Z 5 eavi n g, Hlrnn. Gedruckt uud lwrausgcgelwu vou A r uold Puwell e, iu der Süd «reu Straße, Ecke der Clwrrn Alley Beh m' 6 Wirlbsbaus-Hofe gc.qrm'ldrr. Jahrg. 7, N«m. HK7. Bedingungen. Der A.sbrr.'llc Moimcktr-r erscheint jeden Dienstag auf einem grossen Superial-Bogen mit schönen Lettern gedruckt. Der ist Ein Thaler des JabrS, welcher in halbjährliche Vorausbezahlung erbeten wird. Wer im Tarife des Jahres nicht bezahlt, werden HI 50 angerechnet. Für kürzere Zeit als 0 Monat wird kein Unterschreibet- angenommen, und etwaige Aufkündigungen werden nur dann ange nommen, wen sie einen Monat vor Ablanf des Subleripnons-Termins geschehen und gleichzeitig alle Rückstände abbezahlt werden. Bekanntmachungen werden dankbar angenommen und für den gewöhnlichen Preis eingerückt. Itn terschreibern in hiesiger Stadt wird die Zeitung portofrei geschickt, weitere Verlendungen geschehen durch die Post oder Träger, auf Kosten der Ilnterscbreiber. und Mittheilungen müssen postfr ti eingesandt werden Zur Uttterbolnina und Belelwunq. Dr. Johnson und sei» Pudding (Eine Anekdote nach dem Englische».) Letzten Sommer machte ich abermals ei ne Lustfahrt nach Schottland, in der Ab ficht eine Reihe von Aussichten zu verfer tigen. J>h ging über denselben Grund der von den gelehrten Reisenden, Dr. John son und Hrn. Boswell beschrieben wurde. Ich habe es stets im Gebrauch bei solchen Gelegenheiten sehr lange Spaziergänge zu machen, und da ich gewahr wnrde, daß sich ein Unwetter erhoben hatte, so lenkte ich meine Schritte nach einem kleinen Ge bäude. Ich erreichte dies Wirthshaus zei tig genug um vor Regen geschützt zu sein, und wurde, auf eine sehr freundschaftliche Weise von einem scheinbar respektablen Manne und dessen Frau aufgenommen, welche zu meiner Bequemlichkeit alles an wandten, was in ihren Kräften stand. Nachdem ich nun ein Stück Schaafs Bra ten und ein Maaß Bier genossen hatte, bat ich den Wirth sich zu mir zu setzen, um in Gesellschaft eine Schaale „Branntwein - Punsch" zu trinken. Ich fand in ihm ei nen Mann von guten Wissenschaften und voller Anekdoten, wovon die nachstehende als eine Probe dienen mag: "Mein Herr," sagte der Wirth, "dieses Wirthshaus war früher von Mac Gregor, einem meiner Verwandten, gehalten wor den ; diese alten Stühle, auf welchen wir gegenwärtig sitzen, waren vor Jahren zu rück, von den berühmten Reisenden, Dr. Johnson und BoSwell, eingenommen, wel che wie der Löwe und Schakal rei'Sten. Boswcll ging gemeiniglich voran um die nothigen Speisen aufzusuchen, und da er mit dem äußern Ansehen dieses Haiiseö zu frieden war, folgte er seiner Nase in die Speisekammer, wo er einen schonen Schafs Braten entdeckte. Er verlangte, daß der selbe in aller Eile zubereitet werde, und gab zu gleicher Zeit noch besondere Befehle für einen schonen Pudding. "Jetzt" sagte er, "mache den besten aller Puddinge." Er freut über daS gute Glück, machte er sich sogleich auf den Weg um seinen Freund aufzusuchen, sah jedoch den Riesen der Ge lehrsamkeit sich langsam auf seinem kleinen schottländischen Pferde, dem Hause nähern. „Mein lieber Herr," sagte BoSwell ent zückt, und vor Freude außer Athem, „herr lich NeueS! —lch habe so eben in diesem reinlichen, bequemen Wirthshause, einen schönen Braten Schafsteisch beordert, er wird bald fertig sein, und ich schmeichle mich, wir werden ein vornehmes Mittag essen genießen." Johnson schien sehr zu frieden damit zu sein. "Und ich hoffe," sagte er, "Sie haben auch einen Pudding bestellt." "Mein Herr, Sie sollen den gewünschten Pudding erhalten," erwieder te der andere. Johnson stieg sodann von seinem kleinen Pferde herunter, und das arme Thier, seiner Last entledigt, roch sei nen Weg nach dem Stalle. Boswell brach te den Doktor in das Haus und ließ ihn dort damit er sich auf daS bevorstehende köstliche Mahl vorbereiten könne. Da Dr. Johnson bemerkte, daß sein Ueberrock vom Nebel der Berge feucht geworden war, so ging er in die Küche und hieng denselben über einen Stuhl ans Feuer zum trocknen. Er selbst setzte sich auf einen niedern Stuhl, neben einen Jungen der fleißig auf den Braten Acht gab. Johnson schielte öfters hinter seinem Nocke hervor, der Junge aber war stets mit dem Braten be schäftigt. Das Aussehen des Jungen, be sonders dessen Kopfes, sagte dem Doktor wenig zu, und da er die Gabel aus einer Hand in die andere umwechselte, war die andere Hand niemals müßig, und gleich zeitig glaubte der Doktor etwas auf das Fleisch fallen zu sehen, worauf er sich ent schloß, für diesen Tag kein Fleisch zu essen. DaS Mittagessen ward angekündigt, und BoSwell rief aus, "mein lieber Dok tor, hier kommt der SchaafSbraten; wie schön ! so gut im braten getroffen, so herr lich braun!" Der Doktor lächelte. Nach einem kurzen Segen, sagte Boswell, „ich Und Berks, Montgomery und Schuylkill Caunties allgemeiner Anzeiger. denke, mein Herr, ich muß wie gewöhnlich, mich ans Vorschneiden machen welchen Theil wünschen Sie ?" Der Doktor ant- wortete, „ich habe es Ihnen nicht früher sagen mögen, aber ich habe mir vorgenom men heute kein Fleisch zu essen." ~O mein Theurer! das ist ein großer Querstrich," sagte Boswell. „Lassen Sie's gut sein, ich werde schon hinlängliche Genugthuung finden wenn der Pudding aufgetragen wird." BoSwell machte hierauf den An- griff und that den ersten Schnitt in den schönen SchaafSbraten. „Siehe wie die ! Brühe läuft! was für herrliches Fett! und wie schön und braun gebraten! O mein Herr, wie würde Ihnen dies so gut schmecken." Nachdem der Braten abgetragen wor den war, machte der längst schon gewünsch-! te Pudding seine Erscheinung. Der Dok- > tor war froh, machte sich auch sogleich dar-! an, und in wenigen Minnten war der! Pudding beinahe verschlungen. Nachdem der Tisch von seinen Köstlichkeiten entle digt worden war, sprach Boswell, „Dok tor, indem ich von dem SchaafSbraten aß, schien mirs, als wenn Sie öfters Neigung! zum Lachen gehabt hätten; ich bitte, sa gen Sie mir, was fanden Sie so lächer lich?" Der Doktor erzählte ihm dann daS ganze Ereignis;, welches sich in der Küche, zwischen dem Jungen und dem Braten zugetragen hatte, und wovon er selbst Augenzenge war. BoSivell wurde so bleich wie eine Pastinake, und im höch sten Grade unwohl rannte er zum Znnme hinaus. Etwas gelindert, kam er wieder in daS Zimmer zurück, und bestand darauf, den schmutzigen kleinen Lump vom Jungen zu sehen, welchen er dann auch in deS Dok tors Gegenwart derb hernahm. Der ar me Junge weinte. Der Doktor lachte. „Du kleiner schmutziger Schreihals," sag te Boswell, „warum hast du nicht die Kappe aufbehalten, die ich diesen Morgen auf deinem Kopfe sah?" „Ich konnte nicht, mein Herr," sagte der Junge. „Nein, warum nicht?" fragte BoSwell. Der Jnnge antwortete, "weil mir meine Mutter dieselbe wegnahm um den Pud ding darin zu kochen !" Der Doktor sam melte nun seine herkulische Gestalt zusam men, stand aufrecht, die Decke mit seiner Perrücke berührend starrte oder schielte gewiß, irgend einen Weg, blos den rech ten nicht. Endlich, mit dem Munde weit offen, (welcher keiner der kleinsten war,) und mit aufschwellendem Leibe, bekam er, mit nicht geringer Mühe, seinen Athem wieder, und mit würdevoller Verachtung Boswell anschauend, rief er mit donnern der Scentorstimme: "Herr Boswell, mein Herr, höre auf zu lachen, bei Strafe mei nes ewigen Verdrusses, darfst Du zu kei ner lebenden Seele, so lange Du lebst, ein Wort von diesem heillosen Abenteuer fal len lassen." "Und so, mein Herr," sagte meinWirth, sind Sie in Bekanntschaft dieser Thatsa chen gesetzt, durch Ihren ergebensten Die ner." Brasilien uud dcr Sklciveubaudt.'l. Die große Ausdehnung, in welcher der Handel mit den Söhnen Afrika's noch in Brasilien betrieben wird, und der Schutz, den die Regierung jenes Landes diesem Handel noch immer gewährt, haben allge meine Aufmerksamkeit erregt, und die Be mühungen der Menschenfreunde zur Un terdrückung dieses fluchwürdigen Handels auf eine neue Bahn gewiesen. Am 28st. Juli 1817, als Brasilien noch eine Eolonie Portugals war, schloß Großbrittanien mit dieser Macht einen Vertrag, der dem Skla venhandel gewisse Schranken setzte; spä ter hin machte sich der König von Portu gal verbindlich, denselben in seinen Besit zungen gänzlich abzuschaffen. Zu diesem Zwecke wurde das gegenseitige Durchsu chungörecht anerkannt, und andere Bestim mungen erlassen. Am 18. März 1822, wurde ein Ver trag zu London abgeschlossen, der die Be stimmung enthielt, daß nach Verlauf von "IVillig zu lobe» und oline Furcht zu tadeln." Dieuötng den Z 7. Zrbrttnr, drei Jahren die Betreibung des Sklaven' i Handels durch Unterthanen des Kaiser thums Brasilien für Seeräuberei gelten solle. Trotzdem wurde der Sklavenhan del nach wie vor heimlich betrieben, ja am j!!. Marz 1815 erließ der Lustizminister von Brasilien sogar eine Note, worin der Vertrag vom 28sten Juli 1817 als erlo-! schen dargestellt, und das Untersuchungs recht, nebst den übrigen in demselben ent haltenen Bestimmungen für ungültig er klärt wurde. England dagegen besteht aufErfüllung des Vertrags von 1827, und droht, wo fern die Brasilianer es nicht für angemes sen halten, demselben nachzukommen, alle mit dem Sklavenhandel betheiligten bra silianischen Schiffe als Piraten zu behan dein, und die äußerste Strenge des Geset zes auf sie anzuwenden. Pittsburg, AI. Jan. In Hayti, ei nem kleinen Städtchen in der Nahe dieser Stadt, wurde vorgestern eingewisserJohn son ausgehoben, bei welchem man mehre Karrenladungen gestohlener Artikel jeder Art vorfand. Man glaubt, daß Vieles den Unglücklichen beim großen Feuer vom 10. April gehört, weßhalb sich Solche, de nen Etwas fehlen mag, in der Mayors- Ofsl'S darnach umsehen sollten. sFr. Fr. Schlechte Geschäfte. Vor einigen Tagen erhielt Ann Maria Roberts imSu preme-Gerichte zu Eincinnati 110 t) Thlr. Entschädigung von John Hough zugespro chen, weil er sie verführt hat. Am 21. Jan. erfolgte noch ein Urtheilsspruch ge gen denselben Hrn. Hough, weil er der Sarah Watson versprochen hatte, sie zu Heirathen. Seine Rechnung in dieser Lie besgeschichte lautet folglich: Für Ver führung der Miß Roderts 1700 Thaler. Für ein Heirathsversprechen der M. Wat son 27Ü0 Thlr. Summa -1150 Thlr. Wahrscheinlich glaubt Hr. Hough, daß es Zeit ist, derartige Geschäfte einzustellen. Eine Indianer-Schlacht. Man hat Nachrichten erhalten, daß im letzten Juni zwischen den Blackfeet- und Lrow-Jndia nern, die gegen 2700 Meilen von St.Lou is wohnen, ein fürchterlich blutiges Gemet zel stattgefunden hat. Gegen siebenhun dert (srowS sielen über einen kleinen Haufen der Blackfeets her, welche ihrem Hauptkorps voraus marschirt waren, das etwa 75 Meilen von dem an den Fällen deS Missouri liegenden Fort, sich gelagert hatte. Die (srows todteten zwei und zwanzig ; machten mehr als hundert Frau en und Kinder zu Gefangenen und raub ten dreihundert Pferde. Der Haupttrupp der Blackfeets griff, als er heran gekommen war, die (srows wieder an und zwang sie zur Flucht. Die Schlacht dauerte vier Tage. Die Zahl der Getödteten kann nicht angegeben wer den. Diese beiden Stämme sind tödtliche Feinde. Von England wurde neuerdings eine Entdeckungs-Expedition nach dem westli chen Afrika ausgerüstet. Sie ging von Liverpool ab unter der Leitung des Herrn G. W. Daniel!. England erwartet von dem Gelingen dieser Expedition wichtige Vortheile. Der amerikanische Colonifations-Ver ein ist nunmehr schuldenfrei und hat 11,- 000 Thlr. Ueberschuß im Schatze. Die zum Ankauf deS vom Cap Mount bis zum (sap Palmus noch nicht erworbenen Ge biets erforderlichen 15,000 Thaler sind durch Subscriptionen gedeckt. Der Ver ein befindet sich in sehr blühendem Zustan de und gewinnt täglich mehr Vertrauen im Publikum. » Mexico. Der „Monitor" vom vom 2.'j. December erklärt, daß er Briefe von Havanna empfangen habe, aus denen hervorgehe, daß die revolutionäre gung durch die Freunde und Emissäre des Santa Anna bewirkt wäre, und daß der jetzige President Paredes, nur als blindes Werkzeug in den Händen des ehemaligen Oberhauptes und seiner Verbündeten, ge braucht würde. <sattZitv-?kechmmg. Einnahmen und Ausgaben der 6.'. Berks während dem Jahre 181,' i Die Auditoren,erwählt um die dffcntlichenNcch nungen der Eaunty Berks vom I. Januar, 184.'», bis 31. December desselben Jahrs, bei de Tage mit eingeschlossen, zu durchsehen und zu berichtig n, haben dieselben geprüft und legen den Achtbaren Richtern der Eourt von Common Pleas folgende Darstellung u. Be richt ehrerbietigst vor: Heinr. Nagel, (ssq., Schatzmeister. Ar. tLinpfange» von Csllcl'tsren, näml: jLlsaß Tauiischip. David Koch 1644 aufßch.K4Bs 20 Zos.RothenberzerlB4s - - - - x.465 20 Allv.„>-. Epl>. Schwober 1644 in voll 558 II Daniel Ernst 1845 auf Rech.llo 00 074 11 Amits. Jacob Vanßied 1844 in voll 008 Ol Joseph Mack 1845 auf'RechlM» M» 7OB 01 .Zsern. Jacob Badi) 1844 in voll 907 40 Abrah. Herbein 1845 aufßech. 40 00 lOO7 40 Sern. Sam.Scblappig 1844 in voll 80 51 Jacob Blatt 1845 aufßech 329 00 4OO 51 2>etl,el. John Bordner 1844 in voll 701 23 Zolm Kurr 1845 aufßech 020 00 1329 23 2>l ecknock. Peter Ziemer 1843 in voll 112 81 ?. M. Becker in Klage - - - - Daniel Birler 1845 aufßech. 20 00 132 81 Cmnru. Zsaac Huyett 1844 in voll 1353 72 Peter Grauling 1845 - - - - 1353 72 Cc>lcbrool'dalc. ThomasSchönerlB44 in voll 573 19 ThomasSchönerlB4s - - » - 573 19 Cacrnarvon. Richard Pearce 1843 in voll 5 58 John Long 1844 in voll 307 09 James R.Delzel 1845 ----- ZI3 27 Center. David Deischer 1844 in voll 333 25 Daniel Mogel 1845 aufßech.272 09 OO5 25 Tiflril't. Geo. ArohnheiferlB42 aufßech. 82 78 Abr. Brenfinger 1843 in voll 17 08 Joseph Kemp 1844 aufßech.l42 94 Jacob Weller 1845 -- - - 243 40 Geo.g Hatsield' in voll 442 03 Georg Hatfield 1845 - - - - 442 03 tLarl. Samuel R.Hill 1844 in voll 440 09 Daniel Härtlein 1845 - - - - 44s; iL rcter. Lal. Schneider 1844 in roll 1002 50 John Gechter 1845 -- - - lOO2 50 Grünwjtfcl). Hein. P.Dietrich 1844 in voll 08 2 Georg Heinly 1845 aufßech. 40 tOO 1459 09 Ober Heidelberg. John Richard 1844 a. Rech.lo42 00 Daniel Sohl 1845 do. 498 00 1450 09 Nsrd Heidelberg. Jacob Lengel 1845 aufßech. 328 30 Unter Heidelberg. Georg Hehn 1843 in voll SOl 81 David W Eirich 1844 aufßech.2so 00 Richard Klopp 1845 - - - - Oll 89 Hereford. Joseph Weidner 1844 in voll 074 84 Joseph Weidner 1845 - - - - 074 84 Hamburg. W. E. Schollen berger 1844 in voll 131 02 John F. Roth 1845 aufßcch.l3o 00 2Ol 02 Alifttaun. FayetteSchädler 1843 in voll 31 22 FayetteSchädler 1844 in voll 227 17 Jacob Sanders 1845 - - - - 258 39 m. Valentin Geist 1843 in voll 32 11 David Walb 1844 in voll 591 41 Christ. Dunkel 1845 « » - - 023 52 Maxatawny. Dav.HinterleiterlB44 in voll 947 99 Jacob L. Levan 1845 aufßech.9lo 00 1857 99 Lnufendo Nummer ZK. John B Marsch 1 in voll 885 7t) Jsaac El» 1845 aufßech.s23 00 l4OB 70 INa-ion. Christian Decker 1844 in voll 507 43 iZbristian Decker 1845 sl> 1417 S 8 G l ev. ?lbr. P. Cleaver 1843 in voll 61g 01 Jac.Schmucker 1844 in voll 1448 L 3 ?iathan iinabb 1845 a. Rech.lMO 00 ZJ73 24 j?cir. Ezra Pörgy 1843 in voll 74 30 Jacob Hertzog 1844 in voll 200 74 R.F.DrumhellerlBts aufßech. 72 00 353 0!) David Haak 1844 in voll 390 04 Dan, Billman 1845 - - - - 390 04 Ward—?xc.'.dnig. Abr. St. Elair in voll 74 39 Josepb Ritter Id4Z in voll 307 59 M.Reifscbnndcr 1«45 aufßech. 40 00 427 98 Südost Ward—Xeading. Jonath. Scherer 1843 in voll 157 44 Dav.Eisenhauer 1844 aufßech.3l2 95 Friedrich Pnnh 1845 do. 430 00 9OO 39 Nordwest Ward—Riding. DaniclSchoner 1843 in voll 132 00 J.L.Reifschneid. 1845 - - - - 045 41 Süstwest Ward—Xeadi >ig. John K.Wright 1844 in voll 599 88 Michael Knop 1845 aufßech.73o 00 1329 88 2vicdmons> Salomon Hoch 1844 in voll 050 79 Sim.Rothermel 1845 aufßech. 055 00 1305 79 Txocklaiid. Salc>'!, Herbein 1844 in voll 403 70 Salom. 1845 aufßech. 100 00 503 7 0 Zxuocon.bmanor. 1844 in voll 301 52 Sani.Ohnmacht 1845 aufßech. 110 00 471 52 R,cchcfon. Georg Eoleinan 1843 aufßech. 237 97 Joseph Jackson 1844 aufßech. 743 08 Georg Geiger 1845 -- - - 9Bl 05 Tulpebocken. Elias Hilbert 1844 in voll 172 18 AdamKatermanlB4s aufßech. 420 00 592 18 (I>ber Tulpeliocke». DanielPotteiger 1843 in voll 190 45 Paul Wcnrich 1844 in voll 58« 81 John Strauß 1845 aufßech. 459 05 1230 31 Unio». John Britton 1843 in voll 80 53 JohnM'Gowen 1844 in voll 833 20 Jon.Dampman 1845 - - - - 913 79 IV..sbi»gtc>n. John Gilbert 1844 in voll 030 80 Zohn Gilbert 1845 -- - - O3O 80 N?ir.ssc.r. Jacob Menzel 1844 in voll 493 45 Benj. Gordner 1845 aufßech. 520 00 lOB2 45 IVomel»sorf. Aaron Weiser 1844 in voll 100 12 Aaron Weiser 1845 aufßech. 158 00 204 12 tLmpfaiigen no» den Brüchen. Eontrakte für's Jahr 1409 00 Zoll, S. Breiner, Pennstrasien Brücke 997 94 " H. Boyer und dessen Wittwe, Lankaster Brücke 1100 90 " I. Jackson, Poplar Neck Br. 320 04 Althaus Brücke, Dividende 78 75 Mohrsville do do 48 00 Blackhorse do do 180 00 Leiß'S 85 00 391 75 Alwspruclw-Gcbükren: Von Daniel Jung 4 00 do 4 00 do 4 oo do 4 00 Heinrich W. Smith 4 «>0 Georg Gernant, Scheriff 8 00 Daniel Jung 28 90 Daniel Dreßler 4 00 Daniel Jung 88 00 Georg Gernant 10 00 lO4 00 25aargeld—Xente: Georg Heller 35 00 Win. Scdöner, Esg. 33 34 Joel Ritter 80 00 Zohn Rapine 40 00 lBB 34 Für verl-'auftea Papier: Von John MeickK 4 87 John Braun 3 57 Georg W. SauderS 2 15
Significant historical Pennsylvania newspapers