manchen Orten stand daö Gras jedoch nur kurz und auch dünne- Borige Woche wur de auch schon mit dem Schneiden des Rog gens der Anfang gemacht, welches, wie auch der Sommerweizen, im Durchschnitt eine nicht ganz volle Ernte gibt. Mit dem Winterweizen steht es im Allgemeinen et was schlimmer, indem er an vielen Plät zen ziemlich dünn steht, obendrein bereits vom Rost und zum Theil auch vom Smutt betroffen worden, weshalb wir also in dieser Fruchtgattung blos etwas mehr als eine halbe Ernte zu erwarten haben. Deutsche Canadier. Tinciuuati den 2. August. Mob. Schon in einer frühern Num mer zeigten wir unsern Lesern an, daß ei nem Herrn von Neu Orleans, der sich auf seiner Reise nach Virginien befindet, seine Sklavin, ein 9 Jahre altes Mulatten mädchen, in hiesiger Stadt von den Abo litionisten gestohlen wurde. Es hat sich seitdem herausgestellt, daß ein lüderliches Negermensch, das im Dienste der Aboli tionisten steht, den frechen Raub dadurch bewerkstelligte, daß sie das Mädchen un ter irgend einem Vorwande aus dem Hause lockte. Alle Vorstellungen, das Mädchen auf friedliche Weise wieder her aus zu bekommen, und selbst Drohungen, blieben fruchtlos; das Kind wurde von den Abolitionisten verheimlicht und befin det sich wahrscheinlich jetzt schon, wieder seinen Willen, unter der Obhut der Abo litionisten, auf dem Wege nach Canada. Dieser empörende Menschendiebstahl hat te nicht geringe Aufregung in Cincinnati zur Folge und was man befürchtete, ist eingetroffen. Vorgestern Abend zwischen 9 und Is) Uhr versammelte sich ein Haufe von 2 bis 3000 Menschen vor dem Hause eines Abolitionisten Namens Alley, Schwieger sohn deS berüchtigten Burnett, und ein Bombardement mit Steinen, faulen Ei ern zc. begann. Backsteine flogen und Fenster klirrten unter dem Triumphge schrei der Angreifenden. Der Mayor rückte an der Spitze der Polizei heran, um den Aufruhr zu unterdrücken; allein er sah sich genöthigt unverrichteter Sache das Feld zu verlassen. Einige der Poli zeibeamten sollen mehr oder weniger durch Steinwürfe verwundet worden sein; selbst den Mayor traf ein wohlgeführter Backstein, so, daß er sich, wie wir hören, genöthigt sieht, einen Arm in der Binde zu tragen. Der durch den Mob ange richtete Schaden muß ziemlich bedeutend sein. V. 81. -?ü!!-ZGl Eine betrübte Geschichte Zu Springfield, Mo.» trug sich neulich folgende betrübteGeschichle zu. EinMann dessen Name nicht angegeben wird,hatte es im Gebrauch seine Frau unmenschlich zu behandeln. Am Morgen des 12. Jnli be fahl er ihr aufzustehen, Morgenessen für ihn und ihre Kinder zuzubereiten, und s> dann ihre Gebete zu thun; indem er schwur sie sollte noch vor Sonnenaufgang sterben. Sie stand auf machte Feuer an, und begab sich sodann wieder zurück in das Zimmer wo ihr unnatürlicher Gatte auf dem Rücken lag und fest schlief. Sie nahm die Axt mit welcher sie das Holz ge. spaltet hatte, und schlug dieselbe mit dem scharfen Theil tief in seinen Kopf. Sie ging sodann an ein Nachbars Haus, er zählte waS vorgefallen sei, und gab als Ursache an : daß sie überzeugt gewesen sei, daß er sie an demselben Tage umbringen würde.deßhalb habe sie sich entschlossen sein Leben zu nehmen. Er war ihr zweiter Gatte, und nicht der Vater der gemeldeten Kinder. Sie hat sich freiwillig den Geset' zen überliefert. L. Patriot. Das Gericht hat die Wahnsinnigkeit Gardners, welcher den Hrn. General» Postmeister Wickliffe zu ermorden versuch te, bestätigt und ihn vorläufig den Hospi tale als Kranken überwiesen. Hr. Wick liffe verließ bereits amFreitage Baltimore und wird nach dem Urtheile der Aerzte, in Kurzem gänzlich wieder hergestellt sein. Bei seiner am selben Tage erfolgenden Ankunft in Washington, machte eine große Anzahl seiner Freunde ihm ihre Aufwar tung und legte ihre Freude darüber an den Tag, den allgemein geachteten Mann außer aller Gefahr zu sehen. Balt. Correspond. Vom Auslande. Deutschland. Die Engländer, die so große Freunde deS guten Ochsenflei scheS sind, hatten ein Gelüste nach den fetten Rinderheerden unseres Holsteins, und erregten bei den Hamburgern, denen ihre Braten auch lieb und werth sind, schon einige Besorgniß, die einiger Zeit in s Tol le gehenden Verschiffungen des Rindviehs mit anzusehen. Ein Zufall sollte ihrem Kummer ein Ende machen. Die Ochsen können das Reisen zur See nicht vertra gen, und was noch mehr ist.die Seekrank heit, die keinem Menschen lebensgefährlich wird, tödtet jene zarten Vierfüßler. Diess hatte große Verluste der englischen Spe kulanten zur Folge, und einer der bedeu? tendsten Metzger in London hatte sich be reits bankrott erklärt. Die Heerden kön nen jetzt ruhig auf ihren fetten Weiden bleiben, und werden in Zukunft wiever Hamburg's Rauchkammern und Ham burger Magen füllen. Von dem starken Hagelwetter am er sten Pfingstfeste wurde besonders arg der Leitmeritzer Kreis in Böhmen, wo die Feldfrüchte ausnehmend gut standen, heimgesucht. Die ältesten Leute wissen sich nicht eines so furchtbaren Wetters zu er innern. Die Erndtehoffnungen sind to-! Tal vernichtet und in den Ortschaften blieb nach der Wetterseite zu kein Fenster ganz. Die Hagelstücke hatten die Grösse von Hühnereiern. Im Klattauer Kreise hat am Himmelfahrtsfest eine Windhose großen Schaden gethan. Dächer, Balken, Fäs ser, ja sogar centnerschwere Steine wur den in die Höhe gehoben nud 5 Meilen weit fortgetrieben. Sogar Schaafe, die im Freien waren,wurden in die Luft geho ben und mehreMeuschen kamen ums Leben. InEgyp ten haben die Heuschrecken auf den Feldern große Verherrungen ange richtet. Sie kamen in so großen Schwär men, daß sie die Sonne verdunkelten. Um der Brodtheurung vorzubeugen.sind auf ein Gesuch der Bäcker zu Würzburg aus den herrschaftlichen Magazinen 400 Scheffel Roggen a 17 Gulden abgegeben worden. Wenn's nicht zureicht, will der König noch hergeben. Das sollte überall so sein, damit die armen Leute den Korn Wucherern nicht in die Hände fielen. Niemand hat's jetzt besser als die Chi» nesen ; sie werdenjüberfahren mit Waaren aller Art. Aus England, Deutschland, Frankreich gehen Schiffe mit HandelSge genständen und Waarenmustern ab, und die Chinesen lernen jetzt in einer Woche mehr kennen, als vorher in Jahrhunderlen Die Franzosen besonders erfreuen sich ü» ber den neuen Warrenzug. Wer sich eben gut hält. Der junge Prinz A u m a l e. Sohn des Königs der Franzosen, Hat'S schon bis zum General lieutenant gebracht und hat gute Aussich ten, es noch höher zu bringen. Die italienischen Spitzbuben sind sehr niedergeschlagen. Da die Eisenbahnen auch in Italien »nächtig um sich greifen und ohne Zweifel in einigen Jahren auch dort überall sein werden, so fürchten die Straßenräuber milßecht eine Beeinträch tigung ihres einträglichen Geschäfts und »vollen ein Vorstellung einreichen. Ballim. Corresp. Ein junger Maler in Dresden hat die Schwindsucht in einem Gemälde personi sizirt: ein hageres, hohläugiges, bleiches, weibliches Wesen im Ball Kostüme und tanzender Stellung : Meister Tod spielt die Fiedel dazu. So wiederlich dieses Ge mälde auch erscheint, so dürfte es doch als Zierde in einem Tanzsaale von großer Wirkung sein. J°n Berlin finden die spielenden Uh ren jetzt großen Absatz und zwar der Spitz buben wegen. Sobald ein Dieb sie be rührt, spielt die Uhr die Melodie des Lie des: Ueb' immer Treu und Redlichkeit !c-, und davor sollen die Spitzbuben sol chen Respekt haben, duss sie die Uhr stehen lassen und etwas anderes mitnehmen. Verheirathet. —durch den Ehrw. Hrn. A. t. Herma». am 1. dieses, Hr. Thomas Robberls mit Miss Anna Barltt, beide vou Maidencriek. —Hr. Jonas Wilkmso», von Maidencriek, mit Miss Sara Guldiu. durch den Ehrw. Hrn. Win- Pauli, am 6. dieses, Hr. Daniel Green mit Miss Sara Phillippi, beide vo» Reading. —am 9. dieses, durch de» Ehrw. Hrn. Sa muel Davis»«, Hr. James Fitzsimons, vou Pottsville, »nit Miss Sara Feger von hier. Starb. —in dieser Stadt, an» IV. dieses, Maria, Wittwe des verstorbenen Jacob Maury, in ihrem 57sten Lebensjahre. —am 26. Juli in BrecknockTaunschip,Berts Cauuty, au der Auszehruug, Jacob Rath man, Sohn von Johannes, all 36 Jahr, 8 Monat uud 21 Tage. —am 50. Juni in Oley Tauuschip, Daniel Breitenbach, im Alter von 27 Jahren,4Mo« naten und S Tagen. —am 12. Juli in Danen, Genssee Cauuty, Neu Vork, Benjamin Willis, ein Soldat der Revolution, im Alter von 79 Jahren, —am I. August iu Germautown, Pa., Geo. Dannahaner, im Alter von St Jahre». Er war Soldat iu der Revolution nnd focht in den Schlachten von Germantanu, Prineeton und Brandywiiie, anch war er bei der Met zelei bei Paoli zugegen. Neuer Stohr, neuerStöhr! mit einem ganz neuen Stock' von Wohlfeilen Waaren Der Unterschriebene möchte hiermit dasPub likum achtungsvoll benachrichtigen, daß er ei nen neuen Trockne-Wa.iren Stohr eröffnet hat, in der Sien Straße, nahe dem Caunty Gefäng niß, und dein Eifenwaaren-Stohr der Herren W. G. und I. H. Keim gegenüber, wo er fort während ein großes Assortement neuer und wol, lfeiler Herbst-Waaren erhalten wird, und Käufer werden besonders eingeladen anzu rufen. Ivilliam Stecher. Reading, August 8. 3,„. Dr Rusch's unfehlbare Gefundheits - Pillen, 25 Cent die Schachtel verkauft, aber um es Jedermann möglich zn machen sie zu kaufen, wurde der Preis herabgesetzt. Diese Pille» sind prepar'.rt vou dem Ori ginal-Rezepte erhalten vom verstorbene» Dr. Benjamin Rusch, vo» Philadelphia, und wenige Menschen er freute» sich eines ansgedthuteren, erwünsch ter» nnd besser verdienten Ruhmes. —Ale ei ne Universal-Medizin sind sie jnst was sie ge nannt werden, nämlich: unfehlbar. Sie haben allgemeine Wirkung; das ist Krank heiten aufjlisuchcil nnd zn heilen, kein Unter schied wo sie sitzen oder wie alt sie sein möge», sei es ei» Abcess. der au der Lunge frißt, am Herz, a» der Leber, Spleen oder den Nieren, ein Geschwür oder Krebs anf de» Glieder«, alles ist einerlei, nichts kann ihrer Gewalt widerstehen. Sie sind wirksam bei Fiebern »nd Ague, Billiöse, Scharlach, Gelbe und gemeine Fieber aller Art, Influenza, Husten, Peils, Durchlauf, ttiiverdaulichkeit und alle andere Krankheiten deueu der menschliche Körper unterworfen ist. Zum Verkauf im Große» und Kleine», an No. 14, Ost-Ptttiistrafft, bei I v. Lambert, alleiniger Agent für Berks Caunty. Readiug, August 8. sm. Bauern Stohr. Ecke der Lten und Pennstraße Schild vom Pflug und Egge oder Silbernen Rugel. Wer wollte nicht seine Waaren kaufen wo sie am wohlfeilsten zu haben sind/ Alle neu und sorgfältig ausgewählt. Nun eröffnend ein großes Assortiment von "Tuch," von allen Farben und Qualitäten, jCasimiers, Cassinetts, Flanelle, Schürzen und Hausrakh-Kelsch, sehr wohlfeil. Augustus C. Hoff. Readiug, August !. 3m. Fischer u.Jäger, Achtung! Die Unterschriebenen machen hiermit die An, zeige, daß sie Niemand erlauben auf ihren Län dereien in Rockland Taunschip, Berks Caunty, zu Fischen oder zu Jagen. Alle solche, die die ses Verbot nicht achten, haben zu erwartrn daß man die Gesetze gegen sie in Anspruch nehmen und sie demnach zur Straf« ziehen wird. David Staudt, Franzig D. Lang, lacob Miller. Langschwamm, August 1. sm. Bauern - Stohr. Ecke der 3teu uuv Pennstrasse, Schild vom Pflug und Egge oder der "silbernen Kugel," so eben erhalten ei» volles Assortemeut wohl feiler Spezereien, solche als Caffee z» K 4, 8, 10 nnd besten Rio zu 12j Cent. Molasses zn 6j, ili und besten ZuckerhauS-Syrup zu I2j Cent die Quart, und alle andere Sorten Spezereien, sehr wohlfeil für Baargeld oder im Austausch für Laudes-Produkle. Augustus <t. Hoff. Reading, August 1. Im. Basse t t 's Vegitables Heilmittel für die Peils. Diese Lattwerge kann nicht zu sehr empfoh len werden für Jene die mit peils geplagt sind, als ein sicheres und wirksames Heilmittel. Wenn es nach der Vorschrift gebraucht wird, so wird eine Kur versichert oder das Geld wird wieder zurückgegeben. Zum Verkauf bei dem Unterschriebenen, an seinem Buch« und Schreibmaterialien-Stohr, Nr. 31, West-Pennstraße. GeorgeGeft. Reading, August I. 3m. Bauern- S t o h r. Glan und (Uueeng TVaare, Ecke der sten und Pennstrasse, Schild der silbernen Kugel oder vom Pflng und Egge. Nu» am Auspacken eines grossen Assorte mknt von Glas uud Queens-Waaren, welche alle sehr wohlfeil verkauft werden für Baar geld oder im Anötausch für taudes-Produkle. Augustus C. Hoff. Reading, August I. 3m. Bauern Stohr, Ecke der 3ten und Pennstrasse, Schild vom Pflug und Egg, oder der Albernen Kugel.' So eben erhalten Gebleichte u. ungebleichte Mossline zu 3 und 64 Cents, HauSrath-Kelsch zn 6j, 10 und I2j Cent. Schurzen Ketsch zu 6j, 8, Iv nud 12j Cent, Katune zn 4, 6j, 7, 8, 9, Iv und isj Cent, und alle andere Sorten trock ner Waare», sehr wohlfe»l. Augustus C. Hoff. Reading, August 1. 3m. Beutel-Tneh, Beutel-Tnch Gewarnt als das ächte deutsche Alt-Anker, So ebe» erhalten eine andere tott von Alt- Anker 2>cuteltuch, am woblfeileu Stohr, Ecke der 3ten nud Pciiiistrasse, Schild vom Pflug nud Egge oder der ~silberne» Kugel." Augustus C- Hoff. Reading, August I. :j.m. Sand? Sand!! l VVO Büschel Streusand zum Verkauf, wohlfeiler als er jemals zuvor in Reading angeboten wurde, am Eck der 3te« n. Pcuu strasse. Sckild vom Pflug nnd Egge oder der silbernen Kugel. Augustriü F. Hoff. Reading, August 1. 3m. Nähnadel!!, Nähnadeln. Bei dem Unterschriebenen ist erhalten ein Assorlement Nähnadel» von allen Sorten: Silber-Oehr BluutS, Drillet»Oehr BluntS, Schärpe, " Scharks, " Mittel, " Mittel, welche wohlfeil verkauft werden bcim Hun dert. John Allgaier. Reading, Juli 25. Einheimische Güter, Kelsch, Moss line, Bettparchend. stächseu und baumwollen Carpet-Zettel, gebleichtes nnd ungebleichtes Bertdeckcn-Gar», Judigo blan baumwollen Garn, nebst einer Verschie veuheit anderer einheimischer Güter, werde» zu herabgesetzte» Preise» verkauft am Stohr vou lohu Allgaier. Ncadiug. Juli 2Z. 9z achrlcht Wird hiermit gegeben, daß Administrations- Briefe an den ltiiterscluiebeuen ausgegrbeu sind vo» der RegistrirerS-Ofstce von taucaster Canum, für die Hinterlassenschaft der Witt we Barbara Schweiber, letzthin von Caer narvoit Tauiifchip, Laucaster Cauuty. Alle Solche die eine gerechte Anforderung an be sagte Hinterlassenschaft haben, belieben die jenigen, gehörig bestätigt eiiizubriuqei», nnd Alle, so anf irgend eine Weise schuldig sind, belieben baldigst zu bezahlen an den Unter schriebenen, wohnhaft in Brecknock Taun« schlp, Berks Caunry. lohann Schweiber, July 18, 1843. Administrator. Einige Kisten baumwollene Regenschirme sltinbrellas) sind so eben erhalte» «iid für Baargeld «»gewöhnlich wohlfeilzu Verkau ft» am Stohr von John Allgaier. Reading, Juli 25. AssiftnieS Nachricht Alle Pcrfoucn die »och schuldig sind ,» den Bücher» vo» Johu Zieber, vou der Stadt Reaviug, sind aufgefordert, am oder vor dem lö.Juli abzubezahlen an denUnterschrie bcuen. da nach jenem Tage die Bücher den Händen eines Friedensrichters übergeben werden sollen. S- Richards, A.signie »» Bankrott. Juli 11. Versicherung gegen Schaden oder Verlust durch Feuer. Freibrief immerwährend. Die Gpring«6sarden Versscherungg-Ge scllscdafr von Philadelphia, Macht Versicherung, entweder für eine Zeitlang oder für immerwährend, gegen Ver luste oder Schade» durch Feuer iu der Stadt und auf dem Laude, an Häuser», Scheuern nnd Gebäuden aller Art; an Hans, geräthe, KaiifmaiinSgüteru, Pferden, Rind Vieh, Ackerbanerztugiusse, Commereielle nnd Fabrik-Stocrs und Gerätschaften von jeder Beneuuuuq; Schiffen und deren Ladung im Hafen, sowohl als MortgätscheS und Grund Renten, unter de» höchst günstigsten Bedin gungen. Mit Gesuche für Versicherung in Berts Cauuty, oser für einige Belehrung über diesen Gegenstand, wende man sich per» iönlich oder durch Briefe an John S. Ri chards, Rechts Anwalt, Druckerei desßerks nnd Scbuyltill Journals, Readiug, Pa. Morton FGcMttcllael, President. L. Rrumbhaar, Sekretär. Direktors: Morton McMichael.l Charles SlokeS, Joseph Wood, i Archibald Wright, Pt. taguereuue, ! Samuel Towuseud, Elijah Dallet, I R. W. Pomroy, Charles W. Schreiner. Reading, November l. bv. Der Unterschriebene bietet zum Verkauf, eiueu frischen Vorrath Baiimwolle»«Garn von allen Nummern, nebst einem zusätzlichen Vorrath flächsen und baumwollen Carpet- Zettel von allen Farben. John Allgaier. Readiug, Juli 25. Jokn Attgtller hat so eben erhalten nud ist just am Eröffnen eines ausgedehnten As sorteiuente von frischen Gütern, passend für die Jahrszeit, welche ungemein wohlfeil sind. Reading, Juli 25. Bon den norwegischen Einwanderern ist eine große Anzahl in Bnffalo angekommen. Marktpreise. Wöchentlich berichtigt. Artikel. per Read.lPihla Waizen Bsch. 1 0l)!l 00 Roggen " SS 60 Welschkorn .... " soj S 5 Hafer " 30 30 Flachssaamen .... " 150 i 37j Kleesaamen " 3 S 0 4 2S Timothysaamen ... " 200 200 Kartoffeln daö ..." S 0 50 Salz " »ss so Gerste " 50 so Roggenbranntwein . Gall. 25 24 Apfelbranntwein . . 23 30 Leinöl 00 90 Waizen Flauer . . Faß 50« 4 87j Roggen do " 3 00 3 3?j Schinken Pfd. 8 3 Rindfleisch " 5 5 Schweinefleisch ..." 5 ö Unschlitt " 7 N Faßbutter " 8 10 Hickcrv Holz .... Klfr. 4 00 525 Eichen do j " 3 00 4 00 Steinkohlen Tone 325 45y GipS > " 5004 50 Oakeley's Reinigungö Syrup. Die Eigenschaften von Oakley'S Reiui< guugs Syrup vou Sarsaparilla, als Reini ger des Blutes, sind im Allgemeinen so wohl bekannt, dass es nnnöthig ist viel Raum aus znfüllen, um die Vortheile zu erkläre» die durch seine» Gebrauch erlangt werden. Je der der ihn gebrauchte, hat die wohlthätigen Resultate erfahren und Alle empfehlen es mit dem vollsten Vertraue». Aerzte vom höchsten Stande in ihrem Fache, verschreibe» sie ihren Patienten; da sie keine schädliche Theile enthält sondern von den mildesten a« ber doch wirksamsten vegitabilischenMateri« alien zusammengesetzt ist, wird sie mit Ver trauen dargeboten, als das billigste u. wirk samste Reiuiguiigsmittel des Blutes, was , bekannt ist. Der Gebrauch vou uur weni gen Flaschen, besonders in den Frühlings« monaten, wird die entschienenste Besserung . nnd Stärkung des Systems erzeugen uud , jeden Gaamcn zur Krankheit ersticke» der entstanden sein mag, nud ausserdem dem Körper Gesuudheit und Munterkeit geben. Für die Heilung vou Scorfula, Kings übel, Rhenmatismns, Tetcer, Pimpeln oder Ausfahren der Haut, weisse Geschwül sten, Fistel», chronischen Husteu, Asthma > :e. ze., siud die zahlreiche» Zeugnisse im , Besitz des Unterschriebe»?»» nnd seiner Agen- te», von Aerzten und Andern, hinlänglich , de,» Uugläubigstcu zu überzeuge», dass es das wirksamste aller Preparate von Sarsaparil la ist. Zum Verkauf, im Grossen nnd Kleinen, bei dem Eigenthümer George TV. Oakeley, Nord Ste Strasse, in Realung,Berks Caunt. Reading, de» lsten April 1839. Certificate von respektabelen Leuten k6n» nen in einigem der Stohre nachgesehen werden wo die Medizin zu haben ist, von welchen die folgenden einige sind. Neading, de» 3ten März, IBZ9. Dies bezeugt dass »neuie Frau MrS. Deem, beinahe l I Jahre laug a» einem scrofiilösen Ausschlag gelitten, welcher einem Telter ähn lich war, und tiefe Löcher in ihr Gesicht, HalS uud Arme einfrass, dessen beständiger Aus fluss ihre Gesundheit zerstörte, so dass sie oft eine Zeitlang bettlägerig war, während wel> cher Zeit ihre teideu sehr gross waren. Die besten Aerzte bediente» ste uud alle bekannte Mittel wurden angewendet, mit nur geringer tinderuug ihres Uebels, welches jedesmal mit vermehrter Bösartigkeit wiederkehrte. Da wir alle Hoffuuug ihrer Genesung aufgegeben, war sie beinahe entschlossen den Gebrauch al. ler Medizinen aufzugeben, sie wurde jedoch veranlasst Oakeley's Xeinigungo S>'rup vo», Sarsaparilla, zn versuchen; der Ge. brauch von fünf Botteln desselben, hat die Krankheit gehoben nnd sie zn vollkommner Gesundheit wieder hergestellt. Thomas Diehin, gegenüber dein Depot, Reading. Ich habe Hrn. Thomas Diehm'S Familie seit den letzten Jahren bedient, während wel cher Zeit ich gelegentlich für die Frau Diehm für den in obigen Certificate? wähnten» Uebel vorschrieb, mit nur geringer tinderuug.— Ich habe jede Ursach zu glauben dass die Wie derherstellung ihrer Gesuudheit allein dem Gebrauch von Hrn. Oakeley's Reinigungs Syrup von Sarsaparilla znzuschreibeu ist. Salomou G. Birch, M. D. Reading, den ersten April 1829. Reading, Februar 27, 18^3. Ich bescheinige hiermit, dass meine Tochter Rebecca lange Zeit über große Schmerzen »n allen ihren Gliedern geklagt hatte, sie war von einem scrofnlösen Ausschlage bedeckt, wo durch sie vcrhiuderr wurde ihre Geschäfte »n der Familie zn verrichten, wegen Mattigkeit und Schwäche; ihre teiden waren fast uner träglich; wir probirteu alle empfohleuen Mittel aber ohne Erfolg. Wir halten von den Wnndern von G. W. Oakeley's Sarsa parilla-Syrup gehört, wir probirten ihn, die Folge davon war, ihre Gesundheit, welche sehr gesuukeu war, wurde schnell wieder her, gestellt und sie war ftit dem Gebrauch dessel, ben immer wohl, wa« beinahe zwei Jahre sind. Ich wünsche, dass Jedermann mit die ser schätzbaren Medizin bekannt werden möch. t,. David Sarkey, Constabel von Ober Bern, Berks Co. Scharfer Pickel-Cssig Von vorzüglicher Qualität, zn baben be» John Allgaier.
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