Van Buren, und wurde mit einer unge heueren Majorität geschlagen. —lB4l lief er als Gouverneuer für Tennessee, und wurde wiederum mit einer Majorität von 3,243 geschlagen.—lB43 probirte er nocheinmal, als Gouverneur seines Staates zu laufen, und wurde abermals mit einer Majorität von 5,18 V geschla gen. —Das sind schöne Aussichten für ihn; aber trotz dem hat er noch nicht genug, sondern erscheint abermals auf dem Ticket als Presidentschafts Candidat. — Armer Jimmy, deiner harret ein trauriges Leos. Der New-Vork „Herald" bemerkt in einer seiner letzten Nummern; daß der Enthusiasmus der Polkisten so groß sei, daß sie sich schon jetzt mit großer Zudring lichkeit zu allen Prozessionen und Ver sammlungen drängten und bäten, nur ei nige Wortr zu der Versammlung sagen zu dürfen, und schließt mit der satirischen Bemerkung: was wird es noch geben, wenn erstmal Polk erwählt ist und das Vertheilen der Beute vor sich geht.— Wenn selbst Lokofokoblätter so sagen, was müssen wir Whigs von der Unver schämtheit der Lokofokoämterjägern erst denken. Ein Locofoco, welcher bei einer kürzli chen Versammlung aufgefordert wurde zu sprechen, und nicht wußte, über was er eigentlich reden sollte, entschuldigte sich damit, daß er nicht gewohnt wäre, vor ei nem Publikum aufzutreten, daß er aber, wenn einer aus dem Haufen für ihn spre chen wolle, sich gern erböte, dessen Hut zu halten. Schändlich. —Die Lokofokos ha ben sich in dieser Z.it in ihrem wahren Lichte gezeigt. Nicht allein, daß sie be ständig suchten, durch eiu Zusammentref fen der Parteien ein Melee zu verursach en, um dadurch die Gelegenheit zu haben, einen Row zu bilden, was jedoch die Whigs stets zu vermeiden suchten ; —sondern u. noch mehr, indem sie beständig Scandal treiben, und sogar das Leben von Privat leuten, welche als bloße Zuschauer den Umzügen beider Parteien beiwohnten, in Gefahr brachten. Mehrere Personen, worunter ein Deutscher, Namens Hill, wurden von ihnen gefährlich verwundet. Andrew Jackson und Heinrich (slay. Während es erwiesen ist, dast ersterer Herr in seinem Mannesalter nicht nur mehr Duelle ausgefochteu, sondern sogar einen seiner Gegner im Zweikampfe g e t ö d t e t, einen andern gefährlich ver wundet und noch überdies so viele Raufe reien mitgemacht hat, daß man mit Auf zählung derselben, ganze Seiten anfüllen könnte, gefallen sich die enthusiastischen Bewunderer dieses Herrn : Herrn Clay : der zwei unblutige Duelle gehabt, als den Mann mit der blutigen Hand zu verunglimpfen. Wehe Euch, Ihr Heuch ler und Pharisäer, die Ihr Mücken säugt, u. Kameele verschluckt! Von außen scheint ihr vor den Leuten fromm, aber inwendig seid Ihr voller Heuchelei und Untugend. In Washington sind wichtige Berichte von Texas und Engiand angekommen, wel che die executive Regierung daselbst be schäftigen. Es heißt, daß es keinem Zwei fel unterworfen sei, daß England Merico zum Krieg gegen Texas anreize. Santa Ana hat 4 Millionen Thaler von Eng land geborgt. Die Truppen gegen Texas sind alle organisirt, und England versorgt die Mexikaner mit Kriegsbedarf :c. Zu was dieses alles noch führt, muß die Zu kunft lehren. Grenzmarken. —Mit dem Packetdampf schiffe Acadia langten 99 Eisengüsse an. die als Grenzsteine zwischen den Verein. Staaten und Canada dienen sollen, gemäß dem letztgeschlossenen Vertrage. Sie sind 6 Fuß hoch, viereckig, ähnlich dem Bunker Hill Monument, und haben folgende Inschrift auf allen vier Seiten : "Vertrag von Washington Grenze. Au gust 9, 1842. Oberstlieutenant I. B. Cour, Ihrer Britischen Majestät Commis sär. Albert Smith, Bereinigte Staaten Commissär. James K. Polk und der Tarif. „Ich bin gegen daS Taris-Gesetz von 1842.-< Z a m e s K. P 0 l k. „Nicht ein Farthing für Protektion." I a m e s K. P 0 l k. ~Jch bin zu Gunsten des Widerrufs des Ge setzes von 1842.-« Zas. K. P 0 lk. „Nach meiner Meinung sollte Wolle zollfrei sein." lamesK. P 0 lk. „Ich bin zuGunsten der unmittelbarenAnchlies ßung von Teras." Jas. K. P 0 lk. „Ich habe jederzeit einem schützenden Tarif widerstrebt." las. K. P 0 lk. „Ich bin zu Gunsten eines Tarifs für Revenue aber gegen einen Tarif für Beschützung.»' I a 5. K. P 0 l k. „Ich bin gegen den Schutz Tarif von 1828 und stimmte dagegen." Zas. K. P 0 lk. „Ich stimmte für das Gesetz von 1832, weil es die Zölle des Gesetzes von 1828 verminderte." las. K. P 0 lk. „Das Tarif-Gesetz von 1842, der gegenwärtige Tarif, ist zu hoch beschützend.« I a s. K. P 0 l k. „Ich bin für die Auflegung solcher mäßigen Zölle, die Einnahme genug bringen, wenn sie den Einnahmen von Handverkäufen beigefügt werden, die Kosten der Regierung zu bestreiten, und nichts mehr." Z a s. K. P 0 lk. „Ich betrachte Verthcilung und einen schützen den Tarif als verderbliche Maßregeln für die Interessen des Landes." Zas.K.P 0 l k. Verheirnthet. —durch den Ehrw. Hrn. I. Miesse, am 8. L?cpt. Herr Daniel Herber mit Miß Susan ua Klauser. —am Liste», Herr Jonathan Miller mit Miß Maria Machemer, vo» Oley —dnrch den Ehrw. Hrn. C. A. Pauli, am 17. Sept, Herr John Koch mit Miß Sally Haß ler, beide vo» Heidelberg. —am 29ste», Herr tevi Reiter mit Miß Est her Faust, beide vo» Oley. —durch den Ehrw.Hru. W"'. Pauli, am 24. Sept., Herr Jacob Texter mit Miß Caroli na Whitmover, von Heidelberg. —durch de» Ehrw. Hru. Jacob Miller, am 24. Sept., Herr George Fischer mit Miß Maria Haßler, beide vo» Heidelberg, —am Lösten, Herr F. P. T. Srecelins mit Miß Margaret Sale», beide von Reading. —am Loste», Herr Jeremias Scofield von hier, mit Miß Lydia Hoffmeister von Elsaß, -ebenfalls, Hr. Rudolph Schmehl mit Miß Sara Hefer, beide vo» Oley. —durch den Ehrw. Hrn. G. F. I. Jäger, Herr Nathan D. Long, von Hamburg, mit Miß Cathariua A. Hübner von Schuhma cherSville. Starb. —am 11. Scptbr., in Heidelberg Tauuschip, Jonathan Ruth, im Kiste» tebensjahre. —am 25stc», «» Cumru Tauuschip, George Lorah, im 6Sste» Jahre seines Alters, —am 19te». in Grünwitsch Tauuschip, Es ter, Töcbtrrchku vo« lohu Sassaman, im Al ter vo» 6 Monaten uud 15 Tage». Fäncy Sasimiers. Zust erhalten, ein großesAssortement von su» pcr-gezwillgten, gewürfelten französischen Ca simiers, ebenfalls schlichte und gestreifte. Neuartige Westenzeuge. Wohlfeil zum Ver kauf bei (v'Srien und Xaiguel. Reading, Oktober 8. Gesellschafts-Auflösung. Die Unterschriebenen, von der Firma Ste phen und Gregory, haben sich heute mit beiderseitiger Einwilligung getrennt. Alle Per sonen die noch an ersagte Firma schuldig sind, wollen gefälligst bei Zohn Stephen anrufen, der das Geschäft fortbetreibt, und ihre Rech nungen ohne Verzug entrichten. John Stephen, lol,n Gregory. September 30. 1844. (Oktb. 8.) 3m. Proklamation. Nachdem der Achtbare President der verschiedenen Lioiirte» vonCom nieu Pleas, des dritte» GerichtSbezirts, be stehend ans de» Camilies Berks, Northamp to» lind Lecha, i» Pcttttsylvaiiieii. nud Rich ter der uutcrschicdlichcu Courteu vo» Oyer und Termiuer, der vierteljährliche» Sitzun gen uud allgemeiner Gefängniß Erledigung, in gedachte» Cauiilies, uud Mathias S.Rie chard »»d Joh« Srauffer, Esq's, Ricbter der Courte» vou Oyer uud Termiuer, der vierteljährliche« Sitzungen nnd allgemeiner Gefängniß Erledigung, für die Richtung vou Haupt- und auderu Verbreche» in gedachter Caiiuty Berks, ibrem Befehl au mich ausge stellt habe», datirt Readmg de« 12. August, D. >844, worin sie eine Court vonEoin inoil Pleas der allgemeine» vierteljährlichen Sitzungen Oyer nud Termiuer und allgemei ner Gefängniß Erledigung anberaumen, wel che gehalten werden soll zu Reading, für die Cauntn Berks, auf den ersten Montag «in nächsten !7ovl>r. den 4ten des ersagten Monats sein wird) nnd welche zwei Woche» dauern soll — So wird hiermit Nachricht gegeben an den Coroner, die Friedensrichter und Constabel der gedachten Caunty Berks : daß sie sich zu ersagter Zeit, um I» Uhr Vormittags, mit ihre» Verzeichnisse», Registraturen, Unter suchungen nnd Examinationen und alle» an dern Erinnerungen einzufinden haben,um sol che Dinge zu rhiin, die ihren Aemtern zu thnn obligen.—Desgleichen Diejenigen wel che verbunden sind gegen die Gefangenen die in dein Gefängnisse der Cau»ty Berks sind, oder dann sein mögen, gerichtlich zu verfah ren. so wie es recht sein inag. "Gott erhalte die Xepublik!" Daniel Uiflerly, Scheriff. Scheriffs Amt, Reading,) Oktober 8. 1844. j 4m. Zeugen und Jnrors, welche anfer sagte Court vorgeladen sind, werden ersucht, Pünktlichkeit zu beobachten : im Fall ihres Attsbltibens werden sie in Gemäßheit des Gesetzes dazn gezwungen. Diese Anzeige wn d auf besonder» Befehl der Court bekannt ge macht, Daher alle Diejenigen, welchen es an geht, sich darnach zu richte» haben. T>Die FriedtuSrichter durchaus derCauu ty siud ehrerbiethigst ersucht Bericht von Re> cog»jza»ces uud Anklage« an eine» der pro segnirenden Anwälde, Peter Filbcrt und I Pringle Jenes, Esq., einige Tage vor der Conrt zu machen, so daß Bills zubereitet werden mögen, für das Handeln der Grand! Jury nnd Parteien, Zengen und beiwohnen deJury keine Zeit verlieren. Utesdlnger Mst-Amt Liste von Briefen, welche am 1. Oktobr 1844 auf Hand waren z Katzcmeyer, Widow Ancona, M. M. Dr. LKetterer, Levnna Arnolds, H. Mrs. Krauser, Haunah Ashton, Sam'l Rev. K. Lool, John Barto, Daniel (Earl. togan.Jer,miah(Penn. Bitling, Daniel !/wcr,Zoh» Georges Barnhard. Henry < Bourker, Catharina lohu Buckingham. A. tench, Mn Vechtel, Daniel , Ä , Bowen, Zames Cobe, Solomon Biilman,Dan'l(L.BcrnA°''"' i^-Tulp. Bockastoß, Zohn, jr. Bo?st"'J?cobfSch.ff Ml't'ch/ll^iLel Brooke, B MrS, Ä Bechtel, Zohn S I' Brooke. Thomas Margarett Blooker, Thomas Baker, Andrew » Brownewell. I K Bocker, Zohn 2 M'Cabe Bechtel, Jacob e, peter Boyer, Lewis Nicholson James ss«n!.,s Neider, Henry Coll.ns, Mo C j Coleman, George Alerander Peak- Campell, Zames 2 Uterina.,, Crage, Francis Phiökeman, Saml. SS DobbinS,Wm.lScbiff.Redie, Betsey Doy, Joh» Rank, David H. Dottglaß, Mary Raukin, Pcter Reniiikr, George Eaches, Margarett Rebholk, Jos. (Schiff. EvaiiS, Eliz. Reiser, John Eppeiihkiiner, David Rowe, Margaretta Eva»s, Joh» Ropp, Joh» D' Riley, Mr. Feger, Da»l. FeildS, Ann Äl?rs. Straser, Jereiniah FeildS, Orher Saylor, Joseph Fisher, D B Steel, oder Fiss, Wm. Joh« Davis Freese, John Schwbert, Wm. Frey. Hiram sGreenwich. Sloan, Elias Groff, Adam Stackhonse Saml Gramblina, Peter Smith, Thos. H Garrels, Henry Stont, Sarah Greir, Joh» M Seider, Caroline Glasser, Danl. H Swartzwelder, Emma Gonsert, Win. tzLawcrl'icr, Jacob Gernant, John Siiyder, Oliver sMaideiicreek. Stamm, Benjami» II Stehley, Btiiiainlii Hottensiint. JamtS Smith, Frcdcrick Hileman, Abni. Scagreoves, Wm. Hill, George Spracht, Wm. Haas, Adam Elsaß. 'F' Hock, H V R Trazer, Elizabeth Heinma». Thos. Torrence, R. A. Hiiinershitz, A Horn, John Valeira Haberacker, Henry Van Reed, John R.(2 Vaiisant, Julia» Johttso», Marti» Joseph. Daniel Ward. John Wilson, Peter Kitttzi, George Warner. Richard, Kachel, Christopher Estate of Kisstiiger. Joh» Weightmcyer. Micha. Kerr, Win Wolfing, John Kahley, Sed Kolp, Siisaiitta Mrs. Vcager, Mary Personen die für Briefe in obiger Liste an-> fragen, belieben zu sagen daß sie bekannt qe macht sind Briese die ins Ausland gehen sollen, muß das inländische Porto bezahlt werden, an dern Falls bleiben sie in der Post liegen. Charles Lrofell, p. N». Reading, October v. 1» >4. Carpetö? Empels!! Carpctsü! HHStücke Jugreen CarpetS, just erhalten und zu herabgesetzten Preise» zu ver kaufeu bei G'vricn uud Xaiguel, Schild der goldenc»'K«qel. Sept. 24. bv. An Land - Stvhrhaltr. und sind jetzt am Er öffnen eines sehr großen Assortcments Zeitge mäßer trockner Güter, solche als Tuche, Ca simirs, Sattinets, Kentnckv Jeans nnd Vel vet-Corden, nebst einem großen Vorrath von rothen, weißen nnd gelben Barchend, feinen und Schürzen-Kelsch. blaue, brauue uud grü ne Doe skin. Tischdecken cräsch, gebleichte nnd ttttgebltichte Moßline »i»d Drelle, Cattmie ?e. am goldenen Kngel Stohr. Sept. 24. m. Privat - Verknus. Der Unterschriebene bietet an zu vekaufen durch Privat Handel: Eiue vornehme Plamasche, gelegen in Hanover Tannschip, Libanon Cann ty, nahe den Wasserwerken, enthaltend 124 Acker gutes Kalksttinland, wovon 20 Acker Holzland ist. Darauf ist errichtet: Ei» 2- stöckigt sitinernes Hans, eine gute Scheuer uud sonst noch Nebengebäude. Ein schöner, tragender Baum garten und auch fließendes Wasser findet sich dabei. Nur ei» kleiner Theil des Ankaufspreises braucht gleich bezahlt zn werden, nnd Besitz wird sogleich gegeben. Kanflnstige beliebe» sich zn melden bei John Brunner, Esq, in JoneStaun. John )?unq. Augnst, 20. bv. Schreibpapier zu verkaufen hier. Oeffentlicher Berkauf. Auf Freitags den iSren Oktober 1844, Vormittags um 10 Uhr, sott auf öffentlicher Veudu verkauft werden, an der letztherigen Wohnung des verstorbenen ElijahEsch b ach i» Waöshington Tannschip, Berks Caunty, nämlich: Ein Wagen mit Boddy, ein anderer nie driger Wagen, ein Spazier- Fahrzeug, Rindvieh, Pferde- Pflüge und Eggen, Strohbank uud Windmühle, Stroh beim Gtbiittd, Heuleitcrn und Fruchtreff, allerhand gesägtes Holz, ei» Küche»schra»k, Ofen mit Rohr, Betten uud Bettladen, flächsen und wergen T»ch, eine lkhr, ei» großer kupferner Kessel, eiserne Häfen, Tische und Stühle. Fässer nud Ständer, uud sonst »och vielerlei Haus- nnd Bauer».- Geräthschaften, zn weit läufig Alles hier anzuführen. Anfwartnng uud Credit wird gegeben werden von Friedrich Sigmund,) Admini- Niarsteller. stratoren Oktober den 1., 1844. N. B. Zur nämlichen Zeit nnd Ort, soll anch das luiiterlasstut liegeude Vermögen des besagten Verstorbenen, auf öffentlicher Veu du, auf ttii oder mehrere Jahre verlehnt wer den ; bestehend aus einer Wol)- inlng, einer Sägemühle, fähr 40 Acker gntes Laud und bkngebäiide :c. zc. Oer Groß - Gestern. Die Unterschiiebeuktt haben so eben erhal ten ein großes uud splendides Assortement zeitgemäßer irockner Güter, bestehend a»S, Mos-liii de jaincs von IK bis 27j Ct. Cräpp de Laines . . 25 » 37 Peracianiles Tnch . 25 - 36 Sebastian PlaidS u ChiisanS Z l » 35 Casimir de Caß . . 37 125 Brockat Commelia» . 3l) - 75 Besage . . . 3, . Zt> Schlichte, figurirce nud wech. sei bare Lustres . 3l - 624 Ebenfalls - eiu großes Assortement schlich, te nnd gestickte Tibet uud Moßli» de taiiies SchawlS. Velvct Cravatten, Halstücher, lei nen Taschentücher, Handschuhe, Mitts, Strümpfe ?c. bei und Xaignel, Schild der goldenen Kugel. Sept. 24. bv. Macht Raum für die qoloene Kugel! Die Unterschriebenen sind just von Phiadel« Phia zurückgekehrt, mit einem größer« u. wohl feileren Assortement von Tuchen. Easimiers und Sattinetts als jenials in Reading angeboten worden, bestehend aus Schwarzen und blauschwarzen Tuchen, von Kl 5l) bis 4 s>ll. Blau und unsichtbar-grün, von Hl V 2 bis 3 ki(). Braun und gemischl, von Kl 75 bis 2 st». schlichte schwarze und bl>,u schwarze Sasimiers, von 75 Ct. bis 2 25. qe, würfelt und gestrift Kl 25 bis 2 00. Schlicht gewürfelt und gestreifte Satinetts, von 37j C. bis I 00. Schwarz und schtnsarbige französi sche Tuche, sehr wohlfeil. Ebenfalls ein großes Assortement Cravatten für Herren, Schärpen, Stocks ie, bei (D'-Lu-ien und Xaiguel. Reading, September 17. bv. für Baargeld. Polln Golvscvmivt, Bedient sich dieser Gelegenheit seinen bisheri gen Gönnern und Freunden, sowie dem geehr ten Publikum überhaut anzuzeigen, daß er seinen Kleider und Verschiedenheits-Stobr, einige Thüren weiter herunter verlegt hat, und derselbe ist nun eine Thür westlich von dem Wirthshause zum "Pennsylvamschen Bauer," im westlichen Markt-Viereck, wo man Artikel jeder Art kaufen kann, sei es was es will, vom Kleinsten bis zum Größren, Die Waaren die er zum Verkauf anbietet sind alle auf Auktio tionen in Philadelphia gekauft und können da her wohlfeiler verkauft werden, wie sie irgend wo verfertigt werden können. Er hat besonders immer vorräthig lLisen, maaren, Trockenrvaaren, einige Spczerei e», fertiggemachte Aleider, Hauaqerätb schaften aus zweiter Hand, und Zuwelier »vaaren. Auch hat er Rappen jeder Art zu sehr niedrigen Preisen. Kauflustige sind ein geladen anzurusen und mögen eineS gutenßär gens versichert sein. Reading, April 10. bv. N. B. Vier geschickte Schneider sind jetzt bei ihm beschäftigt Kleider jeder Art zu verfertigen. Er Hat gegenwärtig 200 Paar fertige Hosen und über 300 Röcke auf Hand, die er wohlfeil verkaufen wird. An die freien und unabhängigen Ur wähler von Berks Caunty. Freunde nnd Mitbürger: Die sehr liberale Unter stützung, die ich bei der letzten Scheriffs- Wahl vo» Euch erhielt, mich anf den Be richt setzend, uud die vielen schmeichelhaften Beweise die ich seitdem erhalten, haben mich wieder veranlaßt ei» Candidat zu sein für das S eh e r i ff s - A m t, von Berks Cannty, bei der hera»»ahenden Wahl im nächste» Oktober, und ersnche Euch daher achtungsvoll um Eure Stimmen und Elire» Einfluß. Im Fall meiner Erwähn lung verspreche ich die mit dem Amte verbun denen Pflichten unparteiisch und zu Eurer vollen Zufriedenheit zu erfüllen. Für Hie li berale it«terstlitz»nq die ich von Euch bei ei ner frühern Wahl erhielt, erstatte ich meinen aufrichtigen Dank. n«d ich hege die Hoff nn»q, daß Ihr mich bei der nächsten Herbst- Wahl nicht vergessen werdet. Euer gehorsamer Diener, George Gernan». Reading, Mai Ll, bW. Mar ktpr eise. Wöchentlich berichtigt. Artikel. per Read. Pihla. Waizen Bsch. vo SS Roggen " Si 58 Welschkorn .. . . " 44 48 Hafer " 27 20 Flachssaamen .... " ILSI 27 Kleesaamen " 4 50 4 Timothysaamen ... " 2502 00 Kartoffeln " 40! 40 Salz " L7j LS Gerste " So> 50 Roggenbranntwein . Hall. 251 24 Apfelbranntwein . . " 25> 2S Leinöl 85 85 Waizen Flauer . . Faß 45n4 37 Roggen do " L 75 zOO Schinken Pfd. 7 7 Rindfleisch << 5 s Schweinefleisch . . . 5 0 Unschlitt 7 7 Faßbutter « 12 12 Hickory Holz .... Klsr. 4 0s) 525 Eichen do 3 004 00 Steinkohlen .Tone 3004 00 Gips j << 4 504 12 An dle freien und nnabhängigeu Stimmgeber von Berks Eaumy. Freunde und Mitbürger! Durch die gütige Aufmunterung vieler Freunde bewogen, stelle ich mich in die Reihe der Candidaten die für das Scheriffs - Amt herauskommen, und ersnche Euch, mich bei der kommenden Oktober - Wahl mit Euren Stimmen und Eurem Einfluß zu beehren. Im Fall ich glücklich genug sein sollte eine Mehrheit Eurer Stimme» zu erhalten, der« pflichte ich nucb anfWort und Ehre, die Ob liegenheiten des Amtes treu uud ehrlich, und »acb meiner besten Ueberzeugung zu verwalten, uud werde nie Anlaß zur Unzufrlcdeuheit mit meinem amtlichen Betragen geben. Mit die sem Verspi ecken unterzeichne ich achtungsvoll meiner geehrte» Mitbürger ergebener Freund und Diener John Potteiger. Bern Tauuschip, Mai 28. bW. ?ln die freien und unabhängigen Sr wahler von Berks Caunw: Mitbürger I Erm,ithigt durch die sehr groß» müchige Uuterstützuug, welche Ihr mir bei früheren Ktlegeuhtiten gegeben wenn ich Eu re Stimmen für das Amt erbeten, stelle ich mich wieder vor Euch als e,u Caudidat für s cv 5 r l k k, bei der allgemeine» Wahl im nächste» Okto. ber, ttiid ersuche Eucb achtungsvoll um Eure Utttei stützuug uud Euren Einfluß. Euch für vergangene Begünstigungen aufrichtig »n» herzlich dankend, habe «ch nur hinzuzufügen, daß wen» ich die Ehre haben sollte erwählt zu werdeu, ,ch mich verflicht? die Pflichten des Amtes mit Unparteilichkeit. Menschlich, kett und auf solche Art zu erfülle», daß das Volk im Allgemeinen damit zufrieden sei» wird. Heinrich Schäffer. Exeter Tauuschip, ) Mai 14. 1844. ; bW. An die freien und unabhängigen »Lr wähler von Berks Caunty: Freunde und Mitbürger I Indem ich oft und wiederholt aufgemuntert worden bin, durch eine große An, zahl meiner Freunde, bin ich veranlaßt mich Euch anzubieten als ein Candidas für daS Scheriffs-Amt, bei der herannahenden .Wahl, und ersuche Euch daher achtungsvoll um Eure Stimmen und Unterstützung. (Da ich während desgegenwär« tigen Termins als Unter-Scheriff gewirkt ha« be, bin ich mit den Pflichten vertraut gewor den die mit dem Amte verbunden sind.) Und solltet Ihr mich mit einer Mehrheit Eurer Stimen beehren, so will ich versprechen daß die Pflichten des erjagten Amtes unparteiisch und zu Eurer vollen Zufriedenheit erfüllt werden sollen. Ich verbleibe mit gebührender Achtung Eur Freund und ergebener Diener, lobn G. Schröder. Reading, Mai 14. 1K44. bW. An die freien und unabhängigen Er- Wähler von Berks Caunty: Berathen und aufgemuntert von einer großen Anzahl meiner Freunde und Bekannten, bin ich bewogen worden, mich Eurer Beachtung bei nächster Oktober-Wahl als Candidat für das seherMs Ann anzubieten, und ich ersuche Euch freundschaft lich um Eure Etimmen und Unterstützung im Allgemeinen, und im Fall ich so glücklich sein sollte und Zhr mich erwählen solltet, verspreche ich die Pflichten deS AmteS getreulich und ju Eurer völligen Zufriedenheit auszuüben. Ich verbleibe mit gebührender Achtung, Euer Freund und ergebenster Diener, D. tarnet. Reading, Zum 4. bW. W. und I. H. Keim, Jmportirer und Verkäufer von amerika« nischen Harten Waaren, Nord ste Straße, Reading. Juni 11. 11. Zinn Tafelu. Just erhalten eine Quantität vorzüglicher -jinutafel» I C. und I. X, an, Hartwaaren der Peuu- und Lten Straße. DaS Wetter ist jetzt bei unS ziemlich winter artig und uvsreundlich.
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