ans den benachbarten Departemente zöge« kuppen ei», die rothe Flagge der Socia len war anfgezogeu und der Kampf danerte rt. Am Sonntage kündigte der Presi ut der Nationalversammlung an, daß der ufruhr auf der linke« Seite der Stadt voll mmen gedämpft sei,nnd daß Gen. Caviag >c den lusurgente» auf dem rechten Seine fer bis um I 0 Uhr Zeit gegebn, habe, sich zu geben; widrigenfalls das schwerste Geschütz gen sie aufgefahren würde, um die Jusur iitcu um jede» Preis zn besiegen. Dennoch dauerte der Kampf und das Blnt rgießen den So»»tag hiudiuch fort; der erlust au Menschenleben war fürchterlich n Montage kam Lambieieres dem Gen. Ca agnac mit Verstärkung zu Hülfe, uud st «ach zwei Stunden fürchterlichen Blnt rgießenS eroberten die Regie»nngst,Uppen ch den rechte» Theil der Stadt, nachdem r Aufrührer getödtet, gefangen oder nach eil Richtuttgt» zerstreut worden. Am Do» rstage ward die Jnfurreektio» gäuzlich uu edrückt. Der Erzbischof von Paris ward schössen, wahrend er sich den Insurgenten iherte, um ihnen FriedenSvorschläge zn ma« en. Der Heransgeber des ~PereDncdcsnc" »rd dnrch den Kopf geschossen. Auch sechs eputirte nnd 14 Oberofstzierc sind unter den -etödteteii. Die Zahl der gefaugeiien I»' rgenten soll sich über ZOOO belaufe«. Die „sm genten, »nd besonders die mitkämpfen n Weiber, behaildeltc» ihre Gefangem'» >chst gransam, indem sie ihnen Hände «nd «ße abschnitten »nd sie sonst anfalle erdenk che Art marterte». Andere Berichte sage», daß die Jnsnrrek on durch eine wohlberechnete Verschwörting leitet worden sei, die selbst an der Regie ing ihre Mitglieder uud Vertheidiger hatte. »e Regierung soll schon einige Tage vorher kuutniß gehabt habe», daß' der Ausstand isbrechen sollte. Die Zahl der Gefallenen lf beiden Seite», wird verschiede» vo» 10- is 55,00(j angegeben. General Taylor und f<eie6 Territori m. —Der „Boston Atlas" macht folgen e wichtige Ankündigung : Colonel Johnson, von Oder Piqua. O io, welcher von den WhigS von Miama lS der Delegat zu der Convention ausge zählt wurde—ein standhafter, unbezwei llter Whig, welcher während einer langen ebenözeit der Sache wichtige Dienste ge .'istet hat; der ein Delegat nach Harr>6- urg in 1839 und nach Baltimore in 1844 oar, unv General Taylor lange nnd ge au gekannt hat. schreibt in einem vor uns legenden Brief, daß er in Betreff dieses Hegenstaudeö alles ist. was wir wünschen önnten. Er schreibt, daß er General laylor mit vielem Nachdruck habe erklä 'n hören, daß er die Neger Sklaverei als ln großes Uebel für das Laud betrachte, »d eine starke Hoffnung ausdrückte, daß »>e Zeit herbeikommen mochte, wann wir >on derselben ganz befreit werden könnten, lud Colonel Johnson spricht seine feste Ueberzeugung aus, daß General Taylor 'der letzte Mann sein würde, der die Aus »ehnung derselben auf irgend ein neues Territorium, welches in der Union aufge nommen werden mag, gutheißen würde." Ein rührendes Ereigniß. lii Verlau e der Rede, welche der Achtbare N. W. Thompson bei der Ratification Versamm lung in Baltimore hielt, fragte er: „WaS hat der alte Zacharias gethan?" Wo rauf ihm von einer aus der Meuge hervor kommenden Stimme geantwortet wurde: will Ihnen sagen, was er gethan hat. Vor ungefähr zwei Wochen kehrte ich in General Taylors Wohunng ein, und jr empfing mich auf die herzlichste Weise; Wgab mir eine erquickende Mahlzeit, ein Federbett, um darauf zu schlafen, und des Morgens zehn Thaler, um meine Ireise fortsetzen zu können." , Herr Thompson frug darauf den re denden Mann, wer er sei? Worauf dieser antwortete, er sei ein verwundeter Soldat auf seiner Rückreise von der Armee in Me xiko.—Dieses Ereigniß erregte eine gro ße Begeisterung unter der Menge der Zu Hörer und führte zur Erzählung von man chen Anekdoten von Herrn T. welche die Herzensgüte und freundschaftlichen Ge fühle des General Taylor erläutern. .L. Volksfreund. Lancaster. den N.Juli Trauriges Unglück.—Ein kleines Kind des Herrn David S. Kieffer von dieser Stadt, büß te in voriger Woche sein Leben unter sehr betrübten Umständen ein. Die Mutter hatte Veranlassung Laudanuin zu irgend einem medizinischen Zwecke zu gebrauchen, und als sie nachher zur Besorgung ihrer häuslichen Geschäfte in ein angrenzendes Zimmer ging, ließ sie unbedachtsamerWei se daS Fläschchen mit dem Laudanum auf einem Stuhle liegen. Während ihrer Ab wesenheit kriegte das Kind das Fläschchen in die Hände und verschluckte dessen halt. Sein Tod erfolgte in wenigen Stu nden darnach. . ib. Schrecklicher Mord- Wir erfahren, daß Dienstag (4- Juli) Nacht Mr. Honeycur und seine Frau mit kaltem Blute ermor det wurden von ihrem Schwiegersohne Na mens Stonchner, der in Herrn Honeycuts Hause in Autanga Caunty» Alab-, wohnte unv als Aufseher agirte. Nachdem er die teuflische Handlung vollzogen hatte, ging er zu Bett, als ob nichts geschehen sei. Der Thäter ist verhaftet und voll ange klagt. Ein alter Redner. In einer kürz lichen Versammlung der Frei Boden De mokraten von Chicago stand David Ken nifon, fetzt 111 Jahre alt. der einzige Le ! bende der Boston Thee Partei von 1776. unter dem täuschendsten BeifaUetder Ver sainmelten auf und sprach zehn bis füuf zehn Minuten. Als er erzählte von den ».Tagen, welche der Menschen Seelen ver suchten," wurde sein Auge leuchtend vom Feuer der Jugend, und seine zitternde Hand erhob mit festerem Griffe seinen Stock, als ob er wieder sein Schwert in der Schlacht schwänge. Ein vielversprechender Jüngling. Am Dienstag Abend (den 4 ) wurde ein Bube von nicht mehr als Itt Jahren in der Nä he des Cincinati National Theaters ent deckt, als er eben bemüht war. einem Herrn das Taschenbuch zu stehlen. (F. Presse Skippack. den 11. Juli.—B e t r ü b rer Fall. Wir vernehmen mit Bedau ern, daß vorige Woche Herr losep h M o ye r. von Nieder Salford Taunschip. in diesem Caunly. das Unglück hatte, beim Heu Abladen in der Scheuer, rücklings von der Leiter herabzustürzen, wodurch ihm drei Rippen zerbrachen und er außer dem so schwere Verletzungen am Kopfe er hielt, daß man ihn besinnungslos in's Haus tragen mußte. Wir haben seitdem nicht erfahren können, ob er lebensgefähr lich beschädigt ist. oder ob er sich aus der Besserung befindet. Neutralist. Pittsburg, den 7ten Juli. Trauri ges Ereigniß. Bei dem Gewitter am letzten Sonntage wurden zwei junge katholische Geistliche, Brothers of Pre sentation, auf ihrem Heimwege von Pitts bürg nach dem Seminare in Birmingham vom Blitze erschlagen. Ein Dritter, wel eher in der Mitte ging, wurde nicht beschä digt. Das Naturali sationS-Ge setz.—Wie wir schon in einer frühern Nummer meldeten, hat der Congreß die Erlangung des Bürgerrechts durch Passi rung eines Gesetzes dadurch erleichtert, daß lein Jeder nach Ssährigem Aufenthalte in Iben Vereinigten Staaten amerikanischer Bürger werden kann, wenn er auch eine Zeit lang aus der Union abwesend war. ! Früher mußten diese 5» Jahre unniiter brochen im Lande zugebracht sein. Ein Schritt auf canadisches Gebiet und die fünfjährige Frist mußte von Neuem be gönnen werden. Dieses Gesetz ist von un endlicher Bedeutung für alle eingewander ton Bewohner unserer Union und daher auch für uns Deutsche- sowie insbesonde re. weil es ein solides Zeugniß vom ganz lichen Absterben des Nati vismus ablegt. Freiheits Frennd- Ein italienischer Drehorgler und einJr länder kehrten am Samstag, den 17., in Cooms Schenke, Malden Bridge. Colum bia Caunty, ein und blieben daselbst über Sonntag. Sie schienen sehr vertraut zu sammen zu sein, und setzten am Montage Morgen auf dem Kinderhook Wege ihre Reise nach Albany fort. Den Jtalie ner sah man nicht wieder, wohl aber bald nach her den Jrländer mit der Orgel, wie er lustig aufspielte. Am nächsten Tage fand man die Leiche des unglücklichen Jtalie ners im Walde, eine halbe Meile von der Schenke und nicht weil vom Wege. Er war furchtbar zerschlagen ; sein Hirnfchä del war gänzlich zerschmettert. Die Dreh orgel war die Ursache der That gewesen. Es sind dem Missethäter Gerichtsdiener nachgeeilt, welche ihn ohne Zweifel einho len werden. Demokrat. SN,(X)() Todesfalle durch Auszehrung würde vielleicht eine geringe Berechnung sein von den Verheerungen welche diese furchtbare Krankheit in einem einzigen Jahre anrichtet. Dann süge man das furchtbare Register von denjenigen b-i, die an Jnflamation der Lun ge, Hemoriden, Asthma, Husten, Influenza, Halsschäden und andern Krankheiten der Lunge und Leber sterben, hinzu, und diese Liste.liefert einen schreckhaften Be weis von der Fatalität dieser beiden Klassen von Krankheiten. Aber es ist wichtig zu wis se», daß fast alle diese Krankheiten geheilt wer den können durch Doctor Ä-waMe's Zusammengesetzten Wildkirschen - Syrup, Diese Medizin ist nun acht Jahre vor dem Publikum und ist die originelle Zubereitung des Wildkirschenbaumes. Ihren Ruhm hat sie nicht durch Zeitungen erworben. Diejenigen welche sie probirt hatten empfahlen sie ihren Nachbarn wodurch sie allgemein bekannt wurde. Eine Flasche kurrirt unfehlbar leichte Erkältungen, und wenn man die Anweisungen auf den Fla schen genau befolgt, so lindert sie Lungenkrank heiten von der größten Heftigkeit, und verur sacht oftmals eine vollständige Kur. Publikum wird gewarnt vor Fäl schungen. Der ächte Syrup wird allein zube reitet von Dr. Srvayne, N. W. Ecke der Bten und Racestraße, Philadelphia. Zum Verkauf bei lobn Xitter und Comp tLngland und McMaken und Dr. I Marschall, Agenten für Reading. Geo. H. Miller, Womelsdorf; Dr. Sellers, Pottstaun. » »i Verheirathet. -durch de» Ehrw. F. A. M. Keller, am 3. Juli, Herr James H. Pease, von Bridgeport, mit Miß Sara An» Goodman, vo» hier. —durch de,, Ehrw, I. L Schock, am Ste» Juli, Herr John Schreier, vo» Trent»», »itt Miß Louise Dumm, vo» Reading. —durch de» Ehrw. I. E. B»cher, am 15. Juli, der Ehrw. Heinrich Hoffman, Predi ger der deutsch reforinirteu Kirche in Beaver, Clarion Caunly, mit Miß Barbara Au», Tochter von Wm Lötz, von dieser Stadt. durch den Ehrw. A. t. Herman, vor eini, ger Zeil, Herr Herman I. Schott, von Phi« ladelphia, mit Miß H. Anna Geller, von Cumberland Cannty. S r a r d. —am 4. Juli, in dieser Stadt/ Sara. Töchlerchen von Jacob Mast, im 3t. Jahre. —am Ste« Juli, in Nord- Heidelberg, Matilda Heck, Tochter von Philip Heck, im 11ten Jahre ihres Ältere. —am 3. Juli, j» Ereter, Rebecka Schäf fer, Wittwe des verst. Christian Schäffer, un Lasten Jahre ihres Alters. —am Ileii Juli, in Maxatawuy, Doktor David Hotteiistei», im BZste» LebeiiSjahre. Nough und Ncady Club. Tie Mitglieder des anä Club von der Stadt Reding, sind ersucht sich ain nächsten Samstag Abend, den 22. Juli, zu ei ner allgemeinen Versammlung des Clubs ein« zufinden, am öffentlichen Hause des Hrn. Wir» man. Ecke der sren und Franklinstraße, um den Bericht von den verschiedenen Ward-Wahlen zu vernehmen. Im Auftrage des Presidenten, Charles Trollt, Sekretär. Juli 18. Taylor, Ftllmore und Mlvdlrsivarth, Demokratische Whig Caunty-Bersammlung! Die Freunde von Gen. Zacharias Tay» lor, Entlarv Lillmore und Midd leawartk sind achtungsvoll eingeladen einer allgemeinen Launty-Versammlung beizu wohnen am Montage den 7. August 1848. um I Uhr Nachmittags, im Courthause in der Stadt Reading. Vorbereitungen sür die näch ste allgemeine Wahl zu machen und Delegaten sür dieStaats-Convenlion'zu wählen,einenCan didaten für Gouvernor zu ernennen. Dr. Diller Luther, Georg W. Addams, Karl Trorell Heinrich S. Kupp, Horatio Zrexler. Heinrich Rhoads, lameS V. Lambert, Juli 18. Stehende Committee. Voluntier-Candidat. An die Stimmgeber von Berks Caunty: Freunde und Mitbürger: Ich biete mich Eurer Beachtung an als Candidat für das Amt von Recorder von Deeds, bei der Wahl im nächsten October, der Entscheidung des Volkes unterworfen, und frei von Partei- Anordnungen. Falls Ihr mich würdig erach tet und mir eine Mehrheit Eurer Stimmen schenkt, verspreche ich die Obliegenheiten des Amtes zu Eurer völligen Befriedigung zu voll ziehen. Dankbar für die mir bei einer frühe ren Gelegenheit verliehene Ehre, verbleibe ich achtungsvoll Euer Freund, Zohn N) Tyson. Reading, Juli 18. bW. Nachricht. Nachricht wird hierdurch gegeben an Gast wirte und Rleinkändler auswärtiger u. einheimischer KaufmannSgüter. innerhalb der Caunty Berks, daß ihreErlanbuißscl eine zum Abliefern bereit liege» und vor dem nächsten isten August abgeholt fein müssen, sonst ver fährt man mit Ihne» dem Gesetz gemäß. Heinrich Hahs, Schatzmeister. Reading, Juli 18. ' 3,„. Gatter-Stiefeln. Just von Neu York erhalten, ein splendides Assortement von Men's Patent Congreß-Stie seln und Gaiters. Herren, welche Gaiters nö thig haben, werden es zu ihrem Vortheil finden zu untersuchen, ehe sie sonstwo kaufen. H. F. Felix und Co. No. 1., N. W Ecke der Penn u. St. St. Reading. Juli 18 bv. Wo ist Ctmstopher Molitor. Aus Westphalen, Regieriiilgs-Bezirt berg? Derselbe kam vor ungefähr 18 Monaten nach Amerika und wohnte eine Zeitlang in Bedford Caunly Pa., von wo cr. wie man glaubt, nach Westen ging und sich jetzt irgend wo in Illinois oder Missouri aufhält. Sein unterzeichneler Bruder wünscht sehnlichst von ihm Nachricht zu habe», indem er steh wegen Kraiikheits-llmständeu mit seiner betagten Mutter i» der traurigsten Lage befindet. Menschenfreunde werde» gebeten wenn sie ir gend etwas von dem Anfeuthalte des Bruders wisse» de» U»terzeich»ctk» »nler der folge»- den Addrejse in Kc»»t»iß zu setzen. Joseph Molitor, PottSville, Pa Dr. Cullen'6 vegttable Panacea. Xorvand und TValtsn erbitten Aufmerk samkeit zu folgenden Anzeigen: Dr. CuUen immer stegreich! Als einen Beweis von dem fortgesetzten E rfolg von Dr. T u ll e n 'S Indian V e g i table Panac ea, verweisen wir auf eini ge von den vielen Zeugnissen in «»serm Besit von Kiireu die burch dies grosse Reini gungsmittel bewirkt worden. Cape. T. t. Sanders, Coiistabel von der Sud Mulbery Ward, wurde von Barber's Krätze klirirt. Hr«. I. P. Reese s Kiud, No. 8Z Nord Siebente Straße, wurde von erblichem Tet ter geheilt, womit sei» ganzer Körper überzö ge» war. Hrn. M. McClea's Kind, No. 380 Markt straße, von seiner Geburt a» mit Scrofiila behaftet. Hr. E W. Maxwell, Grape Court,Mar« ketstraße oberhalb der Achte», von Serofnla geheilt, hatte vierzehn offene Beulen au sei nem Körper, als er die Medizin zu nehme,, begann. Frau Christiana Sands, West-Sprueestra Be, zwischen Brach nnd Willowstraße, nahe der Schuylkill, geheilt vo» Serofnla; hatte acht Jahre gelitte», ihr Kopf war so stark angegriffen, daß Thee »»d Kaffee zu den Oh re» heraus floß—dies ist ei» starker Fall. Capt. John K- Barclay, No. 400 Markt straße, geheilt vo» einem scrofulösen wundem Beine, vo» 25jähriger Dauer. Dieser Fall ist vielen unserer besten Aerzte so wohlbekaüt, welche oft die Amputation auriethttt. Hr. Jfaae Brooks, jr., No. 5, Jefferso»- straße, westlich von der Schuylkill Sechste« Straße, unterhalb der toenst. Dies war oh ne Zweifel einer der gefährlichste» Fälle vo« Serofnla der je vorkam, »nd ist bezeugt vo» einige» »iisercr beste» Aerzte uud Geistliche« »i»d dnrch ihn selbst. Joseph Barbour, No.l Short Conrt, öst lich von der 12lt» Straße, oberhalb der Ra cestraße, geheilt voi» serofi,lösen, wehe» Hal se, vo» «jähriger Dauer. Hr. Wm. Fleming, No. 2iv, Washing tonstraße, zwischen der Bten u»d ölen, Phila delphia, geheilt vorjährige» Erysiples, wel che sein Fleisch bis ans die Knoche» zerstörte» William Barker, geheilt vo» Scrofiila. Dieser Fall war seit einige» Monate» imHo spital, und als »»heilbar eiitlasse» worden - cr ist »»» wohl und mag täglich in unserer Office gesehen werde». Hr. David Kirga», Mliddy Criek, Hamil toi« Cauuly, Ohio, von Serofula geheilt. Es war ei» sehr schwerer Fall «»d Kirga» sagt, wenn Geld abhelfe» könnte, würde cr nicht für zehn taiistild Thaler die teiden wieder »»- tergehen, und doch wurde er für einige Taler kurirt durch Dr Cullen's Vegitable Panacea Hr. John W. Hazlcton, vo» MiillenHill, Neu Jersey, wmde von Ivjährigem Tetter geheilt, mit einigen Flasche« der Panacea. Hr. Johl, Brocke», Germaiita»», 6i Jahr alt, win de vo» starkem Tetter geheilt, womit er 13 Jayre geplagt war. Frau Eva Siscoe, No. 53, Südstraße, zwischen der 3ten nnd 4te», von Schliylkill, geheilt von Ficberwlinde» an ihren Schenkeln, nach ISjährigtin Leide» daran. Frau S. ist nun 62 Jahr alt. Frau Elisabeth C. Foster, 2te Straße, 4 Thüre» oberhalb der Washiugto»straße,w»r de vom Tetter geheilt, der ste 14 Jahre belä stigt hatte. Hr. Hiram Ridgc, Attleboro, Bucks Cty., Pa., geheilt vom Galzfluß Dieser Fall wur de vo» 12 bis 14 Aerzten für »nheilbar er klärt, als die letzte Zuflucht genommen wurde zu Dr. Cullen's Pauacea, und in wenigen Vonateii war er vollkommen geheilt, »achdem er beinahe >7 Jahre gelitten-die Krankheit halte beinahe feine» ganze» Körper überdeckt. Hr. Karl Otis, früher vo» Parifhstraße, jetzt von Maiiäyung, geheilt von Sjährigem Tetter an Händen nnd Füßen. Hrn. I. H. Frick's Ki»d, No. 72z Dock straße, Philadelphia. Hr. Michael Duffy, No. 26 Nord Front straße. (bei P. Bradv «iid Co.) Philadelphi a, geheilt von 2öjähr»gem Tetter. Hr. Mellon Griibb, Juniperstraße, nahe der Sprncc, geheilt von Scrofulösen Beulen an seinen Scbnlter», die den Doktoren länger als ein Jahr getrotzt hatte«. Leidender Leser, schicke »ach unserer Office »nd verschaffe dir diese Certificate, woraus du sowohl die außerordeiltliche» Leide» dieser Leute als die Art ihrer Heiung erfahren wirst. Rowand und TValton. Eigenthümer, No. 376, Martstraße, Philadelphia. Juli 11. 1848. 2M. Groß und Kleinverkauf bei R.owa»d und IValton, Eigenthümer, 376 Marktstraße, Philadelphia, Pa. iLngland »nd MMlakei«, I. P Kain bert und L. Packer, Neading, Pa. I. S C. Martin, Pottsville, Pa. I. B. Falls, Minersville, do. Wunder und Braun, Schuylkill Häven, do. Dr GellerS» Potlstaun, Pa. Frühlings- und Commer- Kleider. lenken die Aufmersamkeit unse rer Leser auf den sehr großen Vorrath von Lrüklingg, und Gommer-Aleidern, welcher jetzt ausgelegt wird am Großen Rlti derstohr No. 62, Ost-Pennstraße, 3 Thüren oberhalb George Fedter'S Stohr, bestehend aus Löcken sür Kl bis 8 ; Hosen sür 50 Cents bis KS ; 'lVesken für 50 Cents bis H 4. Eine Besichtigung des ausgedehnten Vorraths wird den Zweifelhaftesten überzeugen, daß No. 62 der Platz ist Kleider zu kaufen. Juni 6. 1848. bv. Pr o cl am a t i on. Nachdem der Achtb. John P Jones.Efq. President der verschiedenen Courteu vonCom mon PleaS, des dritte« Gerichtsbezirks, be stehend aus den Cauiities Berks, Northamp-- ton und techa, in Pennsylvanicn, und Rich ter der verschiedenen Eonrlen von Oyer uud Terminer, der vierteljährlichen Sitzungen uud allgemeiner Gefängniß-Erledigung,in ge dachten Cauntieö, und Ioh» Slaiiffer und William Hoch, Efq., Richter der Coiirlen vo» Oyer nnd Tkriniiier, der vierteljährliche» Sitzungen »,id allgemeiner Gefängniß Erle> diguttg, für die Richtmig vo» Ha»pt« »»d attbcr» Verbreche» in gedachter Caunty Berts ihre» Befehl an mich ausgestellt haben, da« lirt Reading, den la April. v. 184 S, wo, ,» ste eine Court vou Comon PleaS, der allgemeine» vierteljährlichen Sitzu»gen,Oyer »nd Terminer u»d allgemeiner Gefä»g»iß- Erltdiguilg aiibcraume»,welche gehalten wer de» soll z« Reading, für die Caunty Berks, auf den ersten Aiontag im nächsten Au gust (welches den 7ten'des gedachten Mo, nats sein wird) und welcvc zwei Woche» dau er« soll — So wird hiermit Nachricht gegeben an den Coroner, die Friedensrichter «nd Coiistabel der gedachten Caunty Berks : daß sie sich zu ersagter Zeit, um >6 Uhr Vormittags, mit l ihren Verzeichnissen, Registraturen, Unter snch, ingen »nd Examinationen nnd allen an > der» Erinnerungen einzufinden haben,«!« sol che Dinge zu thu», die ihren Aemtern zn thun Marktpreise. Wöchentlich berichtigt. Artitcl: per Read. Pikla Waizen Bsch. I 08 I I 0 Roggen 60 VA Welschkorn .... 50 52 Hafer « 34 37 Flachsfaamen ... « 1301 30 Kleesaamen .... Z 50 3 15 Timothysaamen . . j 2 50 2 "0 Kartoffeln 40 50 Salz I 45 40 Gerste « K 5 '2 Roggenbranntwein . Galt. 25 22 Aepfelbranntwein . « 30 3.i Leinöl > 80 80 Flauer (Weizen) .- . BärU.) SSV 5 25 do (Roggen) . . « 3 75 3 25 Schinken Psd. 8 7 Schweinefleisch... " ' 6 ei Rindfleisch ..... ! 7 7 llnschlitt : 8 i) Faßbutter ! 12 14 Hickoryholz Klaft.! 4 50 5 25 Eichenholz > 3 50 . 4 50 Steinkohlen .... Tone 400 500 Gyps 5 0014 75 Kurze Uebersicht der Markte. Philadelphia, Juli 15. IS4S. — Im Markte waren 1200 Schlachtochsen, mit Einschluß von 550, die nach Neu Pork gingen; 310 Kühe und Kälber, 530 Schweine und 2000 Schaase. preise.Schlachtochsen Ksj bis 7j, die 100 Pfund. Milchkühe brachten KlB bis K2B; Springer Kl 4 bis 522; trockne Kühe KS bis Hls. Schweine wurden verkauft zu H 4 bis 4Z die 100 Pfund. Schaafe wurden zu Gl z bis 3, das Stück, verkauft. obligen. Desgleichen Dieseiugen, welche verbunden sind gegen die Gefangenen die im Gefängnisse der Caunty Berks sind, oder dan sein mögen, gerichtlich zn verfahren, so wie es recht sei» mag. "Gott erhalte die Republik!" DZ>Die Zengeil und Jurors, welche aufer» sagte Court vorgeladcu sind, werde» ersucht, Pünktlichkeit zn beobachten: im Fall ihres Ausbleibens werde» sie iu Gemäßheit des Gesetzes dazu gezwungen. Diese Anzeige wird auf besondern Befehl der Conrt bekannt ge» macht, daher alle Diejenigen, welchen t« an» geht, sich darnach zn richte» haben. John S. Schröder «cheriff. Scheriffs Amt, Reading, > Zu,i4. 1848. ; 3m. In der Court der vierteljährlichen Sit zungen :c., von Berks Caunty: Daß die Grand Jury von Berks Cauuty, iintersucheud bei der Sitzung dieser Court, gehalten am ersten Montag im April 1845, der Conrt anempfahl, wenn in ihrer Gewalt, eine Verordnung an alle Friedensrichter im Cannty zu erlassen, die von ihnen erheischt, eine» Bericht von ihren Anklagen und ge richtlichen Zlistcheriiiigen, wenigstens eine Woche vor dein Anfange jedes Termins zu inachen, damit der prosequirende Anwalt in Stand gesetzt werden mag, die Criminal-Ge schäfte für d»e «»mittelbare Verrichtung der Court und Jurors zuzubereiten und ans diese Weise die Zeit nnd Gelder desVolkeS erspart werden : ii»d dass diese Co»rt d»e ersagte Em« pfehluiig der Grand Jury reiflich überlegt hat und mit deren Zweckmäßigkeit völlig über einstimmt, so sei es daher befohlen. Daß nach diesem die verschiedenen Frie densrichter im Caunty einen Bericht von den Anklagen und gerichtliche» Zusicherungen,die sie i» allen Crimiiialsachen genommen, an de» deputirlcn General-Anwalt für dieses Caun ty zn machen habe», wenigstens eine Woche vor dem Anfange jeder regelmäßigen nnd be stimmten Sltziiiig dieser Court. Uud es ist feruer befohlen, daß eine Copie der obigen Regel, gehörig bescheinigt unter dem Siegel dieser Conrt, einem jeden Friedensrichter, der jetzt in diesem Cauuly im Amte ist, eingehäu. digt werde. Mellert uud Sheeler Zeige» dem geehrte» Publikum ergebeust an, daß sie zwischen der 2ten nnd 2ten und Chesnut« und Frauklinstraße, iu der Stadt Readiug, eine neue Eiseugießerei errichtet ha ben, worin sie alle Sorten Gußwaare» die zn ihrem Fache gehöre», aufs Beste verfertigen. Mau wird sich besonders bemühen die neue sten Sorten von Oefen aufs Vollkommenste ' zn verfertigen, so daß dieselbe» weder au Gü« te noch a» Dauerhaftigkeit Übertrossen wer de» können. Auch wird man alle Gußwaaren die a» Maschinerien oder zur Errichtung von Gebäuden gebraucht werde», prompt und zur Zufriedenheit vefertige». Eiserne lGelä»der,) von jeder Form «nd Muster, werde» aufßestellu»g ver fertigt «ud fertig aufgestellt. Alle Bestellungen für Arbeiten werden dank bar angenommen »nd prompt besorgt. Be stellungen können ebenfalls an Mellert's 0- fen-Gtohr, No. 31, im östlichen Markt Vier eck, gemacht werden. N. B.—Alter Gnßwird ,» Handel ange nommen. Reading, Juni 20. 1848. bv. Inst erhalten, Zlm Schild zum „Goldnen Reiften." 600» Pfd. best roth Sohlleder zn 14 bis!7C. 3000 " " eichen gegerbt «' 20 bis 23 " 1000 " " Metzcher "20 bis 22 " >OOO " " Pferdegeschirr "20 bis LS " 3OOO " Schuhdraht zu 50 Ct. das Pfd. Svv " " Gchuhiiägel zu 10 Ct. dieQu't. > 20 Buscbel Scbuhpegs zu 8 Ct> die Quart, l 1000 Päcke Saitlcrzwecken 4 bis 10 C.d.P - an No. 28. westliches Markt Viereck, der Berks und Schuylkill Journal Druckerei ge - genüber Frage nach Locber's Lederskokr. i' Readiug Juni 13. 6M.
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