selbst und der Sache der Gerechtigkeit fnr schuldig erachten, bei allen Gelegenheiten und zu allen Zeiten, mit oder ohne Bezug auf Partei« Organisation, iu den stärksten Aus drücken unser Gefühl der unverletzlichen Der« pflichtung des öffentlichen Glaubens, und un sere Wünsche sowohl als Jndividne», als auch wie eine Partei zu versichern, daß kräf tige Maaßregeln ergriffe» werde» mögen, um um die auf uns lastende Schande wieder ab zuwälzen und das Treuwort des Staats wie der zu gewinnen—indem wir gleichen Abscheu und Verachtung hegen gegen die falsche Mo ralität, welche die Pflicht gegen den Staat Von der eines Einzelnen, seine Schulden »in jeden Preis ehrlich zn bezahlt», niile» scheidet. 14. Daß diese Convention, in Hinsicht des sich bald zlitragkiidt» große» Kampfes, u»d tief und feierlich ergriffen vo» dem Gefühle der Veraillwortlichkeit, welche auf den von ihr vertretene» ruht, keine Mühe zu sparen um der Nation eiiie ehrliche Verwaltung ih rer Regierung zn sichern, die Whigs von 1844, die Harrlsoii-Mäiliicr vo» >B4O, so Wie die Fceiinde von Henry Clay n»d des heimische» GcwerbflcißeS hiedurch auffordert, Herz und Haud i» dem bevorstehende» gro ße» Wettstreite zu vereinige«, i« jedem Tann schip der Republik auf das pünktlichste »nd Thäligste sich zu orgauisi'.en, sol>bes überall bekannt werde« zu laffe», uud auf alle thun liche Wcise das Volk sofort i» Versamm lungen zusainnituzuberufc», Aurebttt zu hal ten, uud kliier vor dcm aiidcr», Man» für Man», uud wie i» Gtiiiciiischafl ehrlicher mit ehrliche» Mensche», mit deinselbe» zu be rathschlogc», zu offenherziger Vtiständigiing und großmüthiger Bctrclbuug der Sache, wel che sowohl das öffentliche als Privat-Ver Kalten regeli«, aufzufordern. Zu einem sol chen Anfl nf lade» wir »iiscre Gegner ein »nd stehe» wie vertrauensvoll dafür, daß bei ei nem solche» Aufrufe das Volk in ehrlicher Ausül'uug seines Ullhciis, getreu der Sache republikanischer Grundsätze uud seiner wohl gesichertc» Interesse» mit »iiS uud für uiiscr» Caudidatcn entscheide» werde. Hlil „ngilnstlgcs Omen. Das Hauöburg "Telegraph" sagt, daß so bald die Lokofoko Convention am vo rigen Mittwoch Nachmittag Herrn Müh lenberg zum Gouvernorskandidat ernannt hatte, eine aus allen Parteien bestehende Wolksmenge sich um Wilsons Hotel ver sammelte, um einen Expreßreiter mit der Neuigkeit nach Reading abgehen zu sehen. Nach einiger Verzögerung, während wel cher die Anwesenden sich mit allerhand spaßhaften oder beissenden Bemerkungen belustigten, bestieg endlich der Reiter sein Pferd und gieng in vollem Gallop ab nach Reading zu. Aber traurig zu mel den, ehe er ein viertel Quadrat der Straße zurück gelegt hatte, siehe! da fällt ihm der vom Kopfe und heraus flogen die darin enthaltenen Depeschen und sielen mit demselben in den Koth. "Ahnungs voll ! ahnungsvoll!" war der allgemeine Ausruf, als der Expreß sein Roß einhielt und zurückgieng um seinen Hut und sei ne Beglaubungsschreiben wieder zu erlan gen. - Es heißt, daß frische Pferde in einer Entfernung von wenigen Mellen der Str aße entlang stationirt waren, um den Ex pressen mit möglichster Schnelligkeit fort zutragen, welcher den Ort seiner Bestim mung ohne irgend einen weitern Zufall erreicht haben soll. Eben als der Expreß im Begriff war von Wilsons Hotel abzu gehen, rief ihm ein unter der Menge ste hender Schunk Delegat auf die boshafte ste Manier ein Postscript zu, welches er mitnehmen sollte. —''ll „x, sage ihm (sagte der Schunk Mann) daßermit 15,1100 Mehrheit geboten wer den wird !!" Durch ihr Gelächter und Jauchzen schien die Menge in die Rich tigkeit der Prophezeihung einzuwilligen. Volksfreund. Ein Mann erschossen. Am vorigen Samstag Abend, um un gefähr 7 Uhr, wurde Herr John Kann von der Stadt Lancaster, welcher sich zu der Zeit alif einer Handelsreise befand, bei Clarks Fähre, in Dauphin Caunty, von einem andern Krämer, Namens Drey fuß, ebenfalls hier in Lancaster wohnhaft, mit einer Flinte zufälligerweise erschossen. Dreyfuß soll auf der Entenjagd gewesen sein, kam am Abend des genannten Tages in daö Wirthshaus des Herrn Magee, wo Kann mit seinem Wagen und Pferden aufgestellt hatte, und da ihm Vorstellun gen gemacht wurden gegen sein Erscheinen im Hause mit einer geladenen Flinte, be sonders da er etwas berauscht gewesen sein soll, gieng er hinaus und feuerte die selbe vor dem Hause ab, traf aber unglück licherweise Kann, welcher von dem Stalle zurück kam, wo er hingegangen war um nach seinen Pferden zu sehen. Die Flin te war mit groben Buckschroten geladen, wovon mehrere dem unglücklichen Kann in die Brust drangen und seinem Leben beinahe augenblicklich ein Ende machten. Am Sonntag Morgen wurde der Leich nam des Unglücklichen in dem Karren zuge von Harrisburg nach Lancaster ge- bracht, und der Schmerz seiner betrüb ten Gattin, welche durch seinen plötzlichen Tod sich ihrer und ihrer unmündigen Kin der Stütze so unerwartet beraubt sieht, läßt sich leichter denken als beschreiben, besonders da er noch wenige Tage zuvor an sie geschrieben hatte, daß er hoffte an jenem Tage bei seiner Familie hier einzu treffen. Dreyfuß wurde verhaftet und sitzt im Gefängniß zu Harrisburg. (ib. Natürliches Gas. An den Kanhawa Salzquellen inNirginien kommt ein brennbares Gas mit dem Salzwasser aus der Erde. Kürzlich hat man Ver suche gemacht, dieses Gas aufzufangen und es als Brennmaterial zur Abdamp fung des Salzwassers zn verwenden. Die se Versuche sollen sehr befriedigend aus gefallen sein, so daß man hofft, das Salz in Zukunft weit billiger liefern zu können. In einer Siederei werden täglich 35V Büschel Salz gewonnen ohne alles andere Brennmaterial als der natürliche Gas.— In einigen Theilen von Pennsylvanien und Virginien liegen ungeheure Massen Eisennerz und Steinkohlen übereinander, und die Steinkohlen sind von solcher Qua lität, daß sich das Eisenerz damit schmel zen und in Eisen verwandeln läßt. Dies ist wirklich ein von der Vorsehung ganz besonders begünstigtes Land. Weltbürger. Buffalo, den 9 März. Geheim nißvo ll. —Peter Bloom, ein Aufwärter im Kosthause der Frau Cutler und Hudson, in Soutl) Division Straße, fand am letzten Samstag Mor gen, als er die Hauöthür öffnete, etwas der schwelle, was er, da es noch nicht ganz hell war, für einen Pferde Schweif haltend, den Hunde dahin gebracht, mit dem Fuße in die Straße stieß; allein als es Tag geworden stellte es sich heraus, daß es ein verstümmelter Frauen Kopf mit langen Haaren war. Ein Matrose, der den Kopf beim Coroner betrachtete, er klärte. daß es der Kopf seiner Frau sei, die er neulich begraben habe. Er machte sich augenblicklich mit einigen Cameraden daran, das Grab seiner Frau zu öffnen. Er fand sie zn seiner großen Freude unver sehrt- Die Sache ist demnach noch nicht aufgeklärt- Man glaubt- daß der Kopf einem Subjecte angehört haben müsse, das dem einen oder dem andern Doctor in die Hände fiel nnd durch Nachlässigkeit oder Zufall ln die Straßen gerieth ib. Doktor Green, Der "Harber Matbew'' von Amerika,kam in Reading, Pa, au u»d hielt am audcru Tage eine Rede vor der Sonntagsschiile. Etwas zum Lobe dieses Mannes zu sagen ist überflüssig, da Alle die >h» kennen leicht einse hen werde», daß die Rede i» seinem gewöhn lichen original »nd elektrischem Style gehal ten, seine Zuhörer i» stille Aufmerksamkeit und Bewunderung versetzte. Der Herausgeber hält es nicbt uuzweck mäßig anzuzeigen, daß das Mittel von ihm erhalten werde» kail» für die Wiederherstel lung desGehör 6 und Gesichts. skechtS-Beistände oder l^avv. I. H off m a » und G. W. Arms ha be» sich vereinigt im Praktlciriiiig der Ge setze für Berks Caniity, unter der Firma vo» H o ffm a » und Arm S. Nach dem ersten April wird ihre Amtsstube nahe dem Court' Hanse fein, vor der Zeit bleibt sie aber au der Wohnung des Hrn, Hoffmai: in der West« Pciliistraße. Hoffman und Arms. Reading, März 19. bv. Verheirathet. durch den Ehrw. Hrn. C. A. Pauli, am 21 sten Febr., Herr E fiuger Umstead, mit Miß Maria Strohecker, beide von Reaviug. —an, Z. März, Herr Jared Sassaman mit Miß Jane Rose, beide von Reading. —am 7. Marz, Herr Wm. Saltzer mit Miß Sarah Bollman, beide von Neuma»Sta»n. —durch den Ehrw. Hrn. C. G. Herman, am 10. März, Herr Daniel Wa»ner mit Miß Elisabeth Bauer, beide vo» Maxatawny. Starb. —am S. März, i» Oley Tauuschip, Daniel Herbe,«, in, 79sten Jahre seines Alters. —am 10. März, in Unter-Heidelberg Tauii scbip, Margaret WhiSkeyinau, Gattiu von John Whiskeyma«, etwa SO Jahre alt. —am 4. März, in Maidencriek Tauuschip, Elisabeth Jäger, Wittwe des verstorb. Johu Jäger, früher von hier, im 65. Lebensjahre. —am Sten, in Elsaß Tauuschip, Mary Au». Töchterlein vo» Jacob Leis, im 6ten Jahre, —am 7te», iu Exeter Tauuschip, Emma Lou« isa, Töchterle,» v. Jos. Esterly, im 2. Jahre -am 2. März, in Röhre» sburg, Emma Ja ne, Töchterchen von Dr Avam Schöner, im Zten Lebensjahre. —am 8. März, in Wiudsor Taunschip, Fa yttte Wieler, am Scharlachfieber, im Alter von 9 Jahren, 6 Monaten und 11 Tagen. —am 2. März, in Nieder»Macuugie Tauu schip, Lecha Caunty, John Ne>s, im Alter von etwa 89 Jahren. an, 11. März, in Rockland Taunsch, John Roth, in den 50er Jahren. —am 7. März, am Brustsieber, Johann Phi lip Opp, von Grünwitsch Tanuschip, im 60 sten Lebensjahre. Waistncourt Verkauf. Zufolge einer Verordnung der Waisencomt vo» Berks Cauitty, wird auföffeiitlicherVe»« due verkauft werde«, am Mittwoch deu 4cen Aprils A. D. 1844, am öffentliche» Hause vo» Joseph Bachmau in Washington Tauu schip, Berks Caiiiiti) : tLin gcrvisseo Stück urbares oder Sau land, gelegen in Washington Tauuschip, Berks Caiinty; begrenzt durchtand vonJo seph Sigfried, William Moyer, Esther und Elisabeth Oberholzer und Anderes; enthal tend fii n 112 Acker, genau gemessen. Letzthin das Eigenthum des verstorbenen tLlijah tLschbact?. Der Verkauf beginnt um 1 Uhr Nachmit tags, wann gebührende Aufwartung gegeben und die Verkaufs-Bebiugungen bekannt ge macht werten solle» von Friderich Sigmund,) . Lewis Marjkeller, Administr n. Auf Verordnung der Court, Ä)m. Schöner, Schreiber. Allebasi's Medizillen. Diese Medizinen sind erst vor Kurzem i« diesem Laude eingeführt worden.—VieleGe gtilden des Landes die nui, auf diese Medi zii, warten, können in eiiiigc» Monate» »och nicht damit versorgt werden, »nd einige da von erst nach einem Jahre. Indem diese Medizinen den Leute» in Berks Caniity an geboten werde», ist es zweckmäßig anzugebeu daß sie ans vier Arten bestehe», »ämlich : Der schwarzen oder Allebasin-Salbe, A llel?a s> 's Ges»i,dkeitg-Pillen, Allebasi's Zal>nwel)-Tropfeii, und Allebasi's Arme» Manns Pflaster. Die Salbe wurde von Doktor Kittridge vo» Massachusetts ekfunden, einem der be rühmteste» Cyirurgc», die dieses Land jemal hervorbrachte. Sie ist vo» einige» der kräf tigsteii und nützlichste» Ingredienzien zusain mciigtsetzt, die ,m Gebrauch sind. Diese In« gredieiiziei» bilde» in Zitsainmensetziing die schätzbarste jemals bekannte Medizin. Sie besitzt die z ie he I, de », besänftige n de«.reinigendeii, h e i l e » d e n uud stärkende» Eigenschafteii. Sie hat vol le Controlle über alle Arten vo» Znflamin.» tion, zieht Schmerzen aus jedem Theile des Systems, reinigt und heilt innere Wunden sowohl als äußere Verletzungen; stärkt mat te Glieder und Muskel«, zc. <c. Diese Sa lbe wird folgende Gebrechen heilen, wenn sie gemäß den in de« Pamphlets enthaltenen Vorschriften gebraucht wird; in einigenFäl lt» gebrauche man Allebasi's GesuudheitS- Pillc», nämlich: Fieber, Schmerzen, Brandschäden, Verbrühung», Wunden Hals, Stiche, Wassersucht, Frostbeulen, Hiebe, Fieber im Gesicht, Brust-Fieber, Quetschungen, Verrenkungen, Beiugeschwüre, Schwären,' Wuiidku jeder Art, Nagelgeschwüre, Schmerze» i« Glie- Halsgeschwüre, der« u. Muskel», / Rheumatismus, Justammation oder Aufbrüche, Geschwüre Chronic, Schwulst jeder Art :c. Die Pillen enthalten einige der nützlich sten und kräftigsten Ingredienzien die den, medizinische» Fache bekannt sind. Als eine abführende Medizi» ist sie wirksam, obwohl mild j» ihrer Operation; alle Uiireiii.gtei teu des Systems samelnd und aus dem Kör per treibend; bricht Krankheiten auf oder verhütet sie, durch Zerstörung der wirklichen Knospen Als alterirende Medizin stehen sie unübertroffen; sie säubern den Magen, rei. nigeu das Blut und renoviren das ganze System. Sie wirken direkt auf die Luuqe und teber zur Reinigung, Heilung und Re stauriruug—sie geben den VerdaunngS-Or gaiicn Tou und Kraft, was schwerlich, wenn je, durch deu Gebrauch anderer Medizinen ! bewirke worven. Die folgenden Leiden unter liegen hauptsächlich der Wirkung dieser Pillen, uäinlich : Galleiifieber, Scharlach.Ficber, Kolik, Saurer Maqen, Sodbrennen, Verstopfung in allenFäl« Allgtineink len wo das Systein aus Schwäche, Ordnung ist. Fieber, Fieber nnd Ague, ttnverdanlichk. Krankes Kopfweh, Gelbsucht, Unordentlicher Magen, Lungen u. Lebtr Würmer. Schäden. zx. Die Salbe oder das Armen Mannes Pflaster sollte i» Vereinigung mit den Pillen gebraucht werden, in viele» von den obige» Leide».—Besondere Vorschriften für deuGe braiich finde» sich j» dem Pamphlet. Das Armen Mannes Pflaster nur I2j Cents. Nur wenig mehr braucht gesagt zu werden, als daß keine Stärkung im Gebrauch ist die so erhaben ist beiAllen die es gebraucht. Es sollte iu jeder Familiefein und erreichbar für jedes Individuum, denn sie kömmt fast täg lich in Gebrauch für Schmerzen oderSchwä che im Rücke», i» der Seite, Brust, Einge weiden, Lenden, Füßen, Muskel», Lunge uud Leber-Schaden, Nervenleiden, Hnsten. Er» kältiingen. Asthma. Rheumatismus, llnver« daulichkeit, Fieber und Ague, zc. ic. Die Zaknwek-Lropfen. Dies Prepa, rat enthält kei>>e schädlich? Ingredienzen. Es wird in den Zahn gethan oder iu das Ohr au der leidende» Seite. Die Philosophie von der Thatsache, daß diese Tropfen das Zahnweh heilen, wenn sie ins Ohr gethan werden, ist einfach diese: —Die Nerve welche mit dem Zahne in Verbindung steht, geht durch das Ohr, und dieses Mittel, indem es mit der Nerve i» Berührung kömmt, macht das Zahnweh aufhöre». Es heilt in 3 bis 11l Mi,inten. Leiitt sind ersucht die Pamphlets zu untersliche», die die Agenten verschenken. nnd Andere erhalten libera les Diseouto, wenn sie taufen vm wieder zu verkanfen. TZ>Ka»fleuee stnd eingeladen anzurufen bei S. W. Gilbert, 214 Fulton St. N. D., Eigenthümer der obigen Medizinen, und dort ihre Drugs, Medizinen, Farben, Otl, Farbestoffe lt. :c. zn kaufen. Die obigen Medizinen sind inßeading im Großen oder Kleinen zum Verkauf bei dein General-Ageute» für Berks Caunty I- v. Lambert, Ost-Penn, nahe der Sten Straße. Im Kleinen vei Hawrecht nnd Wink, i» Kntztanii, Porter und Thomas, Maidencriek, S. B. Morris, Reading, und Andern im Caunty. März 5. 11. a. 2W. Rlfferl's Waschmaschine Wir die Unterschriebene«, attestiren hier mit, daß die vo» John Riffert neu erfundene alle a»dern weil übertrifft, die jemals vor das Publikum ge bracht worden, iu ihre Einfachheit als eine Waschmaschine, um Kleider von jeder Be» neiiuuiig gänzlich rein zu waschen, ohne Rei be», Abwehren oder Zerreiffc», und bedarf nur die Hälfte Seife und Wasser die gewöhn lich zum Waschen gebraucht wird. John S. Hiester, John Delcamp, H. A. Mühleuberg, Hniry HirtS, Daniel Esterly, Jacob Geiger, John S. Richards, Henry Grüff, Thomas Deem, Bcnneville Keim, Wm. Goodman, Daniel C> Heller, John Setley, Georg Zerr, Daniel Miller, D. H. BoaS, John Goodman, Peter Nagel, Wegenmacher. Jacob Gehr, Jonathan Schaerer, G. Tav. Wagner, Philip Orth, Georg Goodharc. Readiiig, März 12. bv. W e ft e tt z e u g e. Just erhalten, Seiden Velvet, schlichte und figurirte Satin und Marseille Westenzeuge, wohlfeil für Baargeld, Ecke der 3. und Penn straße, Schild der silbernen Kugel oder Pflug und Egge. Hoff und Bruder. Zeitgemäße trockne Güter. Nun am Eröffnen eines großen und aus gedehnten Assortemcnts zeitgemäßer trockner Güter, sehr wohlfeil, Ecke der Sten u Peun straße, Schild der silbernen Kugel oder vom Pflug und Egge. Ebenfalls — Neuartige Oucens-Waare. Just auspackend ein groß und splendides Assortement nenartiger Ouecns-Waare». die überaus wohlfeil verkannt werden für B a a r geld bei Hoff und Bruder. Reading. März 12. Sin. Proclam a t i o n. Nachdem der Achtbare loKnL>anl',?,E6q. President der verschiedenen Eoiirte» vonEom mon Pleas, des dritten GerichtSbezirks, be stehend aus den Caunties Berks, Northamp« ton uud techa, iu Pennsylvaiiie». und Rich ter der unterschiedlichen Courleu von Oyer »ild Terminer, der vierteljährlichen Sitzun gen uud allgemeiner Gefängniß Erledigung, in gedachten CauittitS, und Mathias G.Rie chard und John Stauffer, Esq's, Richter der Courtcu von Oyer und Terminer, der vierteljährlichen Sitzungen nnd allgemeiner Gefängniß Erledigung, für die Richtung von Haupt- und andern Verbrechen in gedachter Caniity Berks, ibrein Befehl an mich ausge stellt haben, datirt Reading den !>. Januar, IZ. >844, worin sie eine Court vouEom inott Pleas der allgemeinen vierteljährlichen Sttzniigei» Oyer und Termine, »ud allgemei ner Gefängniß Erledigung anberaiimeli, wel che gehalten werden soll zu Reading, für die Cauutn Berks, auf den erfke» Nlontag iin nächsten April Welches den Iten des erjagten Monats sein uud welche zwei Wochen dauern soll — So wird hiermit Nachricht gegeben an den Coroner, die Friedensrichter und Constabel der gedachten Caunty Berts : daß sie sich zu erjagter Zeit, um 10 Uhr Vormittags, mit ihren Verzeichnissen, Registraturen, Unter siichiiiigc» und Examinatioueu und allen an dern Erinnerungen einzufinden haben,um sol che Dinge zu thu», die ihren Aemter» zu thun obligeu.—Desgleichen Diejenigen wel che verbunden sind gegen die Gefangene« die iu dem Gefängnisse der Cauiuy Berks sind, oder dann sein mögen, gerichtlich zu verfah ren. so wie es recht sein mag. Daniel tLsterlv, Scheriff. Scheriffs Amt, Reading,) März 12, 1544. s 4m. "Gott erhalte d,e Republik!" Zeugen nnd Jurors, welche aufer« sagte Court vorgeladen sind, werden ersucht, Pünktlichkeit zu beobachten : im Fall ihres Ausbleibens werden sie in Gemäßheit des Gesetzes dazu gezwungen. Diese Anzeige wird auf besondern Befehl der Conrt bekannt ge macht, Daher alle Diejenige», welchen es an geht, sich darnach zu richten habe». (gZ»Die Friedensrichter durchaus derCaun tn sind ehrerbiethigst ersucht Bericht von Re eognizaiices und Anklage» an eine» der pro sequirciide» Aiiwälde, Peter Filbert und I Pringle Jones, Esq., einige Tage vor der Court zu machen, so daß Bills zubereitet werden mögen, für das Handeln der Grand Jury und Parteien, Zeugen nnd beiwohnen deJury keine Zeit verlieren. Damen-Crawatten Just erhalten ein fchoneS Assortement von Damen-Crawatten, wohlfeil, Ecke der 3ten und Pennstraße. Hoff und Bruder. Velvet-Corden und Beaverteens. Devet'Corden und Beaverteens, sehr wohl feil für Baargeld, Ecke der Sten und Pennstra ße, Schild der silbernen Kugel oder Pflug und Egge. Hoff und Bruder. Hoff und Sruder, Ecke der Sten u Penn« straße, Schild der silbernen Kugel, oder Pflug und Egge, haben just erhalten einen frischen Vorrath von jeder Art Hamilien-Spezerei en, wohlfeil für Baargeld. Mar ktpr ei fe. Wöchentlich berichtigt. Ar t i R^ab^Pchla Waizen Bsch. vs Roggen 63 S 4 Welschkorn .. . . " 45 47 Hafer ....... " 3» 32 Flachssaimen .... " 1 40 1 40 Kleefaamen " 5 00,5 25 Timothysaamen ... " 350 g yg Kartoffeln das ..." 45 45 Salz . " 43 4g Gerste " 50; Zt) Roggenbranntwein . Gall. 251 22 Apfelbranntwein . . 25' 23 Leinöl ....... 90 90 Waizen Flauer . . Faß 500 4 87j Roggen do " 3 60 3 25 Schinken Pfd. « 8 Rindfleisch 5 5 Schweinefleisch ..." S 5 Unfchlitt " 7 7 Faßbutter " 10 10 Hickorv Holz .... Klfr. 4005 LS Eichen do " 3 00 4 00 Steinkohlen .Tone 3004 S 0 Gips I " 4504 00 Wohlfeiler wie jemals. Just erhalten eine große Lot neumodiger Clo aks oder Mäntel, die wohlfeiler verkauft wer den wie jezuvor für Baargeld, Ecke der 3een und Pennstraße, Schild der silbernen Kugel 0» der vom Pflug und Egge. Hoff und 25ruder. Reading, März 12. 3m. Milchhaus Salz. Milchhaus- oder Dairy-Salz in kleinenSäck« chen, zum Familien-Gebrauch, zu haben Ecke der 3ten und Pennstraße. Hoff und Sruder. Reading, März 12. 12. Kräp de Laine und Cassimire. Einige sehr beliebte Sorten Kräp deLain's uud Cassimirs so eben empfangen an dem wohlfeilen Stohr von TVm. Stecher. März 5. sm. Speck Just erhalten, Schinken, Schultern, Sei« tenstücke und trockenes Rindfleisch, Ecke der 3,en und Pennstr. Hoff und Sruder. Reading, März 5. 3m. Geblümte und schlichte Lusters. Einige der beliebtesten nnd schönsten Lu flers, so eben erhalte», und viel wohlfeiler als gewöhnlich, bei U?m> Seecher. März 5. Zm Emsche Leiuewaud. So eben erhalten, eine Quantität eirische Leinewand von mittelmäßiger und feiner Qua« lität, besonders gut und wohlfeil, bei N?illiam Seecher. März 5. 3m. Peter Harber, überleg In der Court von beuder Exet'r des ver» 1 Common Pleas von storbeiltn Henry Har- Berks Caunty,Deu« ber, vs. zum Jacob Bnrkcy, mit Januar Term. 1840 Nachricht an Daniel j No. 23. Myerle Grundpächter^ Nachricht wird hiermit gegeben, daß der durch die Court ern iimte Auditor zur Ver thtiluttg der Gelder i» der Co»rt, erwachsen a»S dem Verkaufe durch den Scheriff, in der obengenannten Sache, wird zu diesem Zweck am Mittwoch den 27sten März 1844. um 1 Uhr Nachmittags, in seiner Amtsstube in der sechsten Straße, dem Courthause gegenüber, iu der Stadt Reading, abwarten. David L. Gordon, Auditor. Reading, Februar 27. 1844. sm. Geschmackvolle Kattune. Eine treffliche Auswahl sehr geschmackvol le Kattune, zu ernidri.qten Preisen, eben er öffnet, bei Lvm Äeecher. März 5. 3m. Neue und wohlseile Güter, So eben eröffnet, eine prächtige Auswahl «euer und geschmackvoller Frühliugs-Waa ren, zu welche» d,e Aufmerksamkeit der Käui fer besonders eingeladen wird, von. IVilliam Seechcr. März Z 3m. den Ort nicht, unweit dem Ge« fängniß, nächste Thür zu Hrn. I. Barnet's Wirkhshause, Schild zur AuktionS-Flagge. Wohlfeiler Carpet. Einige Stücke sehr schöner und wohlfeiler in der Wolle gefärbter singrain) Carpet, ist so eben erhalten nnd viel unter dem gewöhn lichen Preise zu haben, bei 'Wm. Seecher. März 5. 5. I a ck s 0 n's Ä Hut-Fabrik A und Feder - Stohr. No. 18, West - Pennstraße, zwischen der 4ten und sten, nächste Thür zu Pearson's Stohr, Reading. Fortwährend auf Haud! Veaver, Nutria, Caotor, Rufsische, nupped, und wollene Hüte, von allen Moden und Formen. gurr, ferne tnchne, Velvet, lackirte, leder« ne „nd haarige Seehund - Kappe». Eben falls Leghorn-Hüte zur passenden Jahrszeit. Südliche u»d westliche Bettfedern. Al» leS dieses wird zu den niedrigsten Bargeld- Preisen verkauft. Rufet an nnd sehet. Reading, Februar 9. 1?»
Significant historical Pennsylvania newspapers