7t.il'rrZ!r Veovnrhtel Reading, de» I l.lttli Dei nok' ratifcl? e Vvl >ig - E»ne »>»u » g Für President ,Zaci»„ri„s Tnnlor. von Louisiana, H l'i r l.) i c e-President - Millm-d Fillmore, von Neu Pork. Vrwäliler-lettcl. Senatorial'tL»»vädler: Thomas M. T. McKennan, von Washington. John P. Sanderfon, von Libanon. Difirik't->L rrväbler: 1 Joseph G. Clarksonlü Henry Johnson 2 John P. Wlieterill 14 Thos M.Bibighaus 3 lameS M. Davis 15, Win. Colder, sen. 4 Tbo'S W. Dussield 16 Chas. W. Fisher 5> Dan'el O. Hitner 17 Andrew G. Curtin 6 losbua Dung.»» I-i Tbo's R. Davidson 7 John D. Steele I!) Joseph Märkel 8 John Landis 20 John Allison 0 Joseph Schmucker 21 A. W. Loomis 10 Charles Schneider 22 Richard Irvine 11 Wm. G. Hurley 23 Thomas H. Sill 12 Francis Tyler 24 Sani. A. Purviance F ü r Canal C o in m i s si o n e r: Middleswartl), von Union Caunty. l'.. . (!.Vlili> 440 is cmr itutliorii-.vcl tnr rvvm- »ilveitisömonts auclsudscrjjNions w tliis s>->- I-or. Der Beobachter bis zur Wahl. Der Wahlkamps ist nun begonnen und folg lich die Zeit da wo es wichtig ist.für jeden Whig, mit den Grundsätzen seiner Partei näher und vollkommen bekannt zu »Verden, um einzusehen »vie »vichtig es ist bei der nächsten Wahl zu sie gen. Der Beobachter wird, wie gewöhnlich, es sich während dem gegenwärtigen Wahlkampfe angelegen fein lassen sür die Erwählung unserer Candidaten nach besten Kräften zu wirken und seine Leser mit deren Charakter und Grundsät zen bekannt zu machen, erwartet dagegen aber, das alle Freunde der guten Sache sich bemühen werden für die weitere Verbreitung desselben zu sorgen. Um dies leichter zu machen erbieten »vir uns den Beobachter von nun bis zum 15. November für den geringen Preis von Cent an einzelne Unterschreiber zu senden. Vier Uaterschreiber in einem Pack sür HI, und neun für H 2. In jedem Falle muß aber voraus be zahlt werden. Unsere Freunde sind ersucht ih re Bestellungen bald zu machen. Beschreibung der Feier des 4. Juli, sowie die Aufnahme der Trinksprüche, hat uns heute fast allen Raum für politische Artikel und Neuigkeiten weggenommen. <Ho»!V. Scllttnk. Seit ein gen Ta.',cn herrscht ein Gerücht, daß Gouvernör Schunk, aus Ersuchen seiner Freunde, resigiiiren wollte. Man sagt er leide so stark an der Auszehrung» daß er kein Jahr mehr lcben könnte. Im Fall er stirbt, tritt der Sprecher des Senats an sei ne Stelle, bis zur nächstkoinmenden Wahl,und da dies zufällig ein Whig ist und bis zum Ja nuar 1850 Gouvernör bleiben würde, »vollen ihn die Lokos jetzt aus dem Amte treiben, um Gelegenheit zu haben bei der nächsten Wahl ei nen Andern an seine Stelle zu erwählen, »venu das Glück ihnen günstig ist. Wenn dies ge schehen soll, so muß die Resignation bereits er folgt sein, weil die Constitution fordert, daß es drei Monat vor der Wahl geschehe» muß. Der üovtül .vivu Club der Whigs von Readiug, wurde am Samstag A-- bend in Kalbach's Hotel förmlich organisirt, durch Ernennung der Beamten und Annahme der Regeln wonach derselbe geleitet werden soll. Nächstens werden »vir mehr darüber sagen. Dre Juli im Rosenthale.^Un sere politische» Gegner, die Lokos, feierten den 4. Juli auf dem gewöhnlichen Platze, aber mit ungewöhnlicher Stille. Von den berühmten und berüchtigten Rednern, welche bestellt wa ren, hatte sich nur ein Miethling aus dem Phi ladelphia Zollhausc eingefunden, der es unter nahm recht tüchtig auf die Whigs und ihre er nannten Candidaten zu schimpfen, in dem eit len Wahne, daß er dadurch sein Amt für vier Jahre läuger sichern könnte. Das Ganze war eine mißlungene Spekulation, wie man aus <>em Benehme» der Lokos selbst schließen kann. Das ZWetter war seit den letzten Tagen u»,gewöhnlich kühl und fast zu naß. Man be fürchtet daß der Regen an manchen Stellen nachtheilig auf die Fruchternte wirkte. Die Spätfrüchte befinden sich wohl dabei und wach sen vortrefflich. Es scheint, als ob der Regen der uns im Frühjahr fehlte, alle big auf diese Zeit aufgespart worden sei. Mangel an Einigkeit unter der Loko-Partei wird mit jedem Tage mehr sichtbar. Das Unkraut, die Neuyorker S»l)«u -erbrenner-Faktion, hat sich bereits auch in an der« Staaten, namentlich Pennsylvanien und Ohio verpflanzt und wuchert lustig sort. Wir haben natürlich nichts davon zu fürchten. Der Jnli 177«. Berkö. Die Jahresfeier unserer politischen Unabhän gigkeit wurde von den Whigs von BerksCaun ty aus eine glorreiche Art gefeiert. Das Wet ter war angenehm ünd sehr günstig für die Ge legenheit. Obwohl zu erwarten war, daß die Landleute mit Arbeiten an der Ernte beschäf tigt waren, hatte sich doch eine bedeutende An zahl davon eingefunden und ohne Uebertreibung können wir dass nie eine größere Menge Whigs bei einer ähnlichen Gelegenheit auf der Znsel zusammen war. Das Volk war dort in seiner Stärke und ohne besondere Anstrengung durch eine einfache Einladung in den Whig blättern dorthin gekommen. Etwa 500 Perso nen setztea sich am ersten Tische zu einem vor trefflichen Mittagessen nieder, welches durch die Herren Witman, die Wirthe von der Insel, zubereitet und aufgetragen war. Einige hun dert Andere konnten keinen Platz finden. Ilm Uhr organisirte sich die Versamm lung durch die Ernennung folgender Beamten: Presi de nt —Ja Nittel Be 11. residente»: David Poder, Jacob Weiser, E. P. Smith, Jeremi.ch Wolsingcr, Adam Neitmyer Jacob Westley, Jacob Gootman, Ezekiel Beard, Maj. Georg Gel-, Abraham Mengel, John R. Van Reed, Dr. Wm. Gries, James Everhart, Wm. Gentzemer, Tr. P. G. Bertolet, Christian Hoffmeister, A. F. M. Hiester, Salonion Horning, Capt. Joseph Brelssord, Adam Deehm, William Allgaier, N. V. R. Hunter, Samuel Addams, Heinrich M. Lee, David Morgan. Sekretäre: Karl Trorell, Heinrich Rhoads, Zameö V. Lambert, William Schärer. Benjamin F. Hoag,' Wm. M. Baird. Die llnabhängigkeitö-Erklärung wurde dann von William M. Baird verlesen. Hierauswur de das Mittagessen eingenommen. Als der Tisch abgeräumt war, verlas I. V. Lambert, Esg., die regulären Trinksprüche. Die Beamten nah men dann ihre Sitze ein und der President des Tages introduzirt nach einigen kurzen und pas senden Bemerkungen den Achtb. E. loy Mor ris, von Philadelphia, der eine höchst überzeu gende und eloquente Rede hielt, worin er oft durch lauten Applaus unterbrochen wurde. Hr Morris ist unstreitig ein tüchtiger Redner, der er versteht feine Zuhörer zu belehren und zu unterhalten. Als er vollendet hatte folgten die Herren E. P. Smith, von Womelsdorf, I. S. Richards, von Reading, und Dr. Howard, von Lancaster Caunty, in kurzen aber eindrucksvol- Reden. Während dein hatten sich die Anwe- senden so stark vermehrt, daß ihre Zahl aus 6000 oder mehr angeschlagen wurde. Um etwa 4 Uhr vertagte sich die Versammlung. Abends hatte sich, ohne die geringste Einla dung, eine bedeutende Masse Whigs vor Kal bach's Hotel eingefunden, welche von den Her ren Morris und Sanderfon addrefsirt wurde und sich erst nach I«) Uhr auflöste. Von den Herren Stephens, von Lancaster, Gibbons, von Philadelphia, und Hall, von N. Pork, welche alle zur Feier eingeladen waren, wurden Briese erhalten, worin sie ihre Abwe senheit genügend entschuldigten. Negulare Tlilifspruche: 1. Der Tag den »vir feiern —Der Da tum unserer politischen Unabhängigkeit. Die Erfahrung von zwei und siebenzig lahren hat den Nationen der Welt gelehrt, daß das Volk sich selbst regieren kann. 2. Daa Andenken von George Was hington—Jedes solgede Jahr bringt zusätzli che Verehrung für den Größten und Besten al ler Männer. I. Die Väter unv Holden der Xevolu on—Wenn Amerikaner ihre Dienste vergessen, verdienen sie die Freiheit zu verlieren sür deren Erlangung diese edle Schaar ihr "Lcben, Glück und heilige Ehre" verpfändeten. 4. Die Soldaten vom mexikanischen Rriege—lhre Dienste aus hundert wohlbe hauptelen Feldern, können nie vergessen werden von ihren dankbaren Landsleuten. Wir heißen sie willkommen in ihrer Heimath, bei ihren ! Feuerseiten und "Truppen von Freunden." 5. Der President der I?e>. Staaten. 6. Der Guvernor von Pennsylvanien 7. General Zacharias Taylor Der Mann, welcher sich nie einer schlechten oder ent wehrenden That schuldig machte in seinem Leben. !Der Held, der im letzten Kriege mit Großbrit i tanien, in Florida, zu Palo Alto, Resaka de la Palma, Monterey und Buena Vista unsterb liche Lorbeeren für sich gewann. Der Soldat, der wenn er dein Feinde begegnet, gleichviel in welcher Macht, immer focht und ihn besiegte. Der Ernannte der Whig National-Convention, der Whig in Grundsätzen, der persönliche und politische Freund von Heinrich Clay. DerMaü ! des Volkes, das Volk wird Acht ausihn haben, und seine Erwählung, nun alh gewiß betrach tet von aufgeklärten Männern aller Parteien, wird uns eine Regierung bringen, verwaltet nach den reinsten Grundsätzen, jenen des un sterblichen Washington. 8. VNillard Fillmore Unser Candidat sür Viee-President. Einer der fähigstenStaats mäner in der Union; der Verfasser und beredte Vertheidiger des Tarifs von '4L.—Mit ihm als President des Senats, brauchen mir nicht zu fürchten daß die Interessen der amerikanischen Handwerker verrathen werden durch eine ent scheidende Stimme. 9. Ner Middleswarth Der ehrliche deutsche Bauer von Pennsylvanien. Wir be dürfen einen solchen Mann in der Canal-Com inissioners-Board, um unsere Republik vorNäu bern zu schützen, die, nicht zufrieden mit libera len Gehalten, immer für "Beute'' ausspähen. 10. Heinrich größte jetzt le bende Staatsmann und Redner, der ehrliche Mann, der kein Jota von seinen Grundsätzen opfern wollte, um eine Million Stimmen zu ge winnen. Künftige Geschlechter werden ihm Gerechtigkeit wiedersahren lassen und mit Ab scheu an die Mittel denken, die in 1844 ange wendet wurden, einen Mann niederzubrechen der "recht als President sein wollte." 11. General IVinfitld Scott—Uncnt muthigt durch Polk's Feuer im Rücken, warf er ein solches Feuer von der Fronte aus auf die Mexikaner, daß sie in jeder Schlacht besiegt wurden. Das Volk wartet mit Ungedult auf die Zeit, wo der Held von Lundy's Lane und Chippewa, und der Besieaer Mexiko's theilwei sen Lohn erhalten soll, durch eine Erwählung zur Präsidentschaft. 12. Die Sache der Frcibeit in Hrank'- reicl), Tkreland, Deutschland und soiisi mo —Wir wünschen ihr guten Fortgang. Mö ge sie fortschreiten bis Freiheit das Geburrs- Recht jedes Bürgers wird, nicht allein in Eu ropa sondern in der ganzen Welt. 13. Die Dame» —Die einzigen Despoten vor denen sich Amerikaner mit gutem Willen beugen ; ihre Arme srirmK, die einzigen denen sich Columbia's Söhne aus Gnade erge ben. Freiwillige Tliilkspniche: Maj. Geora Gctz. Ehre für alt Jrcland und tauf'iid Willkommen A. F. Rkitmykr, Gcncral Scott, der größ te General uuferer Zeit. E;ckiel Beard. Millard Fillmon, der Weberjliiige von Neu Vork. Mit solch ei nem Manne für Vice-Presldent könne» sich die Webcr dazu verlasse«, daß ihre Jureref sc» im Senate beachtet wcrdc». David Morgan. Old Zack, uiemals durch eine» fünfmal überlegene» Feind geschlagen ; wie kann der schwache Caß erwarte» erwählt zu »Verden? Samuel Addams Millard Fillmore, im Congrek der standhafte Freund des Amerika schen Fleißes. Pciiuslflvaiiit» muß feine In teresse» beachten und für id» stimmen. I. V. Lambert. Andreas Stewart, der fähige Rcprcsciiiaiit des IL. Coiigreßdistrikts der unnachgiebige Freund des Schntz-Tariss und furchtlose Erklärer der Whig-Grund säye. Höhere Ehren erwarte» ihn. Ferdinand I. C. Egelmann. Polt gab Santa Anna eine» Paß, Vau Bure» passir re Caß; »vie wird der arme Caß saufen, »venu Taylor mit/«»»'« kömmt. Edivard T. Jackson. Möge» alle Dema goqcn ihre eigenen entehrten Gräber graben hinter dem sinkende» Machwerke ihrer eignen Falschheit. Samnel Cathcart. Die demokratische» Whigs voiiFrankrcich schlugen de» joko Lou is Philipp ; so wird Geu. Taylor die Lotos iu de» Ver. Staate» schlagen. Karl Bird. Ranh und Rüstig, derMaii» des Volkes, ehrlich und unabhängig ; er wird erwählt »Verden. David Fox. Der Gcweis vo» den üblen Folgen dcs Tarifs von '4V ist die Thatsache, wie sie dnrch den demokratischen Ledger ange geben wird, ~daß »nonatlich KI,SVO,OUO har tes Geld nach England gesandt worden ist, »in für das zu bezahle», was »un uufcre Fa briken uiederberbreche» »nd dem arnitiiMa»- ne fein Brod und Butter raubte. I. K. Steritt. Der Acbtb. James Cooper vo» Adams. Seine fähige Vertheidigung des amcrikaiiifcheu Systems vo» Fleiß, u»d fei» uucrmüdctes Strebe» zum beste» der Whig- Sache, berechtigt ihu zur Achtung und Be »vnnderniig eines jeden ächte» Pettiisylvaiii ers. Wir begrüße» ih» als nächste» Gouver uör des Schlußstein-Staates. Morris M'Kiiinen. Jederzeit ein stand hafter Demokrat, bis die Partei znm Verrä ther wurde au de» wahre» Interesse» unseres Landes. Ich bin ein '42 Mann »ind die Pa rtei welche den Schutz aufhält wird meine Stimme bekommen. Abraham Kauffma». Lewis Caß,derMann, der als Gouvernör vo» Michigan ein Gesetz niitcrschricb, den armen weißen Mann als Sklave zu verkaufe», »vill daß »vir ih» zum Presidenten der Ver. Staate» machen.— Wollt ihr's thun? Nein! nein! nein! Jacob Lebo. General Taylor, der Held von Buena Vista. Er steht auf de» Felse» der Demokratie und die Föderalisten können ihn nicht bewegen, trotz ihrer Verläuuidiuig über de» alte» Mann. Heinrich Biedencup. Der Tarifvon '46, ins Dasein gerufen dnrch den infamen Lügen- Brief von John K. Kaue; das Volt wird die Betrüger vo» de» hohen Stellen jagen und ehrliche Männer an die Spitze der Re gierung Pellen. Elijah Hoffinan. Gen. Zacharias Taylor, der Vertheidiger feines La»des, der Mann des Volkes, eichene Herzen schaarei» sich z» seiner ttnlerstütziin.q. Adam Epler. Gen. Taylor, ein ehrlicher Man», immer bereit. Das edelste Wert Gottes. Peter Übil. General Taylor ergab sich nie die Britten können ihn nicht kaufen, wie sie Polk's Sekretär, Sir R. Walker, kauften. Jacob Roland Gen. A. Taylor, in des sen Rathe Weisheit ist; ein zweiter Wash ington, kein Partei Candidat. Warum soll te ich, ei» Demokrat, nicht für ihn stimmen, wo sein Cours inkine Arbeit, Frau »nd Kin- der beschützt, vor schlechte» Rath zu Hause »iid gciiitt in der Ferne. Ein Gast Worum sind dir Lokos aleicl» dc» Mexikaner» ? Weil sie de» alten Rauh und Rüstig sürchtc«, hasscn und »»Ii gegen ih» kämpfen wolle». S. Lleber, Scbutz sür ameritauische Ar beit, cm Grundsatz der jtdcin Arbeiter theuer ist. Weg mit dem brittiseben Tarif von '4« und gebt uns de» Tarif von '4L. August Thompson. Geu. Scott, der Held, Staatsmann lind vollendete Schüler, wird nach vier Jahren nicht vergesse» werden vom ainerikanischeii Volle. John Bauer Der alte Whig Stumpen mit sechzehn Sprosse», ist noch immer so treu als jeznvor ! Wenn er hnrraht jauchzen sei »e Jungen für Freiheit und Taylor, Fillmo re «iid der alte Ner Middlesivarth werdt» nicht vergessen. Karl Spyker. Capt. Th. S. Löser, Lieut. Grass und Compagnie, mögen wir iiiiiiier be reit sein sie zu belohnen wie sie'S verdienen. H. F. Eepenshade. Ackerbau» Handel und Fabriken; Zacharias Taylors Politik wird ih ren dauernden Wohlstand sichern, I. F. Goothart. Gen. Zacharias Taylor, nun der erste Mann im Kriege, im Frieden und in den Herfen seiner Landsleute, dessen großer Name die Erde erschüttert, als der Verfechter menschlicher Freiheiten. Joseph Ribbel. Gen. Taylor der Held von Resaka de la Palma und Palo Alto, und un ser nächster President ; er wird daS weis,»Haus so triumphirend beziehen als er die Zitadelle v. Monterey erstürmte. Ein Gast. E. loy Morris, unser Gast ; treuer Whig und fähiger Redner, seine Beredt sanikeit hat ihm die Bewunderung der großen Menge erworben die auf der Insel versammelt war. Wm. Witman. John W.Forney, derMieth ling der sinkenden Dynastie von James K .Polk, der Zöllner des Zollhauses, er arbeitet hart an den Lokosoko-Festen, um die morsche und wan kende Administration zn stützen, um seinenßrei zu behalten, aber es thuts nicht, nichts kann sie retten. Wm. Schärer. LameS K. Polk's Admini stration —54, 4»—genug gesagt. John H. Clay. General Taylor, jederzeit bereit seine einzige Decke einem kranken Solda ten zu geben, die Soldaten werden Vergnügen darin finden für ihn zu stimmen. Georg Hook. General Taylor, er zerbrach nie ein Schwerd an einem Stumpen, aber mit 5000 Freiwilligen zerstreute er Santa Anna's wohl-erercirte Armee von 20,000. Abraham Clemens. Gen. Zacharias Taylor, der nächste President der Ver, Staaten, Er wird dem Volke zeigen, daß ein ehrlicher Mann ein guter Beamter ist. Rüben Roth. Gen. Zacharias Taylor, einer der glänzendsten Sterne in den Blättern der Geschichte und als solchen werden wir ihn er wählen. Nieder mit Lokosokoism, Alle gehen für Taylor, Fillmore und Middleswarth. Joseph Siegfried. Die Lokos denken alle es sei unrecht daß der alte Zack ernannt ist. Nur Geduld ihr Herren, ihr nehmt besser gutwillig die Schläge, um Aergeres zu verhüten. Peter Brecht. Der Taris von '4V, sein Hy derkops beginnt sichtbar und sühlbar zu werden und der Wohlstand muß sinken, außer der be schützende Tarif von '4L wird erneuert. James C. Petti. Gen. Taylor, der Mann welcher sich nie ergibt. Bei Buena Vista trieb er Santa Anna aus allen Stellungen. Im November wird er beinahe jeden Staat von Eaß nehmen. Daniel Westly. Laßt die Whigs der Per. Staaten standhast ausden Held von 2 Schlach ten blicken, der allzeit sest stand auf dem Felsen republikanischer Grundsätze, und nach 4 lah ren einen solchen Mann wie General Scott als President erwählen. Samuel B. Ruth. Gen. Zacharias Taylor, der Mann des Volkes; möge Gott ihm Gnade und Gewalt geben sich als zweiter Washington zu zeigen.^ G. L. Simon. Unsere Freiwilligen, mögen sie bald zurück kommen in ihre liebe Heimath. Georg Clemens. Gen. Taylor ist der Mann Old Zack die Ernennung! Rauh und Rüstig ist unser Führer! Hurrah für Old Zack. Joseph I. Clay. Gen. Winsield Scott, der Held von zwei Kriegen, von keinem außer dem große» Washington übertroffen. Heinrich Hook. Lewis Caß, der Freund des Tyrannen Louis Philipp. Im November wird das Volk eine mächtige Barrikade von Stimen gegen ihn ausbauen, zu hindern daß er König über uns wird. Heinrich Klein, jr. Gen. Winsield Scott, das Volk hat ihn für vier kommende Jahre zu rückgehalten, dann wird ers im Sturme gehen. Kaspar Walter. Der Tarif von '42, die Werkstätten werden nie florriren, bis er wieder hergestellt ist. Christian Hoffmeister. Gen. WinsieldScott, der Sieger von Lundy'sLane und ChippeAs»— der Besieger Mexiko's —sein Name ist in sich selbst eine Schaar. Georg Lorah. Gen. Zacharias Taylor, der stärkste Mann den die Whigs ernennen konn ten ; sein Name allein erwärmt die Herzen des amerikanischen Volkes; der Bauer und Hand werker frohlockt, daß er eine Gelegenheit hat, ihn für seine Dienste zu belohnen. Jacob Weiser. Senator Caß —er stimmte den Freiwilligen monatlich einen lumpigenTha ler für Kleidung abzuziehen—Freiwillige wer den ihm nicht PLZ,(»VN jährlich erlauben, für M'ßverwaltung ihrer Angelegenheiten. Z. F. Eichhorn. Lewis Caß, der Alt Hun ker Candidat, wer wird Anstand nehmen zwi schen ihm und Old Zack. W. H. Seibert. Der tapfere Gen. Pillow, ein passendes Kissen unter das Haupl einer in famen verdorbenen Administration. Wie be dauerswerth ist es, daß eine Untersuchungscourt ihm seiner meisten Federn beraubte. Samuel Lindenmuth, sen. D>e Erwählung von Caß und Butler würde nur eine Verlän gerung von Polk's infamer Administration sein, und es gebührt daher Allen die gegen lam K. Polk, den erprobten Freund Santa Anna sind, auch gegen Lewis Caß, den demokratisch Geschichtschreiber und Freund des aristokra schen Louis Philipp, zu scin> dadurch daß stimmen für den alten Rauh und Rüstig, d Freund des Volkes. Heinrich Klein, sen. Die Lokos; nun dieZ, einen Roorback zu räßen. Laßt nun jene lüge die nie zuvor gelogen, und jene die immer loge nun so viel mehr lügen. Der merikanische Traktat. Da der Friedens-Vertrag mit Mexiko je von beiden Regierungen ausgewechselt ist, m gen die Einzelheiten dieser Akte und die gege seitigen Verpflichtungen wissenswert!) sein, w« che beide Regierungen übernommen haben. Folgendes ist ei» kurzer Auszug von dem I Halle der Artikel: Artikel l. Fester und allgemeiner Friede. Arti. 2. Convention zwischen Commissär der Ver. Staaten und mexikanischen Comiinss ren, sür Einstellung der Feindseligkeiten. Arti. 3. 'Nach Ratisizirung des Vertrags s gleiche Zurückziehung unserer Truppen; ebe falls sogleiche Uebergabe aller Zollhäuser, an l mexikanischen Behörden, ebenso aller Zölle w che nach der Ratisizirung deS Vertrags ein« gangen sein werden, nach Abzug derErhebunc kosten ; die Räumung der Hauptstadt soll bh nen einem Monat bewirkt werden. Art. 4. Wiederherstellung der FortS m Waffen ; die gänzliche Räumung des Territoi ums soll binnen drei Monaten vollendet sei, wenn Truppen vor der ungesunden Jahrsz, nicht eingeschifft sind, sollen sie gastsreundli unterhalten werden; Kriegsgefangene sollen g genfeilig ausgetauscht werden. Die Ver.Stä tcn haben die Befreiung derjenigen Indianer j bewirken, die von Indianern im Gebiete d Ver. Staaten gefangen wurden. Art. 5. Die Grenzlinie soll drei Meilen vo Lande, dem Rio Grande gegenüber, beginne dann bis zur Mitte jenes Flusses hinaus bis < die sudliche Grenze von Neu Mexiko, dann je Grenze entlang bis an deren nördliches Eni dann vorwärts, die westliche Grenze entlangb an den Fluß Gila, dann jenen Fluß herunt bis zum Colorado, dann die Grenzlinie zwisch Ober-und Unter-Californien verfolgend bis zu stillen Meere. Beide Regierungen haben ei vereinte Commission anzustellen, die GrenUii zu lausen. " Ait. t>. Ver. Staaten Schiffe können fl den Golf von Californien befahren und die 5 Staaten behalten das Recht an ilHend ein Seite des Gila eine Eisenbahn zu bauen. Art. 7. Die Schiffsahrt aus den, Gila m Rio Grande soll gemeinschaftlich sein, ohne B steuerung, von den Schiffen beider Länder. Art. 8 Merikaner die in dem abgetretene Gebiete wohnen, mögen bleiben oder mit ihre Eigenthum fortziehen, wie sie wollen. Art. k). Einwohner auf dem abgetreten Landstriche wohnend, werden der Union einvi leibt, auf gleichen Fuß mit allen andern Bü gern, sobald als es thunlich ist. Art. 111. Die Ver. Staaten haben die mex kanischen Grenzen gegen Einfälle von barbar schen Indianern zu schützen z Bürger der Ve Staaten sollen von Indianern kein Eigenthui kausen was sie von den Mexikanern gestohle haben; gefangene Merikaner, die ichdie Ve Staaten gebracht worden, sollen von letzter R gierung wieder ausgeliefert werden. Art. 11. Die Ver. Staaten haben anMexi ko Kls>,oM,,<><>() zu bezahlen, nämlich z Beil Ratisiziren des Vertrags SN,Wo,l>lw, in ha» tem Gelde, in der Stadt Mexiko, und Hcho<lo l>0» jährlich, in 4 nacheinander folgenden lah ren. vom Datum der Ratifikation anfangend. Art. 12. Die Ver. Staaten übernehmen un bezahlen alle Forderungen ihrer Bürger gege Mexiko, welche nach dem Bunde von 1834 fäl lig sind. Art. 13. Entbindet Mexiko von allen weite ren Ansprüchen. Art. 14. Die Ver. Staaten entbinden xiko von alten Forderungen und verstehn s?M dazu, bis zum Betrage von K3,250,v<>() zu be zahlen ; Commissioners sollen angestellt werden die Forderungen zu prüfen. Art. 15. Jede Partei mag irgend einenPlai befestigen in ihrem Gebiete. Art. IV, Erneuert den Handelsvertrag voi 1831 für acht Jahre. Art. 17. Gibt den Truppen der Ver. Staa ten Steuerfreiheit vor dem Abzüge. Art. 18. Verordnet I stens das Waaren, di importirt werden während die Zollhäuser no 6 unter Verwaltung der Ver. Staaten sind nich consiscirt noch ferner besteuert werden sollen 2tenS dieselbe Erlassung für Waaren, die bin nen k'tt Tagen nach der Ratifikation importir werden, 3tens alle gedachten Ka»finannsgütc> sollen von allen Taxen frei sein, 4tens wenn a ber Güter nach Plätzen gebracht werden di nicht von Truppen der Der. Staaten besetz sind, haben sie unterm mexikanischen Tarif Zol bezahlen, stens alle Güter mögen ohne Beste» erung weiter geschifft werden. Art I!). Alle Güter die in mexikanischen Häfen ankommen binnen 60 Tagen nach del Zurückgabe der Zollhäuser, sollen Zoll bezahle» unter den Regulationen der Ver. Staaten. Art. 20. In Fällen wo Zwistigkeiten zwi schen beiden Republiken entstehen, werden si, dieselbe» durch Verträge zu beseitigen suchen. > Art. 21. Bestimmt die Manier zukünftige« Kriegführung zwischen den beiden Ländern. Art. 22. Die Ratifikation soll binnen drei Monaten ausgewechselt sein. Vom Auslande. Das Dampfschiff Cambria segelte am 17, Jllui vo» Liverpool u»d traf am 30. Juni i» Boston ein, mit 7 Tage später» Nachrichten vo» Europa. Frankreich. — Die gemäßigte republitani« sche Partei hat, »vie es scheint, mächtige Op ponenten gefunden uild wlrd.vielleicht gar veruicbttt werden. Die Feiude der Repub lik, die deren Sturz beabstchligin, sind nichi die Communistkn oder die Monarchisten, sou den, eine neue Partei zu Gunsten eines Kai l serreichs, vera»laßt durch die Wahl Louie
Significant historical Pennsylvania newspapers