den Fieber, starben, so benutzte Miller den Umstand und schaffte das Kind, wel chem er den Namen Sally Miller gab, auf seine Planrage, wo es unter den Sclaven aufwuchs und dort 20 Jahre lang die er niedrigendsten Arbeiten verrichten mußte. Dem Sclavenaufseher ihres Herrn zeugte sie drei Kinder, wovon eines starb und v>e beiden andern mit der Mutter.am 9. July 1838 auf öffentlicher Auktion an Louis Belmonte, von Neu Orleans, verkauft wurden, welcher Letztere sie jetzt als sein Eigenthum reklamirt. Hr. Roselius ver theidigke die Unglücklichen mit aller ihm zu Gebote stehenden Rednergabe und sei neu ausgedehnten juristischen Kenntnissen. Er erklärt, daß alle gemachten Angäben aufs unzweifelhafteste bewiesen werden können. Wolle Gott, daß es ihm gelingen möge, ein gerechtes Urtheil für sie zu e» langen, und daß er es dahin bringe, über den Missethäter die ihm gebührende Strafe zu verhängen.—Man ist sehr ge spannt über den Ausgang dieses außeror dentlichen Prozesses. — N- O. Courier Wie nützt derSchutzz 0 ll dem La » dmanne ? Nach der letzten Volks zählung leben in den Wer. Staaten unge fähr 8l)0M0 Handwerker und Fabrikan ten. Rechnet man hierzu ihre Familien, so wächst ihre Zahl auf ungefähr 4 Mit lionen Menschen an. Sie Alle leben von den Produkten des Landmannes. Man zerstöre den Tarif, und die Gewerbe im Lande werden mitzerstört werden, und schnell würde der Landmann ausfiiiden, wie sehr die Aufhebung des Schutzzolles ihm geschadet hat. Der Landmann wür de nicht nur fast alle bisherigen Abnehmer seiner Erzeugnisse verlieren, — nein, diese BWMO Familienväter wären größten theils selbst genöthigt' den Boden zu be bauen. Die natürliche Folge hiervon wä re, daß ein solcher Ueberfluß an Erzeugnis sen der Landwirthschaft entstände, daß die selben fast gar keinen Werth mehr hätten. So lange aber der Handwerker und Fabrikant bei ihren bisherigen Geschäften einen mäßigen Erwerb finden, wird der Landmann niemals verlegen sein, seinen Ueberfluß abzusetzen. Ueberdieß wird da durch nicht nur der Preis seines Mehls, Fleisches, seiner Wolle im Werthe erhalten, sondern auch hauptsächlich der Preis seines Landes. Man schließe die im Inlanbe befindlichen, Fabriken, man zwinge die in denselben bisher befäftigt gewesenen Ar beiter, nunmehr als Landbauern ihren Le bensunterhalt zu verdienen, und die se der Früchte des Landmannes werden alsbald so tief sinken, daß das Land, wel ches jene Früchte hervorgebracht, fast ganz lich werthlos'wird. Wir sehen jetzt schon, daß derselbe Morgen Land an einem Platze HIO0 —200 werrh ist, während er an ei nem andern kaum für ,KIO verkäuflich wäre. Was verursacht diesen Unterschied im Preise? Ersteres Land liegt an einem Platze, wo Nachfrage nach Feldfrüchten, Erzeugnissen der Viehzucht, der Garten wirthschaft u. s. w. ist. Letzteres Land liegt dagegen an einem Orte, wo der Ue berschuß des Landmannes kaum und nur zu solchen Preisen abzusetzen ist, daß dein! Landmanne nur wenig Ersatz für seine! Mühen bleibt. Nöthige man nun vol lends die Meisten derer, die sich bisher mit i Gewerben beschäftigt, den Boden mit dem Pfluge zu bebauen, so wird der Preis des liegenden Eigenthums, so wie der Erzeug nisse des Bodens noch viel tiefer sinken, als er selbst vor 4 bis 6 lahren in den Zeiten der Drangsal stand. s?s. u. n. W. Als Herr Clay in verflossener Woche in Raleigh, N. C., auf Besuch war, reichte ihm eine Frau jener Stadt, in A merika fabricirtes Seidenzeug für eine Weste mit den Worten: "Tragen Sie diese Weste am nächsten 4 März, wenn Sie als Präsident der Ver. Staaten in Ihr Amt eingeschworen werden." Herr Clay versicherte der guten Frau, daß er ihrem Wunsche mit Vergnügen nachkommen wer de, falls ihn der Wunsch seiner Mitbürger zu diesem Amte berufen werde. ib. Im Staate Massachusetts machen Stra ßenräuber, die den einsamen Wanderer mit den Worten "die Börse oder das Le ben'' grüßen, und ihm gleichzeitig eine gespannte Pistole unter die Nase halten, ihre Erscheinung. Ein solcher Wogel wur de in voriger Woche in Boston gefangen Er hatte kurz zuvor bei Lowell einen Land mann ausgeplündert. Als man ihn un tersuchte, fand man zwei geladene Pistolen und ein Dolchmesser. ib. sAuS dem Philadelphia Demokrat.) Vom Auslande. Der Professor von Räumer, dessen Besuch schon vor einigen Monate» angekündigt wur de, ist am Sonntage mit dem Dampfschiff Aeadia i» Boston angckoimnc». Wir heiße» diese» vielseitig gebildete» Mann vo» Her zen willkommen, und wünsche», daß er de» Genuß, den er sich von dieser Reise verspro chen, in vollem Maße haben möge. Preß b» rg , 16. Febr. —I» der letz ten RcichStagösitziing ist die E»ia»cipatio» der Inden durchgegangen. Bei Gelegen heit der Verhandliiiige» über das Operat des Städtewescns wurde die Frage - ob a»ch de» Jildc» das Bürgerrecht z» ertheile» sei, trotz der heftigsten Ei»sprache der Städtedepillir teii, mit einer Mehrheit von 27 gegen 22 Stimmen bejaht. Der Umstand, daß die jü dische Jugend zu Prcßbnrg >» der vor vie le» Depiitirte» abgehaltene» Prüfung große Fortschritte in der magyarische» Sprache be kundet, hat zum Theil die Ema»cipallo» Vor bereitet, de»» die Stände bekäme» von den patriotischen Gesinnungen der Inden eine günstige Meinung. Der Kölnischen Zeitung wird a»S Berlin berichtet (wie schon früher die A. A. Ztg ge meldet) daß der H a n d e l S v e r c r a g z >v i sche >1 dem Zollverein und den Ver. Staaten endlich in der crwüiisch ten Weise zu Stande gekommen sei. Der unterzeichnete Vertrag stelle fest, daß der Zoll verein den Eingangszoll auf Ta b a ek, die Tarifsätze namentlich auf Leinwand nnd die meisten deutschen Fabrikate, welche in Nordamerika keinen Fabrikzweig bilden, ver mindern; von verlel ventschen Waaren dür fe der Zoll i» keinem Falle mehr als 20 Proe betragen. Ferner sei stipnlirt worden, daß nur de r ain erikanis ch e T aback nnd de » tsche Fabrikate diese Vort h e i l e ge>ll e ß e n solle», ste also bei der Einfuhr sich durch Ursprungs zeugnisse auszuweisen haben. Der Vertrag gehe mit dem nächste» Dampfschiff nach Ame rika zur Geiiehinigiiiig ab, vie wie die Zu stimmung der übrigen Zollvereiuöstaattn mit ZilVerstcht erwartet werde» dürfe. Mainz, 19. März. In der hiesigen Geschäftewelt hat das Falliment des Groß Händlers Sattia große Sensation hervorge bracht, da der Verlust viele Geschäftsleute des hiesigen Platzes trifft. Dieser Mann trieb den Produkten - ticscruiigshandel stets in'S Große uud anfangs mit viel Glnek. Er soll sieh «ach Enqland begeben haben. Die Sehuldeumaffe wird ans 599,009 st. au gegeben. Der K ö u i g v 0 n Würt e in be r g ist gänzlieh wieder hergestellt. In vielen Theileii'E »rop a s, nament lich auch iu Deutsch! a n d, ist durch Stürme und Ucbcrschwemniiingcn große Ver heerung augerichtt wordeu- Die definitive Erscheinung einer ~Hand els - Central - Bebörde" für Preussen soll, jnach der Magdeb. Ztg.) beschlossen sein, Ma» bezeichnet den frühern Gesandten in den Ver. Staate» Herrn Rönne, als mit der Leitung beauftragt. Iu Beriihardeihal bei Sonn e nber g ist eine schauderhafte Mordthat Vorgefalleu Ei» böhmischer fast l>o jähriger Arbeiter in der dortigen Glasfabrik ermordete vor eini gen Tagen mit einem Beil zuerst seine jnnge Frau mit vier Kindern und erschoß dann sich selbst. Der Grund dieser Gräuclthat soll Eifersucht gewesen sein. Mi: dein Verstossenen Jahre sind die Berg leute von Freibnrg sehr wohl zufrieden gewe sen. Seit langer Zeit haben sie nicht so viel Silber zn Tage gefördert, als im genannte» Jahre. Die reichlie» Gruben sind "Hnnel fahrt" uud "Bescheret Glück." 2sank'. —Eine Bill, worin Vorkehrungen getroffen werden zur Einlösung der Ueber.nisgabe, durch den Staat, passirte am 25. dieses im Hause der Nepresentanten, 71 gegen II Stimmen. Wahrscheinlich wird sie jetzt auch im Senat passiet sein. DerGou vernör wird sie wohl nicht genr unterschreiben, aber das macht wenig Unterschied. Verbeiratbet. durch den Etww. Hrn. I> C. Bncher, am Ilten April, Herr Manoah Braunback von Ehester Cannty, mit Miß Eteanor Auraud vou Reading, —am >4, April, Herr GeorgeLereh mit Miß Elisabeth S. Drenkel, beide von Rcading. —durch den Ehrw. Hrn. Wm. Pauli, am iLtc» April, Herr Johannes Krick mit Miß Maria Greiiier, beide vo» Cumru Lauujßnp --ebenfalls, Herr Johannes Madiera von Elfaß, mit Miß Esier Hoch v. Maidencriek. dnrch de» Ehrw. Hr». ?l, j. Hernia», am !4. April, Herr Ioh» Weidma» von Sehnh machersville, mit Miß Mary M. Jrvin von Hamburg. —am 20., Herr Arnos Zieber mit Miß Ma ria Maiso», beide vo» Maidencriek. —dnrch den Ehrw. Hrn. F, A. M Keller, am 15. April, Herr Eduard Strand mit Miß Su saiiua Hctrich, beide vo» Reading. Starb. —am 19ten April, in Heidelberg Taunschip, Heinrich Faust, etwa 25 Jahr alt. —am 14. April, in Heidelberg, John Filbert Sohn von John Filbert von Tulpehocken, im :i7ste» Lebensjahre. —am >6. April, an der Sinking Spring, E lisabeth Nnth, Wittwe des verstorb. Daniel Ruth, im Alter von 60 Jahren und 5 Mon. —am 18 April, i» dieser Stadt, Peter Neit meier, Sohn vo» loh. Rcilmcier, Hutmacher, »in löten Lebensjahre. —am l ltcn April, in dieser Stadt, Abraham Lcvan, im 57sten Lebensjahre. —am I7tkn April, in Maxatawny TanSsch., an Altersschwache, John Bieber, in dein ho hen Alter von nahe 96 Jahren. Die lahrszeit ist da! .Hart's Carminativ Mixtur, Für Kmder die behastet sind mit der Sommer- Krankheit, Wind, Wasserdrücken, Ruhr und andern Leiden die aus dem Magen oder Einge weiden entstehen. Es ist eine ganz sichere Medizin, auf richtige medizinische Grundsätze fundirr, und erweis't sich als schnelles Hülfsmittel für Kinder sowohl aIS Erwachsene, in den obigen Leiden und an dern Leiden die von Anhäufung übler Säfte m den Magen erwachsener Personen entstehen. Wenige Theelöffel voll bewirken gewöhnlich gleich Linderung. Preparirt von Samuel C. Hart, Apothe ker in Philadelphia, und zum Verkauf zu dem sehr geringen Preise von 18Z Cent die Fla sche, bei dein Unterschriebenen. George Gest, Buch- und Schreibmaterialien-Händler, No. AI, West Pennstraße. Reading, April 23. 4m. Mebasi'6 Medianen. Diese Medizinen sind erst vor Kurzem in diesem Lande eingeführt worden.—VieleGe genden des Landes die nun ans diese Medi an warte», können in einigen Monate» noch nicht damit versorgt werde», und einige da von erst nach einem Jahre. Indem diese Medizinen den Leuten in Berks Caiinty an geboten werden, ist es zweckmäßig anzugeben daß sie ans vier Arte» bestehen, nämlich : Der schwarzen oder Allebasis-Salbe, Allel? asi' a Gesu » dl) eito - Plllell, Allebasi'ü Zal?nlvel)-Trc>pfen, und Allebas, Armen Pflaster. Die Salbe wurde von Doktor Kittridge von Massachusetts erfunden, einem der be rühmtesten Chirurgen, die dieses Land jemal hervorbrachte. Sie ist vou einigen der kräf tigsten und nützlichsten Ingredienzien znsaiii mcugesetzt, die im Gebrauch sl»d> Diese In gredienzien bilden l» Zusammensetzung die schätzbarste jemals bekannte Medizin. Sie besitzt dieziehe >ide n, be sä nftige n den. r e i n i g e n d e n, heilenden «nd stärkenden Eigenschaften. Sie hat vol le Controlle über alle Arten von Justamma tion, zieht Schmerze» aus jedem Theile des Systems, reinigt nnd heilt innere Wunden sowohl als aiißcre Verletzungen ; stärkt mat te Glieder und Muskel», :c. ee. DiefeSal be wird folgende Gebrechen heilen, wenn sie gemäß den in de» Pamphlets enthaltene» Vorschriften gebraucht wird; in cinigcnFäi len gebrauche ma» Allebast's GesiindhtitS- Pillen, nämlich - Fieber, Schmerzen, ! Brandschäden, Verbrühungn, I Wunde» Hals, Stiche, Walsersucht,! Frostbeulen, Hiebe, Fieber im Gesicht, ! Brust-Fieber, Onetschnngen, j Verrenknngen, Beingeschwüre, j Schwären, Wunde» jeder Art, > Nagelgeschwüre, Schmerze» in Glie- Halsgeschwüre, der» li. Muskel",, Rheumatismus, luflaiiimatio» oder Aufbrüche, Geschwüre Chronic, Schwulst jeder Art ?c. Die Pillen Mlhalten einige der nützlich sten und kräftigste» Jiigredicilzicil die dem medizinischen Fache bekannt sind. Als eine abführende Medizin ist sie wirksam, obwohl mild in ihrer Operation; alle Uureinigkei ten des Systems famelnd und aus dem Kör per treibend ; bricht Krankheiten auf oder verhütet sie, durch Zerstörung der wirklichen Knospen Als alterirende Medizin stehen sie «nübertroffeu; sie säubern den Magen, rei nigen das Blnt und renovireu das ganze System. Sie wirken direkt auf die Luuge und Leber znr Reinigung, Heilung und Re staiirlruug—sie geben den Verdauungs-Or gancn Ton und Kraft, was schwerlich, wenn je, dnrch den Gebrauch anderer Medizinen bewirkt worden. Die folgenden Leiden unter liegen hauptsächlich der Wirkung dieser Pillen, nämlich: Gallensteber, Scharlach-Fieber, Kolik, Saurer Magen, Sodbrennen, Verstopfung inallenFäl- Allgemeine len wo oas System aus Schwäche, Ordnung ist. Fieber, Fieber und Agne, Unverdanlichk. Krankes Kopfweh, Gelbsucht, Unordentlicher Magen, Lunge» n. Leber Würmer. Schäden. :e, :c. ?c. Die Salbe oder das Armen Mannes Pflaster sollte in Vereinigung mit dcnPille» gebraucht werden, in vielen von den obigen Leiden.—Besondere Vorschriften für de»Ge branch finden sich in dem Pamphlet. Das Armen Nlannea Pflaster nur I2j Cents. Nur wenig mehr braucht gesagt zu werden, als daß keine Stärkniiq im Gebrauch ist die so erhaben ist beiAllen die es gebraucht. Es sollte iu jeder Familiesein und erreichbar für jedes Individuum, denn sie kömmt fast täg lich >n Gebrauch für Schmerzen oderSchwä cbe im Rucken, in der Seite, Brnst, Einge weide», Lenden, Füßen, Muskeln, Luuge und Lcber-Schade«, Nervenleiden, Husten, Er kältungen, Asthma, Rheumatismus, Unver danlirhkeit, Fieber und Ague, ze. ze. Die Zabnrveb-Tropfen. Dies Prepa rat enthält keine schädliche Ingredienzen. Es wird in den Zahn gethan oder in das Ohr an der leidenden Seite. Die Philosophie von der Thatsache, daß diese Tropfen das Zahnweh heilen, wenn sie ins Ohr gethan werden, ist einfach diese: —Die Nerve welche mit dem Zahne in Verbindung steht, geht dnrch das Ohr, nnd dieses Mittel, indem es mit der Nerve in Berührung kömmt, macht das Zahnweh aufhören. Es heilt in 3 bis l 0 Minuten. Leute sind ersucht die Pamphlets zu untersuchen, die die Agenten verschenken. und Andere erhalten libera les Diseonto, wenn sie kaufen mn wieder zn verkaufe». T>Kanfleute si»d eingeladen anzurufen bei S. W. Gilbert, 214 Fulton St. N. P., Eigenthümer der obigen Medizinen, und dort ihre Drugs, Medizinen, Farben, Oel, Farbestoffc !c. ?e. zu kaufen. Die obigen Medizinen sind in R e a d i ng im Großen oder Kleinen zum Verkauf bei dem General-Agenten für Berts Caunty I V. Lambert, Ost-Penn, nahe der 6ten Straße. Im Kleinen oei Hawrecht nnd Wink, in Kntztaun, Porter und Thomas, Maidencriek, S. B. Morris, Rcading, und Andern im Cauuty. März.?. 11. a. 2W. Eine andere Lot Bentel-Tnch. Just erhalten eine andere Lott Beutel-Tuch alt und neu Anker, Ecke der 3fen und Penn, straße, Schild der silbernen Kugel oder vom Pflug und Egge. Hoff und Bruder. Rcading, Apnl 16. Ole wohlfeilsten Spezernen in e a d i n g. Ecke der Penn und 3ten Straße, Schild der silbernen Kugel oder vom Pflug und Egge.. ,Zucker zu 4, 8 und 10 Ct. das Pfund. Kaffee zu 6s, 8 und il Eent das Pfund. Bester Rio-Kaffee 10 und alle andern Spe zereien im Verhältniß niit obigen niedern Prei sen. Hoff und Bruder. Reading, April 16. , fiiv Naar,^eld. HoNtt Llolizschmlvt, Bedient sich dieser Gelegenheit seinen bisheri gen Gönnern und Freunden, sowie dem geehr ten Publlkum überhaut anzuzeigen, daß er seinen Kleider und Verschiedenheits-Stohr einige Thüren weiter herunter verlegt hat, und derselbe ist nun eine Thür westlich von dem Wirthshause zum "Pennsylvanischen Bauer," im westlichen Markt-Viereck, wo man Artikel jeder Art kaufen kann, sei es was es will, vom Kleinsten bis zum Größten Die Waaren die er zum Versus anbietet sind alle aus Auktio tionen in Philadelphia gekauft und können da her wohlfeiler verkauft werden, wie sie irgend wo verfertigt werden können. Er hat besonders immer vorräthig LLisen waaren, Trockenrnaaren,einige Spezerei en, fertiggemachte Kleider, Hauggerätli fchafteii aus zweiter Hand, und waare». Auch hat er Kappen jeder Art zu sehr niedrigen Preisen. Kauflustige sind ein geladen anzurufen und mögen eines gutenßär gens versichert sein. Reading, April 16. bv. Die Rechnung von Andreas Lang, Ad ministrator der verstorbenen LS lisabetbGrob, letzthin von Langschwamm Taunschip, Berks Caunty. N a ck r i ch t D<r unterschriebenen Auditor, ernannt durch die Waisencourt von erjagter Caunty, zur Be richtigung gedachter Rechnung und Bertheilung der Bilanz von der Hinterlassenschaft unter die gesetzlich dazu berechtigten, wird allen Interes sirten abwarten an seinem Hause in Lang schwamm Taunschip, am Samstage den 4ten Mai, A. D. 1811, um 10 Übr Vormittags, wann und wo alle interessirten Personen bei wohnen mögen. John Nl. beider, Auditor. April 16. 3m. Mehr neue Güter. Just erhalten, einen andern Vorrath n e u er uud wohlfeiler Fr ü hl i n g s- W a a - ren, wozu die Aufmerksamkeit der Käufer achtungsvoll erbeten wird von W i ll i a m B e e ch e r. den Platz nicht, in der Nord 5. Straße, nahe dem Gefängniß, Schild der Auk tions-Fahne. Reading, April 9. 3m. Schild der Auktions-Fahne. Scbwals, Halstücher und Cravatten, sehr wohlfeil, bei - Will i a m B eech e r. April 0. 3m Schild der Auktions-Fahne. Schürzen und Bett-Kelfch, jnst erhalten bei Will i a m Bee ch er, in der Nord sten beim Gefängniß. April 9. Zi». Flachsen und baumwollen <särpet- Z e t t 0 l. Eine große Quantität welche in Philadelphia gekauft worden, zu äußerst niedern Preisen, und die sie nun im Stande sind seh wohlfeil zu verkaufen, für Baargeld. Hoff und Bruder. Reading, April 9. 3m. Schild der Äuklions-Fabne. Kattune und Sitze, neue Muster, bei W i ll i a in B e e ch e r, in der Nord 5. St, beim Gefängniß. April 9. Z,n. Wohlfeiler wie jemals. Dr Jacob Marseball Erlaubt sich den Bürgern von Reading uud der Umgegend ach tnnqsvoll anzuzeigen, daß er eine neue Apotheken« seinem neuen Hanse etabilirt nnd eröff net hat, in der Ost-Pennstraße, dritte Thür unterhalb der Eisenbahn, wo man fortwäh rend eine» frische» Vorrath Medizinen, von den vorzüglichsten Drngisten verfertigt, fin de» wird, zu billigen Preisen. Reading, April 2. bv. Schild der Auktions-Fahne. Bett-Pargends und Tischdecken, wohlfeil, bei W i ll i a m Beecher, April 9. 3m. Mar ktpr ei fe. Wöchentlich berichtigt. Ar t i k e l. per Walzen Bfch. Roggen " 64> 64 Welschkorn .... " 45 so Hafer " 3s! 33 Flachssaamcn .... " i4oi 40 Kleesaamen " 5 00,5 2s Timothysaamen . . . Z 50 z gg Kartoffeln das ... 40> 45 Salz " 43j 40 Gerste " 5V'. gl) Roggenbranntwein . Gall. 25! L 3 Apfelbranntwein . . 25 Ig Leinöl ,/ 90 90 Waizen Flauer . . Faß 4754 gz Roggen do " 3 00j3 25 Schinken Pfd. 8 8 Rindfleisch 5 s Schweinefleisch .. . <, 5 5 llnschlitt 7 7 Faßbutter 10 10 Hickory Holz .... Klfr. 4 005 2S Eichen do 3 OV Steinkohlen Tone 3 00i4 50 Gips I " 4 50>4 00 Glas- und Queenö-Waarcn. Ein großes Assortement von OueenSwaa ren just erhalten am Stohr vyn John A ll aaie r. Ebenfalls ein Packet baumwollene Regenschirme (Umbrellas) und einige Dut zend Parasols, sehr wohlfeil. Rcading, April 2. So eben erhalten, per Schiff 3 Aisken Hartwaaren, 5 Bündel und 2 Körbe—bestehend in Messern und Gabeln, Eß und Theelöffel, Patent-metallene ovvale und runde Kochtöpfe (Boylers), Bratpfannen mit kurzem und langem Händel, Feuerschail« feln und Zangen, Wäters, Lichterstöcke, Bett» fchranben, Cupboard- Schrauben, Schlösser, Sägeu, Zug- und Halfter-Betten, Striegel, Leini-Kessel, Schmiede-Schraubstök ke 2.>igbt face, nebst einer Verschiedenheit anderer Güter, zum Verkauf zu Philadelphi er Großverkauf-Preiseu bei Franklin Miller, Importirer und Händler englischer nnd ame rikanischer Hart-Waaren. Reading, April 2. 8m- Ein Assortement von Alpacha LnstreS just eröffnet und wohlfeil zum Verkauf bei Iol)n Allgaier. Ali die Leidenden. Kiemen's Eltgen Vrävel Pi ll en. Diese Pille» si»d die besten und sichersten für den reißenden Stein oder Grävel (Gries), und alle Krankheiten die aus dem Wasser ent stehe» ; sie reinigen die Nieren und stellen die Organe wieder in Ordnung, sie sind laxirend, wind- uud waisertreibeud, reinigen nnd stär ken den Magen, erwecke» Appetit, heilen das Kopfweh, die Hartleibigkeit, Windkolik, das Leibweh, Dispepsia :c. ?c. Dieses alles ist durch Zeugnisse bestätigt und beipieskii. John Kienley, Gr. Dr. 6Ä"Zu habe» in dieser Druckerey; bei Geo. Getz, Marktviereck; Carl Wissang, Ecke der 7teu und Franklinstraße —Reading; n»d bei Apotheker Moser, Allentaun, Lecha Cannty, Pa. 31-5. Bargen s. Schwarze, blaue, braune und unsichtbar« grüue breite Tuche, vorige Woche auf der Anktiou gekauft, sind sehr wohlfeil für Baargeld zu kaufeu am Stohr von John Allgaier. G a r n, G arn! John A ll g a I e r hat just erhalten ei« iieii frische» Vorrath von Grün. Hellblan, Schwarz, Baumwollen Roth, Purpur, nnd siächsen Gelb und C ä r p e t - Z e t t e l. Weiß, Decken-Garn, weiß und blau Filling «.Twist von No. 4 bis li, Weiß nnd blau-gespren, kelte Strick- und Flick-Garn. Reading, März 26. Neekts-Beistände oder Enormes l^axv. I. H sff m a u und G. W. Ar m c? ha be» sich vereinigt im Praktieirnng der Ge setze für Berks Caunty, unter der Firma von H 0 ffm a n nnd ?l rm s. Nach dem ersten April wird ihre Amtsstube nahe dem Court« Hause sein, vor der Zeit bleibt sie aber an der Wohnniig des Hr», Hoffman in der West- Peniistraßc. Hoffman und Arms. Readmg, März lv. bv. Frühlinge-Guter. lobn Allgaier, wir hente eröffnen ein großes Assortnnent von Zeitgemäßen trocknen Gütern, welche zu den gewöhnlichen niedern Preisen ve> kauft werden für Baargeld. . Schild der Anklions-Fahne. Schlichte Sattin- und schlichte Bombazin« Stacks, auch mit Schleifen, Borhemden und Krägen, guter Qualität und besonders wohl feil bei W > lli am Beeche r, in der sten St. nahe dem Gefängniß. April 9. 3m.
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