Draussen, ohne einig« Unannehmlichkeit zu er fahren. Mit der Gewißheit daß keine gefährli ch« Krankheit schaden kann während sie genom« men werden. So wird die Thatsache bestätigt, daß wir nur diejenigen Medizinen zu nehmen brauchen welche das Blut säubern, um von al len Krankheiten befreit zu werden, es nun eine wohlbekannte Thatsache ist, daß jede Krankheit, sei sie im Kopse oder in den Füssen, im Gehirn oder geringsten Gliede, sei es ein auswendiges oder inneres Geschwür, alle, obgleich sie von ver schiedenen Ursachen entstehen, beruhen aus ei nem großen Uebel, nämlich Unreinigkeit des BluteS. Man kaufe sie in Reading bei Stichter u. McAnigdt, und in, Lande bei den Agenten, die in einer andern Spalte dieser Zeitung be kannt gemacht sind. Nachricht. Von meinem deutschen Werke "über die Harmonie zc." sind nun die 2 letzten Hefte in einem Bändchen erschienen, und liegen bei mir zur Ablieferung in Bereitschaft. Meine» Freunden in der Nähe und Ferne, die mich in dem mühevollen und kostspieligen Unternehmen mit besonderer Liberalität unter stützt haben, statte ich daher den wärmsten Dank ab, und lade Diejenigen in und in der Nähe der Stadt, die noch rückständig sind,höf lichst ei», den kleinen Betrag entweder mir selbst oder an Hrn. Arnold pnuielle, in kürzester Frist, zu entrichten. Meinen entfernten Freunden, die sich bei Ge legenheit der Herausgabe dieses Werks durch ihre Mitwirkung und Beihülfe zu seiner Ver breitung u»ter unsre annoch blinden und der reinen Moral fremden Mitbrüder, denen wir Alle Aufklärung und Belehrung schuldig sind, so rühmlich auszeichnen, gebührt ebenfalls das ungeheugelte Lob und die' herzlichste Dankbar keit des Herausgebers. So muß jede gute Ab sicht und jedes gute Unternehmen menschen freundlich unterstützt werden wenn Finsterniß und Laster schwinden, und Aufklärung, Tugend und Religion, zur Wohlfahrt Aller, unter uns aufblühen soll. Meinen verehrten Freunden in Ohio werden die restirendenHefte successive überschickt wer den, und sicher soll der Ehrw. H. Eoloredo nicht vergessen werden. Den gesälUgen Xev. TL. Greenwald ersuche und befuge ich, von eine». Jeden den geringen Betrag, nach dcr ihin über, machten Liste, einzusammeln, in der frohen Er wartung, daß auch diejenigen, die mir das Iste Heft zurückgeschickt haben, sich nach reiflicher Ueberlcgung derselben anschließen werde». Von dem L. St. habe ich blos 1, und «te Nummer erhalten. Ich wünschte aufrichtig diese treffliche Zeitung mehr regelmässig zu be kommen. Für daS Weitere in dieser Hinsicht »vill ich bestmöglich besorgt sein. Das Zahrgeld wird der Hr. Editor von mei ne», Guthaben gefälligst abziehen, und je eher ich die Bilanz erhalte, desto lieber wird es mir sein, indem ich nichts sehnlicher wünschte als die baldige Entladung von meinen Verbindlich«! keiten. G. .Pav. Vvagner, Pros'r. M» » Verheirathet. —durch den Ehrw. Hrn. R. U. Morgan, an, titen December, Herr Wm. Wh«tacker von Orwigsburg, »uc Miss Haiina Bigley, von Rcadlng. —am tireu, Herr David Lord mit Miß Han na Kerlin, beide von Umon. —dnrch den Ehrw. Hrn. Wm. Pauli, am 8- ten Decemb., Hr. Jeremias Zyring mit Miss Catharina Schwebly, beide von Union, >l ten, Herr Heinrich FrieS mit Miss Sara Rieser, beide von Robeson. —am nämlichen Tage, Herr Charles keen mit Miss Maria Schnm, beide von Excter. -ebenfalls, Hr. Abel Major mit M'ss Ma ria Moser, beide von Cnmru. ebe»,falls, Herr Daniel Peifer mit Miss Elisabeth Ruth, beide von Cumru. —ebenfalls, L>err Gideon Weiser mit Miss Margaretha Sigma», beide von Reading. —durch den Ehrw. Hr».C. A. Pauli, ain ti ten Deren,ber, Herr Alexander S. Fedter, Kaufmann, mit Miss touisa Bickel, von hier, —durch den Ehrw. Hru. F. A. M. Keller, am l l teu Dee. Hcrr N,colans Heckmai, von Elsass,n,t Miss Ha»,ia Bernhard v. Preisst. Starb. —am Iten Dreember, in Bethel Taunschip, Berks Eo. Daniel Bordner, Teppichweber, im Alter von 55 Jahren, 7 Monate» und 11 Tagen. —am Listen November, in West-Earl Taun schip, taneastrr Caunty, John Rudy. Sol dat der Revolution, im Alter von 83 Jahren. —am 27sten November, in Manheim, tan easttr Caunty, Jacob Brann, ebenfalls Re volutionssoldat, im Alter von 88 Jahren. Ein fremder Schaasbock sich schon geraume Zeit bei den Schaafen des Unterschriebenen, Brecknock Taunschip, BerksCaun .. . . /v Der rechtmässige Eigenthümer - 'ich zu melden und denselben gegen Bezahlung der Kosten abzuholen. Benjamin Xeinv. December 20. Unvermögender Schuldners Nachdem ich, der Unterschriebtne, bei der Court von Common Pleas von Berte Tann t» um die Wohlthat der Gesetze, welche z,„n Besten unvermögender Schuldner gemacht worden, angesucht habe, und nachdem die er sagte Court den ersten Samstag im nächsten lannar, (nämlich den 7ten ersagte» Mo nats) anberaumt hat, mich und meine Credi toren am ersagten Tage, Vormittags nm 10 llhr, im Tourthaus, der Stadt Reading, ab zuhören ; so gebe ,ch meinen respektive« Cre ditoren hiermit Nachricht, damit sie sich dann und daselbst einfinden können wenn sie es für gut halten. Henry Schüler. December 20. zm. Waisencourt Berkauf. Zufolge tiner Verordnung der Waisencourt von Berks Caunty, soll auf öffentlcher Vcn dne verkauft werden, auf Samstag den 7tcn Januar 1845, anf dem Platze selbst. Eine gewisse Wohnung nnd Track oder Strich Land; in Bern Taunschip, Berks Caunty, enthaltend achtzehn Acker, mehr o der weniger, woranf errichtet ist ein einstök kigtes Blockhaus und Stall; grenzend an Land von Joseph Klauser, Valentin Spatz, Adain Kalbach. John Hertz und Anderes, tetzthm das Eigenthum des verstorbenen N > eolans H a m m e r st e i,,. Der Verkauf beginnt um 1 llhr Nachmit tags, wann gebührende Anfwarcnng gegeben und die Vcrkaufsbtdingilngen bekannt ge macht werden sollen von Jacob Rlein, Ad»u»i«'ralor. Im Auftrage der Court IVm. Scl?öner, Schreiber. Reading, December 2». 5,n. Mohrsville Brücken-Gesellschaft. Die Stockhaltcr von der Mohrsville Brü cken Gesellschaft werden hiermit benachrichti get, dass ihre jährliche Wahl für Beamten, die für das anfangende Jahr zn dienen haben, statt finden wird, anflreitag den i Zten Ja nnar 1845, nm 10 Uhr Vormittags, am Gasthanse von John H. Mohr, in Möhrs-! ville. TVill»ain Sekretär. N. B. Die Ausgabe von Contrakten für Pafstrnng der Mohrsville Brücke beim Jahr wird am Gasthause vou John H. Mohr, am l4ten Januar 1845 siatt finden. Alle Per« soiien, welche die Brücke beim Jahr zu haben wünsche», sind ersucht für den Zweck beizu wohnen, weil nach dem obigen Dacnm keine Contrakte für das anfangende Jahr mehr gemacht werden. Mohrsille, Dee. 20. 4m. Der Vaterlands-Wächter wahrend der Sitzung. Wir beabsichtigen während der bevorste henden Sitzung der Gesetzgebung die ausfnhr Uchen Verhaiivluiigen derselben jede Woche zn geben, nnd haben deshalb bereits fähige Berichterstatter angestellt, welche alles wich lige Treiben der Gesetzgebung noriren wer den, b«s zn», Tage Vor der Herausgabe der Zeitung. D>e bevorstehende Sitznng wird vou grosser Wichtigkeit sein, indem, unter an deren, der Staat «ach der letzten Volkszäh lung i» neue Distrikte eingetheilt wird nnd ein Der. St. Senator zn erwählen ,st; anch Vorkehrungen getroffen werden müssen, um die Staatewerke nnd Stocks zu verkauft», und um die Interessen zu bezahlen. Diest Gegenstände werden von grosser Wichtigkeit für den Staat sein nnd ein jeder Bürger soll te sich mit denselben nnterrichten. Dnrch obige Einrichtung erhalten die deut schen teser die Verhandln,,gen gleichzeitig nnd manchmal noch früher als mit den englischen Zeitungen, uud zwar um die Hälfte billiger, j Wir nehmen Subscribcnte» während der Sitzung an, zu dem billigen Preise von Fünfzig Leuts, in jedem Fall jedoch in Vorausbezahlung, da wir keine besondere Bücher deswegen halten können- Bei einen» jeden Postmeilier tön» nen Bestellungen gemacht werden. G. A. Sage. Harrisbnrg, November, IB4S Ein fremder Bull. Tin wollstreifiger Bnll, etwa A Jahr alt, kam vor geraumer Zeit zu dem Vlehc des Unter schriebe, in Womelsdorf Berts Canncy; der rechte Eigenthümer ist ersticht sich zu melden, sein Eigenthum zn be rnfeii, nnd denselben gegen Erstattung der Kosten abznhole», soust wird er dem Gesetz gemäss Verkauft. Dewalt lieber. Womelsdorf, Deebr. 13. Im. Berks Cauuty ss. Die Republik von Pennsylvanien an Erben und rechtmässigen Re- ÄMtZM presentanten des verstorbenen Pkilip Altenderfcr, Freisasse, letzthin von Richmond Taunschip. Berks Caunty, Grüßend. Da durch einen Inquejl, besonders für die sen Zweck erlaubt, durch die Waisencourt von BerkS Eaunty, das liegende Eigenthum des er sagten Philip Altenverfer mit eins abge schätzt wurde, für die Summe von Ein Tau fend und Drei Hundert Thaler, gesetzliches Geld. Und da neun von den Erben des ersagten Ver storbenen vor der Eourt erschienen, beim Ein bringen der Requisition, um das darin benann te liegende Eigenthum zum abgeschätzten Wer the anzunehmen, und eine Regel bewilligt wur de für sämmtliche Erben und rechtmässige Re presentanten des ersagten Verstorbenen, am ll ten Tage im November, A. D. 1842, vor der Court zu erscheinen, um die Annahme des er, sagten liegenden Eigenthums zum abgeschätzten Werthe zu genehmigen oder zu verweigern ; und indem dies richtig durch ersagte Regel erwiesen und publicirt wurde, in einer englischen und ei ner deutschen Zeitung, die in erjagter Eaunty publicirt werden ,c. so hat die ersagte Court auf Ansuchen von Benjamin Altcnverfer, ei nem der Brüder des erjagten Verstorbenen eine Regel erlaubt für alle Erben und rechtmässigen Represenranten des erjagten Verstorbenen, vor der nächsten allgemeinen Waiseneourt, zu er lcheinen, welche zu Reading, in und sür ersagte Eaunty, gehalten werden wird, am vten näch sten Zanuar 1845, um 10 Uhr Vormittags, an ,encm Tage, um Ursachen anzugeben, warum daS ersagte Eigenthum nicht dem Gesetz gemäß verkauft werden solle. AuS den Urkunden ?amea Donagan, Schreiber. Reading, December 13. 4,„. Hinterlassenschaft der verstorbenen Catherine Bieber. Die nuterzeichnkteu Auditoren, ernannt dnrch die Waiseneonrt von Berks Canncy, zur Berichtigung, Uebersettlung und Wir derangabe der Rechnn,ig von Jonathan Bie ber, Exeeuror der verstorbenen Catharine Bieber, letzthin von Maxatawny Tannschip, Berks Caunty, werden für diesen Zwcck zu sammen kommen, am 27flen instehenden De cember, um 1 Uhr Nachmittags, in der Amts stnbe von A. F. Miller, in Reading ; zn wel cher Zeit und Ort alle dabei ,»teressirte„ Per sonen gefälligst beiwohne» mögen. Peter Gilbert, Henry Ges. G. Ludwig. December, lg. 5,„. Hinterlassenschaft des verstorbenen Jabez Weiser. Die Uttterzeichiiklen Anditoren, ernannt dnrch die Waise,icoiirr von Berks Cannty, zur Berichtign,ig, Uebersettlung nnd Wie dcrangabe der Rechnung von Heinrich Lewars überlebenden Administrator des verstorbenen Zabez Weiser, letzthin von Heidelberg Tann schip, Berks Caunty, werden für diesen Zweck zusammen kommen am 28. «»stehende» De ccmbcr, um l Uhr Nachmittags,,» der Amts stube Von Charles Davis, in Reading, zn welcher Zeit nnd Ort alle dabei interessirte» Pcrsonktt gefälligst beiwohnen möge». «tkarles Davis, Henry Xkoads, lerciniat, D. Eitting. December, 15. s,'n. Lichter gießen, Betten ma chen und Jahne reinigen. Der Unterschriebene, einem geehrten Pub likum schon von früher bekannt als Watte,i fabrikant und Verfertiger elastischer Ma tratze» (Betten) und Haarkisse» aiif Setties, erlaubt sich demselben höflichst anzuzeigen, dass er, „ach seiner Zurückkunft voii Europa, das Lichter Giessen augefangen hat und kön nen Lichter beim Pfund oder bei grösseren Onantitäten be, ihm gekauft werden. Stohr Halter iin Lande und andere Leute, welche U»- schlitt haben, können es bei ihm für Lichter ttnitaiischc». Er Verferliat ebenfalls wieder elastische Berten nnd Matratze», nnd ei» »eues Bett der Art »st jederzeit bei ihm z„ set?e». Er bietet ferner einem respektive» Publi kum feine Dienste an für das Reiuigcu der Zähne, und wird jederzeit, auf vorherige An zeige bereit fei», Personen die ihre Zähne ge reinigt zu habe» wünschen. ~, sciner Woh nung pünktlich, gut und billia zn bedienen. Zahnpulver von der besten Art,st jederzeit vorräthig ,1,, d bei ihn, zn haben. Durch die ihm während seiner Abwesenheit betroffene» Unglücksfälle und schweren Ver luste, hofft er dem Publikum hinlänglich znr Unterstützung empfohlen zu fei», und ladet daher alle diejenigen, welche von Artikeln in seinem Fache Gebrauch machen können und ihn mit ihrer Unterstützung beehren wollen, höflichst ein, bei ihm anznrufeu und dieselben in Augenschein zn nehmen. Seine Wohnung ist am alten Stand, in der Ost-Peniisirasse, dritte Thür oberhalb dem Riegelwege. ? Heinrich IHleyre. Reading, December lg. 5,„. Oeffentlicher Berkauf. von Schätzbaren liegendem Eigenthum, in der Stadt Reading Aus Freitag den 23sten instehenden Decem ber >oll zum öffentlichen Verkauf ausgeboten werden (wenn es nicht vorher aus freier Hand privat verkauft wird) am Hause von Heinrich Weldy, Gastwirth in der Stadt Reading. Alle jene Gebäude und Grundlotten, an der Südseite vom Markt-Viereck an der Pcnnstra, Be, in Reading, bekannt als das May-Eigen thnni; begrenzt östlich durch den verstorbenen Fridrich Smith, Esq., westlich durch John schwarz und eine 20Fuß Alle». Dies Eigen, thun, wird in zwei Theilen oder in, Ganzen a,»sgcboten werden, wie es Käufern schicklich sein mag. ! Ein zweistöckigtes steinernes Wohn- Haus» mit Hintergebäuden, und ei jZ'»'W»nem backsteincrnen Nebengebäude mit Lotte Grund, No. 150, an der Südseite der Pennstrasse, in Reading; enthal tend 00 Fuß Front und 2?0 Fuß in der Län ge, nahe bei der Eisenbahn, —Dies wird in zwei Theilen ausgeboten werden. Zwei Lotten Grund, von dreissig Fuß Brei te und 200 bis 257 Fuß in der Länge, gelegen an der Südseite vom Turnpeik, am Oberende der Stadt, begrenzt durch Zohn Goodhart und Madeira. Drei Baulotten, jede von 20 bei 250 Fnß, an der Westseite der vierten Strasse, in Rea ding, beinahe der Aeademy gegenüber. Ein zweistöckigtes fteincrnes 'lvoknkauo am Eck der Penn- und Z»!»«M»vten Strasse, mit einer Lotte Grund, 45 Fuß Front und 14« Fuß in der Länge.—Ebenfalls zwei andere Baulotten grenzend an die obige, an der Penn strasse 24 Fuß Front und 14V Fuß in derLän ge.—Desgleichen sechs Baulotten ftontirend an die Ute Strasse, von 2(1 Fuß Front und 140 Fuß in der Länge, welches Theile der Lotten No. 175 und einem Theile von No. 174 sind. Vier Gebäude und fünf Lotten Grund, an der Südseite der Pennstrasse in Reading, wel ches Theile von den Lotten No. 54t? und 547 sind, (früher bekannt aIS Lindsay's Eigenthum) —passend für Gebände eingetheilt. Zwei Auslotten an der Ostseite der sechsten Strasse, fortgesetzt, enthaltend 00 Fuß Front, jede, und 235 Fuß lang bis an eine Alle«), be grenzt durch Lotten von Henry Bickley und nun oder letzthin von Abraham Lyons. Zwei Auslotten, No 138 und 139, begrenzt durch die Walnut- und 7te Strrße; eine dieser Lotten ist bekannt als Weingarten; auf der an der» ist eine Främ Scheuer, sie ist in Baulot ten getheilt, an der Walnut-Straße, und die jenigen längs der 7ten Straße oder dem Riegel wege sind sehr passend zu Kohlenhöfen. tzrechs Acker Hockley Auslotten, an der Hock ley-Lane, grenzend an den Weg vom Schuylkill Canal, nahe laeob Davis.—Diese Lotten sol len in Theilen der Reihe nach zum Kaus ausge boten werden. Eine Hockley Auslotte, No. 76, an Lardner's Lane ; enthaltend 5 Acker; begrenzt von God srey Eberle, Zaeob Riegel und Andere. Eine andere Hockley Auslotte, No 39, am Eentre Turnpeik und 3ten Straße; im Ganzen oder in zwei Theilen. Eine Auslotte an der Fortsetzung der Kten Straße, No. 142, enthaltend einen Äcker, gren zend an Lotten von John Bickel und Hetty High. Ebenfalls, eine Bassin - Lotte, am Lchuylkill-Flusse, liegend zwischen dem genann ten Flusse und dem Wege; enthal tend etwa einen halben Acker, mehr oder weni ger ; südlich an die Ehesnut Straße in Rea ding grenzend. Das verschiedene Eigenthum wird deutlicher beschrieben gezeigt beim Einsehen der Pläne und kleinern davon gemachten Eintheilungen. Per sonen, welche zu kaufen wünschen, werden es zu ihrem Vortheil finden sich an den Unter schriebenen zu wenden, in dessen Händen sie die verschiedenen Pläne finden können, und von den, jede andere Auskunft, wegen den Bedin gungen des Verkaufs zc. erlangt werden kann. Grnndeiqenthum i»n Lande Zum öffentlichen Verkauf. Es wird zum öffentlichen Verkauf ausgebo werden auf Samftaq den 24sten instehenden December, am Hause von Heinrich Weldy, in der Stadt Neading— 1, Gine Bauerei von lii? Acker vom besten Land, wovon etwa zwanzig Acker mit Holz bewachsen sind, ein Theil gewässerte Wiesen, das übrige Bauland und iin hohen Stande der Kultur, begrenzt durch Land von Benneville Keim, Edward B. Hubly, John Christian, und den SchuylkillFluß, bekannt als die Schuylkill Bauerei. Die Verbesserungen sind ein groß wohlgebautes steinernes zweistöckigtes Wohnhaus und Kü che, steinerne Bankscheuer, 100 bei Ili-iIM. 42 Fuß groß n»t den nöthigen bengebäuden. Die Philadelphia und Reading Eisenbahn geht durch dieselbe. Gelegen in Ers ter Taunschip, 5 Meilen von Reading, 1 Mei le vom Reading und Perkwmen Turnpeik und in der Ansicht des Schuylkill Eanals. 2, <?ine Bauerci von Acker, ungefähr 25 Acker davon sind niit Holz bestan, den, 12 Acker gewässerte Wiesen, das übrige ist Bauland und in Felder von bequemer Größe getheilt, begrenzt durch Ländereien von Jacob Levan, Abraham Levan, der Fortsch Bauerei und Andere. Die Verbesserungen sind ein zwei stöckigtes steinernes Haus, steinerne Scheuer, Springhaus, Kleesaamen Mühle und ein vortrefflicher Obstbaum Garten. Ein fließt durch die besagte Bauerei wor auf sich eine vorzügliche Wasserkraft befindet; gelegen inEreter Taunschip, 4 Meilen von Reading, 1 Meile vom Perkiomen undße ding Turnpeik, eine halbe Meile von der alten Philadelphier Strasse und ungefähr 2 Meilen von der Philadelphia und Reading.Eisenbahn. A, Cine Bauerei von 281 Acker, ungefähr 12 Acker gewässerte Wiesen, ungefähr 50 Acker mit Holz bestanden, das übrige ist Bauland, in bequeme Felder getheilt, grenzend an die obige 200 Acker Bauerei, John Esterly, Georg Bischoff und Andere. Die Verbesserun gen sind eine wohlgebaute Fortscb, "''t zwei Feuern, beinahe neu, Kohlen Haus, Schmidt, schop, ein großes Wohnhaus, 2 be queme Häuser sür Arbeiter, Rauch und SpringhauS, Scheuer und Stallung. Es ist ebenfalls Haus und eine Scheuer auseinem andernThei» le der Bauerei, schicklich für einen Bauer, gele gen in Ereter Taunschip, 4 Meilen von Rea ding, eine halbe Meile vom Perkiomen und Re ding Turnpeik, 1 Meile von der alten Phila delphier Strasse und etwa 2 Meilen von der Reading und Philadelphia Eisenbahn. Acht Acker und 150 Ruthen Land dicht mit Kastanien Bauhol; bestanden von 12 Zahr Wuchs, gele gen ,n Elsaß Taunjchip, i j Meile ! von Reading und ungefähr 300 vom Perkiomen und Reading Turnpeik. S, Vier und fünfzia Aeker und 141 Ruthen Sprößling Land, grenzend : Gul-! din, Zacob Levan, Benjamin Custer und Ichn Adams. <t, Zwei und;wan;ia Acker und 99 Ruthen Sprößling Land, grenzend Daniel Guldin, John Breiner und andere Ländereien von G. D. B. Keim. 7, Vierzig Acker Ii! Ruthen Spröß ling Land, grenzend an Jacob Dehart, Daniel Herbein, Paul Baer und Benneville Keim. iLin Hundtrt siel'en u»S dreisfig Acker 89 Ruthen Sprößling grenzend an Benneville Keim, Levan, Peter Hausum und anderes Land von G. D. B. Keim. Dieses " Stück wird im Ganzen oder in Lotten verkauft werden, wie es Käufern gefällt. Die 4 letzt genannten Stücke liegen'in Ereter Taunschip, ungesähr N Meilen von Reading, nahe der al, ten Philadelphier Strasse. Viu Wohnhans, lftü her Stall und Lotte Grund an der Westseite der ylkill, der »Ltadt gegenüber, bewohnt von George Beyer, enthaltend unge fähr 1 Acker, grenzend an Land von Samuel Bell und dem Schuylkill Fluß. Der Verkauf beginnt um 1 llhr Nachmit tags, an jedem Tage, und wird verkauft durch Xiciiard L>oone, Agent für G. D. B. Keim. Reading, December 0. Am. Marktpreise. Wöchentlich berichtigt. Artikel. ! per Read. Waizen jßsch. 88 "91" Roggen 50 55 Welschkorn .. . . " 40 43 Hafer " 20 21 Flachssaamen .... " 150 139 Kleesaanien " 3 00 3 50 Timothysaamen ... " 250 250 Kartoffeln das ... " 25 "30 Salz " 5« 50 Gerste " 50 30 Roggenbranntwein . lGall. 22 21 Apselbranntwein .. ! 25 3s Leinöl << 95 i>s Waizen Flauer . . Fass 4504 50 Roggen do " 3 00 2 87 Schinken Pfd. 7 S Rindfleisch << 4 5 Schweinefleisch ..." 4 4 Unschlitt << 8 9 Faßbutter " 12 10 Hickcri, Holz .... Klfr. 400 000 Eichen do j " 3 00 5 00 Steinkohlen Tone 3 50 4 50 Gips I " 5004 50 Wichtig für das Publikum. Der Unterzeichnete, Dr. I. Marschall, Von Readinq, Berks Cannti),"bittet achtungs voll nm Erlanbniss die Bürger des genannten CanntltS und das Publikum überhaupt dar auf aufmerksam zn machen, daß er das Recht Von «toav'g patentirten, graduirten elec« tro-galvanifcken Batterie und insulirte Pole«, zur Heilung von Krankheiten, ge» kauft hat Der Uiitcrzeichuttk ist nun Völlig eingerich tet alle Diejenigen zn behandeln die an fol genden Krankheiten leiden: Fallende Krank heit, Paralysts oder Schlagfluss, Nervei,» schwäche oder Tic Doulercux, chronischen Rheumatismus, Amaurosis oder Blindheit, Taubheit oder Harthörigkeit, Chorea oder St. Veits - Tanz, Tetanus oder Backen« krampf, Unverdanlichkkit, Asthma, Gicht, Miilttrplaqe nnd andere weibliche Krankhei ten, dnrch Anwendung dieses patentieren A» peratilS wird dies eleetro galvanische Fludi um zum tlstknnialc in d>e Gewalt der Men schen gebracht. Ts kann in beliebigen Quan titäten zu jedem Theile des Körpers geleitet werden, selbst zu dem Gehirn eines neugebor nen Kindes, mit völliger Sicherheit, ohne Stösse in ihrem zarten Baue, und ohne eini ges »„angenehmes Gefühl. Vom Stand der Milde kann der Operalör ihre Gewalt nach Willkühr in einem Augenblicke vergrössern, je nachdem sie nöthig fein mag, in irgend et ilem Falle, »m das elektrische Flndinm nach dem tiefsten Eitze eingewurzelter Krankhei ten zu leite», welche sonst mchtS erreichen kann, ohne den Patienten zu schaden; was Alles nach den vollkommensten, wissenschaftli chen Grundsätzen eingerichtet ist. Diese Thatsachen, nicht erwiesen dnrch etwas Unge wisses oder Zweifelhaftes, sondern durch die unwidcrlegbarflen Zeugnisse vieler respektab ler Bürger, besonders dnrch verschiedene an gesehene praktizirende Aerzte in Philadel phia ; welche bei der Operation und den Hei lungen gegenwärtig waren. Der Unter zeichnete war gegenwärtig nnd überzeugte sich erst völlig, ehe er den Aparat kaufte; indem er zugegen war wie verschiedene Patienten oper»rt und dnrch diesen Aparat völlig geheilt wurden, die schon früher von deu berühmte sten Aerztttl in Philadelphia und NenDork, als unheilbar erklärt worden waren. Der Unterschriebene wird in sciner Woh nung an der Ost Pcnnstrasse, nahe der Eisen bahn, seinen Geschäften abwarten; täglich von S Uhr Morgens, bis 9 Uhr Abends i Sountags ausgenommen. I. Marschall. Readuig, December 6. 3M. Unvermögender Schuldner. Nachdem ich, der Unterschriebene, bei der Court vou Common P!eas von Berks Cauu tu um die Wohlthat der Gesetze, welche zum Beste» »»vermögender Schuldner gemacht worden, angesucht habe, uud nachdem die er sagte Conrt d-n erllcn VNontag im näch sten Zanuar, (nämlich den 2cen erjagten MonatS) anberaumt hat, mich und meine Creditorcn am ersagten Tage, Vormittags nm 10 Uhr, ,n dem tZourthause der Stadt Reading, abzuhören ; so gebe ich meinen erspektiven Creditoren hiermit Nachricht, da mit sie sich dann und daselbst einfinden nen wenn sie es für gnt halten. Francis Stetlei. December IZ. N,n. N achrlchc Wird hiermit gegeben, dass die unterzeichne ten Auditoren, ernannt dnrch die Waisenconrr znr Berichtigung, llebersertlung nnd Wieder angabt der Rechuung von Damel Esterly, Vormund von Jacob Gey, e,nem minderjäh. rigen Sohn des verstorbenen Jacob Gctz, für diesen Zweck zusammenkommen werden in der Amlestnbc vou Peter Filberr, Esq., in Rea ding, am-ZI sten »»stehenden December, nm l 0 llhr Vormittags, zn welcher Zeit uud Ort alle dabc» »ntercssirtcu Personen acfälligst beiwohnen mögen. Peter Hilbert, H. Rlioads, D- Eitting. Reading, December 6. sm. DaS Verhör von Nlilton Alerander,we gen Ermordung des Brokers Lougee, endigte am vorigen Dienstage vor der Court der viertel jährlichen Sitzungen. Der 'Ausspruch der Ju ry lautete: "Nicht schuldig des vorsätzlichen Mordes —aber schuldig sür >nansl)lc>ugl>ter.' Das Urtheil sollte am Samstage von derEourt ausgesprochen werden.
Significant historical Pennsylvania newspapers