Patriot mW Demotrat. !?ic lsiue Leitn»«,. Jede Ankunft eines Dampsschiffes von dem Auslande, hat einen bedeutenden Einfluß auf unsere Fruchtpresse, und besonders jetzt,da es bekannt ist, daß die Erndte in manchen Ge genden Europas fehlgeschlagen hat. Es sollte schon daher ei» jeder Bauer eine gute Zeitung halten, damit er nicht durch Speku lanten hinlcrgangcn werden kann. Wir ma chen es »ns immer zur bejondern Pflicht, die Bauer», welche den größten Theil unserer Untcrstutzer ausmachen, von allem daß ihnen vom geringsten Interesse sein kann, zu be nachrichtigen, nnd sie würden daber wohl thun den "Patriot," solche die dies »och nicht gethan haben—auch »och zu unterschrei ben ; denn während sie auf den irrigen Ge danken gerathen : "diesen Thaler könnte» sie ersparen," verlieren sie ans einer ander» Sei te ihr Geld bei 10, 2(1 und vielleicht bei »5» an ihre» Gelraidr», dadurch daß sie mit de» Aussichten unbekannt sind. Als die "Caledonia" vor einige» Tagen ankam, stieg der Flauer zu Baltimore vo» 5 25, zu 5 Tbaler 30 EeniS, «nd der Waizen vo» 1 Thaler I» zu 1 Thaler 25 CciilS. I» Philadelphia stieg der Flauer gleichfalls von 5 Thäler »0 zu 5 Thaler 87 «öents, und der Waizen von 1 Thaler l t zu 1 Thaler 25 Eents. Iu Nenyork stieg der Flauer ebenfalls vo» 5 Tkaler 75 zu «» Thaler 25 Eeuts, uuv der Waizen von I Thaler 18 zu I Thaler 30 Et, Diese Thatsache» sind für de» Baner sehr nothwendig zu wißeu, und für de» Thaler, hiefe geringe Summe, erfährt er dies nicht nur altem, sonder» a ll e 6 Wissenswer te dieses so wie anderer Lä»?er. St>!intc>ilS (s'rdibltivir. Die Lehrer des hiesigen "Deutsch « Refor nlirteu uud Lutherische» 'Sonntags « Schul- Vereins," habe» bei ihrer letzte» moiiailichen Versammlung beschloßen, anfcinen der nächst kommendc» Cbristage Abenden (vielleicht auch an beiden) wieder eine Erbibition mit den Schul' Kindern zu veranstalten. Das Wette r.—Das Wetter welches diesen ganze» Herbst bis daher bei uns so sehr angenebm war, ist am letzten Sonntag einer wesentlichen Veränderung Untergängen. Während dem falte» Rege» an jenem Tage, siel ziiweile» nniunter etwas Schnee, der aber doch so wie er den Bode» erreichte schmolz Dies war der erste Schnee den ma» allhier dieses Spätjabr zu sehen bekam. Nachricht wird verlang t. — Herr Heinrich Steinman von hier, wünscht »der de» Anfeuihalt, das Leben oder den Tod des E a r l Die tz, eines Deutschen isla>' vierstiminers, der sich letzthin einige Zeit in i Allentauu aufqcbaiteii bat, Nacbncht einzu' j ziebe». Unsere Herren Eollege» wollen ge< fälligt diese» Wunsch verbreiten, wodurch sie uns zu Megeubiensteu verpflichte». Teunesi e,—ln der Gesetzgebung von! Tennesie sind durch ei» Lsko Feko Mitglied l Beschloße einbrrichtet worden, ihre Miiglie-! der beider Häuser des Eongreßes instruireud,! gegen die Vertbeiluug der Gelder von den öffentlichen Läudercien, uud 112 ü r irgend ei ne Bill welche de» jetzige» Tanss rediizirt z» ! siiinme» Wer si»d «»» die TariffFreunde ! Man sollte im Andenken l ebalten, daß diese j Gesetzgebung aus einer Mebrbeit unserer G.gner hesteht. Wollen sehen ob sie dieselbe pasüren darf. D ampfboor Ungl n ck. Auf de» ?>ewässer, unweit Et. Louis, stie- > Ben 27sten vorigen Monats die Dampf-» böte Plstmoutb, und Ladn Madison gegeneiu-! ander, wodurch das Erstere sogleich sank. — ! Lt) Paßagiere sande» dabei ihren Tod. ?> eucs Postamt in Berk s.— Der Geiieral Postmeister bat ein neues Post crw.t m Langschwanim Taunschip, Berks iZauu tv, unter dem Namen William's Stohr etab lirt, nnd Herrn Thomas E. Williams als Postmeister an demselben ernannt. Unglück —Am 24sten vorigen Monats ist eine der Kessel des Dampsboots Persian, nahe bei Neu Orleans geborsten, wobei 8 Personen dermaßen verbrüht wurden, daß sie seitdem gestorben sind. Eine True Bi ll.—Die Gränd Ju ry von Hanceck Eo., 111., hat eine True Bill gegen den Mormon Scheriff Backenstoß, für die Ermordung eines Herrn Worrell, gesun de», welcher i» de» nculichen Unruhe» alldort sein Leben einbüßte. James Eoope r.—Ein Schreiber im Harrisburg Jntelligcnccr schlägt diesen Hrn. als den nächsten Whig Kandidat sur Gouvcr nör dieses Staats vor. Ein guter Vorschlag -nur ist er noch etwas zu früh. Daniel Webster. Es gebt das Gerichtals würde Daniel Webster seinen Sitz im Senat der Vereinigte» Staate» resinniren. In diesem Fall würde wahrscheinlich E, Eve rett an seine Stelle erwählt werden. Ein englischer Uhrmacher, Namens Sming ton, hat eine Übr erfunden, deren bewegende Kraft droppendeS Wasser ist. Sie erfordert kein Aufziehe» und blos wenig Aufmerksam keit und soll ei» glückliches Erperiment sein. Makrele n.—T'er.-Makrelcnfang war dieses Jabr sebr ergiebig.'»«.? Boston Post sagt : ""Die Gloucester haben dieses Jahr Fässer gefangen— Letztes Jahr betrug 17,V00 Fässer. 's^ Z>vei Liebende lustwandelte» miteinander. Als der Fluß der Rede des Liebhabers er schöpft war, sagte er zu seinem Mädchen : "Ach ! sage auch du mir nur ein einziges süßes Wörtchcn." Diese richtete den BUck gen Himmel und lispelte: Molaßes. G a l g e » p a a r.—Erawford Burnelt und seine Frau Lavinia wurde» in Fayette ville (Art) zum Strange verurtbeilt, weil sie zum Morde des Jonathan Ribley behulflich waren. Man sagt, daß ein Aderlaß an der Nase die blöde» Augen des Pferdes heile ; um die blöden Augen des Menschen zu heilen, muß mau der Tasche lassen. ! Sväte st e s vonM e r i c o.—Mit i-eiii Dampfschiff MisWpP' welches am 20. ! Oktober zu Peusacola angelangt ist, sollen wichtige Nachrichten von Merico an unsere ! Regierung eingctroffe» sein. Es soll nnn die ' Aussicht vorhanden sei», daß die Strciligrei ten zwischen diesen beiden Ländern auf eine friedliche Weise beigelegt werden können. N auvo o.—Der Mormonen Prophet William Smith ist mit seiner Familie ans der Hauptstadt geflohen. Die St. Louis Zeitungen vom letzten Samstage einhielten seine Addresse, welche eine wohlmeinende Warnung an die Heiligen der letzten Zage gegen die Ungerechtigkeit der Aeliesten sei» 'soll, denen es in de» Sin» kam, von dem Patriarchen - Stnble, dessen rechtmäßiger Be sitzer nur er ist, Gebrauch zu machen. Lehre deine» Kindern, daß das Glück der Menschen nicht in Tbaler und iZents besteht—daß es noch besseres auf der Welt giebt als Zchncenlstucke und Bank noten. Traurig ist das LooS des Menschen, dessen ganze Seligkeit an den, Geldsacke hängt. Für ihn lägt der Himmel umsonst seine Son ne scheinen, für ihn bekleidet er umsonst Flur und Hai» mit frischem Grün und duftenden Bliimiii. Freuutschast kennt der Geizige nicht, Tugend tritt er in den Staub und die edlen Frendeu des Lebens sind ibm fremd, er berechnet ja alles »ach Thaler und Eeuts und was feine Habsucht nicht besned'gt, das kümmert ib» nicht. Der Geldsack ist sein Ty ran», der ibm das Leben verbittert »nd ibm »och aufteilt Llcrbbettt daci Scheide» schwer »lacht. Man redet oft vom Volke, wo man vom Pöbel spricht, man spricht oft vom Pöbel wo man vom Volke rede» sollte. Wo der Pöbel sich aIS das Z olk, als einen Theil des Volkes fuklt und demgemäß handelt —die Geschichte zeigt, daß er eS kann—da hört er auf, Pöbel zu fei», wie ei» Volk znm Pöbel herabgesun ken ist, wen» die Stunde seines Unterganges geschlagen hat. Das Wort "Pöbel" ist eine Be;eich»nna, die streng genommen, keiner Klasse des Volks ausschließlich nnd für im mer unpassend ist, die momentan einer jeden gebühren kann. Der vornehme Pöbel ist zu weilen gerade derjenige, der in gewissen Be ziehungen am wenigsten die Eigenschaft besitzt seine Pöbelhaftigkeit bei Seite zn legen. In einer Stadt im Weßen ging ein Paar zur Trauung. Schon an der Kircbtkiir an gelanat, blieb der Bräutigam plötzlich stehe» »nd redete seine schöne Ehehälsre ganz uner wartet a» : "Schönste Jenny, wälnend mei ner Bewerbung »m Dich bähe ich Dir »war schon viel über meine Lebensansichb gesagt, aber doch nicht Alles. So l'<we denn vol lends : sobald wir aetra»t sind, muß ich auf !Z Dingen hestcben."— »nd die wären ? "Erstens werde ich allein schlafen, ferner wer de ich allein esse» nnd drittens immer etwas zn zanken finden, selbst wenn keine Ursache da?» vorhanden ist. Willst Du diesen 3 Be dingungen Dich unterwerfen ? Ei, wa rum nicht lieber Eduard ? erwiederte die Braut—recht gern ! den» wenn Du allein schläfst, so werde ich nicht allein schlafen ; wenn Du allein issest, so kann ich die beste» Bissen veraas essen, und was das Zauke» anbelangt, so sei nnr ganz riibig, ich will schon dafür sorgen, daß Dn immer Ursache genug da,» habe» sollst—So einverstanden ginge» Beide zur Kirche und die Trauung ward voll, zogen. "Ist eiil deinen« eignen Tisch." Ein gewißer Arzt, der eben so wohl wegen seiner ärztlichen Geschicklichkeit, als seiner leckeren Zunge für eine gine Mahlzeit, be kannt war, sprach eines Tags bei einem Son derling an, den er gerade bei einem ausge suchten Mittagsmahle fand. Als der Dok ter keine Einladung zum Mitessen erhielt, saate er: Mein Herr, wenn ich an Ihrer Stelle wäre, so wnrde ich sagen : "Haben Sie die Gute, Dokter, und thun Sie, was ich jetzt thue ! " O, ich bitte tausendmal nm Verzeibnng, erwiederte jener, daß ich dieses unlerließ : "ich bitte also, mein lieber Doktor, »h»n Sie, was ich jetzt tbne, gehen Sie nach Hause und essen Sie ebenfalls an Ihrem eignen Tische." —(E ine Großmutter!) Kürz lich kam ei» jtinger Man» zu einem Geist liche» der anglikanischen Kirche, «in ib» ein zuladen, ibn mit seiner Großmutter zu trau en. Der Pfarrer wies ibn ab,—Das Merk würdigste bei der Sache ist, dal? die Groß mutter Il>i Jahre, und der Enkel 20 Jahre alt ist. Dieser ist der Sob» einer Fra» Na meiis Tanl or. Sein Stiefvater dieß P a » » e, und dessen Vater, der alte P anne vcrbeiratbcle sich in einem Alter vo»7<i Jah ren mit einem Ikijährige» Mädchen, das 2 Jahre machber ÄLiriwe wurde. Der H i m m e l.—Man kann jetzt, wen» man sich des Abends südlich wendet und das Auge vom Ost zum West an, Him mel weile» läßt, die vier wichtigsten Planete» unseres Sonnen - systems erblicken ; den groß en Jupiter, der in seinem Silberglanze sich im Osten erbebt; die bri.liinte Venus, welche westlich sinkt; Mars, deßcn Glntbröthe vor uns, etwas znm Ost geneigt, brennt, und den beringten Saturn, der westlich schimmert. — G. Z. Was ist das Schwerste »nd was das Leichteste ?—fragte Jemand de» weisen Thales. Dieser antworreie: Das Schwer ste ist; sicli selbst und seine Fehler recht ken nen ; das Leichteste ist, Fehler an Andern wahrnehme». 7) Dnstei», Pert,,lt!»»,ze!> »ind AnS zciirnii,x sollte siä,' erinnern, daß ein Husten allezeit ein Zeiche» ist daß sich lln reinlgkcitcn i» der Lunge angesetzt haben, welche, wenn nicht baldigst beseitigt, jene zar ten Organe so reizen, daß eine Entzündung der Lnngcn entsteht—eine Krankboit die, wie alle wißen, unfehlbar in Auszehrung endigt. W r i g h t's I u d i a ii i s ch e » P fl a »- i e n -.P i ll e n sind eine ganz vorzügliche Medizin um eine Verkälrung zu beseitigen, dieweil sie alle krankbafte »nd verdorbene Körpersäfte (die Ursache von jeder Krank heit 1 auf eine so leichte und natürliche Art abfuhren, daß der Körper wie durch eine Zau ber von allen seinen Leiden befreit wird,— Vier oder fünfvo» ersagten Pflanzen - Pillen jeden Abend beim Zubettgehen eingenommen werde» in kurzer Zeit die aller heftigste Ver kältiing wegräume», und weitn nacliher gele .qeiitlich genommen, werden sie das System so vollkommen von allen Unreinigkeiten befreit halten, daß Krankheit in einiger Gestalt ganz unmöglich wird. irTT'G ebtAcht!—«aust nur von de» bekannt gemachten Agenten oder in der Of fice und General Niederlage, No. IV!>, Race straße, Pbiladelvhia, und fragt auSdriicklich nach "Wrights Indianischen Pflanzeupillcn." pTT'Der einzige Ort »i Allentaiin wo die ächte» Wright's Pille» erhalten weiden kön nen, ist an dem Buchstohr von G » t h, R ti li e nnd ?1 oun g. Verkeiratliet: Am letzten Sonntag durch den Ehrw- Zel« ler, Herr I o s e p h I a c o b y. von dieser Stadt, mit Miß A u » a Albcr t, von Salzburg. Am letzten Soniitag durch den Ehrw. Hrn. German, Herr Thomas A ck e r, mit Miß E l i s a b e t h L v » g, beide von Lang« Schwamm, Berks lZaunty. Am nämliche» Tag, durch Denselbe», Herr Eharles R e n I; h e i m e r, von Hel lcrstauii, mit Miß Earoliue S. H i l legasi von dieser Stadt. Aufgescl) o b e u e r Waisengertchw Verkauf. In Krast und zufolge eines Befehls aus dem Waisengericht von Lecha Eanniy, sollen auf Toiiiierstags den 2<>slen November, um l Uhr Nachmittags, am Hause von George Wetherhvld, in der Stadt Allenlaii», l t G rilud- Vorr e n, auf össcutlicher Neudu verkauft werden ; ge legen i» der Stadt AUentau«, in vorbesagtem Lauulv, nämlich : No. I, IS, 2V, 4:i, 57,71, »nd 15, gränzend nördlich an die Liberty Straße, östlich an die Tilghma» Straße, süd lich au eine öffentliche Alley und nördlich an eine öffeniliche Alley; enthaltend, eine jede, in der Front an besagter Liberty Straße «i(1 uud iu der Tiefe 2311 Fuß. No. 2, lii, !>(», 53, 72 und 8», gränz end südlich a» die Gordon Straße, östlich an die Tilgbmau Straße, nördlich a» eine öff entliche Alle» und südlich au eine öffentliche Alley; enthaltend, eine jede, i i Front an be sagter Gordon Straße, jede, W uuv in der Tiefe 2.!» Fuß. G leich fall s—das ll «getheilte Drirrkeil Eines steinernen Wohn- WM lianses und in der Hamilton Straße in besagter Stadt ; gränzend nördlich au besag te Hamilton Straße; östlich an eine Lotte von Jonas Knntz, sndlich an eine öffentliche Alley, und westlich an eine Lotte der Fra» Kciper; enthaltend in Front uud in der Tiefe Fuß. Es ist ein Tbeil des hinterlaßeiie» liegen den Vermögens des verstorbene» Dr. E H. M arti », letzihi» vo» besagter Stadt und Eaiiuiy. Die Bedingungen am Verkaufstage und Aufwartung von Charles Martin, ? Mich. D. Eberhard, z Durch die Eonrt, W. 2Ä. Selfridge, Schreier. ! Novemler 12. uq2m! Land zu verkaufen. D il r ch privat 5) a u d e l. Der Unterzeichnete wünscht, da er aus der Gegend zu ziehen gedenkt, seine Schätzbare Vauerei, gelegen i» Lowhill Taunschip, Lecha Eaunlst, durch privat Handel zu verkaufen. Dieselbe gränzt an Länder von Peter Lentz, Jacob Bilk»! »er und Jod» Schumacher; enthaltend 53 .'lcker, wovon 10 Acker gutes Holzland, unge fähr 5, Acker vortreffliche Wiesen, unv der Rest gutes Bauland, unter guten Fensen und sonst in guter Ordnung ist. Darauf ist er« richtet Ei» zwcistockiqteswettergebor- Wobubaus, steinernes Lebn!>anS, eine Block scheuer, ei» guter Fräiii Stall, Wageuhaus, lind ein Springhaus dicht bei einer guten Springe. Alle die Gebäude sind in guter Ordnung. Es befindet sich auch eine Mahl »nlblc, Sägmiihle und Ohligmnhle, mit hin länglichem Waßer verseben, so wie hiiiläng lich Baumgarten auf dem Lande. ! Wegen dem Näberen melde man sich bei !dem Eigentluimer der selbst darauf wohnt, allwo mau erfahren wirb daß die Bedingun gen annehmbar gemacht werden sollen. Elias Kttich. > November 12. nqbv , Hollo ScharWutzen! Samstags den 22sten November, sollen am von Jeremias T r o r e 11, in Süd-Wbeitball 520 ill Gold nnd S'io in Silber, auf 100 '))ärd mit Kugeln und öS Schritt mit Schrot herausgeschoßen werde», Ivozu alle Scharfschützen eingeladen sind,besonders aber die Macnngie Kanone» Schutze», die Flint. biller, Ober-Milforder uud Nord-Wbeithal ler, wenn sie die Schnäbel gewetzt haben wol le» von de» End - Wheilhaller Schlitzen. November 12. . *!!>» Der Poftrcitcr-. Der Unterzeichnete welcher die Zeitungen durch Ober - Saucoua trägt, gibt hierdurch Nachricht, daß am Ilieu dieses Monats wie der ein Jahr Postgeld verfallen war, nnd daß er a» besagten« Tilge das Postreite» aufgege be» bat. Zille diejenige» daher, welche noch sowol'l vom Vorigen als vom erst Verstoßenen im Rückstand sind, werden ersucht, daßelbe entweder an ib» oder a» die Packbalter, und zwar ohne Zeitverlust, einzuhändigen. Mösts Buchecker. November 12. Auszehrung! Auszehrung! Hostril, Bcrt.UeunslN, Engbrüstigüiit. Luf'trerrm. zünkuiig. Bluilpcicii, schweris Aii?cm,chc,fc». c-chmirj »ir-r Ä-itc und!Lrust, Scvnupfcn, »lcbir, t!roup,»tc> c!°»ll,t»tie». wct>,n H.»«, und alle Ur»»thcil>» b»s H.chi», r.r Bruft und r«r !m>gl. d»» >rii»l>>milc uns Ichiicllstc tcr.innte Heilmuicl für tiuizc v«r »tigin Terror Swayne's zusalinueugesetzter 6yrup vou Hdlldkirscheu. Eine andere Kur der Auszehrung. Prorilcnlt, R. Z. Sept. 20. IS<L. j»r>'r i» »>cni-m i-t'l». Dcr schic» s?>Uc,ch e»ic t>c>ls.»»c Wirk»»..! zu habcn, Ich ».>>»» schnktt »» brüllt» zu. cb.itcich >«>» .id.icm.iflrri, u»d Albert A Roß. Agenten: I. Ritter und Co., Readiuq, John Beilcnmann, (ssq,, >7aiub»rq. Vonte nno Dob» man, ! Daniel Krebs, Pottsville. I. G. Broivn. do. M. Lich, Harrisburg. Hawrechr und Wink, Knl)taiin. Aeidenreich und Kuv, do. Krause, Betblebem. Herr Ä.oser, Stobrbalter, Allenraun.! Herr Smilb, do do. November 12. nglJ N a ch r t ch r, wird hierdurch gegeben an die Erben, Eredi tcren und alle diejenigen, welche intreßirt sind, in den Vermögen und Hintcrlassenschaf- > ten von folgenden i» Lecha Cauiity verstorbe nen Personen, nämlich: Iti. Die Rechnung von Peter Rotbenber-1 ger, Administrator des verstorbenen Daniel Nonemacher, letzthin von Ober Milsord. 17. Die Rechniing von Sem Grim, Guar dian von Peter Haas von Maeungie. Daß die Ereeutoren und Administratoren besagter Hinterlaßensch.'.ften. u. GuardiauS, ibre Rcchiilinqen in der Registrators - An.ts stube zu Alleiitaun, in nnd fiir Lect?.'. E'.nnty eingetragen haben—welche Rechnungen dem Waisengericht von besagtem zur Be stätigung vorgelegt werde», im Evurtba»se in besagter Stadt, Freitags den diten Decem ber, um I» Uhr Vormittags. Tilgtuuau Govd, NegistrilN'. Registrirers-Amtsstube, ? Allenlauii, Nov, 5, 184 Z, 5 "hbC 'A ch t ll ll q ! AUllerstaun Cavatlmsren! Es wird hierdurch die Nachricht ertheilt, daß auf den 2!isten November, um 1 Übr ! Nachmittags, am Hause von Jacob F >- ! s ch e r, in Trerlerstann das Avpeal-Gericht fnr besagte Eompagnic sur vcrfloßeues Jahr gehalten werden soll. Delinquenten sollten > bievon Obacht nehmen. Auf Befehl des Ea ! pitains Joseph Mnincr, D. S. ! November 12. »qJm Marktpreise. Nitickel: , per Ällent, Eaflon. Flauer . . . Bärrel »4 7S »t 75 Weizen . . . Büschel !VZ I»1 Roggen . . . 6» > Welfchkorn . . 'Hafer. ... »1 «, Buchweizen . . —. 4«) 4<» Flachssaamen . 125 I Kleesaamen . . 4 Si» 4S» Timvthysaamen. S S<> L vt» Grundbeeren . 35 Saiz .... 4<> ! Butter . . . Pfund lU j 12 Unschlitt ... 8 > ti Wachs ... 25 ! 25 Schmalz ... 6 » Schtnkenfleisch . « i 7 Settenstncke . . 7 I V Werken-Garn . 8 ! « Eier .... Dutz 14 14 Roggen-Whisky. Gal. 2S ! 25 Aepfrl-Whisky . 24 LI Leinöhl ... 26 Hickory-Holz. . -Klafter 4 Slt 50« Eichen-Holz . . ! ASV 4 lX» Steinkohlen . . Tonne 3 M 3 Gips .... k» stt tSU Ilcbersiclit der Saame n.—Kleesaamen bringt »1 75 bis Sä 87 und Flachssaame» »1 Fla n e r und Me hl,-Flauer bringt 75 bis S 5 87. Rogaenmebl »4 VV uns Welsch kornmehl SZ W bis S 3 12 Getraid e.—Waizen bringt SI IS bis »I 25; Wclschkorn ti.', iZertts ; und Roggen bringt 75 Etitts; Hafer verkaufte an 3S Eents. Viehmarkt. -- Das Hundert Mnd Rindsfleisch bringt 5 W bis Ai Sl); Kube mit Kälber brachten S>>s bis »2V Schwei nefleisch bringt '4 bis »5 (XI. Verhör Liste Folgendes ist eine Liste der Rechtsfälle die bei der nächsten DecemberLourt verbört wer den sollen: Elv I- Biery gegen W C Livingston. John Deichman gegen Samuel Marr. Der Staat gegen Maria Miller. Henry Swanwick gegen George Keck. Der Staat gegen Peter Huber, Daniel Moyer gegen Aaron Schiffersteil». Anna Maria Schneider gegen I. Hembach T> nstics der Northamplo» Bank gegen Jo nas Kuiitz Die nämliche gegen Tbom.'s B, Wilson. Die nämliche gegen Eoiver. Die nämliche gegen William W Selfridge Die Assignies von Huuter uud Miller ge gen Stein und Miller. V)ost n»d Ziegenfuß gegen A. Ueberroth. Die Nerihanipto» Wasser Eompagnie ge gen Joh» G Goundie. l Jacob Deiß gegen Henry Oitt. George Rer gegen Peter Miller. Natban Miller gegen Friedrich Miller. E. Grccnewalt gegen Salomon Fogel. Er. ! Miller gegen Friedrich Miller, G. Schollenberger gegegeu Eonrad Röder. George Rer gegen Jonas Fcnstermaaier. Regina Schultz gegen Job» Thompson, G. Gouiidie gegen Geo Engelman. Eli Ziiintz gegen Gottlieb Kreßley. Reube» Kahm gegen Jacob Wieand, Jacob Stahr gegen Salomon Koch. Henry Schankweiler gegen I Gaumer. Henry Knanß gegen Tobias Smith. Daniel Merl), Proch. November 12, nbbL B r i e jl i st e. s Folgendes ist eine Liste der Briefe welche ! in leyter Woche in dem Allcntaun Postamt i liegen geblieben sind : j Ferdinand Berkenmeier, Caroline Blumer, ! Henry Brobst, Herr Butz, Earoliue A Desch j ler, Ebarles Denhard, John Ege, Eliza Eck ! ert, Reubeii Faust, I. G Goundie. William Graff, Solomon Griesemer, Jacob Gangwer, ' Jacob Höge, Eatbarine Härtzel, Howell M' ! Kee und Co., Sarah Honk, Peter Kemmerer, ! William Kranß, Martin Kemmerer, jun , ! David Kemmerer, E. P Knny. Henry Ärauß, ! Jesse Lyons, Jacob Lazarus, David Merv. Benjamin Mischler, Samuel Moyer, John ! Minnich, jun., Samuel Meyers, George A. l Neuhard, Jokn Nenbard, F. Parsons, Jas. Pierce, Daniel Reichn rd, I. M Schmauk, ! Henry Schniirman, Joseph Schiffer», George Steinberger,Aaron Spinner. David S»ronst, l David Schwartz, JameS Smiley, Jobn Tror« ell, Aaron Trore'.l, Peter Trorell, Eatkarme Trorell. N. E. Wright. Postmeister. November I^, John? Ruhe Friedensrichter in Alienraun. Dfferirt seine Dienste de», Publikum, und isc vollständig eingerichtet den Geschäfte» als Eonveyanoer, in allen dessen verschiedenen Zweigen abzuwarten wie zum Beispiel Tieds zu schreibe», Leases, Releaser?, Banden, Ue> berschreibnngen. Mortgäges «>rd Agreements. Ferner ist er bereit Ädnrinistrators, Ereci» tors, Assignies und Parmerschip Rechnnagen ansznmachen, und kurz, alle Geschäfte zu verrichten die in das Fach eines Eonveyan eers ?c. einschlagen. Amtsstube gerade de,» Bnchstvbr des PatnotS" gegenübrr. November S. nqBM N achri ch t wird hiemil gegeben, daß der Unterschriebene als Administrator der Hinterlaßenschast des verstorbenen Henry Mi e s e m e r, letzt bin von Heidelberg Taunschip, Lechs Eauniy, ernannt worden ist. Alle welche auf irgend eine Art an besagte Hinterlaßenschafr schul dig sind, werden aufgefordert innerhalb ,» Wochen abzubezahlen. Und Solche, welch, noch rechtmäßige Forderungen haben, beliebe ihre Rechnung innerhalb besagter bestätigt einzuhändigen, an t TobiaS Smilh. November 12. l
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