iu, als ich ihm etwas näher auf de» Leib >ckte, trat der President herein und sagte, >ss alles iu Ordnung sei, uud dass ich Ge». ass sEutschulbiguug acceptire» müsse. Cass »rieb uiiu eine lauge E»rsch»ld>g„»g nieder, >d bekannte, dass er mich verläumdet hatte, ch besitze das Dokument über alles dies. Soweit der alte Oberst.-Man tau» frei ch vo» Gen. Cass nicht erwarte», dass er sieh ir »ichlS, d«r »i.hcs. mit jedem Tenfelskerl ?» Soldaten htrlimfchlage, der sei» Betra u ausiössig findet ; doch aber möchte ich be mptku, dass ktiu solcher sich »uterstehc» wür , Ge», T a y l o r,—oder auch But r, Cass's College» ans dem demokratische» icket, auf ähuliche Weise zu drohe». B. Telegraph. Wie Gen. Caß reich lvuide. Die Art u»d Weise, in welcher der Presi ntjchasls-Candidal unserer Gegner zu seiuem eichthum ka»>, war s.l'o» häusig der Gegen and öffenilicher Bespiecbung am bündigste» sieht ma» sie aber aus folgender, der Wafh gto» entnommenen Zusamme»- elluiig: 1. Während er Gouvernör vo» Michigan ar, empfing i.'ew>S Caß fe ch zig t a ufe nd 'oll a r 5 für Ezt r a-Dienste, ohne spezielle 'schliche Bewilligung» und ohne spezielle Rech ung darüber „b-ulegen Fast die ganze Smm i? wurde ihm auf sein eigenes Certsikat hin uSbezal)lt. 2. lB2l bis 1"2>« zog Caß jähr ch »91500 ans dem öffentlicye» Schatze, wcl >e ihm von Hrn. (salhoun sür seine Dienste ls Superintendent der Fort Way»e, Pigna und Chicago, wäre» iwilligt worden. In I verhehlte diese Thatsache vor den Herren Pcller und Kirt und vermochte sie dadnrch, ihm a » d e re 1500 per Jahr si>e jenen ganzen Termin zu ewilligen» unter dem Borwante, daß er sür ine Dienste in lieberwachnng der Jndianer lgentnre» zu Fort Wayne, Pigna und Chi igo keine Vergütung eiiipsangen h abe. 3. Während er Äriegssckrelär war» presen irre Caß eine andere Rechnung sür die sahre 1820, '3O und einen Th"l von u P15)l>0 per Jahr, für Dienste zu ForlWai), e» Pigua und Chicago, und bestäligle sie als anz in der Ordnung» während es in Wahr en nichts anders alo ein grober 4'leis >var. ln sackte Caß -KOOIO >,ls Zergütungs-Gelder sür sieben Jahre» zu Ii« »iativnen per Tag, ein, wie Hr. M'Celland agte, sür »»Unterstützung der Indianer,« — vährend nicht der kleinste Beweis vorlag» daß saß jemals Indianer unterstützte, und ihn, be eits grofe Bei willigungen sür die Auslagen 'ei seiner indianischen Ausseherschast gemacht verde» waren. 5. In 1821 ging Hr. Caß nach Washing on, um seine Rechnungen abzuschließen, beschäftigte ihn 20-i Tage lang. Für die en Besuch rechnete er den Ber. Staaten Kl,- 148 und bezog ivährenddem drei Besoldun >en zu gleicher Zeit, eine von H2,0N0 »Ns Gou »ernör von Michigan und zwei von Gl5OO je >e, als Indianer Superintendent. Während dieser ganzen Zeit war er »alürlich ni>ht in, Stande, die Funktionen irgend eines dieser drei Aemter zu vollziehe». Dezufolge bezahlten in 1834, während Caß Kricgssekretär war» die Ver. Staaten an Hrn. Wm. Woodbridge, der während Caß's Abwesenheit als Gouvernör u. Superintendent handelte, einen Gehalt von Hl 500 per Jahr dasür» weil er die Funktionen vo» Lewis Cass während eben diesen 208 Ta gen versah. M.in war dies allerdings Herrn Woodbr>dge schuldig, von Rechtswegen aber hätte ihn Hr. C.iß selbst bezahlen sollen. 0. So hiell sich auch Hr. Caß in und '2O in Walhingron 111 Tage aus, wo er ein indianisches Gesetzbuch versasste, wofür er Hl» 520 in Rechnung brachte. Während der gan ze» Zeit ging sein Gehalt als Gouvernör und Superintendent sort; während der ganzenZeit versah Hr. Woodbridge Caß's Geschäfte >»De troit und wurde dasür einige Jahre später, als war, auS dem Per. Slaa ten-Schatze remunerirt. 7. In 1820 erhielt s,'ewis Caß als Gouver nör von Michigan H2OOII, »ls Superinlendent U3OOO Gehalt, und außerdem G 4250 fürvor gebliche Crtra-Dienste bei der Negozirung von 'Verträgen. Wm. Wootbritge versah inzwi. schen Caß's Amt als Gouvernör und wurde da sür vom Kritgs-Departemente bezahlt, während Caß Sekretär war. 8. I» 1838 war Lewis Caß »oininellerMi nister zu Paris und erhielt unter diesem Vor wande jährlich HOOOO von den Ver. Staaten, während er in der Zwischenzeit aus eurem un serer Kriegsschiffe Lustreisen nach dem Orient inachte. Der Gesandtschaftssekretär berechne te während dessen Abwesenheit der Regierung den Gehalt des Geschäftsträgers. u»d Commo dore Elliot brachte die Ausgabe» sür de» Un terhalt der Familie des Ministers in seiner lahresrechnung in Anschlag. Das oben angesührte Blatt begründet diese Angaben durch offizielle Autoritäten u. Bürg schaften. Während der Zeit, in welcher,s'r. Caß diese reichen Gelderten einheimste, und nebenbei sich die beste Gelegenheit zu großen Landspekula tione» i» Detroit und de» «eueir Indianerlän dereien zu 'Nutzen machte, diente Gen. Taylor seinem Lande mit dem geringen Gehalte eines Obristen der 'Armee, der weder Crtra-Verwilli gungen forderte, »och sich etwas davon träu men ließ. Die Habgier oder vielmehr der Geiz des Hrn. Caß scheint uuersättlich gewese» z» sei». „G eld ! Geld! Geld war seine Leidenschaft und sein Wahlspruch. B. T. Verheirathet. -durch de» Ehrw. (Z. A, Pauli, am 3te» Oktober, Herr Joh» H. Huyett, von Cuinru, mit Miss Elisa Hain, von Heidelberg. den Ehrw. Wm. Pauli, am 24 Sept., Herr Heinrich Biiigemau mit Miss Rebecka Geusemer, vo» Reading —durch den Ehrw. Za;ob Miller, am 8. Oktober, Hr. Jacob H. Grass imt Miß Ma- ry Ann Manuerback, beide von Reading. -durch de» Ehrw. Tho. H, Leiiibach, am 5 Oct., Herr Dauiel Spayd mit Miß Ma ria Bamberger, beide von Libanon Cannty. —durch de» Ehrw. F. A. M. Keller, am 34. Sept., Herr Thomas O'Neal »yit Miss Elisabeth Hill, beide von Birdsboro. —durch den Ehrw G, F. I. Jäger, am 50 Sept., Herr Carl von Grün witsch, mic Miss Elisabeth Heffner, v.Richm. -durch den Ehrw Conrad Miller, am I. Okt., Herr Stephan Fegely mtt Miss Lovinia Neidig, beide von Washington. dnrch de» Ehrw. A. L Hei man, am lst. Oet., Herr Joel Miller mit Miss Carolina Herber, beide von Hamburg. —am 3te», Hr. Heinrich Herb mit Miss Judith Gaby, beide vo» Elsaß. —durch de» Ehrw. Th. I. Jäger, am 7te» Occ., Herr Saninel Gehrer, vo» Richmond, mit Miss Sara Sarg, von Grünwitsch. durch de» Ehrw. Jsaac Möller, am Ist. Octob., Herr Charles D. Koch, vo» Mara tawny, i»it Miss Helena Heil, Vo» Lech.» Co Star l'. . 50. Sept., in Bern, Ellen, Tochter von Salomen Rickcnbach, im 9te» Jahre »»längst, l» Rockland, Elisabeth Hani scher, Wittwe von Pecer Hamscher, :m «,>- sie» Jahre ihres Alters. —am 20. Septb.. in dieser Stadt, Mary Ann, Gattin von Joseph Fricrer, im l!>. lah. —am I Oer, >» dieser Stadt, Geo. M. D Söhnchen vo» Heim ich Settle, jr., im '2te» Lebensjahre. Sinking Spn»^ Vcrsichnlllvqs Gesellschaft. Mitglieder der ~Gegtiiseirigeii Feuer Ve> sicherlings Gesellschaft von der Sinklng Gpr»»g", Bcrks Ca»»lv, werdcu hieriurch bcnachl ichrigt, da'i die jährliche Versannn-j liiiig »nd Wahl sür >3 Verwalter, die ko»i< i»e»tcs Jahr z» dienen, gehalten werten wird» a» dem Gasihause vo» Daniel Hausn»,, fS.l'iva» Hotel,) iu der Stadt Reatiiig, aus Montag, den litc» nächste» November, zwischen de» Gliiiitc» vo» !<) llhr Vormil cags lind >2 llhr N>>chiniltags. xI-Die Glieder der alte» Board versam meln sich genau »m 9 llhr Vormittags, um Geschäfte vor der Zilsanimeiikiliift der Gesell schaft z» verrichten Aaron Mull, Sekretär. Okt. 17. s„>. Große Bestehend, ans Sommer-, Herbst-, »iid Winter Aepfcln, von de» beliebtesienSorte», mit ei»er Verschiedenheit von Apricosen, Kir schen, Birnen, Pflaume» »»d Pfirsche»- Bänme». Eben falls eine große Samin IIIIIg von großen Sellen, - »iid Immergrün- Bäumen» Blumen. Gesiräii.be». Ranke», frische» Mo »ars - »nd Tag-Rose», Gartc» nnd !ops- Psianzen in grosser Verschiedenheit. Ebenfalls die Mammnth Spargel Wur zcln, Vietoria - Rabarber, Erdbeeren ? e Gezogen und znm Verkauf, z» herabge selten Preise«, Herrn Eckerts Anchracile Fnriiace gegenüber bei Nuchae! Mauser. Reading, Oktober 17 sm. I n ttl esvtt s Kleidung 5- Etabli sscmen t, 62, Peiinstralie. Tie ungelieureu Geschäfte welche gethan werden in "jainefon'a berühmten jZleiter- Etablijjement Noo2, Osi-Pettnjlrasse, finde» ihres Gleiche» »ichl i» der Geschichte des X leidergejchältS. ~Jsi das nicht fremdar lig / Wie könnt ihr es erklären ?" fragen die Lcurealle, dass lameson'S Etablilsement alle Geschäfte th»t, während andere vergleichs weise NN,- wenig thun?" Das Geheininiss »t dies, wen» sie es nur wüssten. Die Lh.it jache isi dass an diefei» Elablijfci»t»rc weder Betrug noch Hnmbiig angewandt wird, wir ! geben jedem Knuden den vollen Werth für Isein Geld und advertrifeii keine übertriebene > Prahlerei, »m die tenle zu betrugen. Diese iharsache» sind Allen, die vo» uns kaufen,e bensowohl bekannt, als ,«»s felbfl.'Wir ha. be» einen ftflen Griindsatt im Geschäfte, dun Pnblikliin Bedingungrii anziibicten, welche Andere nicht anbieten könne»; um dieses ;n thun kaufe» wir ttiigehenere Ouantiiäten von Gntern zn ciner und verkaufen mit dem klcinsien Prosit auf niisern Kosien-PreiS. lusi vollendet das beste Ajsortement von inv» digen Kleidern, welches jemals an diesem be« rühmten Kleider-Hanse eröffnet wurde, i» je nem Style aufgemacht, welcher uns de» Ruhm gegeben hat, daß wir die bestgemachte» Klei der »iid die grösste Knndschaft in der Stadt haben. Reading, Oktober 17. bw. Ball-Anzeiqe. Der Unterschriebene beabsichtigt am Abend des Güsten Oktober 1848, einen Ball in der hiesigen Oddsitlows-Halle zu halte». Liebha ber von derurtigen Vergnügen belieben ihre Namen bei ihm vorher tinschreiben zu lassen. Für gute Musik, Getränke ze wird bestens ge sorgt werden. Job» Feilnbach. Reading, den 10. Oktober. Im. Kurze Uebersicht der Markte. preise.— Schlachtochsen verkauften besser und die Preise neigen sich zum Steigen, Per käufe wurden bewirkt zu H 45 bis 7 00, die 100 Pfund. 18» Stück blieben übrig. Kühe »nd Kälber-Verkäufe P 7 biö HIA für trockne, Pl 4 bis H 24 für Springer und >DIB bis K3O für Milchkühe. Schweine wurden verkauft zu PtZ bis die 100 Pfd. Schaafe und Lämmer - verkauften zu Hl H bis UI jedes, für die Ersiern und Plj bis K2j, für die Letztern. Musik-Unterricht. Der Uiitcrzeichnttk war 20 Jahr Professor der Mnsik in Europa, hat auch schon iu die sem taute mehrere Co»e«te ,» Baltimore zur höchste» Zlifrietenheil gegeben war auch Chorrektor an der Kirche zu Conowago und ist »u» als Organist an der hiesigen katholi schen Kirche »»gestellt. Er beabsichtigt jetzt in der Jiiflrnmciital Musik und im Singen Unterricht zu ertheile», und ersucht Alle, wel elie gesonnen sind auf dem Piano-Forte ie. Unterricht zu nehme», sich gefälligst bei Herr» Heizma»» zu melden. Friedrich.Polster, Organist. Reading, de» 1». Oktober. sm. Dr Swayne'S derühuue Familien Medizinen. x> dnrch die Schwindsucht vcrnr sacbte Todesfälle fallen vielleicht i» Einem Aahre vor. Dazu kommt noch eine grosse Menge durch tii»ge»cnt;ü»du»4, Bl»lst»rz, Asihma. Hniie», Jnstiienza, Bräune und au dere ieide» der Glinge nnd Lcber nud die Antjäl?lung Aller würde einen schreck liehe» Beweis für die Gefährlichkeit dieser Krankheltcn liefern. Es ist daher höchst wich tig zn erfahre», dass alle diese Kraiikhcite» verhindert werden können durch die zeitige Anwendung von Dr. Elvamie'6 zufa m in e n g e s e y t e n S y r » p v o n W i l d k i r s cb e li, ?iese schätzbare Medizin war das Resnl tat der jahrelangen Beobachtung dieserKrauk heite», welche sicb alle zur Schwintsucbs hin neige». Dr. Swavne's zusammengesetzter vo» Wildkirscbe» bat selbst in de» letzte» Stadien der Schwindsucht wirkliche K urru zu Stande gebracht, wo die höchste nie dizinische Kunst bereits fehlgeschlagen war, »in Linderung zu versch.iffcn. Die Signatur des Dr. Sway»e ist jeder ächte» Flasche a» gehängt <soust ist sie nachgemacht.) Zeugnisse eines Zeiliingsschi eibers. Colone! Täte, Editor des ~Columbia De mokrat" schreibt Folgendes: Bloomsbiirg, Pa., I. März >B4«. Dr. H. Swayue.—Geschätzter Herr! Im letzten Angnst wnrd ich ans meiner Chaise ge >"" ten, da das Pferd scheu und flüchtig ge wocccn ">ar. nnd die Räder gingen mir über Brust nnd Schulter, so d.iss ich eine starke, innerliche Verletzung erhielt Dieser Unfall machte mich anf einige Zeit hülslos, nnd ich konnte mir, weil ich von Hanse abwesend war, keinen ärztlichen Beistand verschaffen. Mei ne tage wlirde bedenklich, »iid »ach Verlauf vo» 4 Woche» vermochte ich, anstatt von dem Uebel geheilt z» sein, kaum zu athme», »nd meine Arme emporzuheben. I» dieser äus serst k> itiscbe» Lage »ahm ich zu cincr Flasche von Dr. Swa y n e's Wildk >rs ch e» - S y r u p meiue Zuflucht, und »och ehe der liihalt aufgebraucht war.fühlte ich den Druck uud Schmerz in meiner Brust, verschwunden uud meine Gesnndheit wieder hergeflellt. Der Wahrheit getreu, mache ich freudig diese Mittheilung damit Andere, welche vo» ähnliche» liebeln befallen werde», eine schnel le nnd sichere Kur finden könne», welche durch Dr Swanne's »»übtrtroffenen und »nd schätzbare» Wildkirschen-Syriip bewirkt wird. Eine Wai Illing fnrö Plibtlkulu. Um das wirkliche »nd allein äcbte Wildkir scheii-Präparar »ud andere von mir angefer tigte Medizinen zu erhalten, forsche man im mer nach dem Name» vo» Dr Swanne, da alle Arte» vo» Betrügereien »nd Liste» ange wandt werden, »in andere Artikel dnrch theil weise Benutzung des Namens meiner Medi zin z» verkaufen. Man sehe dariiaeh, daß das Bildiiiss des Dr. Swai'iie sowie seine Signatur auf jeder Flasche ist; so»st ist sie »ur nachgemacht. Wuriner! Würmer! VKiirmer! Seit viele» Jahren habe ich mich abgemüht eine Medizin anzufertigen, welche die Wür mer ans dem Körper vertreibt nnd znglejeb angenchin für Kinder uud Erwachsene zu neh me» ist. Ohne Zweifel habe ich jetzt eine» solche» Artikel herausgebracht, welcher ei» angeiiehmeres und wirksameres Heilmittel ist, als irgend ein Wurmmittel der Gegenwart. Wer kann die kleinen Leidenden sehen, wenn sie fast ertränkt werden von den änsserst wider strebenden Präparaten, welche zum Theil »och als höchst angenehm zu nehmen ange priesen werden. Dr. S w a yne, der ein zige Eigenthümer. Es ist auch eiu sicheres Mittel gegeu lln» Verdaulichkeit, verdorbenen Magen u f. w. Warn nn g; Das ächte ist in vierecki gen Flaschen enthalten, mit Dr. Swayne's Bildniß auf dem Papier Dr. Swayne's Garsaparilla und Er tract von TheerpiUen. Mau bemerke, dass in diesem Präparat al le medizinische» Eigeiischafleii des Sarsapa rilla uud TheerextractS vermischt mit andern schätzbaren vegetabilische» Stoffen enthalte» sind, indem die ganze Kraft auf eine ganz neue Art extraHirt ijl. Unähnlich alle» ander» Pille» verursache» diese weder Kneipe» »och Uebelkeit, während sie so kräftig sind, wie «»r eine Medizin sein kann, die Lcbe»sgnklle» stärke» und die ganze mcnschlicbt Gestalt »nc »euer Kraft belebe». Dr. Swaync'a Haupt-Ofsice ist N. W. Ecke der Bre» u»d Raee-Strasse, Philadelphia, verkaufen im Großem» und kleinen bei Xitter und Co., >p»gla»d und Nl'Nlak'e» und Dr. Nlarschall, Ver kaufs-Agente» für Reading, Pa.; Geo. Miller, für Womelsdorf, und Dr. Scl lern, für Pollslaun. Oct. 10. Procla m ario n. Nachdem der Achtlv John P Jones.Efg. President der verschiedenen Conrlen voiiCom mo» Pleas, des dritte» GerichtSbezirkS, be jicheiid ans den Cannties Berks» Northamp toii »iid iecba, i» Peiiiisylvaiiic», und Rich ter der verschiedene» Court?» vo» Oyer »»d Termiiier, der vierteljährlichen Sitzungen und allgemeiner Gesängniss-Erledigniig in ge dachte» Cauutles, »>,d Joh» Scaiiffer »nd Willia», Hocb» Esq., Richter der Coiirte» vo» Oyer uud Termincr, der vierteljährliche» Sitziiiige» »iid allgemeiner Gesä»g»iss Erle digung, für die Richtung vo» Haupt- und ander» Verbreche» >» gedachter Caimty Berks ihre» Befehl a» mich ausgestellt haben, da lirc Reating, de» l l. Aiigust X. 1). 1848, worin sie ei»e Court vo» Como» Pleas» der allgemciiie» vierteljährlicheu Sitznugeu.Oyer »ud Termiuer >i»d allgemeiner Gefä»g».ss- Erledigiiiig a»bera»me»,ivclchc gehalte» wer de» soll z» Readmg. für die Caiiiitn Berks, auf de» crsken N?c>ntag im »äch,ke>i veinber lwelches de» «!te» des gedacbteiiMo «ats sein wird) und welche zwei Wochen dan er» soll — So wird hiermit Nachricht gegebe» a» de» Coroner, die FrieteiiSriebter »iid Constabel der gedachte» Camity Berks: dass sie sich z» ersagter Zeit, nm >0 Uhr Vormittags, mir ihre» Verzeichnisse», Registraturen, Unter suchttiige» und Examinationen nnd allen a» dcrn Eriiinernnge» eiiiziifliide« habe»,»», sol che Dinge zn thun, die ihren Aemtern zn thun obligen. Desgleichen Diejenigen, welche Verbünde» sind gegen die Gefangenen die un Gefängnisse der Canntv Berks sind, oder da» sei» möge», gerichtlich zu verfahre», so wie es recht sei» mag. «Gott erbalte die Republik !" T?>Die Aeugtu uud Jurors, welche aufer fagte Court vorgeladen sind, werde» ersucht, Piiiikclichkeit z» beobachte»: im Fall ihres Ausbleibens werden sie in Gemässhtlt des Gesetzes daz» gezwungen. Diese Anzeige wird ans besondern Befehl der Court bekannt ge macht, daher alle Diejenigen, welchen es an geht, sich darnach zu richte» habe». Jodn S. Schröder Scheriff. Seheriffs Amt, Reading, ) Oktober 10. 184». h -im. Zu der Court von Oyer und Terminer, u. vierteljährlichen Sil) t>e(, Fliedens von Berks von den A ! zünden A. D. Es ist verordnet durch die Court von Oyer »iid Termiiier »nd allgemeiner Gefäiigniss- Erltdigiiiig, uud der viertel,'ährliche» Sitz»»- ge» des Friedens» vou Berks Cauiitv, öass der Scheriff vo» ersagtei» Ca»»ly die Gränd und kleine» Jurors, welche er zn bestelle» hat, i» diese» Comic» zu dieiic», bei de» November > Sltzttiige» dieses Jahres, beiiachrichrigc» soll, dass ihre Gegenwart nicht verlangt wird bis am Mittwoch, ten Ute» November, »in 10 Uhr, Vormittags. Parteien für Anklage »iid Vertheidigung, mir ihn» Zeuge», werde» »lcht nöthig habe» diese» Coiule» beizuwoh nen vor derselben Stunde »iid a» demselbe» Tage, und die verschiedene» Aldcrmäiiiier »nd Friedensrichter vo» der Reading und der Cannty Berks sind hierdurch ersucht Nachricht vo» dieser Verordnung zu gebe» au alle Persoueu welche sie überbiiiide» habe» o der überbiiidc» mögen, für ihre Erscheinung zn antwortt». zu klagen, odcr Zcugiiiss zuge ben vor ersagtc» Sitzung?» Durch die Court Jolni Schreiber. Rcadlug, Oktober 7. l»48. Hinterlassenschaft des verstordeneu Zlntkvnv weilaud vou Washiugto» Taunschip, Berks Caiiiily. Nachricht wird hiermit ertheilt, dass de» Uiilerzeichiietk». wohnhaft i» Washington Taunschip. AdmiuistrationS-Bricfr auf obe»- gr»aii>itk Hiuterlaijeiischaft verwilligt werde» sind, uud dass Alle, welche Forderliugeu zu macheu gedeukeu, ihre Ansprüche ohne Ver Zug ei»z»hä»dige» habe». Auch siud Alle, die au erwähule Hiiiterl.iffeuschafc schuldig sind, hierdurch aufgefordert, möglichst bald »»zu rufe» »iid Richtigkeit z« inacbe» Jeremiah Schultz D. S. Schultz, 5 "dmiu.str v. Oktober, 1. 1848. (!n, Ein Schullehrer verlangt. Ein junger Mann von gutem Charakter, der nüchtern ist und hinlängliche Kenntnisse hat, um Kinder in der deutschen und englischen Sprache zu unterrichten, kann eine gute Stelle finden am Schulhause nahe bei Romig's Wirthshau se,in Langschwamm Taunschip, Berks Ca»»ty, wenn er sich zwischen nun und dem Isten Novein ber meldet bei Tlolin Zerly, Trusties Dav.d sre>-, "usties. September 10. sm. Marktpreise. Wöchentlich berichtigt. Artik'cl: per Read. Pihla Waizen Bseh-! 1 10 1 17 Roggen > 65 7V Welschkorn .... " ! Haser << I Z 5 A 7 Flachssaamen ... ! «« I 1 Kleesaaincn .... ! 50 3 KL Timolhys.i.uiitn . . i 2 50 2 50 Kartoffel» ! 45 50 Lalz > ,< 45 40 Gerste << 05 07 Roggei'branntwei» . Kall. 25 20 Aepselbranntwein . << j 25 24 Leinöl 75 70 Flauer (Weizen) . . Bär'l.) 000 502 do (Roggen) . , I > 3 75 4 12 Schinken Pfd. 8 7 Schweinefleisch... > 0 6 Rindfleisch j 7 7 Unschlitt "i 8 9 Fasibntter 12 14 Hickoryholz Klaft.! 4 50 5 25 Eichenholz > A 50 4 50 Steinkohlen .... Tone 325 450 G>,ps 5 00 4 75 Privat Verkälts. Der llnteischriebcne bietet durch Privat- Haiidel zum Verkauf an, eine vortreffliche Plantage, gelegen inOber-Tnlpehocken Tanii schip, Berks Cannty, «iigefähr 5 Meilen von Rehrersbnrg; grenzend a» Land von John Dkgler, Jonas Chrifimau Daniel Faust uud anderer; enthaltend 150 Acker, mehr oder weniger, wovon etwa 12 Acker Wiesen, 51 Acker Holzland, das übrige ist Banland, mit gute» Fensen n»,geben und in schickliche Fel der eingetheilt. Die Schwaiara fliesst durch das Land, auch ist ei» niefehleiider Brunnen beim Hanse. Die Verbesserungen sind: (s'in gMt'ö, zweistöckiges eine neue »»d an dere Ncbe»gebä»te, zwei vortrefslichc Obst > g ä rteu uud soust alle Sorte» Obst ; auch acht die StaatS-Grrasse vo» Hamburg »ach Rchrersbiilg durch das Land Für das Nä here wende man sich .»» de» Unterschriebenen auf dem Platze wohnenden Eigenthümer.. Heinrich Aiehner September 2<i> 1848. 4m. In Bezilgaufdie Prasideiiren-Mh.al )L>» zu der Akte, betitelt "tLinc Akte in betreff der in dieser Republik." A b s ch nitt 2. Jedes Jahr, in dem die Bürger dieser Republik sür Wähler für Präsident»»!» Vice-Präsident dcr Per. Staaten stinime», sollen die Assessoren der verschiedenen Wards, Taunschips, unineorporirte» Distrik te und Boroughs iunerhalb dieser Republik, außer in der City und Caunti) Philadelphia, zu allen billigen Heilen nach dein zweiten Dienstag im Oktober in ersagten lahren und bis inner halb zehn Tagen von der Zeit, bestimmt durch das Gesetz für die Wahl von Wählern sür Prä sident und Vice-Präsident der Ver. Staaten, aus die persönliche Anfrage irgend eines weißen Freiniannes, der in ihrer besondern Ward, Taunschip» unineorporirten Distrikt oder Bo rough assessirt zu werde» begehrt, oder auf ein Stimmrecht darin Anspruch macht, als sei er zwischen dem Aller von 21 nnd 22 Jahren, und der ein Jahrlang i» diesem Staate gewohnt den Namen ciner solchen Person in die Liste der tarbaren Einwolmer eintrage» ; und die ersag, ten Assessoren sollen» wenigstens acht Tage vor' dem Tag, bestimmt für die Wahl der ersagten Wähler, eine Duplikat Copie vou dem oder den so eingetragenen Namen machen und sollen nach dem sie dieselbe bescheinigt und unterzeichnet, ei ne öopie den Commissioncrs ihrer respektüven Cau»t»'s überreichen» um von erjagten Comse sioners in ihren respektiven Amtsstuben ausb rechet zu werden, und die andre Eopie sollen die ersagten Assessoren halten und ohne Verände rung oder Zusatz» einem der Inspektoren ihres eignen WahldistrikteS einhändigen» auf oder vor acht Uhr am Morgen des Tags, bestimmt für die Wahl der erjagten Wähler Gebilligt, den Ilten April, A. D. 1848. Franz X. Schunk', Gouvernör. Sept. 20. sm. Ui. ohlfeile Schuh unv Stiefel. So eben erhalten ein großes Assortement von Schuhen und Stiefeln welche wohlfeiler verkaust werden wird als jemals, bei A. He»?e, sc». Reading, September 20. IMt. Pennstraße, zwischen der 7ten und Bte», drei Thüren oberhalb dem Riegelwege, auf der Nord sei Schuh und Stiefel. xiffi So eben erhalten ein großes Assortement von Schuhen und Stiefeln, welche wohl feiler als jemals verkauft werden am südwestli chen Ecke der Penn - und fünften Straße. A. Henke, fen. und Co. Reading, September 20. IMt. Stiefel, Stiefel, Stiefel! So eben erhalten ein großes Assortement von Manns- und Buben-Stiefeln sür den Winte, welche ungewöhnlich wohlfeil verkauft werden am südwestlichen Ecke der Penn und fünften Straße. A. Hen?c, fen., und Cs. Reading, September 20. IMt. Die Karrikcunren: Die Fürsten in der Klemme. Preis: 12j CeutS. 2.5 Stück L Dollars. Bestklliiugeu werde» in dieser Druckerei an« genommen. Ein Exemplar obiger Karrika» tur liegt bei usichuEitnzur s ,bereit.
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