Mg» die Vorsehung tawartine's teben thrt. hoffen wir einen guten Erfolg aller i reignisse. Oesterrei ch.—Die Gru«dliuieu d. »Eu» ! » österreichischen Eonstiturio» stud so ebcu röffeutlicht worden, ste sind solgende : Alle Provinzen bilden eiueu Körper, mit nsuahme von Ungarn, Croatien, Slavoni- >, Siebenbürgen uud für jetzt die italiem- 5 be» Provinzen. Die Eitheiluug des Ret« - es bleibt wie sie ist. Der Kaiser hat volle stacht über die tanv- und Seelruppen und , »s Recht, Krieg zu erklären und Friede» zu fließe». Tractate jeder Art, mit sremteii , Nächce», könne» nur durch die Gekr,o»e» r beide» Parlamenthäuser geschloffen wer- n. Das Recht der Begnadigung, sowie das lecbt Belohnungen zu ertheile», gehöre» > m Kaiser ; aber Minister können, im Falle' rer Veriirtheilung nicht ohne Bestätigung s Parlaments begnadigt werde«. Ei« öf »tlicheS und mündliches Gcricdt mit Be»> «lfe von Geschworne», soll knnfrighi» statt > ,ve». Die Richter solle« für ihre Lebens- > it angestellt werte«. ' Die weiteren Bestimmungen betrffen die »rdniing des Parlaments, die ReligionS-, > >reß- und Rede-Freiheit, das Recht, Bitt- hi «fte» einziireichrn ?e. I» England und Jreland ist Alles ruhig. , Metternich, seine Gemahliu. Prinz > tichard, Baron Karl Hazel. nebst Gefolge, < nd in tondon angtkonimeu. Iu Italien ist die neue Conföderation ein erichlet. Das Land ist ,n sechs Staaten ge- 1 >eilr, jeder uucer besonderer Regierung Die - ZundtSregicruug wird ihren Sitz in Rom i aben und unter der Leituiig des Pabstes ste- j en > Der preußische Landtag hat sich vertagt, , achdem er znvor die Wahlen für Mitgliever , es Rational-Pai lainenlS angeordi»t hatte. Der Curfürst vouKaffel hat ftinen Unwillen ber die Gewallthütigkeile» zu erkeunen ge ehe», welche seine Garden begangen haben, r hat besohlen das Regiment aufzulösen u. ! ,e Rädelsführer vor ein Kriegsgericht zu ellen. In Sachsen geht eine furchtbare In urrektio», von Brandstiftiingen begleitet,vor >«, und die Regierung ist außer Stande die »lbe zn unterdrücken In Elsaß haben die Bauer« eiueu Auf ! land gemacht. Die Truppen wurde» bei l Mormontior angegriffen und 13 getödtet.— ! Endlich wurden die Aufrührer mit großem! Verluste zurückgeschlagen und ihr Anführer >efangkii genommen. Man erwartet, daß die bestehende» Strei tigkeiten zwischen Dänemark und Sleswig »urch Vermittlung Englands friedlich beige egt werden. In dem »enlicheu Gefechte bei Flensburg, zwifche» de» Dänen und SleS wig-Holstei»er» wurde» zwei deutsche Regi mkuter beinahe ver»ichtet, u»d die Gelödttlen aus beiden Seireu beliefeu sich auf2vl)o. 750 Znsurgeute» wurde» gefangeu geuomme».— Nach ihrem Siege rückte» die Dänen am 11. April, 20,000 Ma»» stark, i» Schleswig ei». Die Prelißkii stehe» mit -;00i) Man» Infan terie an den holsteinische» Grenze».woz» »och Kavallerie komme» wird. Mehrere Bacalli o»e Halliioveraner, Braunschweiger und Ol- Penburger sind in Holste», eingerüctt. Neniflkeits-Broeken. Sonderbares Ereigniß.—Vor einige» Ta lgen ging ein Hr. Enmnierfort, in Gesellschaft lseiner Fra» uud Anderer, ans seine Plantage ,« der Nähe vo» Cheraw, Süd Carolina, in der Absicht dieselbe gegen das Fortschreite» eines Feuers zu schüyeu, das »n de» Wilder» wüthkttte. AIS sie dort wäre» fiel ei» a»ge« braunrer Ba«m anf Frau Cummerfort und tödttte sie auf der Stelle. Während derßachr wurde Hr. C. überredet sich zur Ruhe z» le gen, als er aber am andern Morgen nicht er schien, wnrre seine Stube geöffnet und man fand ih» todt im Bette. Plump. Am vorletzten Samstage fuhr tPikrce über die i»itere Townsyend-Brücke, in Vermont, mit einer Ladung von Pf. die vo» sechs Pferde» gezogen wurde, als die Brücke nachgab und das Ganze in den Fluß stürzte. El» Pferd ertrank und die gelade nen Güter wurden bedeutend beschädigt. Der Schaden wird auf Hlooo angeschlagen. Bigamie.- Am Abend des 5. Mai wurde ,» Frederick, Maryla«d. der Ehrw. N.Hart> soc arrenrt. anf die Anklage, daß er mehr als ei«! bessere Hälfte habe. Der Ehrw. Herr heirathete vor nngefähr einem Monat eiue dort wohnende Schöne, seitdem ist es aber kund geworden, daß er schon eine Frau in O> hio hatte. Wahrscheinlich hatte er in der Bibel gelesen : "Es ist nicht gut daß eiuMas, allein sei," wird aber nun wohl ansfindcu daß es noch schlimmer ist, wenn er mehr als eine bessere Hälfte zu sich nimmt. Ei« Drescher. I« Wisconsin lebt ei« Mann Namens Atherlo», der während einer Woche im letzten Januar 400 Büschel Wei zen, S Constabels nnd 40 Unter Scheriffs ge droschen hat. Er sollte nächstens nach Me xiko gehen «nd dort seine Geschicklichkeit am Dreschen probiren. Dir Zwcig-Münze in Neu Orleans. —Fol gendes ist die Angabe von den geprägtenMün zen von 1K46. und für 6 Monat, bis zum 50. Juni 1847 : Adler 114,500 Halbe Adler «0,000 Halbe Thaler 1,808,000 Viertel Thaler 141,000 Werth in Golde H 1,205,000 Werth in Silber 939,000 Zusammen H 2,144,000 Ein Mädchenraub. —Ein Brief von Nafhvil le, Tennessee, sagt, daß ein 13 bis 14 Zahr al tes Mädchen von jener Stadt gestohlen wurde, durch.Zohn S. Crocket und Lucinda Erocket, die, wie man glaubt, nach Europa reisen woll ten. Das gestohlene Kind stand unter Vor mundschaft von M. W. Braun, Efq., inNash» ville, und soll sehr reich jein. Eine Belohnung von K2OOO und Erstattung aller Kosten, wird angeboten für dessen Zurüctbringnng. Sie heißt Maria M'Neille, hat blaue Augen, helle Ge« SichtSfarbe, Haare ein wenig dunkler als Flachs j und ihre Gestalt ist schlank. Erocket hat den Namen Johnson angenommen und sich mit ei« > nem Dr. Ehapman und dessen Familie vereint. Easton, li. Mai.— Als am vorletzten Frei« tage, Hr. Steinmetz iu Buschkill Taunschip, ! sein neues Land reinigen wollte, nahm das an gemachte Ftner überhand, »iid verzehrte über 4vv Acker junges Holzland. E»n großer Theil davon gehört de» Hrn. Jacob Cope u. Andr. Weitzel. Herr Steinmetz verlor auch viel Klafterholz. Correfp. I Etwas Ungewöhnliches.— Im Staate N Jersey, in de» Sümpfe» der Maurice Criek gräbt ma» jetzt Holz. Die dortige» Morä ste sind zu niibetannler Tiefe dicht mit Ceder- ' stämmen angefüllt. Sie sind in unzählicver Anzahl vorhanden, »»o »och i» wohlerh.Ute t nem Zustande, — man verbraucht dieselben zn Schindeln n. dgl. In der Stadt Bnffalo, N. P., lebt noch ! jetzt der Mann, welcher das erste tzanS in je- ! ner Stadt errichtete. Er heißt Ezekiel Lane ' uud ist bereits >O2 Jahr alt. Im Charit» - Hospitale zn Neu - Orleans wurde» im Jahre 1847 etwa zwölf lausend Personen verpflegt. In Fuiton. Ohio, lebt ein Revolutionssol , dat, welcher jetzt IV7 Jahre alt ist. Er heißt z Benjamin Pates, ist arm nnd bezieht euie j kärgliche Pension. Cincinnati, 6. Mai. Entsetzliche Ex plosion und Verlust von Menschenleben - Gestern früh um zehn Uhr erplodirle die Feuerwerk Fabrik des C. C. WiUiamö ' in der Bine Straße, oberhall) ver fünften, und brannte sodann ab Der Lärm der < Explosion wurde fast in der qanzenSladl gehört. In der Nachbarschaft zitterte der . Boden, alö M einem Erdbeben. Mehre , Fenster wurdeki eingedrückt, und Steine , und Holzstücke flogen nach allen Richtun gen hin. Das Dach deS Hauses ward in > die Luft geschleudert, und das östliche Ge mäuer stürzte in einen anstoßenden Hof. fast gleichzeitig stand das ganze Gebäude in Flammen und brannte trotz aller An strengunsten unserer Feuerleute, biö zum - zweiten Stockwerke ab. Der Muth der ! Feuerleute, die sich nicht einmal von der I Nachricht, es sei Pulver im Keller, ab schrecken ließen, verdient alle Aneikennung Folgende Personen wurden in und bei dem Gebäude getödtet und verwundet. Max Lauer, ein Lehrling des Williams, gerieth bei der Explosion in Brand, und sprang mit brennenden Kleidern aus dem 3ten Stockwerke in den Hof hinab. Er starb bald darauf im Hospitale. HeinrichSa lomon, ein junger Mann von Lerington, der auf Williams wartete, wurde auf der Stelle liktödret. Den Körper des Un glücklichen fanden die Feuerleute nachher, als sie des Feuers Meister geworden, auf der Treppe im 2. Stockwerke- Em Sohn des Hrn. N. A. Madison wurde von den herabfallenden Mauerstücken schwer ver wunder. Hr. Williams» der aus dem Fe nster des 2ten Stockwerkes sprang, verrenk te den Fuß und wurde sonst beschädigt. Miß Merrett. seine Schwägerin, beschä digte sich ebenfalls, als sie aus dem Fen ster sprang. Capt. R. M. Moore, dem Steine auf den Kopf fielen, wmde leicht beschädigt. Gleichzeitig wurde ein Kar ! Renpferd scheu, ging durch und warf den l Treiber auf das Pflaster, so daß er eine gefährliche Wunde am Schädel bekam. Man glaubt, daß das Unglück durch das Naketenbohren, mit welchem Lauer be schäftigt war. verursacht worden sei. Hr. Williams leidet einen Schaden von unge fähr 25W Thalern. Die Herren Sey bold und Millson. welche unter der Woh nung des Williams Srohre haben, erlit ten durch das herabströmende Wasser be ! deutenden Schaden. Republik'r. ! Volks Justiz. —ln Charleston, Indi ana, wurde vor einigen Tagen ein gewis > ser Davis in einer Schenkwirrhschast er schlagen. Die Bürger hielten eine Ve» ! sammlung und ersuchten den Mann, in - dessen Schenkstube der Mord begangen > wurde, in Zukunft keine geistige Getränke auszuschenken. Als sich derselbe weigerte. > dem Begehr seiner Mitbürger zu willfah ' ren. nahmen sie die Fässer und Flaschen auf die Straße, und leerten dieselben auS; 1 dem Schenkwirthe bezahlten sie den Ko stenpreis. Gleichzeitig beschlossen sie auch. in Zukunft keine qeistige Getränke inChar ' leston ausschenken zu lassen. , President Polk will mehre kleine Kriegs , schiffe an die Küste von Vucalan senden. - um den unglücklichen Weißen nöthigen , falls Schutz gegen die Indianer zu ge währen. - In Boston und de» andern Reuengland Städten soll ein freiwilliges Regiment - ausgerüstet werden, um den Pucatanesern ini Kampfe gegen die Indianer beizustehen- Wahl in lowa. Nach den offiziellen Wahlberichten ist Harlan (Whig) mit 75 Stimmen Mehrheit über Benton jr. (Lo cofoco) zum Superintendenten des Unter richtswesens erwählt. Entsetzliche Mordthat.-—Bei Garlands ville, Mississippi, wurde am N- April ein - gewisser Dr. Longg, seine Frau, seine bei ' den Kinder und seine Mutter ermordet. ' Man glaubt, daß drei Neger die entsetzli ' che That verübten. Entsetzlich. In Dinwiddie Caunty, , Virginien, erschoß am 15. April eine Frau Moody, ihren eigenen Vater, NamenS » Nunnelly. Letzterer ergab sich oft der t Völlerei und mißhandelte in diesem Zu - stände seine Familie. Rep Doktor Swaynes große Erfindung. - Seit der Erfindung von Wortor SÄSMe's schätzbarer Medizin i sind Tausende M Völligen Gesundheit wieder < hergestellt worden, die, wenn sie diese Me» I dizin nicht gebraucht hätten, schon I längst im Grabe wären. ! Noch ein lebender Zeuge. > Veset mit Bewunderung die wunderbareKur, die durch Dr. Swave'S zusamengesetzten Wild- < kirschen-Syrup bewirkt worden ist. Philadelphia, Jan. 25 1847. Dr. Swavne—Lieber Herr« SM Gerechtig» . keit gegen Sie, und eine Pflicht die ich der lei- . denden Menschheit schulde, gebe ich mit Der- ! gnügen mein Zeugniß und mache der Welt die . wunderbare Wirkung und große Kur, welche c Ihr Wildkirschen-Syrup, unter den ungünstig- , sten Umständen, an mir bewirkt hat, bekannt. ! Ich wurde von einem schweren Husten, Blut- ! speien, heftigen Schmerzen in der Seite und Brust, befallen, welche mein Gemüth so nieder- . brachen, daß mein Arzt glaubte, mein Fall sei außer dem Bereiche ärztlicher Hülfe, und alle j meine Bekannten glaubten ich würde sterben; >,ber Dank sei Ihnen und Ihrer großen Erfin- dung, ich bin jetzt ein gesunder Mann, u. wur de beinahe von einem Skelette zu einem fleisch? igten und gesunden Manne» als ick vor einigen Jahren war, hergestellt; und ich werde mit j Vergnügen einige Auskunft geben, die meinen . Fall betreffen, wenn man anruft an meiner Wohung, in der Mechanicstraße, dritte Thür unterhalb der George, Northern Liberties. " painter. Certifikate wie das Obige werden täglich von allen Vierteln der Erde erhalten. Publikum wird gewarnt vor Fäl schungen. Der ächte Syrup wird allein zube reitet von Dr. Swayne, N. W. Ecke der Sten und Racestraße, Philadelphia. Zum Verkauf bei bitter und Comp töngland und N7cN?a?en und Dr. Marschall, Agenten für Reading. Verheirathet. » durch den Ehrw. Win Pauli, am 7teu Mai, Herr Joh» Schädel mit Miß Maria Porge, vou Elsaß. —durch de« Ehrw. Jacob Miller, am 7ten Mai, Hcrr Elijah Kemp mie Miß Maria Kachel, beide von Brecknock —durch de» Ehrw. D. Nlrich, am S 2. A pril, Herr Jacob Schäffer, von Schuylkill Cauntv, mit Miß Maria Schäffer, von Be thel. Herr Wm. Franz, von Bethel, mit Miß Maria Stamm, von Tulpehocke». am S7ste«, Hr. Samuel R. Kerschner, Kauf mann, vo» Bernville, mit Miß Maria tinde muth, von Gtaiichsburg. —durch de» Ehrw. Jsaac Röller, am 7ten Mai, Herr David Schäffer, von Richmond, mir Miß Estker Anna Ein ist von Maxataw« ny. —Herr Jacob Bloch mit M>ß Caroli- Boots, beide von iangschwamm. Starb. —am 4 Mai. i» Walluußtau», Fra» Ea lharina Deischer, an Allerschwäche, im BV steu Lebensjahre. —am Sten Mai, i» Rockland, Charlotte Diener, a» der Brustentiündnng, im 66sten tebenöjahre. —am 5. Mai, in dieser Stadt, an der Aus zehrnnq, Margaret Fösig. Gatt»» von Sa muel Fösig, im Svsten tebc»Sjahrc. s —am 27. Arril, in Nord Heivelberg, Jo seph Bickel, Sohn von Joseph Bietet, ,m LK sten iebensjahre. —am l. Mai, ,n VaumStau», John Hech ler, Goh» von Samuel Hcchler, im l lte» Lebensjahre. —am k. Mai, >n dieser Stadt, Catharina Simo», Ehefrau vou John Simon, jr. —am letzten Freitag Morgen um Z llhr, i» dieser Stadt, Catharina Merget, Ehefrau vo» Jaeob Merget, im 39sten Lebensjahre. —am letzte» Donnerstage, in dieser Stadt, ganz plötzlich, Johannes Morain, Sohn von Edward Morain, im Sten tebeusjahre. —am 2ten Mai, in der Stadt Baltimore, Oberst Johann H. Schnchy. ein alter Offi zier der Pcttsylvanischen Revol„rio»sarmee, im 96sten Jahre seines Alters. ! Der wohlfeilste und einzige Platz, wo die allergrößte Verschiedenheit von Oesen , zu haben ist, aua dem besten gereinigten tLisen verfertigt, ist an Hill und Klei« s ' Groß- und Kleinverkauf Stohren Manu faktur, No. 233 Nord Zweite Stra ße, über der Wein, und 55 Callow hiUstraße, oberhalb der zweiten, Philadelphia, Welche zum Verkauf anbieten, ein vorzügliches Assortement, bestehend auS den verbesserten ) I'-Fül den neuest verbesserten und t berühmten Lmxine <Vle i Äull Rochöfen, Pbiladelpbia und vielen andern» von den besten gangbaren Ocfen die im Markte sind. Rufet an und be« . sichtiget ihren Vorrath, ehe ihr kaufet, wir wer- den rvoklfeil verkaufen. Händler werden ih ren Vortheil befördern, wenn sie v o n uno pausen. Philadelphia, Mai IV. 11. , Rothes Sohl-Leder. Die Unterschriebene» sind so eben von Neu Vork ziirnctgekehrt, wo sie das größte Assor temeut vo» rsthem giobk«F!eder gekauft haben, welches jemals in dieser Stadt ange boten worden, welches sie wohlfeil verkaxfen ' werde». Händler werden es vorrheilhaft fin > de» wenn sie ihren Vorrath untersuchen, be > vor sie sonstwo taufen. H. Felis und Co. No. 1.» N. W. Ecke der Penn u. St. St. Reading. Mai 16. bv. tLinladung zu» Gubscripton-nur 37 j <t Abenteuer in Mexiko, Wahreud siebenmonatlicher Gefangenschaft im Innern. —indem der Verfasser nebst zwei andern amerikanischen Bürgern durch Cana- les Guerilla-Baude bei Tamargo gefangen , genommen, »ach Validolid, jenseits der Stadt Meriko transportirt und in die Sklaverei verkauft worde«enthaltend - eine Menge romantische Abenteuer, ! Beschreibung des Landes, Bodens, Klimas und der Produkte; der Hilfsquelle», Narur > wunder und Alterthümer; der CilieS, Släd- < te. Haciendas und Ranchos; des Kirchen» < reichthnme und Einstlusscs der Geistlichkeit; < der Regierung u»d des Volkes, nebst dessen « Gilten und Gebräuchen, des gesellschaftliche» j Lebens u»d der Vergttligungen. Ferner: Be- - schreibung der Kampfplätze, endliches Encwi- scheu nnd gefahrvolle Reise nach den Ver. , Staate».—Mit Hiustchc auf den Krieg unv die endliche Bestimmung des Landes. Von i Donnavan.—»ecu»'««/. Dieses Werk wird ungefähr 200 Seite» , in schöner Schrift und ausgiittm P.,pier eut Halle», und wird llulerschreiberu, geheftet zu ' 37j, oder gebunden zu ZV Cents geliefert. Henry Harvrcckt Kutztaun, April 13. 1848. auf odiges Werk besten!' in dieser Druckerei angenommen. Wieder erhalten >m Stohr über der Druckerei des Beobach ters, eine» frische» Vorrath von Deutschen Rauchtaback. Desgleichen einen frischen Vorrath von Deutschen und Französischen S ch n u p 112 - T a b a ck, in Hall'pfunv-Packetcn. Reading, de» 9 Mai. Scrofula. Hrn. und IValton — Meine Herren —Für das Wohl des Publikums nnd Derer d«e so leiden w»e ich gelitten—steht es Ihnen frei dieses Zeugniß zu gebrauchen, wie Sie es für gutfinden. Nachdem ich über ein Jahr gelitten hatte an einigen schmerzlichen Beule» au meiner rechten Schulter, die einen Raum von beina he neu» Zoll im Umfange bedeckten. Ich wur de bewogen an Ihrer Office anzurufen, um Hrn. Jsaae Brooks zu sehen, mit dem ich be kannt war, u»d da seine Knr so merkwürdig war daß sie alle Zweifel entfernte, begann ich dieselbe Medizin, Dr. Cullcn'o Indianer getable Panacea, zu nehmen. Ich habe die vorgeschriebene Anzahl Flaschen nicht ge braucht, bin aber froh sagen zu könne», daß ich ganz geheilt bin. Es wird mir Vergnügen machen irgend je mand zu sehen, der es für gut hält für weite re Auekunft bei mir anznrufe», in meinem Hause in der Süd Juniperstraße, rinigeThü reu über der Sprucestraße. Nlcllen Grubb, Maurer. Philadelphia, Inni 22. i«47. Mlngwurm Herren Rowaud u. Walton. Meine Her ren. Mit Vergnügen gebe ich Ihnen di?E»i zelheiten einer Kur. welche an mir bewirkt worden, durch Ihre rechtlich berühmte i'Dr. Culleu's Indiau Vegetable Panacea." Ich war seit etwa zehn Jahre» geplagt mitTetter a» meinem Körper »iid Händen. Es war sehr lästig und hinderlich. Ich probirte Schmie ren. aber ohne Linderung. Vorigen Winter bekam ich einige Flaschen von Ihrer Pa»ace> a; das Jncken war bald vorbei »nd ich hatte die Medizin nur kurze Zeit genommen, als an verschiedene» Theile» meines Körpers Schwe , ren sichtbar wnrden. Als die Schweren ver schwanden ging der Tetter mit denselben nnd ich bin nun ganz wohl Ich würde gewiß die , Panacea Allen empfehlen die gleich leiden. Zok», IV. Hazleton. Mnllenhill, Gleucester Cauuly, N.Jersey. April 17. 1847. Hr. Hazleto» ist ein sehr respektablerßau er, u»d wohlbekannt als ein Temperenz Red« ' ner und Moral Reformer, bei dem Volke der ünteren Cannties von Neu Jersey. R. und W. ? X o t l) l a u f. > Aufmunterung. Für den Nutzen der Lei denden gebe ich Ihnen frei eine Angabe von meiner Constitution, bevor ich den Gebrauch I von Dr. Lullen'« Zndian Vegetable pa nacea begann. Vor etwa vier Jahren slng mein Bein an zu schwellen, wurde inflammirt und schmerzte. Die Krankheit wurde "Rath laus' genannt. Ich gebrauchte die gewöhn lichen Heilmittel, aber ohne Erfolg, anßer in ' einem Falle, wo ich eine Medizin probirte. die in einem ~ angezeigt war, wel che statt zu heilen, das Fleisch bis zum Kno chen wegfraß, nnd mein Bein wurde sehr lä stig »nd ich begann zu fürchte«, daß etwas Schlimmes daraus entstehen möchte. Herr 5 Thornto», meiu Nachbar, »ahm Ihre Pa- uacea für ei» scrovulöse« wehes Bei,, u. hat d te viel Linderung serist nui» gesund) und eben e so eine mir bekannte Dame. Durch ihre Vot < stelluiigen wurde ich bewogen bei Ihnen an i zurufe», und da Ihr Anerbieten so billig war, - gab es mir Vertrauen in Ihre Mediziu. Ich - begautt sie zu gebrauche» uud in weniger als - drei Monaten war ich ganz geheilt—mein > Bein ist dnrchaus gesund nnd da schon einige Monate vergangen sind, babe ich nicht die mindeste Furcht vor einem Rückfalle. Ich gebe mit Vergnügen dieses Zeugniß, hoffend, daß Andere dadurch bewogen werden > das zn probiren, was ich für eine der besten - Medizinen halte, die jemals dem Publikum t angeboten wurden Es würde mir viel Ver > guüge» machen, einige Zeit Diejenigen z» se > he», die weitere Auskunft wünschen in Be - treff der Panacea, in meiner Wohnung No. 240 Carpenterstraße, zwischen der 8 u> 9ten. Nordseite. Tvilliam Flemming. December 20. 1346. Groß und Kleinverkauf bei Rowand und N?alton, Eigenthümer, 37« Marktstraße, Mar ktpr eise. Wöchentlich berichtigt. Artikel: per Read. Pihla Wenzen ..... Bscb. 1 35 i 39 Roggen ! '/ 73 78 Welschkorn .... </ SV 5z Hafer 4V 4L Flachssaamen ... 1 30 1 35 Kleesaamen .... </ 3 50 3 75 Timollwsaame» . . s 2 50 2 50 Kartoffeln l <« 50 50 Salz ! 45 40 Gerste ! " 65 65 Roggenbranntwein . Gall. 25 22 Aepselbranntwein . « 30 3:t Leinöl 80 8i» Flauer (Weizen) . Bär'l. 675 625 do (Roggen) . . << 4003 87 Schinken Pfd. 0 0 Schweinefleisch... « 6 6 Rindfleisch ! 7 7 Unschlitt «« 8 9 Faßbutter " 20 20 Hickoryholz Klast.- 4 50 5 25 Eichenholz > 3 50 4 50 Steinkohlen .... Toile 400 500 G»ps ' 5 00 4 75 Kurze Uebersicht der Märkte. Pliilatelphia, Mai 13. 1848. Viel,markt. Im Markle waren 1380 Schlachtoclisen, mit Einschluß von 600, dir nach Neu Pork gingen ; 240 Kühe und Kälber, 750 Schweine und 955 Schaaft. preife.Schlachtochsen bis 7j, die 100 Pfund. Milchkühe brachten KlB bis K 32; Springer -S>4 bis -K2O; trockne Kühe H 8 bis Hls. Schweine wurden verkauft zu -H4 biß 45 die 10V Psund. Schaafe wurden zu Hlj bis 4, das Stück, verkauft. Philadelphia, Pa. tLngland uud McNlaken, V Lam bert und TZofepb L.. Packer, Reading, Pa. Z. S E. Martin, Pottsville, Pa. Z. B. Falls, Minersville, do. Wunder unv Braun, Schuylkill Häven, do. Dr Seilers, Pottstaun, Pa. Mai 9. 1848. 2M. Oakolcy s Fusammengescstter, gereinigter Syrup oder flüssige iLrtrakt von Sarfapärilla. Diese Preparanou hat jetzt die Probe schon viele Jahre bestände» uud wurde als die be ste MediZi» befunden zur Heilung von Hautausschläge«, Gesichtpocken, Ge schwüre», Knochettschmerze»,Tetter, weißer Geschwullst, Sverofula, chronische» Rheumatismus u. alle Unordnungen die von unreinem Blnte und un bedachte» Gebrauch v. Opium:c. herrühren. Diese Medizin muß sich selbst empfohlen habe», sonst würde sich die Nachfrage dafür ! uicht so vermehrt haben. Da v,ele Leute die Koste» anweude» aus der Ferne dafür zusen den, weil sie nicht wissen daß sie es in ihrer unmittelbaren Nachbarschaft haben können, deßhalb wird die folgende Liste der Agenten in Berks Cannly bekannt gemacht. Wenn > die Leidenden Certifikate von Kuren zu sehe» wünsche», die durch dessen Gebrauch bewirkt worde». so köniitn sie viele davon an den Stohren der Agenten, welche richtig bestätigt > sind, finden. Wenn sie die dadurch geheilten > Personen zn sehen wünschen, könne» sie nach , deren Wohiiuuze» in Readiiig und der Um gegend gewisse» werde», wem» sie anrufen am » Stohr des Eigeiikhümers, iu der Nord Sten > Straße, Readmg. Agenten für Berks C a » n t y. Heidenreicb »»l> K»tz. Kutztaun. John Beiteman, Hamburg. Scbeifly »ud Selkers, do Levi R. Gilbert, Neu Berlin. ' John Dokilin. Nen Stohr-Kirche. Peter Marquart, Texas, Amity Taunsch. B Miutzer, Pottgrove, Montgomery Co. George Klein, jr, Amity. John Höffner, Sinkiiig Spring. Filbert und Parks, Amity. > Samuel Moore, Stauchsburg. > Dollmau Berritt, Langschwamm. ' Laucks «nd Glaze, Fr»edei,6burg. > Van Reed und Ludwig, Douglaß. t Wm. Fischer, Heidelberg. ° Wm. W. Weiglev, Schäferetann. Jacob H. Engel, Preißtaun. > I. und I. H. Mohr, Mohrsville. - George Merkel, Grünwitsch. I. M. Vechtel, Hereford. ' H. nnd N Brobst, Millersburg. H. S. Getz, Maxatawuy. Samuel Lobach, Lobachsville. F. Seltzer, Laurenzville. - Jacob Treichler, Washington. ' C. K. Schultz, do ' H. D. Boyer, Boyerstaum H. B. Rhodts, do ° Samuel Treichler, Hereford. David Schultz, do ' Btnueville Griefemer. Oley. i A. P. Cleaver, do ' Clofe «nd Boyer. Ereter. ? I Gabel, Peik. Jacob Klei«, Bern. W. «iid I. VanderSlice, Womelsdorf. R. H- Rhodes, Unionville. ' Die Unterschrift von Gey. TV. Vakeley, ' in Schreibdinte. wird jederzeit anf dem Um ' schlage einer jede» Flasche zn finden sein. ' Februar, 29. 6M John. S« Richards, Rechts - ?lnwalt, Hat seine Amtsstnbe nach der Penn - Strasse verlegt» in das Gebäude welches früher ve« > nntzt wurde als die Berks Caunty Bank. Reading, April li. 1848. »mt.
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