Sintemal eS durch ein Gesetz der Gener al Assembl» dieses Staats: „Eine Akte, die allgemeinen Wablen dieser Republik zu re guliern," passirt den lHlen Februar, 1759, zur Pflicht des ScheriffS von jedem Caunlp gemacht wird, öffentliche Nachricht von den Wablen und den Beamten, die crirählt wer den sollen, zu geben, so mache ich, George Welherhold, Hochscherissvon Lecha Cannty, bekannt, daß eine Wahl in besagtem Cannly, am Lten Dienstag im nächsten Octvber, welches der ste deö besagten MonatS ist, in den ver schiedenen ListriktS in besagtem Cannty ge- Hullen »verde» soll, nämlich: Die Bürger von der Stadt Allentann nnd Nonhamptoi, Tannschip, am Conrrhanse in der Stadt Allentann. Die Bürger von Süd-Wheilhall Taun schip, amHause von Jonasßinger, in besagtem Taunschip. Die Bürger von Hannover Taunschip, am Hause von Charles Ritter in be sagtem Taunschip. Die Bürger vonOber-Saucona Taunschip, am Hause von I o seph We id ne r in be sagtem Taunschip. Die Bürger von Weißenburg Tannschip, am Hanse von Felix Dornbläßerin besagtem Taunschip. Die Bürger von Lynn Taunschip, am Hause von John Seiberlin g in Lynn ville, in besagtem Taunschip. Die Bürger von Ober-Milford Taunschip, am Hause von Heinrich Ditlinger in besagtem Taunschip. Oie Bürger von Heidelberg Taunschip, am Hause von Owen Säger, in Säzereville, besagtem Taunschip. Die Bürger von Nord-Wbeiihall Taun schip an, Hause von C h a rl e ö S tap p, in besagtem Taunschip. Die Bürger von Lowhill Tannschip, am Hause von Nathanßuchm a n, in besag tem Taunschip. Die Bürger von allem dem Theil von Macungie Taunschip, welcher nördlich von der Linie liegt, die gelanfen wurde von Ja cob Dillingcr, Jacob Härzel und Salomen K>'ck, Comniissioners oder Männer, ernannt durch die Courl der vierieljabrigenLitzungen deS besagten Caunties, nm die Schicklichkeit zu untersuche», besagtes Taunschip zu ver theilen, und angezeigt nnd dargelegt als ei ne Scheidungslinie dnrch besagte Commissio nerS. in einem Plan oder Drafl von besag >em Taunschip, einberichret an besagte Court, an dem Februar Termin in tbLs.dcr nbr d liche Distrikt von Macungie genannt zu werden, am Hause jetzt bewohnt von Nvrhan W eiler, in Fogelsville, in besagtem Distrikt. Die Bürger von allem dem Theil von Macnngie Taunschip, südlich von besagter Linie, der südliche Distrikt von Macun gie genannt, am Hause von John Maddern in MiUerStaun, in besagtem Distrikt. Die Bürger von Salzburg Taunschip, am Hanse von John >» besagtem Tauu sch'P. Zi> welcher Zeit und an welchen Plätzen «rwählt werden sollen: Eine Person Eine Per so n Eine Person scnlircii. Zwei Personen ilm d.ii Distrikt, .ruS tv» CmuNirs ?>cka Eine Person Für Schcriff. Eine Person Eine Person Eine Person Für Airdilor. Zwei P e r s v t> e n Und ferner wird eS mir durch eine Akte, heimelt, eine Akte -"D ie Hanpt- L i n i e der Staats iv erke z n ve r kanfc n" n. f. iv. q«r Pflicht gemacht, Nachricht zu geben, daß hei der nächsten allgemeinen Wabl an oben d. stimmten Plätzen die Meinung der Bürger dieses Caunties. in Bezug auf de» Verkauf der Haupt - Lmie der öffentlichen Werken durch Stimmzettel in Erfahrung gebracht werten soll. In Folge einer A:te der General.-Assemb l» der Republik von Pcnnsnlvanien, bclikelr, „Eine Acre in Betreff der Wahlen dieser R.publik, passirt am 2ten Tage deö JrUp, ibs» wird hiermit Nachricht gegeben, „Daß iede Person, mir Au?nal,me der Fricoensrichter. welche irgend ein Amt oder Anstellung deS Vertrauens oder Nntzens bal ren, sei e6 von der Regierung der Vereinig: tcn Staaten oder dieses Staates, oder von der Stadt oder den incorporirten Distrikten, sei eS ein bestallter oder anderer Beamter, ein Ulicerbsamtcr oder Agent, welcher vo,I d.r Gesetzgebung, dem Erecurivrn. oder l>>erichilichen Departement drr Ber. Siaa °7en angestellt sein mag, und ftrner. daß z.des Mitglied des Congreffes n"? der SraatS-Gesctzqebung und des LraitiathS ir-ic»V einer Borough, oder die Couimissii, »rrS irgend eines incorporirle» i)i>ii -durch das Gesetz untüchtig gemach, wird uuch zugleich da» Ami oder die k'nev WahlrichierS, JiispeUois oder b,is bei irgend einer Wabl in diese», zu bediene» und daß kein Richter, Ziispeeio? orer irgend ein anderer Beamter bei eine, svl !>,» Wabl für ir.zend ein Amt. sür nel- es ,nn gi-stiminl wird, eiwäblbar sei." tl ,'> besagie Acte der Aff.mbly, betitelt: Akte >u Vetreff der Wahlen dieser Re- publik," passirt am Sten Juli, IKS9, be istimmt ferner: "Daß die, wie vorbesagt, erwählte» Inspektoren und Richter an den verschiedenen Plätzen zur Haltung von Wahlen in den, Distrikl, zu welchem sie gehöre», vor S Uhr Morgens am zweiten Dienstage in, Oktober jedes JahrS zusam- menkominen sollen, und daß jeder der vor- i besagten Inspektors einen Schreiber stellen soll, der ein Stimmfähiger deS Di strikts sein muß. ..Im Falle, daß die Person, welche die zweilr höchste Stimmenzahl für Inspektor erkalten hat. nicht am Wahltage erscheinen sollte, dann soll die Person als Jnspeklor an seincm Platze dienen, welche die zn eite höch ste Stimmenzahl als Richter bei der nächst vorhergehende» Wahl erhallen hat; und falls die Person nicht erscheinen sollte, wel che die höchste Stimmenzahl für Jnspector hat, so soll der erwählte Richter an ihrer Stelle einen Jnspector ansetze», und falls die als Richter elwählte Person nicht er scheinen sollte, dann soll der Jnspeklor, der die höchste Stimmenzahl erhielt, au ihrer Stelle einen Richter ansetzen; »nd wenn dennoch irgend eine Bc»kanz unter den Be amten, eine Stunde nach der zur Eröffnung ser Wahl festgesetzten Zeit, stattfindet, so sollen die am Wahlplatz gegenwärtigen Stimmgeber deS Tannschips oder Districts, einen aus ihrer Milte zur Besetzung der of fenen Stelle erwählen." ~Es soll die Pflicht besagter Assessors sein, während der ganzen Zeit an de», Platze ge genwärtig zn sein, wo eine allgemeine, spe cielle odcr Taunschip Wahl geHallen wird, damit derselbe den Jnspectors uud Richter Auskunft geben könne, wenn solches in Be lreffdes Stimmrechts eine-eingeschriebenen Person, oder sonstwegen. erfordert werden! sollte; wofür besagter Assessor zn einem Thaler dcS Tags, zahlbar wie andern Wahl beamten, berechtigt sein soll; nnd ist das I Tannschip ge,heilt, so soll er in dem Districl beiwohnen, worin er wohnt und einSlimm recht hat." „Niemand soll bei einer der vorerwähn ten Wahle» stimmen, der nicht ein weißer Freimai n von Jahren und darüber ist der nicht wenigstens ein Jahr in diesem lStaate gewohnt hat, und wenigstens il> Tage vor der Wahl in den, Distrikl wo er j stimmen will; der i'icht wenigstens inncr ! halb zwei Jahren einen Caunly- odcr Slaats ! Tar bezahlt hat, und nicht wenigstens zehn ! Tage vor der Wahl in der Tarliste einge schrieben ist. Aber ein Bürger der Ver. Staaten, der vorher ein stimmfäbiger Bür ger dieses Staats war. soll, wenn er heranS ziebt und wieder zurückkebrr, und die gckd »ige Zeit in dem District gewohnt und Tar en bezahlt bat, zu einer stimme berechtig, sein, wenn er nur sechs Monate wieder in diesem Staat wohnt: Voransgosetzr, daß die weißen freien Bürger der Ver. Slaaieu, zwischen dem Alter von AI und LL Jabren, die ein labr im Sraaie gewohnt und im Wahldistnkl zehn Tage, zum Liiinmrechl berechligt sein sollen, wenn sie auch keine Taren bezahlt haben. ~Niemand soll zum Slimmen zugelassen werden, dessen Name nichl in der Liste tar barer Einwohner eulballen ist, die den In spektors von einem Commissioner überge ben wurde ; es sei denn, i. er zeige einen Schein vor, daß er innerkalb zwei Jabren einen Llaais- oder Cannly-Tar bezahl! hat, oder beweise durch seinen oder den Eid eines anderen, daß er solchen Tar bezabli hat ; oder Liens, wenn er das Slimmiechl fordert als ein Erwäbler zwischen Li nnd L 2 Jahren, so soll er durch Eid oder Bekräf-! tignng beweisen, daßcr wcnigstens ein Jahr zunächst vorher im Staate wohnte, und über seinen Auseiuball im Distrikt solche andere Beweise vorbringen, alö dieser Akt vor-! I schreibt ; uud daß er wahrlich glaubt, uach iten ibm zugekommenen Nachrichten, vo,/ solchem Aller zu scin, und solche andere Be ! weise zn liefern, wie dieser Akt vorschreibt; worauf der Name der hiernach znm Siim-! men zugelassenen Person, durch die Jnspec lorS in der alpbabclischen Vi«?, den und die Anmerkung gemacht werden soll, durch Niederschreibung Wortes ~ tar'' wenn diescUe wegen Zahlung deö TareS !juii, Slimmen zugelassen wird, odcr des WorteS „Aller" wenn dieselbe Alrerbalber znm Slimmen zugelassen wird, und in bei lden Fällen sollen diese Woll, den Clerks zugerufen werden, die gleiche Anmerkungen in der Liste der Ltimmgeber zu machen haben. ! In allen Fällen, wenn der Name eines Man >es, der auf daS Stimmrecht Anspi uch macht, nichl in der von den Commissioner? nnd Assessors gelieferlen Liste enthalten ist, joder (ob hierdurch begründet oder nicht) i wenn von irgend einen, bercchligren Bür gegen seine Slimme Einrede gernachl j ivird. so soll eS die Pflicht des Ii speciors sein, die Fähigkeil solcher P.rson durch sie selbst eidlich erhärlen zu lasse», uud » en» sie mebr als ein labr im Staate gewoknt zu haben bebanprer. so soll sie solches durch einen 'Eid be reisen können; aber daß die- >elbc mebr als z, bn Tage im Distrikt wokiil, daS soll durch wenigstens einen g»,en Zeu gen der ei» befäb'gier Wäbler sein muß. be wiesen, und niiiß dann selbst noch schwören, daß sie in gurem Glanben und im Verfolg ibr.s Berufs in dem sistritt ibre» Anfinl ball genommen hur, und nicht des Slim ..Jede als vorbes.igl berechtigte Berson. die wenn gefordert, auch wegen Anf.nibull und Zal'liing der Taren gekörige Beweise liefe,,, soll berechtigt sein.,» dein Taunschip zu stimmen, worin s.'lbige wobnt. i ..Wenn eine Person einen Wablbeamlen > an der H.illi,„g solcher Wabl verhindern ' oder verbindern siichcn sollie, oder gegen > denselben einige Drobung oder Gen .ij, gc. j br>,!> bl, oi>er ibin in der Ausübung seiner! Pflichl Kinderlich ist, oder das Fenster bela ! geil oder zu belagern sucht, oder den Zugang ' l sperren sollie, odcr den Frieden stören und > Gewalt oder Drohungen gebrauchen sollte, in der Absicht einen ungehörigen Einfluß auszuüben, oder einen Wähler einzuschüch tern, oder ihn am Stimmen zu verhindern, oder die Freiheit der Wahl zu beschränken, solche Person, soll wenn überwiesen, mit ei- I ner Geldstrafe von nicht über SVO Thaler, »nd mit einer Gefängnißstrafe von nicht weniger als «inen, noch mehr denn zwölf Monaten, belegt werden. Wenn eine Person oder Personen auf den ' Ausgang einer Wabl Wetten machen oder i anbieten sollten, entweder du>ch mündliche Elklärnng oder dnrch schriftliche oder ge druckte Anzeige», solche sollen dreimal die Lunime verwirken und bezahlen, die fre ge wettet oder zum Wetten angeboten haben. Wenn eine Person, nicht gesetzlich dazu ber chtigt, bei einer Wahl in diesem Staat stimmen sollte, oder wenn dazu berechtigt, außer seinem gehörigen Distrikt stimmt; ! oder wenn eine Person, die von dem Nicht ! berechtigtsein einer andern »reiß, dieser den- noch zum' Stimme» verhilfc, —solche Person , oder Personen sollen, nach Ueberführung dieses Vergebens, in eine Geldstrafe von > nicht über ZUO Tbaler, und in Gefangen ! schaft nicht drei Monate übersteigend, ver j urtheilt werden. Wen» irgend eine Person in mehr als ei- ne», Distrikt stimmen, oder sonst detrügeri i scher Weise mehr als einmal an einem Tage ! stimmen, oder betrügerischer Weise zwei i Wahlzettel halten und für den Inspektor eines ungesetzlichen Slimmenö wegen über reichen oder dasselbe stimmen sollte, oder ! wenn eine Person einen andern rathen, oder ! ik» berbeischaffen sollte, um dieses zu thun, so soll er od?r sie. welche sich der gestalt ver geben, nach Ueberführung mit einer Geld buße von irgend einem Betrage, welche nicht weniger als Ssl) und nicht mehr als KälXi betragen darf, so wie mir Gefängniß strafe von nicht weniger denn s Tagen uud nicht mehr als iL Monare, bestraft werden. Wenn irgend eine Person, welche nicht zum Stimme» in diesem Staate dem Gesetz gemäst (die Söhne gualifizirrer Bürger ans genommen) berechtigt ist, anf irgend einer Stelle der Wabl zu dem Endzweck sich ein finden sollte, um Wahlzettel auszugebe», oder sich Einfluß auf die wahlfähige» Bür j ger zu verschaffen, so soll derselbe eine Strafe ! oerwirkt haben in irgend einer Summe für i eiu jedes Vergehen, jedesmal nickt Kigv übersteigend, und auf irgend einen Zeitraum ! nicht 3 Monate übersteigend, eingekeikertzn werde». Wenn irgend ein Mann auf eine unschick, ! liche Art sich in irgend eine Wabl, gebalten unter den Verordni'ngen dieser Acre, mischen sollte, oder einen Richter oder Jnspectoren bindern sollte, oder ve,sucht zu bindern Wabl zn ballen, oder wen» er versperrte oder ver suchte zu versperren, ein Fenster oder ein z Zugang zu eine», Fenster, wo dieselbe gebal l ten werden soll, oder wenn er sich anf eine unschickliche Alt dem Jnspector oder Rich ter beim Halten deiselbei, entgegensetz,n sollte, oder wen» er irgend eine Art vo» Drobung. Gewalt oder Gewaltthätigkeit gebrauchen sollte, mit der Absicht irgend einen siimmtäbigen Bürger vom Stimmen abznbalren, oder sein Ltimm rechl zu verkürze», der soll we»n davc n über sübrr. anf irgend eine Zeil, nicht länger als l labr nnd nicht weniger als I Mona, e>n , gesperrt werden, nnd nur Bezahlung einer von nicht übersteigend »ud wenn eS der Courr bewiesen werden kann, daß die Person, welche also fehlr, kein Bewobner der Stadt, TaunschipS oder deS Districts ist, wo besagte Gescyverletzung begangen wurde, so soll er die Strafe von nicht weniger als Kivi) und nicht inebr als H lOlll) bezablen. »nd nicht weniger als z Monate oder länger als 2 Jahre eingesperrt Die Richter eines jeden Wabldistricts von ?ccha Cauniii müssen ibre ReturnS bestimmt bis FreiragS den I Iten Octvber, um IN Übr Vormillags, in der Stadl Allentau» in, Courihause einbringen. Geoiqe LVeihrrhold. Scheriff. ,'lllemauii', ?l !-I, l»t t. i l'W Cine Akte, Utt, die ein.ö ,'limenhauseS flii daö Cannty Lecha anzuordnen. ?l i' sch »i ir il>» ti.> Ans>chr dr>. Bi'irgcr rc» I üi'.r di>' .'iw.'.-tuws-i.zlvii r.r c! rriclu»,'.i! cines >l>u>.'»>>t>«s.« auss»wm.n>, seil cj! tie Psixl,,! >d>ss 7">w>rior.n der !>crkl'i.d<ncn Lauiischirs un! > S'eicttglis l?.j t.r nöcl'i'i.'n 1i».,.»,.,».» aaal'i sn», i ot.r '> >lm»i,,al'i,,.'n '.'!ür..cr,i i» Euus.'i,., > a», der >lM'Viis.'il<- die Aiifschns, > A>m.'iil>.in»>," ct., ein ! und w.!ni es »<>c!> tom Zus.iiiuncujälU.» t.e -nun».'» d.r ?ist>>l,.- m t.'»> «.iouii ~» t.'np.'ilx'n >ve tie.inter« 'l!>.U>li>.i»l,le »viden, crlicil,, t.ili einc Mel'rl'.'ii seiicn ki.' ki.iVr Attc .i!.st.o>U>» für ! ln»o!i>s»!ii .'l'tiön s.i», und sind ev bieriiich : Ai t de i» e> l> el'l tjc k" e ch, Daß rfü. i »Ii ach,ie>>n .'li>scl,»iir dichr Zlkr.- filnf i>,»., > l k. r Zeil ll r.r »», l>.st.l'eii u»t ui Kr.M i'i.'>ic» iol!>'!>; und die sollen oerdiine.» f.,,'. ei.- ilin.u t>u»l, d.c »>>.,!>!>., eu l ti.s., -lli> aiif.il.gi.u bei l w.Uueud i>esag«eu Zeuiaiu«,. zu criiiu. » - und wenn e.-- i>ck I.! »...nd einer aU.je>»e>ne» Ä-al'l UI !>c>i>.s.>.v.r Ä-eise. naci, den, Zus.,üimei>iäl>>.'n der ».ich d.» V.'rfii.,»»qen in d.i» i>ei...u.» »chii.!nii.» -lbschniil diese, >llie. I>e«.ni»ii.lU» ieiiie k>»! >iiie ZWI >!>e>l der ;» »>>ii»l.n eine«! .'li -ueiil iniiüiile: .ili-deinn seil die verstehend.' ?ll». ?l n i Der scheriff t.."e» sind uus te>l: C.n>!ii!>-Zch.ih.' zu Res; Sili w^en, William Biqler, n i>mi >i i— elften April, >t ~ch? N. Porter. > Echcriff's-Cattdidat. An die freien und unabhängigen Er wahler von Lecha Cannty. Freunde nnd Milbürger : Aufgefordert von einer großen Anzahl meiner Frrlmden nnd j Bekannten in verschiedenenTbeilen des Canii ly, fühle ich mich bewogen, als Scheriff's-Candidat bei der nächsten Wabl hervorzutreten. Soll te ich so glücklich sein eine Mebrbeit Euerer j Stimmen z» erhalten, so werde ich die dem Amte obliegende Pflichten, getreu, pünkllich und auf eine uuparlheiischc Weise ausüben. Achtuugsvoll der Ihrige, Jacob D. Voas. Juni 26, 1844. nqbW Schcrtff - Amt. Der Unterschriebene bietet sich seinen Mit j bürger von Lecha Caunty als ein Candidat für l ! das Scheriff-Amt bei der nächsten Wahl an, und bittet ehrer bietigst für die Stimme» aller, welche ibn fä - big nnd willens glauben die Pflichten dieses ! wichtigen Amtes so auszuüben, wie sie erfüllt - werden sollten. Verpflichtungen von Me - - treulichkeit erachteter hier überflnkig; indem >! wenn er sich »nfäbig »nd unwillig glaubte, i die Pflichten getreulich auszuüben, er kein Candidat sein würde. Ehrerbietigst der Ihrige David Stein. Juli I, nqbW Scheriff'6 Candidat. An die freien nnd nnabbanqigen Er wahler von Lecha Caniily. ! Freunde und Mitbürger : ' Aufgemuntert von > einer großen Anzabl meiner Freunde nnd Be kannten bin ich bewogen worden, mich Enrer > Beachtung bei nächster October - Wahl, als Candidat für das S ch e r i ff's - A IN t anzubieten, und i l> ersuche Euch frenndschast ' lich um Eure Stimmen und Uulcrstsch»ng im Allgemeinen, »nd im Fall ich so glücklich sein ' sollte, nnd Jbr mici> erwäble» solltet, verspre che ich die Pflichten des Annes getreulich, und ! zu Eurer völlige» Zufricdcnbeit auszuüben. > Euer Freu d uud ergebener Diener, John V. N. s)nnter. Allcntaii», Jnli >'!. ngbW ! Schcriffs - Amt. An die freien nnd iinal'l'ansiigcn Er > ival'ler von Vecha Caniily : Freunde und Mitbürger : Aufgefordert nnd be- sonders ersucht durch eine große Anzabl mei ner Freunde» und Bekannten, von vcrschie das Scher iffs - Amr j bei der bcrannabenden Wabl anzubieten, Sollte ich so glücklich sein eine Mebrbeil Eu erer Stimme» zn erballen, so werde iä> die Pflichten des Amtes gcwißcnbafr, pünktlich n. auf eine uupanheiische Weise ausübeu. Euer ergebener Diener John Leilh, jr. Ober-Saucona, Aug. ?>. nqbW Commisnoucr - Amt. An die freien nnd »nahhangige» Er ivahler von Lecha Cannty. 'Li itbürger: Aufgefordert dnrch eine große Anzahl meiner Freunde, bin ich bewo gen worden als Candidat fnr das Commifnoner-Amt bei der nächsten Wabl bervor zn treten, nnd erfnche Enche daber um Eure Stimmen nnd ! Uulerstilyuug. Sollte ich eine Mebrbeit Cue rer Stimme» erbalteu, welcher Umstand stets dankbar vo» mir erinnert werden wiirde, so werde ich die Pflichten des besagten Amtes auf eine getreue, nnpartheüscht und sehr sparsame Weise erfülle». Thomas Vinkulier. Allcmtami, August 21. nqbW Commisnoncrs-Amt. An die frrieu und stimm fähigen Ein ivoliner von Lecha Canum. Freuude uud MitbürgerAufgemuntert von einer großen Anzabl meiner allen Hreuu de, von nnlerschietlichen Tbc.le» des Caim ins, biete ich mich Euch an als ein Eanditat für das Amt eines Cannty Coinmißloners ! bei der berannabende» allgemeinen Wabl.— Sollte ich durch eine Mebrbeit Enrer Slim j inen erwäblt werden, so verpflichte ich mich ! die Amtspflichten mit Sorgfalt, Treue uud Sparsamkeu zu verwalte». Euer Freund nnd Mitbürger, Jacob Härtel. Allentaun, August 7, bzW Commissloncr-Cand»dat. An die freien »nd unabhängigen Er ivaliler von Lecha Caiinm. Mit b ürger : Auf das wiederbolte Ersu che» meiner Freunde bin ich bewogen worden als Candida! fnr das Commiffi'oner-Amt bei der nächsten Wa'il bervorzutrete». Soll- te ia, so glücklich sein eine Mebrbeit Euerer Stimmen zu erballe,i, so werde ich dir Pflicht re» des besagten Annes anf eine nnparlbeii sche Weise ausübe». Daniel Zx'iscl. nqbW Gute Schrei bftdcrn I«»d allhier wohlfeil zu verkaufen. Schcriff'6 Candidas An die freien nnd nnadhangigen Eh ivahler von Lecha Cauniy. ( ! Aufgemuntert durch meine Freunde und Milbürger von Ca»nty, habe ich mich entschlofien als Candidat fnr Das Echeriff's-Amt bei der nächsten Wabl hervor z» treten. Sollte ich crwäblt werde», so werde >jch die Pflichte» des besagte» Amtes pünktlich, un partheiisch und zn Euerer Zufriedenheit nbcn. Euer ergebener Diener, - Peter s)llhen ! Juni ?li. nqbW Ajsembly - Candidat. An die freien nnd nnahliar.qiqen Wäh ler von den Cailnries Lecha und Carbon. j Frelinde uud Mitbürger: D.i.'s« ! bar für früher geuoßeues Zulra.ien, der Unterzeichnete sich wieder als Candidat für das Amt eines Nepresentanlen Der Etaars-Gcsch.qehnllg bei der herannahenden Wabl an. Solltet ! i ihr daber zum Schluß gekommen scin, daß ich ,! in der letzten Sitzung Enre Wnnsbe anszu« ! sühreu gesu bt babe, so werdet Ibr dieses durch eine nochmalige Uulerstsiynug zu erken nen geben. Sollte ich eine Mebrbeit Euerer Stiinmen erlialten, welcher Umstand stets dankbar in Erinnernng bleiben wurde, so soll i mein Bestreben »nme> dabin gerichtet scin, die Reform - Maßregeln welche vor jenen j Körper gebracht »verde» mögen, zn nnrerstil- Izen nnd mich überbanpt bcmüben Sparsam keil, so weit es Ihnniich ist eiiifnhren zu hel- Der Jbrige zc. 9!enil'cn Strolch. Sept. 4. ngbW Scffcittlichc Vendu. Samstags den 'October um I? Übr ! Mittags, soll ans dem Platze selbst, in Nie der Macnngie Taunschip, s!ccha Cauuty, öf- sentlich verkauft iverden No. I. Eine schahhare Plantasche und iVelihlivese», gelegen in Nieder - Macnngie Tannschip; j gränzend an l.'and von lonarbai, Andreas, Jacob Andreas, Henry Wickert »»d andere, , wovon 6cl'wa>nm, V Acker nnd das klebrige von dem be ! sten Banlande in der legend ist. Darauf ist errichlet eine vortreffliche Mal'liinihle, nnd s>' wie ein großes Wobn- V ! ans. lbcils vi'» Slci», 11. tl'eils vou Bleck, eiu siei nrn'.tö Spiiugbaus, niit eiiier geräumigen Wobu stube, cine gute Scheuer, Pferde-Stall, z,vci 'jiingenl änser nnd nocl' .l.el engebände. Die Mablinnl'le l»,t !i vmr Sreinc, ist >ebr gut gebaut, uud wird vou eine», starken Strom der kleinen Veiba getrieben, so auch dir Kler nnd Ol'lig-Miiblen. Was die Banerei angelangt, so bat diesel be ebenfalls eine berliche Vage, Ein vorlref li>lerKilksteinbrncl' in sulem Staiide, ei» vorlrefflicker Aepfel Baumgar leu nnd sonstiges s?bst, ist auf dem so wie anch vorrresfli.-lies Svriiigenwasser. Das ist alle in den, besten Cnliur-Zu« stände mit anlcn Pensen in begnemc Felder getbeilt und sonst in der besten Ordnung. No. 2.—Ein Strich 57ol;land, gelegen in Ober -Milford Tannschi,», Caiini«. gränzend an ron Job» Reiß, Jonas heilig u, andere, enibalkend lllj Acker vorlieffliMes Öolz, »,el>renlbeils kastauieu. das Eigentbum vor dem Zierkanfsta ge zu besei'tu wnuschs, beliebe st.i> auf dem Plaüe selbst zu melden. Es ist das liegende Vermögen des verstor benen Conrad N e u m o n e r, letzthin von Tannsch>p. Die Bedingungen am Ve, kaufstage uud Anfwarluug vo» Nenniover. loftph Vormkefsel. Ageuteu für die Erbe». tri?"Sollke das obige Vermöge» nicht an demselben Tag verkauf, werdeu, so soll es alsdann anf ei» labr verlrbnt weiden. Sept. 11. „qbV Äsfiftuie Verkauf von Ei^ciithllin. Samstags den .'iteu Oclober, uiu I Übr Nachmittags soll anf dem Eigentb.un selbst, in A'ietcr-Macnngie Tannschip, i,'echa Caun ty, öffeutlich verkauft iverdeu : No. I.—Eine fchalU'are ixlantafche, gelegen in besagtem Taunsclnp, gränzeiid an Vand von Henry Käm, Kam, David Wieand, Jaeob Andceas und andere; ent ballend ül Acker mehr oder weniger. Da raus befindet sich ei i zirei flock steinernes UWol'ichans liiil angebaute? U nciie, eine bequeme Sclieuer, Wagen - Schop nnd sonstige Rebengebände, eiil niefeblender Bruiiue» init vortrelflichem Waßer und eine Cister» befindet sich nabc dem >7ause. Das ist vou der ersten Güte Banland, in gulen Fensen nnd getbeilt in achi Felder. Em vortrefflicher ten mit gutem Obst ist anf dem i?ande, auch befindet sich eine Eisen Mine darauf, welche Erz liefen die »ia r m dieser Gegend über treffen werde» kann, No. 2,—Ein Strich Holtland, gelegen m Ober - Milford Taunschip, Lechz Cannl», gränzeiid an Land von Valentine Wieder, Job» Gering, und andern; entbal lend l<l Acker mebr oder weniger. Das ganze wird verkauft als das Eigenthum von P,«er Dankel. Die Bedingungen am Verkanfstage und A»> Wartung von Sainnel Marr, Asü»Ulie. 11. IlgtiN
Significant historical Pennsylvania newspapers