zeigte», uud eine Brigg mit ausgespannten Segeln, dessen Flagge mit der Inschrift „Ta rif" geziert und das vollkommen bemannt war, steuerte flott inmitten der Prozession. Ein Webstuhl und Webmaschine, die gleich« falls in ActivitSt waren, dürfen wir nicht vergessen; wir haben von ihren Kunsterzcug nissen eine Probe auf unserer Office. In dem benachbarten Canton angekomen, wurde die ungeheure Menschenmenge von Hrn. D. Webster, der ebenfalls zn dieser Feier hergekommen war, in einer tüchtigen Rede begrüßt und die Ernennung des Hrn. Henry Clay zum PresideiitschaftS-Caudida teu förmlich ratifizirt. Mit klingeudem Spiele zogen hierauf die Delegationen wie der nach der Stadt zurück, und wurden dort entlassen. Leider änderte sich das Wetter bei der Ankunft der Delegaten in der Stadt, und ein nnangenehiner Rege» scheint die ü brige Feier desTages stören zu wollen ; sonst ging Alles ruhig und friedlich vor sich, was uns innig freuet, da dies der beste Beweis ist, daß die Parteien sich nicht wie früher, mit roher Gehässigkeit einander gegenüber stehen, sondelii ihre Mitglieder vie Bürger pflichten hochzuachten und zu würdigen wis sen. Der Delegation von Delaware als der im Verhältniß größte», wurde der Preisban ner zuerkannt. Die Anzahl der in Prozes sion befindliche» Perso»en wird auf 15 20,000 geschätzt. Postscript. Beim Schlüsse unseres Blattes erfahren wir, daß gestern eine Depu tation au Hrn. Henry Clay nach Wa shington abgeschickt ist, nm ihn einzilladen. nach Baltimore zu komme» und eine Rede an die hier Versammelten zu halten. Ohne Zweifel wird der ausgezeichnete Staatsmann der Einladung willfahren nnd wir dürfen so nach heute einer gleiche« Feier wie der gestri gen entgegensehe», welche «och dadurch er höht werden möchte, daß wir Gelegenheit ha ben. einen der größten Oratoren nnserer Zeit zn höre», Wir könne» »icht «nccrlaffen, die Fremde» darauf a»fmerksam zu maeben Ein großer Ball, die Whig-Gi nndsätze als Symbol trageiid, und von Allegany ge bürtig, wälzte sich durch o,e gedrängte» und verengten Straßen. Auch eine Noah's Ar che war vom Nen Dm kcr Staate angelangt, von den dortigen Whigs aber so großartig nachgeahmt, daß sie nicht durch die Stadt transportirt werden konnte. Der Mannich faltigkeiten waren so viele, daß, «in alle wie derzugeben, ein größerer Raum nöthig wäre, weshalb wir's, wie die Whigs mit der Arche machen, »nd es nuterlassen. Den Schluß machte ei» mit Schweine» beladener Karre« —Siuubild der Oecouomie (Laudwirthschaft) Demokratische IVliiqo seid auf eurer Hutl,!- Wir hören, daß elekt>onirende Müh lenberg-Leute im Caunty herumstreichen und ihre Netze ausbreiten, um wo möglich einige Whigs darin zu fangen. Der Kniff den sie sich dazu bedienen ist, daß sie vorgeben Freunde des Tarifs zu sein und daß sie sich gern dazu verstehen würden für Henry Clay zu stimmen, aber unter der Bedingung, daß die Whigs ih ren Candidaten für Gouverncr unterstützten. Was doch die Füchse schlaue Thiere sind l Wir haben wobl kaum nöthig zu sagen, daß Henry Clay die Ltiiiimen dieser henchlerifchen Lokofokos nicht bedarf, um President zu wer den, aber wir halten es für zweckmäßig unsere Whig-Freunde zu warnen, daß sie die Falle nicht verkennen, die von den schlauen Lokofokos gestellt wird. Keinem davon ist es wirklicher Ernst für Clay zu stimmen, und wenn es ihnen gelingen sollte durch den Kniff einige WhigS zu kapern, würden sie sich ins Fäustchen lachen und hernach doch thun was sie wollten. Stauchsburg Clay Club- Zufolge der Vertagung kam der Club am Freitag Abend den 27. April >844 wieder zu saminen, am Hause von David B. Wenricl). Die Liste der Mitglieder erhielt großen Zuwachs und die folgenden Beschlüsse wurden einstiimg angenommen. Beschlossen, daß wir H e n r y C l a y unsere vereinte und allerherzlichstc Unterstützung geben wollen für President der Ver. Staaten, weil wir glauben, daß er in jeder Hinsicht besser ge eignet ist für jene Stelle, als irgend ein anderer Staatsmann womit unser Land sich brüsten kann. Beschlossen, daß wir die Ernennung von Gn Joseph M ä r k e l, für Gouvernör v. Pen« fylvanien, billigen und ihm eine herzliche und kräftige Unterstützung geben wollen : weil feine Ehrlichkeit und Patriotismus selbst von unsern Gegnern anerkannt werden, und seine Fähig keiten aus den Briefen deutlich hervorleuchten, die seit seiner Ernennung schrieb. Beschlossen, daß wir mit unverminderten Vertrauen und Bewunderung die Ehrlichkeit, Fähigkeiten und den Patriotismus des Achtb. John Banks betrachten, und wir vertrau en und glauben aufrichtig, daß nach der Ver treibung der Kickapoos und Wmnebagos durch Gen. Märkel, dem tapfern und bis dahin sieg reichen Zndianer-Fechter, seine erhabenen Ta lente und Staatsmannschaft in Requisition ge rufen werden, die Erlösung unserer edlen Re publik aus der Sklaverei des Lokosokoisnius, zu besiegeln. Beschlossen, daß wir durch alle billige und rechtliche Mittel die Erwählung deö Ehrw. Henry A. Mühlenberg, zu dem Gouvernörs- Stuhle von Pennsylvanien, widerstreben wollen Weil er der Nomininie einer Partei ist, die gegen den Tarif, die Vertheilung deS Ertrags von den öffentlichen Ländereien, den Verkauf der öffentlichen Werke und anderer verwandter Hülfsmaßregeln ist, und verpflichtet, im F.ril seiner Erwählung, sich denselben zu widersetzen. Weil nach unserer Ansicht sein Abfall von der Sache der Religion, durch Defertiren von Kanzel zu dem Stumpen, ihn unfähig macht die Bestimmungen einer geliebten Republik zu lenken, und «S ist unsere ehrliche und überlegt« Überzeugung, daß Der, der sich treulos an der Sache feines Gottes errveif't, nie mals den Interessen seiner Mitmenschen I treu sein würde, und nicht die Stimmen ei nes freien, moralischen und religiösen Volkes erhalten sollte für irgend ein Amt. Weil wir glauben, daß er so heuchlerisch ist in seinem polirischen Handwerke, als er sich in seinein religiösen erwiesen, seitdem er vorgibt gegen Banken zu sein in der Theorie, doch sich selbst aus und aus als ein Bankmann in der Tkat zeigt. Weil die Moccasin-Träcks von dem Kickapo Chief zu deutlich sichtbar waren, um verkannt zu werden, in der Convention die den Pfarrer Mühlenberg ernannte, und seitdem seine aller« eirflgften Unterstütze--, damals und jetzt, die öf fentlichen Plünderer und Defaulters unter Da vid R. Porter's Administration sind, glauben wir, daß seine Erwählung nur eine Fortsetzung der gegenwärtigen verdorbenen Dynastie sein würde, und der erste Schritt zur Vereinigung von Kirche und Eraat. Beschlossen, daß diese Verhandlungen bekant gemacht werden sollen im B. und S. Journal, Liberalen Beobachter, Libanon Courier und Phiadelphia Forum. Samuel Lindenmutl), President. Martin <s?eiler, Sekretär. Das neue Milizgesetz. Das Exerziren in Companien am Isten Montage im Mai, und die Battalions? und Regiments Musterungen anfangend am Lten Mantag im Mai, bleiben gesetz' lich festgesetzt. Alle weiße körperlich gesunde Männer von 18 bis 45 Jahre alt haben an diesen beiden Tagen zu exerzieren, oder 50 Cents für jeden Tag zu bezahlen. Diese «Strafe ist von den Caunty Commissionärs mit dem Staatsrar zu collectiren und in die Schatzkammer zu bezahlen. Aon den Mi» litzpflichten sind ausgenommen : der Präsident und Beamte der Ver. Staaten, Congreßglieder. Stätschtreiber, Pfarrer, Offiziere und Freiwillige die 7 Jahre lang gedient, und Invaliden die Zeugnisse von den gesetzlich qualifizirten Aerzten aufivel sen können. Kein Appelations Courten werden ge halten; keine Fahnen oder Musik werden vom Staate gekauft, doch sind jedem Bat tallion 3 Musikanten erlaubt; keinen Bu ben wird auf Staatskosten das Trommeln und Pfeifen gelehrt; nichts wird mehr zu Feldlagern bezahlt. Wir werden nächstens den Inhalt dieses Gesetzes umständlicher mittheilen. Geist der Zeit. St. LoniS am 13. April. Der vor der hiesigen Circuit der Ver. St. aiihäugig gemachte Prozeß gegen John Mc Dainel, eine» der Räuber, welche den spani schen Handelsmann Charvis an der Santa Fe Straße erschlagen, ist am Donnerstag uacb 9tägiger Sitzung des Gerichtes mit der Ver urteilung des Thäters beendigt worden. Die Vertheidigung war fast ausschließlich darauf gerichtet, daß es zweifelhaft sei, ob der Mord im Territorium Missouri, oder Territorium Arkansas, welche durch die nördliche Grenze der Osage Nation gertennt werden, begangen worden sei. Richter Catron gab der Jury weiter keine Instruktion, als daß sie sowohl über die Thatsache», als über die zuständige Gerichtsbarkeit zu entscheiden hätte, worauf nach Verlauf einiger Stunde» die obige Entscheidung gegeben wurde. McDaniels wurde in das Gefängniß abq-führt, wo ihm vom Gericht auf 4t) Tage eine Wache von 6 Man» mit geladkucn Büchsen zugetheilt wor den ist. A. d. W Pittsburg, den 29. April. Man erzählte sich gestern, daß ein Deut scher. Namens Philipp Hoffmann, ein Drahtarbeiter, sich den Hals abgeschnitten hätte. Ob dies Gerücht gegründet ist, oder nicht, konnten wir nicht genau ermit teln. Gestern sprang ein Mann, Namens Ro bert Murklin, von Westmoreland Co. von der obern Brücke über den Allegheny in's Wasser und ersäufte sich. Er soll schon seit einiger Zeit melancholisch gewesen sein. Ein Mann, dessen Namen mir nicht ausfindig machen konnten, welcher auf ei ner Flöße den Fluß heruntergekommen war, erstickte am letzten Donnerstag Abend in einem Wirthshaus? in Allegheny an ei nem Stückchen Fleisch während des Essens. Am letzten Mittwoch Abend wollte ein gewisser Callaghan von dem Dampfboot Swiftsure Schrot stehlen, ward aber vom Steuermann erwischt und festgehalten, und sollte zur Polizeiofsis gebracht werden. als mehrere seiner Spießgesellen ihm zu Hülfe kamen und Streit ansiengen, in dem der Steuermann einen Stich in die Seite erhielt, der indessen nicht gefährlich ist. Callaghan ist insGefängniß gebracht wor den und soll ein alter Verbrecher sein. Dampfkessel zersprunge n Gestern Morgen um ungefähr 6 Uhr zer sprang einer der Dampfkessel in Milten berger und Brown'S Rollmühle, wodurch der Ingenieur so bedeutend verletzt wurde, daß er wahrscheinlich sterben wird. Ob das Unglück durch Nachlässigkeit oder Un geschicklichkeit des Ingenieurs veranlaßt wurde, weiß man nicht, doch läßt sich auf Letzteres schließen, da er erst seit Kurzem sich diesem Geschäft gewidmet haben soll. Zum Glück waren gerade zur Ziet der Er plosion die Arbeiter alle zum Frühstück ge- gangen, sonst möchten wohl mehr Men' schenleben verloren gegangen sein. Freibeitö-Freund. Menschenschlächterei. Nach dem "MemphisEagle" grassirt eine fürch terliche Blattern-Epidemie in De Soto County, Mississippi, nicht etwa zufällig, wie an Orten, entstanden, sondern durch einen schändlichen Witzbold und einen ein fälligen Dampfdoktor. Dieser Dampf doktor ließ sich aufbinden, daß, um Jmp fungsmaterie zu erhalten, man Menschen blatternlymphe mit frischer Milch mischen müsse. Er folgte und das Resultat ist höchst beklagenöwerth. Viele Menschen sind an der Krankheit gestorben. Ein her umziehender Prediger verschaffte sich den selben Stoff und impfte 20 bis 30 Perso nen. Die ganze Bevölkerung ist in Angst und schrecken versetzt, und blos in Folge eines elenden Gesellen und Dummheit ei nes unwissenden Quacksalbers. Westb. Ein P h i l a d e l p h i e r e r m o r det seine Frau. Am 19. d. ermor-. dete der Matrose Georg B. West in Neu Orleans seine Frau, indem er ihr den Hals abschnitt. Die Polizei versuchte längere Zeit des Mörders habhaft zu werden, aber ohne Erfolg, bis er selbst aus ihrer Woh uung etwas, das er zurückgelassen hatte, haben wollte und bei dieser Gelegenheit verhaftet wurde. Er sowohl als seine Frau sind aus Philadelphia gebürtig. West gibt vor, seine Frau aus Eifersucht ermordet zu haben. Minerva. Am selben Tage fielen in Neu Orleans noch zwei Mordthaten vor. Erstlich an John White.der zu todt geprügelt worden, und zweitens an Felix Francois, den meh rere Fischer gestochen und geschossen hat ten. Ein verwegener Raub und Mordversuch fand in der Montags Nacbt in Boston statt, unter Umstände», die scheußlich sind. Etwa gegen 10 Uhr des Abends verließ A. Moore, ein sehr ehrlicher und schuldloser Greis, der im Sten Stock ei nes Hanfes in der Courtstraße eine Vo.qelhe cke hatte, auf einige Augenblicke sein Zimmer, löschte das Licht aus uud verschloß die Thür. Bei seiner Zurückkuuft fand er die Thür of fen undwar im Begriffe, ei» Schwefelholz anzuzünden, als ei» Schurke, der sich in ei nein Winkel versteckt hielt, mit einem Hobel, de,» er von einer Bank genommen, bewaffnet hervorstürzte und ihm einen Schlag auf den Kopf versetzte, der ihn augenblicklich nieder streckte. Während er so Hülflos und blutend dalag, zog der Räuber ein Meffer hervor, schnitt die Taschen aus Moores Beinkleider» und entfloh. Moore lag geraume Zeit in diesem Zustande, ehe er den Nachtwächter uud die Nachtbarn von dem Vorfalle unter richten konnte. Wie man sagt, wurde zu derselben Zeit ein Mann gesehen, der aus dem Hause kam und auf ein Tab sprang, das schnell nach der Hanoverstraße fuhr. Moo re war um 2V bis 40 Doll., die er m den Ta sche» hatte, bestohlen und wie er sagt waren schon mehrere Versuche geinacht worden, ihn zu berauben, und zwar einige mit Erfolg. Miuerva. Sammelt Euch, Freimänner! Die demokratischeu Whig-Republikaner von Unter-Heidelberg, Berks Caunty, und alle andern, die zn Gunsten eines gerechten Tarifs und den Wohlstand unseres gemein samen Landes sind, sind ersucht einer Maß- Versammlung beizuwohnen, die Samstag den 11. Mai 1844, gehalten werden soll, am öf fentlichen Hause von Hugh Luidsqy, letzthin Scberiff Bmcley'S, zwei Meilen oberhalb ser Sinklng Spring, am Turupeit. Die Versammlung wird sich nin punkt I Uhr N. M. organistre». Sammelt Encb, alle die dagegen sind ihr geliebtes Land in Schande und Amn sinken zu sehn. Sammelt Euch, Bauern, Handwer ker und Tagelöhner, zeiget der Welt, daß ihr gesonnen seid nicht als Sklaven gebuudeu zu werden, den Blutsauger-Appetit einer Anzahl vorgeblicher Demokraten, welche Holzhacker und Wasserträger aus euch machen würde», für britische» Freihandel u»d ihr eigen In teresse. Sammelt Euch, Freimänner, ihr die zu Gunsten jenes standhaften demokratischen Staatsmannes, Henry Clay, sind. Er der in allen prüfenden Momente» aufrecht steht zur Scbstverthcidigullg unserer Landes Rech te und Interessen. Gammelt Euch, Freimäuner, ihr die wil lens sind ihre Stimmen zu gebe» für ihn, der einst der arme Müllerjunge von den Slasches war. Sammelt Ench, Freimäuner, ihr die dage gen sind schweren Staat-Tax zu bezahlen zur Erhaltung vou Gonv. Porter und ftlner Bande Satteliten. Sammelt Euch, Freimänner, welche wil lens sind ihre Stimmen zu geben für Gen. Joseph Märkel, von Westmoreland, dem Mann und Patrioten, der seine Heimarh, seine liebe Fran und Kinder verließ, unt dem Schwerdte in der Hand, zur Bcschützung un« seres gemeinsamen Landes uud der Gesetze nn serer westlichen Bürger, vor dem Gemetzel der gräuliche» Barbaren und des britische» Feindes; bei» Mann, der willig war seiuGeld und Leben für die Sache seines Landes zu opfern. Sammelt euch, Freimänner, lasset euch nicht abhalten der Versammlung beiznwoh, nen, durch jene Demagogen welche probiren ench zur Unterstützung der Van Buren-De mokratie und des Landes Verderben zu ver plaudern. Die Versammlung wird addresflrt werden durch Col. H. Lindsay, welcher hart gebunden war zu der sogenannten demokrati schen Van Buren, Porter uud Mühlenberg Partei, seit den letzten 10 Jahren. Hr. Seibert und Anvere, sind erwartet die Versammlung anzureden. Abraham Ehrguth, Friedensrichter und Schreiber. Har seine Amtstube nahe der Giberaltar«Fortsch in Robeson Taunschip, Berks Caunty, wo alle mit besagtem Amte verwandten Geschäfte mit Dank angenommen werden. Mai 7. sm. Neavinger Mst-Ämt. Liste von Briefen, welche am 1. Mai 1844 auf Hand waren: Ludwig, Mary Albright, Henry Long, Hannah Ann Adams, Win. taub, Conrad Mtyouse, W. 2. Lee, Mary D. Alk«rc, Jsaac Ist Ii Mourer, Jacob BowerS, John Moyer, Henry Brown, John Medara John Boyer, Rev. A, L. Muthard, Joseph (Amity. (Amity. Barley, Frederic M'Ginty, Nclly Becker, Peter sSchjff. ' Brown, Philip Mimyan, Georg? Bictel, Matilva Miller, Jno P. Brikk, George Morgan, NicholaS Blutchcr, M Cabet, Solomon sExeter. Meixel, tevi R. Boyer, Dau'l Boyer, Johu Neiman, Henry Bitner, John Newell, George Body, Johu K» Boyer, Elizabeth Phillippi, Catharine Bey, Peter George 0 Phillipe, John R. Corbit, Lewis Clay, David Resh, Catharine Crider, Johu Reece, Jacob Troll, Anthony Reese, John 2 LZ Rute, Samuel Tay, Jno C. Resor, Johu 15 Rider, Johu Eckert, Michael Reese, Joseph Einstein, Lewis Reiff, Frederic Eiclzer, Wm. sSchiff. Rice, Abraham Eveuerd, John Robeso», Sarah Espeiishied, Jean Reber, Caroline - (Schiff. Reber, Conrad Evans, Hampton Roudeubush, Daniel. Evans, Albert H I'' Schaenaner, Joseph Faeger, Cha'S (Penn Geiler, John Taunschip. (Schiff. Snyder, Peter Fouchr, Henry Seigfreidt, Elias Kick, Peter Strunk, Samuel Fischer, Dan'l B. 4. SpieS, George Foust, Jacob sCumru.Spotz, Jacob Fill, Jacob Spotz, Abraham Spotz, Samuel Gottshall, George Steele. James (Elsaß. Snyder, GedeonZ Guldin, Samuel, jr. Smith, Comodore Gilbert, Sam'l lExet.Swenk, Adam Geisenhile, Dan'l James, Gey, Aaron Schaeffcr, Heury Gray, George Spotz, Wm. H., Greer, John C. 2 Schmeck, Joseph Gilham, Johu Stout, Sarah l^Beru. It Smith, Deborah Hews, Samuel T. Smith, Peters Hartley, Lewis M. «istitzel, John Hill, Peter Simons, Godsrey Hain, Absalom Sheib, Wm. Schiff. Haefliger, Samuel 'K' Trexler, Frederic Hill, Auit Tarr, Jeffe Haryel, I. Trembell, Leah Hertz, John II V Hurtz. Henry illrich, John (Elsaß. Hiuncrshitz, John sen.Viven uiid Bai» Heruer, Johu 'TV Hoyer, Jacob Weusel, Johu Hemling, Louis» Werner, Daniel Hell, Gecuge Willams, William 2 Wagner, Abraham Johnson, Joseph sCumr». Ii Wim», John L. Kirchhoff, John Weirman, Cha'S Koch, Win. B. Wommer, Jsaac Kurtz, John sCuimn. Westley, Da't(Robes. Keffer, Johu Warner, Jeremiah Krapf, John (Heidleberg. Keller, Johu O. Weare, Solomon Kinsey, Jsaac Kearns, Sara Vaple, William sSchiff. 2. Velk, John KisSell, Michael sßrecknock. 1 ieiper, Frederic Zimmerman, George Personen die für Briefe in obiger Liste an« fragen, belieben zu sagen daß sie bekannt ge macht sind Briefe die ins Ausland gehen sollen, muß das inländische Porto bezahlt werden, an dern Falls bleiben sie in der Post liegen. tbarlea Lrorell, p M. Reading, Mai 7. 1844. für Baargeld. Nonn GolvKcvmivt, Bedient sich dieser Gelegenheit seinen bisheri gen Gönnern und Freunden, sowie dem geehr ten Publikum Oberhaut anzuzeigen, daß er seinen Kleider und Verschiedenheits-Stohr einige Thüren weiter herunter verlegt hat, und derselbe ist nun eine Thür westlich von dem Wirthsbaufe zum "Pennsylvanischen Baner," im westlichen Markt-Viereck, wo man Artikel jeder Art kaufen kann, sei es was es will, vom Kleinsten bis zum Größten. Die Waaren die er zum Verkauf anbietet sind alle auf Auktio tionen in Philadelphia gekauft und können da her wohlfeiler verkauft werden, wie sie irgend wo verfertigt werden können. Er hat besonders immer vorräthig Eisen waaren, Lrockenwaaren, einige Spezerei en, fertiggemachte Alcider, Hauagerätb fchaften aus zweiter Hand, und luwelier waaren. Auch hat er Rappen jeder Art zu sehr niedrigen Preisen. Kauflustige sind ein geladen anzurufen und mögen eines gutenßär gens versichert fein. Reading, April !«. bv. Mar ktpr eise. Wöchentlich berichtigt. Artikel. per Read. Pihla Walzen Bsch. 9S I 04 Roggen ....... " 64 64 Welschkorn .'. . . " 45 50 Hafer " 32 32 Flachssaamen .... " 1 40 1 40 Kleesaamen " 5 00 5 gg Timothysaamen ... " 1503 00 Kartoffeln das ..." 40 45 Salz " 43 40 Gerste " 50'. 50 Roggenbranntwein . Gall. 25 23 Apselbranntwein . . «< 25 ss Leinöl 00 gl) Waizen Flauer . . Faß 4 754 62 Roggen do " 3 003 25 Schinken Pfd. 8 8 Rindfleisch " ,5 5 Schweinefleisch ..." 5 5 Unschlitt " 7 7 Faßbutter...... " 10 10 Hickory Holz .... Klsr. 4 00 525 Eichen do " 3 00 4 00 Steinkohlen .Tone 3004 50 Gips I " 4 504 00 Die Jahrszeit ist da! Hart's Carminativ Mixtur, Für Kinder die behaftet sind mit der Sommer- Krankheit, Wind, Wasserdrücken, Ruhr und andern Leiden die aus dem Magen oder Einge» weiden entstehen. Es ist eine ganz sichere Medizin, auf richtige medizinische Grundsätze sundirt, und erweis't sich aIS schnelles Hülfsmittel für Kinder sowohl als Erwachsene, in den obigen Leiden und an dern Leiden die von Anhäufung übler Säfte in den Magen erwachsener Personen entstehen. Wenige Theelöffel voll bewirken gewöhnlich gleich Linderung. Preparirt von Samuel C. Hart, Apothe ker in Philadelphia, und zum Verkauf zu dem sel>r geringen Preise von 18H Cent die Fla sche, bei dem Unterschriebenen. George Geft, Buch- und Schreibmaterialien-Händler, No. 31, West Pennstraße. Reading, April 2?. 4m. Eine andere Lot Beutel-Tuch. Zust erhalten eine andere Lott Beutel-Tuch« all und neu Anker, Ecke der Jten und Penn, straße, Schild der silbernen Kugel oder vom Pflug und Egge. Hoff und Sruver. Reading, April 16. Die wohlfeilsten Spezereien in Reading. Ecke der Penn und 3ten Straße, Schild der silbernen Kugel oder vom Pflug und Egge. Zucker zu 4, 6j, 8 und 10 Ct. das Pfund. Kaffee zu 6H, 8 und 9 Cent das Pfund. Bester Rio-Kaffee 10 und alle andern Spe zereien im Verhältniß mit obigen niedern Prei sen. Hoff und Bruder. Reading, April 16. Mehr neue Güter. Just erhalten, einen andern Vorrath neuer und wohlfeiler Fr ü hl i ngs - W aa » r e n, wozu die Aufmerksamkeit der Käufer achtungsvoll erbeten wird von William Beecher. den Platz nicht, in der Nord 5. Straße, nahe dem Gefängniß, Schild der Auk tions-Fahne. Reading, April 9. 3m. Schild der Auktions-Fahne. Schwals, Halstücher und Cravatten, sehr wohlfeil, bei W i ll i a m B e ech e r. April 9. 3m. Schild der Auktions-Fahne. Schürzen und Bett-Kelsch, just erhalten bei WiUiam Beecher, in der Nord sten St., bekm Gefängniß. April 9. 3m. Llächsen und Baumwollen Cärpet-Zettel. Eine große Quantität welche in Philadelphia gekauft worden, zu äußerst niedern Preisen, und die sie nun im Stande sind seh wohlfeil zu verkaufen, für Baargeld. Hoff und Bruder. Reading, April 9. 3m. Schild der Auktions-Fahne. Kattune und Sitze, neue Muster, bei William Beecher, in der Nord 5. St., beim Gefängniß. April 9. 3m. Wohlfeiler wie jemals. Dr Jacob Marschall Erlanbt sich de» Bürgern von Reading und der Umgegend ach« tungsvoll anzuzeigen, dass er eine neue Apotheke in seinem neuen Hanse etabilirt nnd eröff net hat, in der Ost-Pennstraße, dritte Thür unterhalb der Eisenbahn, wo man fortwäh rend einen frischen Vorrath Medizinen, von den vorzüglichsten Drugisten verfertigt, fin« den wird, zu billigen Preisen. Reading, April 2. bv. Schild der Auktions-Fahne. Bett-Pargends und Tischdecken, wohlfeil, bei William Beecher, April 9. 3m. , Alpacya Nnstres Ein Assortkment von Alpacha LustreS just eröffnet und wohlfeil zum Verkauf bei John Allgaier. Reading» April 2.
Significant historical Pennsylvania newspapers