster für Taylor. 25crka für Caß Mehrheit für Taylor "O TcbreckenSzeiten!" Wir bedau ren unsere Nachbarn vom „Adler", weil sie ih re 100 Kanonenschüsse nicht wieder bekommen können, denn Lancaster hat Berks um 925 gan ze Stimmen" geboten! Wie schrecklich! (Eingesandt.) Hr. Puwelle,—Unter den Anstellungen, wel che der Generalanwalt dieser Republik gemacht hat, war er höchst glücklich in der Auswahl von Zehn S. Richards, Esq , von diesem Caun« ty. Weil die Wahl am letzten Dienstage stattfand, begann die Court der vierteljährli chen Sitzungen erst am Mittwoch Morgen, und doch, ungeachtet der kurzen Zeit, welche er dazu hatte, schlichtete und verHorte er in zwei Tagen, etwa 69 Fälle, mit Einschluß von etwa 26 True-Bills, zur vollen Zufriedenheit der Court, und sparte dadurch dem Caunty eine Menge Kosten, welche früher durch längere Dauer ver, ursachr wurden. «Leine Fähigkeit für Geschäf te, und Ao-icheaä Absicht, mit seinem besonde ren Talente, machen ihn höchst fähig sür dieses Amt. Die Court zollte ihm bei Entlassung der Grand-und kleinen Jurors, ein wohl verdientes Compliment, worauf er stolz fühlen muß. Hr. Richards ist noch ein junger Mann, und war bis vor einigen Jahren der Editor und He rausgeber des,,Berks und Schuylkill-Journals" einem der leitenden Whigblätter des Staats, wovon er noch Eigenthümer ist, sich aber nun den Gesetzen widmet, ist einer der hoffnungS» vollsten jungen Männer des Gerichtshofes und wird durch Aufmerksamkeit auf diese Wissen schaft einer der Ausgezeichnetsten vom dem Ge schäfte werden. A. F. Die letzte IVahl hat sehr verschiedene Ge fühle bei den Bürgern unserer Stadt hervorge bracht. Die Freunde von Gen. Taylor tragen seit dem Milwoch Morgen die Köpfe hoch und ihre freundlichen Gesichter verkünden, daß sie sich über etwas freuen, aber bei den Freunden des Gen. Caß ist das Gefühl ganz umgekehrt. Ei nige von ihnen bekamen schon am Dienstag A bend den Schnupfen, als die Berichte von den Taunschips Bern, Efaß und Cumru eingekom men waren, und seit dein Mittwoch Morgen leidet die größere Zahl am Caß-Lieber, das wie man uns sagt, durch den elektromagneti schen Telegraph hierher gebracht wurde. Die selben Leute, welche noch Ausgangs der vorletz ten Woche muthig austraten und mit Caß und Butler die Welt stürmen wollten, hängen nun muthlos den Kops, als ob ein großes Unglück passirt sei, worüber sie trauern müßten, da sie dock eigentlich sroh sein sollten von einem Irr thume besreit zu sein, womit sie bis jetzt befan gen waren. Wenn sie sich die Sache von der besseren Seite betrachten, so werden sie bald besser fühlen und mit der Zeit auch das Fieber verlieren, was jetzt sehr nachtheilig auf ihren Geist wirkt. Pennsylvanlsche Gesetzgebung. Senat. 1. Stadt Philadelphia B. Mathias,* W. A. Crabb ' 2. Philadephia Caunty Wm. F. Small, T. H. Forsyth, Peleg B. Savery.* 3. Montgomery—Georg Richards.' 4. Ehester und Delaware—H. Jones Brook* 5. Berks—John Potteiger. 6. Bucks—Zosiah Rich. 7. Lancaster und Libanon Joseph König macher,- D. Stein.' 8. Monroe, Carbon, Schuylkill und Peik - W> Oberseld. 9. Northampton und Lecha —Jac. D. Boas* 13, Susquehanna, Wayne und Wyoming- F. B. t^treeter. 11. Bedsord und Tioga—Gordon F. Mason. 12. Lycoming, Clinton und Center—William Harris.' 13 Luzern und Columbia—V. Best. 14 Northumberland und Dauphin R. M. Frick'. 15 Cumberland und Perry—R. C. Sterrett. 16 Missiin, Juniata und Union—l. I. Cun ningham.^ 17 Pork —Phjljp Sch,„eißcr -18 Franklin und Adams—W. R. Sadler.* 19 Hunringdon, Bedsord und Blair—Alexan der King.' 26 Armstrong, Cambria, Indiana und Clear field —W. F. Johnston.* 21 Westmoreland u. Somerset —Jsaac Hugus* 22 Fayette und Greene—Maxwell M'Caslin. 23 Washington—G. B. Lawrence.' 24 Allegheny und Butler—Georg W. Dussie" John Levis.' 25 Beaver und Mercer—David Sankey. 26 Crawsord und Venango—Z. P. Brewlest. 27 Erie—l. B. Johnson.' 28 Warren, lefferson, Clarion, M'Kean und Elk—Timothy Joes. Die Namen der Whigs sind mit einem j*) Stern bezeichnet. Hau» der R,eprcsentanten. Adams. James Cooper.' Allegheny. Marschall Schwarzwälder,Chri. stian «Lnively,' Heinrich Larae', Ludwig C. I. Nable. Armstrong. Jacob M'Cartney. Beaver. John «charp,' Wm. Smith.' Bers. John C. Myers, Samuel Fegely, W. Schaffner, Daniel Zerby. Bedsord. James I. Kirk, Zosiah Miller. Blair. Joseph Higgins.' Bucks. JameS W. Long, Peter D. Bloom Eduard Nickelson. Butler. Robert Hampton. Bradford. Arunah Wattles, Carl Stockwell Cambria. John Fenlon.* Ehester. Heinrich S. Evans,* Thomas K. Bull,' David I. Benr.' Center und Clearfield. John B. Meek,Ge org Walters. Cumberland. Abraham Lamberton, Georg Rupley. Columbia. Stewart Pearee. Crawford. James Porter, D. W. Bole. Dauphin. John B. Thomas Duncan.* > Delaware. JameS I. Lewis.' Erie. G I Batl,* S Roman.' Franklin. Samuel Siedert,' W Baker.' Fayette. W Redick, W Y Roberts. Sieg! Erfreuliche Nachricht! Gen. Taylor ist als President der Vere »igten Staaten erwählt! ,U'.,esch>>ttc>r»» für Taylor und Aillmore gegebe« ! Berichte von der Gonvernoro- und Presidemen-Wa in Pennsywanien, Caunties Johnston Longstr. Taylor. Caß. Lancaster 9727 5514 5338 Adamö 2331 1806 816 Libanon 21?37 1500 1134 Allegheny 855«. 6164 3520 Lecha 2550 2!»96 2; Armstrong 2133 1,0 3785 4 420/ 8411 4403 Lycoming 15>5» 2208 3 2/60 2384 301 Monroe 425 1769 13 Bucks 5084 5245 217 Mercer 5645 5»»9 l Bedford 2613 2730 10 Miss,in 1443 !591 Blair 2230 1427 1001 Montgomery 4645 5 Butler 2-110 2308 215 McKeau 376 429 «VW 66 Bradford 3241 3748 1000 Northampto» 25Z I 3476 itl Lamblia 1151 1421 ZHs) Northumberl, 1546 2124 Io< (sa>bon 768 »06 202 A"'" 2664 7: (lenter 1640 2544 Ehester 5805 5140 755 (Zumberland 3060 100 Atter 278 627 666« lim lodo 3157 WOB Schiiylkill 4264 353» 1239 2840 »L.. Somerset 2755 11U3 i«79 (.larion 1255 2238 031 Sullivan IBS 36« 1^ Clinton 808 1004 187 Susqiichana 15,97 2416 6! Clearsield 630 II II 400 Tioga 1219 2077 Dauphin 3240 2260 1458 "uioii 2887 ILB6 141.? Delaware 1075 1500 647 Venango 988 1532 Erie 3300 2087 1306 Westmorcl'd 2856 4955 26? S>k 145 283 306 A""" Fayette 2776 1455 6< Franklin 3788 2988 807 Washington 4»65 3944 Green ,3?4 2362 886 A 4.?? 4Ä' Nuntingdon 2289 1871 615 Zndiana 2371 1568 810 1 168525 168221 34,698 26,8 S llO3 12t>1 33 > !___ lefferson 788 092 Taylor's Mehrheit bis dahin 1N,277 Amtlicher Wahlbericht von Berks Co. Distrikte. 1844. 1848 Clay Polk Longst. lohnst. Taylor Caß. V. Buren. Nord Ost Ward 76 236 361 121 146 361 6 Nord West Ward 146 246 286 246 254 316 5 Ost Ward 138 212 321 241 277 329 3 Süd West Ward 253 362 386 362 397 466 9 Spruß Ward 129 127 211 219 251 217 6 Readingl 762 III! 1568 1192 1322 1623 29 Alban,) gg 167 iZH Amity 117 266 172 87 116 183 I 35 273 255 41 49 296 I Ober Bern 162 176 166 95 123 191 Bethel 93 253 237 58 165 264 Brecknock 52 91 81 48 76 89 Caernarvon 164 91 85 89 96 97 2 Center 34 194 264 38 48 211 Colebrookdale 66 153 152 52 76 161 Cumru 212 236 361 268 276 416 2 D-strikt 65 88 76 47 54 92 Douglas, 36 166 157 36 48 166 Elsaß 75 411 351 91 167 433 Earl 37 176 136 27 43 168 1 Ereter 123 25Z 245 165 147 256 Grünwitsch 36 272 258 27 37 317 Hamburg 85 85 163 92 111 161 1 Ober Heidelberg 86 213 96 56 66 166 1 Unter Heidelberg 99 293 261 83 162 295 1 Nord Heidelberg neu 125 19 23 134 2 Hereford 71 143 143 55 76 153 Kutztaun 36 135 98 38 38 163 Langschwauim 181 179 157 166 184 183 Maidencriek 156 251 226 133 172 263 1 Marion 165 175 176 163 168 192 Maxatawny 123 242 214 116 124 252 Oley 163 263 184 164 119 218 Peik 34 121 165 29 46 124 Penn (Bernvill.) 52 189 196 52 71 213 Richmond 42 261 189 62 76 285 Robefon 242 186 155 244 273 171 1 Rockland 44 195 148 49 54 191 Ruscombmanor 64 133 94 66 79 122 1 Tulpehocken 76 232 239 45 78 269 Ober Tulpehocken 63 251 245 71 93 279 Union 151 131 123 137 161 127 5 Washington 82 128 162 72 98 126 Windsor 38 375 366 51 74 366 I Womelsdorf 89 88 96 86 96 95 1 Zusammen 4661 86HS 8411 4267 5682 9485 51 Mehrheiten 4674 4264 4463 Greene. John B Gordon. Huntington. A K Cernyn.' Indiana. William Evans.* lefferson, Clarion und Venango. John S M'Calmont, Thomas Hastings. Libanon. Adam Grittinger.* Lecha und Carbon. Samuel Marr, Robert Klotz. Luzerne. Heinrich M Füller,* ThomaSGil. lispie.* Lancaster. Z B Stubbs,' D G Eschelman* D W Witmer,' Z B Hoower,* Joseph W Fischer.' Lycoming, Clinton, Potter und Sullivan, F W Packer, John «Lmith. Misflin. Hugh M'Kee Montgomery. David Evans, W T Mor« rison, W Henry.
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