.Körper zerschlug. Als er sie auf diese Art jo s weit gebracht hatte daß sie nicht mehr stehen konnte, trug er sie auf ein Bett in der nahm ein Messer und eine Gabel und zerstach ihren Kopf, Körper und Gesicht aus sechS oder sieben Stellen. Noch nicht fertig mit seiner brutalen Arbeit, ergriff er ein Schuniacherham: mer und todtete sie vollends. Als er so seine Mordlust befriedigt hatte, legte er sich auf den Fußboden und sagte er wollte warten bis sein Sohn Georg käme und ihn auch den Hals ab schneiden. Ein Frauenzimmer welche in dersel ben Stube krank in einem Bette lag, während der mörderischen Handlung, fürchtete sich Lärm zu machen oder das Zimmer zu verlassen, weil er gedroht hatte auch sie zu morden wenn sie sich bewegte. Als sein Sohn heim kam, fand er feinen Vater auf den Fußboden schlafend und seine Mutter ermordet. Alarm wurde sogleich gemacht und der Mörder arretirt, nach der Co roners Untersuchung und Ausspruch der Jury wurde er ins Gefängniß gebracht. An dcmKör per der Ermordeten waren Ivgefährliche Wun den ausser mehreren Hautverletzungen. Der Mörder hatte sie fünf Stunden mißhandelt. Kapitel von Neuigkeiten. Veloknung. —Ein Constabel von Howard Distrikt, Maryland, bietet folgende Belohnung für einen weggelaufenen Schuldner: —"Acht Pfund fetten Speck, ein Dutzend gesalzene He ringe, zwölf Pfund Schiffs-Zwiback und einen lebendigen Affen." Selbst,nord. —Armand Dubertrant, ein respektabler junger Mann, erschoß sich am 23. December in Neu Orleans. Aus seiner <Ltu be fand man ein Stück Papier auf welches die richtigen Worte geschrieben waren: "Wie schmerzlich ist es so jung zu sterben " tLii, anderre. —Christopher Van Pelt, von Brunswick, Neu Pork, beging gestern vor acht Tagen Selbstmord, indem er sich den Hals ab schnitt. tLinc u?crtl)vollc Familie. —Drei Kla gen sind bei der Circuit Court von Ohio einge bracht durch Hrn. Peck, gegen Neil und Co., Stätsch-Eigner, für Beschädigungen die ihm selbst, seiner Frau und Sohn widerfuhren., bei dem Umwerfen der Stäkfch. Er verlangt bloß die geringe Summe von achtzig Tausend Tha lern als Schadenersatz. Fälschung.—Der Carlisle «Staatsmann' sagt, daß ein Bürger jener Stadt ertappt wur de bei dem Versuche eine Fälschung von zu begehen. Er ist ebenfalls einer andern Fäl schung beschuldigt. VNoid. —Ein Mann Namens D.Murphy, starb an, vorletzten Mittwoch zu Richmond, an Wunden die er am Cbristtag Abend erhalten hatte, als er von zwei 'Negern überfallen und mißhandelt wurde. Während dem vergangenen Jahre wurden ,n Portland, Maine, «8,874 Fässer Weizen mehl imporrirt und 251,428 Bustbcl Welsch» korn, für die Summe von H5UO,(Xjv. Nicht Fechten. —Edward Thomas mußte in Pottsville ein Tausend Thaler Bürgschaft stellen, weil er eine Herausforderung zun, Du ell mit Pistolen an Stephan Reese gesandt hat te. Pottsville wird mit der Zeit ein berüchtig ter Platz sür Duellanten. Die Citizens Bank von Neuorleansist dem Beispiele der Bank von Louisiana gefolgt, und hat die Hartgeldzahlungen wieder begonnen. Die Gesetzgebung von Alabama hatßeschlüs se passirt, wodurch jener Staat verbunden ist den Staat Maine bei Entscheidung der nord östlichen Grenzfrage zu helfen. Die ersten Schäd für diese Jahrszeit wur den am 2V. December in Eavannah gegessen. Weizenmehl von bester Sorte, kostete vorige Woche in Baltimore Hk, das Faß; in Cincin nati 37. Xaub.—MoseS Schwab, ein israelitischer Krämer, wurde am V. December nahe bei Fort Wayne, Ohio, um ungcsähr HI2VO in deut schen Golde, beraubt. Der Raub geschah am hellen Tage durch drei Eirische, wovon der Eine das Pferd fest hielt während die zwei Andern ihn selbst fest hielten und beraubten. Nttueral-Oucllcii.—Nahe bei Braut, am Grant-River in Canada, sind kürzlich fünf Mi neral-Quellen entdeckt. Sie werden Saaer- Quellen genannt, machen vortreffliche Limona de und curiren Rheumathismus. im Osten.-Eine Zeitung von Au gusta, Maine, lobt das Fleisch von einem Bär der im östlichen Theile von Augusta erlegt wur de. Bequemes Zagen—Wunder ob die Stadt noch mehr solche zottige Einwohner hat. Zwei Röpfe besser wie tLiner. —Als der König, George der Erste, von England, Win chester besuchte, was gerade auf einen Samstag war, kam viel Volk vom Lande in die Stadt, um den König zu sehen wenn er am andern Morgen zur Kirche ginge. Die Corporation wartete ebenso aus die Ehre den Monarchen zur Kirche zu begleiten. Als Alle in Ordnung versammelt waren, erfuhren ste daß der König «n dem Tage fein Zimmer nicht verlassen wür de ; dies war sehr unbefriedigende Nachricht u der Mayor erzählte einigen Lords, welche war teten, daß er üble Folgen befürchte. Die Lords sprachen mit dem Könige, der sich aber noch im mer weigerte auszugchn. In dieser Verlegen, heit wandten sie sich an Mahomet (einem sei ner Lieblmgödiener, den der Kurfürst im Tür kenkriege gefangen genommen)der die Sache im wahren Lichte betrachtete, und es unternahm seinen Herrn zu besiegen. Er glng in des Kö nig» Zimmer und sagte: "Du gehst zur Kirche heute?" "Nein,' antwortete der König.— «Was? Du gehst nicht zur Kirche! die Leute sind alle gekommen es zu sehen. Sie glauben Du hättest zwei Köpfe. Du gehst zur Kirche und zeigst ihnen daß Du nur Einen hast." Der ! König lachte herzlich, kleidete sich an und ging zur Kirche, unter dem lauten Freudengcschrei des Volkes. tLin eirische, 25rief. —Ein Isländer, dcr einen Sohn auf der Hochschule in Dublin hat te, schrieb an denselben folgenden Brief: "Lieber Jem; —Wenn du wohl bist wenn du diesen Briefcrhälst, stnd wir wohl. Mit dem Ueberbringer schicke ich dir meinen brannen Rock, laß dir einen neuen daraus machen. Dei ne Mutter schick dir, ol?ne mein IVisscn, Pfund. Ich hoffe du wirst sie nicht närrisch vethun; wenn du's aber thust, so kann ich dir just sagen daß du eine närrische Gans bist und verbleibe dein affectionirter Vattr. P. S. Deine Schwester Sally wünscht daß ich dir sagen soll, du möchtest ihr einen Schild kröten-Kamm schicken, da ichs aber diesmal vergessen habe und der Brief schon gesiegelt ist. so will ichs dir im Nächsten sagen." tLin grosser Nlann. —Ein Offizier fragte einen eirifchen Reeruten : "Wie groß bist du '/' worauf Pär antwortete: "der Mann dcr mich gemessen hat sagte, es wären fünf Fuß zehn 0- der zehn Fuß fünf, ich bin nicht ganz gewiß welches, aber es war eins von beiden." Sumnvtauil, den 5. Jauuar. Verwegener Diel'stal»l Am Neujahrstag 18-t2, wurde ein sehr verwegener Diebstahl in dem von Hrn Jo nas Hauberger dahier gehaltenen Gast Haus begangen. Aus seinem Pult, wel cher auf dem zweiten Stockwerk in seinem Schlafzimmer steht, wurden zwischen 350 und Thaler Geld gestohlen. Da ei ne Wersteigerung auf denselben Tag all' hier stattfand, war viel Volk versammelt, das Wirthshaus während dem Nachmit tag und Abend gedrängt voll Leute, lich hatte der Wirth und seine Familie viel zu thun diese Gelegenheit scheint der Dieb oder die Diebe mit Vortheil benutzt zu haben und ohne Verdacht zu erregen sich mit dein Gelde davon zu machen- Der Desk war geschlossen und man vermuthet, das, falsche Schlüssel gebraucht worden sind. Der Diebstahl wurde um etwa IN Uhr 'Abends entdeckt und sogleich bekannt gemacht. Aus gewissen Umständen hat man Ur sache zu vermuthen, daß der Thäter ent deckt »Verden und seinen verdienten Lohn erhalten wird. (Bauerufreund. ösTZWWDsHZsKssWWWZZSZLZZ V e r h c i r a t h e t. —durch den Ehr»v. Hru. Jacob Millrr, am 2ten Januar, Herr George Wiedman von dicsrr Stadt, mit Miß Haiüa Zitglcr, Exctcr. —durch dcu Ehrw. Hru. Wm. Pauli, am 2Z. Dcc. Herr Friederich Schäff'er mit Miß Susanna Krick, beide von Heidelberg. —am L7sten, durch deuselbeu. Hr. Elias Ey rieh mit Miß Sophia Kern, beide vou hitr. —durch sc» Ehrw. T. H. teinbach, am 2«ste, Dec., Herr Jonathan Zelter mit Miß Catha ri»c Wilhelm, von Berks Cauiity. —am 2Sstt„ Dtc. dnrch de,iselbt», Hr. Lewis Miller mit Miß Maria Fensler, vo» Liba non Caiiiity. —am 2. Jan., Herr John Wagner nnt Miß Hannah Hässty, beide von Htidclbrrg. —durch dt» Ehrw. Hrn. C. H. triiibach, an» 4. Ja»., Hcrr Jacob H. Benin mit Miß Ma ry Ann Stiinip, beide vo» Libanon Caunty. —durch den Ehrw. Hrn. Wm. Sterling, am l ste» Ja«., Hr. Win. I Clous mit Miß Catharine Collar, beide vo» dieser Stadt. Star d. —am isten Dieses, in dieser Stadt, Jacob tiildenmoyer, alt LI Jahr «ud 41 Tage. —an, Sten Jan., in ditscr Stadt, Jacob B- RboadS, Druckrr, im 32. Jahre seincs Alters —am 26. Dec. in Heidelberg Tannscbip, Ma thias, Gerhard, im 72sten Lebensjahre, —am 4. Jan., in Oleo Tanuschip, Susanna Knabb, im Alter vo« 76 Jahren. —i» Btttsaltin Taunschip, BuckS Cauntv, am > Vtci, Dcc., Andreas Ott, ein Sol dat der Revolution, im hohen Alter von >O2 Jahre», ti Monaten u»d S Tagen. Lokosoko - Matches, in Pappdeckel-Schächtelchen, für deren Zünd« kraft ,ch garantire, »verde» sowohl im Gros sen als im Kleinen, billiger wie von andtrn Fabrlkattlei, hier, verkauft von Hcrtlein, wohnhaft ~, Elsaß Ta»nsch,p. Stil,, Haupruiederlage ist bei Hr». Abra ham Roland, Gastwirth, in der Ost-Pen,»- straße, Reading. »c'T'Gtohrhalttr und das Publikum über» Haupt, stnd diermit höflichst ersucht anzur«. fcn »ud die Waare zu »iitersiiche». Ja». 11, 1842. -im. Wo ist Joseph und Wilhelm Herbrand, aus Heri»gen, Canton Wiuweiler, Königreich Beiern? Dieselbe», welche ,m Jahre 1837 in Balti more ankamen, »verde» hierdurch vo» ihrer Schwester Catharina, die ihnen wichtige Nachrichten mitzutheile» hat, bringend er sucht, fit sobald als möglich vou ,hrer Addres se in Kenntniß zu st?r». Auch bitttt sir allr Ditjeulgen. pene» dcr Auftuthaltsort ihrrr Brüder bckannt ist, dcul Unterzeichneten hier von gefällige Anzeige zu machen. Johu G t e u r er, No- L, La Gränze Place, Philadelphia. Gcheriff 6 Versteigerung von Liegendem Eigenthum. Kraft eines an »nick, durch die Court vou C»mmon PleaS von Berks Caunty gerichte ten Befehls von Veditiom Erponas, sott ver kauft werde» : Mirrwochs, de» 12. Januar, am Gasthau« sc von Jacob D. Baruct, iu dcr Stadt Re> adiug, eine gewisse Wohnung und Grundlotte, gelegen »>» der Stadt Reading. BerksTannty bekreuzt dnrch Lotten voi» Daniel Rhein, Heinrich Schöuer, svormals Wilson Al drccht), und an die Hauptstraße von Reading nach KisfliigerS Brücke ; enthaltend Acker Land. Letzthin Eigenthum von Heinrich Bitting. Eingezogen nitd in Excctitil?» genommen »lud wird verkauft, von Daniel Sche.,iff. Scheriffs Amtstube Readlng, Jan. 4> 2m. Grosse Euriosstät? Ein doppeltes Thier, DieS Thier ist eine dcr größten Curiositäken die je gekannt oder Publikum gezeigt wurde.— Es ist ein völlig ausgewachsener gesunder Bull, etwa sechs Jahre alt. Er steht und gehl auf vier gewöhnlichen Beinen, ausser dem hat er ein anderes Doppelbein mit zwei Knieen, zwei Paar Husen ie. Seine Hüfte und andere Glieder am Hinterkörper find dop pelt und nicht gut zu beschreiben, sondern sie müssen geselle» werden. Während den gegeniv.irtigen beiden Court- Wochen ist das Thier zn sehen im Stalle hinter Jonathan Greth s Gasthause, am Eck der 7ten und Pennstrasse, täglich. Eintrittspreis 12j Cent, die Person. Reading, Januar 4. 2m. Vorschlag Zur HcrauSgabc eines naturhistorischcn, für Gelstlichc uud Weltliche sehr interessan te,» Werkes, in deutscher Sprache, unter dem Titel: Betrachtungen über die Harmonie der Werke dcr Natur mit der Weisheit und Güte Gottes; iu cincin Bande, in Lvo. von etwa 9tii».Se»tc». Bearbeitet nach den besten Schriftstellern, von Pr 0 fess 0 r * Dem Werke mehr Lob beilegen »vollen, als eS von Gelehrten, von Sachverständigen, von Männern wie sN»»l)lcnt'erg und Aeiin, die aus vielen Gründen in der höchsten Gunst des Volkes stehen, erhielt, wäre unschicklich, eitel und überflüssig. Der Achtbare H. A. Muhlen berg sagt davon: "Ich bin ganz überzeugt, daß Niemand d»e "se Betrachtungen ohne Nutzen lesen kann. "Es wäre daher zu wünschen, daß recht Viele < ste ii: die Hände bekämen uud anfnierksam "durchlesen möchten, indein ste n»»r trefflich "geeignet scheint», be»nahe Jedermann weiser '<und brsstr zn machen; — edle Empsindnugtn "—gute Vorsätze Beruhigung und Trost, " nilt einem Worte Tugend und den "Lohn dcr Tugend hkrvorjnbringcn." Der Achtbare George M. Reim drückt sich darüber folgendermaßen aus: "Es ist iu Viesen» Lande nichts zn finden, "das besser geeignet wäre das Wohl nnd die "Glückseligkeit der menschliehktt Familie zu "befördern, als eben dieses Werk." Dnrch diese schmeichelhaften Zeugnisse aufge muntert, werden hoffentlich Viele, ja die Meisten unserer deutschenßrüder, und ebenso die deutsch» lesenden Cingebornen dieses Landes, zu dem trefflichen Werke zu unterschreiben belieben. ES wird aber dann erst zur Presse gehen, wenn eine zur Deckung dcr Kosten hinreichende An zahl Subscribenten vorhanden sein wird. Bedingungen :—Das Werk wird u» Hef ten von circa 69 bis 100 Seiten crscheinen znin Prcis von 25 Ctiit jtdrs ; die beim Empfange eines jeden einzelnen Heftes zn entrichten sind. Die Anscndnn»i geschieht ans Kosten des HeranSgeberS. Das erste Heft erscheint sobald eine hinlängliche Anzahl Snb scribente» vorhanden sind; die übrigen »Ver den sodann von Monat zn Monat folgen ,b»s das Ganze 699 Seilt» bikdtt. Wer ein Heft abnimlnt »nacht sich zur Abnahme nnd Zah lung des Ganzen verbindlich. Wer 7 Unter schreiber sammelt und für die richtige Zahlung bürgt, erhält das Bte Eremplar sür feine Be lohnung. Druck und Pap»er »verdtn nichts zu wünscht« übrig lassrn. G .?av. Vvagner. Reading, im September I^4l. Nachricht Htiurich Rosenthal, Regenschirmmacher, hat bc» seinem Wegziehen von hier, eint Par tie reparirter Regenschirme an dieser Druk kerei niedergelegt. Die Eigenthümer können dieselben also bei »ins in Empfang nehmen »iiid find hiermit ersucht, zwischen >»»»» und den Iste» nächsten Februar dafür anzurufen, sonst »verde» ste später für die Repraturkoste» ver kauft. Arnold Pnwclle. Reading, Dee. 2«. Nachricht, Oeffentlicht Nachricht wird hiermit gege ben, daß die Unterzeichnete», Cominisftonere von Berks Cauiity, bereit sei»» werden, an ihrer Amtestube, am erste» Montag im näch sten Januar, und täglich während ven folgew den zwci Wochtii Contrakte mit Solchen einzugehen, d»e wünschen die «ntcrschicdlichcn Brücken beim Jahr ztt nehme«. Alle Solche, die es vernachläsfigen oder stch weigern soll ten darauf zu achten, werden von eimgtm Contrakt ausgeschlossen. George Weiler John Long William Arnold Bezeugt:— I. P. Cunnius, Schreiber. Comnnsstoners-Amt? Reading, Dec.s». 5 2m. Wtsvinger Vost-Ämt Liste von Bliesen, die bis zum I. Januar auf wand geblieben waren: A Kintzi, George Aughe, Henry Kerst, Wm. Alrherr, Johu Kuoufe, Heury Kesstiitr, Sarah Bagenstose, Johu Kuabb, Witt. <Bern. N- Burket, Samuel tiudemau, Peter Becker, David (Elsaß, tebo, George Bower, lohii (Cnmru t'Uib, Michael Boner, Abraham !c>"back>, Wm. Bronn, Peter tentz, David Bück, Charles HN Vechtel, David R. Maurer, Mariah L. Bertolet, Nathaniel Minich, Fictte Browneville, Jacob Matz, Sainnel Btight, Charles Muthart, Jacob Baum, Daui.l Mieße, Samuel Btiickman, Franklin Makro, P H. Bear, Joseph 3 Mcssersmith, El»za- Bncher, Ms.Christ ine beth n. Hannah Miller, Wm. CrotS, MS. Sophia Muntzenberger, C. Clark, Racbael Jane Churchill. Willis J»cob Trashcr, Benueville Michael Cvaig, Richard H! Carman, Sarah O. Neathawk, Samuel zz (Brccknock. Dcwen, Enock Neider, Henry Dickesou, Ur».»S G Drechsler, Audoiu Daniel De hart, tcv» ZA Dewees, George W. P»ttigcr, John Dehl, Charles Porter, Ch S W. sHeidleberg. Paulding, Jstcar Douinger, James Paige, David S. N Price, Jacob Epler, Johu (Äeru. Sverson, Wm. K. Retzer, W. A. Everhart, James Rcber, I. t. Erln», Samuel <Heidleberg. Rusb, Philip Folls, Gotleib Reis, Dauiel Focht, Jacob Roberts, Jsaac s Fisher, Daniel D. Ruth, Samuel B. Fkgely, Hon. Sain. 2 Rood, George isisher,Wm sHeidleb. Rcif, Ludwig Fritz, Henry Rohrer, Cyrus Focht, Focht, Henry Schlotmau, George Frank, Jsaac Saudcrs, William Faust, Jacob Shaffcr, Mlchacl 2. Fllbert, Samucl Scitzinger, Joseph V sHeidleberg. Gramling. Peter Sinith, Jacob Garver, John soley. Sassaman, Henry Geisenbcrger, Moses Shomo, Johu M. Graut, Henry Schott, Dr. Geo. S. Guilcy, Johu Sink, Henry Gray, Charles Schep, Daniel sElsaß Gotwals, Ada»» Shubrick,Co»riauderJ. Guldin, Soloiuon U. S. Navy. Gonser, W»n. 3 Shitz/ George Gous, Mrs. Sander, Daniel Gcrhgrt, Elizabeth Gcblegel, Jsaac Siiyder, Daniel Hornberger, Wm. „ Harner. John Gnyder, Mrs. Fedella Hossa, Daniel Su. »...er, Sarah Hilter, Michael Gmith, Elizabeth Hain, Benjamin T Helt, William Tobias, Jacob sßern. Hai», Wm. (Bern. Texter, Peter (He'tleb Hartman, Gassa TV G-»-n S "1/ -i V A William.-, Hasst»,ger,John W M?r» Hitster, Samurl Hasler, George D- Welily, Jacob Hone», Jacob Wcst, William W. Jtich, David Wickcrt, Gcorgt A Weber, Thomas I. Johnston, Martin I^Elsaß. N Watson, Sarah Kennedy Wm. R. N Kiugllia», Hcnry Yeagcr, Hr. G. F. 2?. N. B. Personen welche von obigen Brie fen abhole», werde» belieben zn sagen daß ste bckanntgcmacht stnd. »sl)arlea Troxcll, p. Nl. Rtading, Jannar 4, >842. Werden sogleich verlangt, Ein odtr zwei Männer die es unternehmen wollen/Subscribenten für ein neues Werk zn sammeln. Das Nähere erfährt man in dieser Druckerei. Ausserordentliche Cur. Kienley's Gegen-Grävel Pillen. Dies ist zu bezeuge«, daß ich viele Jahre lang an jener schrecklichen Krankheit, der Grä vel litt, und kürzlich mehr als jemals, «nd daß ich näher an, Tode als am Leben war, a ber zu »neuier Zufriedeiihnt »ud Glück »nach te ich Gebrauch vo» Kieulcy's Gegen-Grävel Pillen und habe, Dank sei der Vorsehung Gottes nnd Kienley's Gegen-Grävel Pitken, einen gnten Stand von Gesundheit erlangt. Ich rathe einem Jeden, der an derselben Krankheit leidet, eine» Versuch damit zn ma cht», indein ich versichere daß ich noch nie so was Heilsames genommen habe; ich zweifle sogar ob so ei» anderes Mittel in der Welt zu finden ist - und dadurch gebe ich ihnenuicht ;„v»cl Lob. - Wer weiter Auskunft verlangt, kann bey mir anrufen, No. 24, Markt-Vier eck, iu Reading. Lvilliam Zieber. Die Simptoinen oder Anfang von dieser fürchterlichen Krankheit, sind, Drnck ans der Blase, Brennen oder Schneiden beim Was sermachen oder »ach de»»,selben. Reitz daz» ohne viel machen zu können, zu lauge warte» »nüssen ehe es kommt, Nieren-Schmerzen und große Schmerzen »m Kreuz. Wer sich so be findet, der sollt» augenblicklich solche Mittel suchen, welche dafür anempfohlen sind. Marktpreise. Wöchentlich berichtigt. Artikel. pci ?iead. Waizen Bsch. i 24 l 3t) Roggen .. t'.t. 71l Welschkor», .... " zz 5t Äafer << Flachssaa.nen .. gy Kleesaamen ..... .. v Utt v 75 Timothhsaamen ... " 595 525 Kartoffeln das ... " 4« 35 Salz " zk so Gerste " 5» As, Roggenbranntwein . Gall. 22 g-z Apfelbranntwein . . " 25 Leinöl " 95 yu Waizen Flauer . . Faß f> 2S l> 19 Roggen do " 3 5g 4 2» Schinken Pfd. « 7 Rindfleisch " Z L Schweinefleisch ..." 4 5 Unschlitt " 9 9 Faßbutter...... " Z 3 12 yickerii Holz .... Klsr. 4 Sli 600 Eichen de " 5 As» A 9V Steinkohlen ..... Tone 4 559 Gips ........ " 5595 90 Agenten l Carl Wissaug, 7te Straße, und A. P,«welle, Druckerei des '«Liberalen Beob achter e," iu Reading ; Hr. Moser, Apothe ker iu Alleatann; Wittwelminendörfer,Apo theke, in Philadelphia. Preis 7Z Cent die Schachtel. Rienle>'. November 16. bv. Subscriptions - Einladung. Aus vielseitiges Ersuchen hat der Unter schriebene ein kleines, nützliches Werkchett dem Druck übergeben, betitelt: Ein schöner und wohl approbirter Heil. Segen s» Wasser und Land, wider Alle scliie Feinde, so ihm begegnen ausallett Wegen lind Stegen. Das Original ist vor 136 Jahren zu Wien, iu Oestreich gedruckt worden Der erste Abdruck in den Vcr. Staaten, ist bereits angefangen »ud das Werkchen wirv in Kurzen» iu Verlag dieser Zeitung erschei« neu. Es »virv >25 klein Duodtzimo Seite»» enthalten, aus schön weisses Papier gedruckt, uud dauerhaft gebunden So Cent das Exem plar, tosten. Da diese erste Auflage ziemlich bald ver griffe» sein wirv, so würden solche, die es zu haben wünsche»», wohl thun, in dieser Drucke rei dafür zn unterschreiben. Cornelius Sreitenstein. Brccknock, December 14. Ein schätzbares Buch, betitelt: Sr Minrir»» Mueller « Geistliche Erguickstundeu. Dcr Unterschriebene lst gesoniieu, sobald sich eine hiuläuglichc Anzahl SubscribenteN eiustiidtu, das berühmte Werk zum Druck zu befördern. Daffelbige »st von vielen Taufen den in Deutschland mit grossen» Nutzen uud Segen gelesen worden, und ist auch hier itt Amerika rühmlichst bekannt, besonders man ehe» dciilschei» Predigern, verschiedener Con fcsstonen, welche bereit sind dasselbe zu empfeh len. Es enthält kurze Abhandlungen über die verschiedenen Haupllrhreu und Pflichten der Religion Jesu Christi, und durch seine deutliche und genleinfaßliche Sprache, em pfiehlt es sich Gelehrten nnd Ungelehrten. Die klare Darstellung göttlicher Wahrhe,- te», nnd die Maiiuigf.llticchcit dcr Gegenständ de, welche in demsclben abgehandelt »verde»», lassen erwarten, daß es allen christlichen Lesern in Amerika eben so angenehm uud erbaulich sein »verde, wie es dein christlichen Publikum in Dcutschland gcwese». Der Verleger hofft daher eine hinlängliche Unterstützung zu be kommen, um wenigstens die Kosten des Ab drucks decke» zu können. Es »st ihm nicht darum zu thun, Profit mit diesem Unterneh men zn »nache», sondern sein Endzweck ist, wie er glaubt, ein höherer und besserer —das allgemeine Wohl seiner Mitmenschen. Ein kurzgefaßter Lebenslaufdes Autors, wirb die ses Buch begleiten. Bedingungen. U Das Werk wird nahe au 699 Octav Sei ten enthalten. 2. Dasselbe soll schön nnd sauber gedruckt unv gut gebniidei» werden. 3. Der Preis ist nur Ein Thaler das Exem-« plar zahlbar bei Ueberlieferung des Buch's. 4. Wer 10 ttntcrschreibcr sammelt, Und für die Bezahlung gut steht, erhält das tlke ttnkntgkldlich. Hol», IL. pfaut,. LF-Gnbscribentcn für obiges Wert werdlK in dieser Druckerei angenommen. December 7, ik4>. Mehre Sorten deutsche Kalender für das Jahr NBQA, sind zum Berkauf in dieser Druckerei. Das erste Papiergeld irt den Ver. Staaten wurde 1699 in Boston herausgegeben. Im Phlladelphier Armenha«se befinden sich gegenwärtig über 17t>9 Personen. Der «Kein-Handtl mit Taback (gewöhnlich daS Tabacks Monopol genannt, zösischen Regierung jährlich 7 M.11.-nen Fran ken ein.
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