Der Lecha Patriot und Northampton Demokrat. (Allentaun, Pa.) 1839-1848, September 18, 1844, Page 4, Image 4

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    Sintemal eS durch ein Gesetz der Gener
al Assembl» dieses Staats: „Eine Akte, die
allgemeinen Wablen dieser Republik zu re
guliern," passirt den lHlen Februar, 1759,
zur Pflicht des ScheriffS von jedem Caunlp
gemacht wird, öffentliche Nachricht von den
Wablen und den Beamten, die crirählt wer
den sollen, zu geben,
so mache ich, George Welherhold,
Hochscherissvon Lecha Cannty, bekannt, daß
eine Wahl in besagtem Cannly, am Lten
Dienstag im nächsten Octvber, welches der
ste deö besagten MonatS ist, in den ver
schiedenen ListriktS in besagtem Cannty ge-
Hullen »verde» soll, nämlich:
Die Bürger von der Stadt Allentann nnd
Nonhamptoi, Tannschip, am Conrrhanse
in der Stadt Allentann.
Die Bürger von Süd-Wheilhall Taun
schip, amHause von Jonasßinger, in
besagtem Taunschip.
Die Bürger von Hannover Taunschip,
am Hause von Charles Ritter in be
sagtem Taunschip.
Die Bürger vonOber-Saucona Taunschip,
am Hause von I o seph We id ne r in be
sagtem Taunschip.
Die Bürger von Weißenburg Tannschip,
am Hanse von Felix Dornbläßerin
besagtem Taunschip.
Die Bürger von Lynn Taunschip, am
Hause von John Seiberlin g in Lynn
ville, in besagtem Taunschip.
Die Bürger von Ober-Milford Taunschip,
am Hause von Heinrich Ditlinger
in besagtem Taunschip.
Oie Bürger von Heidelberg Taunschip,
am Hause von Owen Säger, in
Säzereville, besagtem Taunschip.
Die Bürger von Nord-Wbeiihall Taun
schip an, Hause von C h a rl e ö S tap p,
in besagtem Taunschip.
Die Bürger von Lowhill Tannschip, am
Hause von Nathanßuchm a n, in besag
tem Taunschip.
Die Bürger von allem dem Theil von
Macungie Taunschip, welcher nördlich von
der Linie liegt, die gelanfen wurde von Ja
cob Dillingcr, Jacob Härzel und Salomen
K>'ck, Comniissioners oder Männer, ernannt
durch die Courl der vierieljabrigenLitzungen
deS besagten Caunties, nm die Schicklichkeit
zu untersuche», besagtes Taunschip zu ver
theilen, und angezeigt nnd dargelegt als ei
ne Scheidungslinie dnrch besagte Commissio
nerS. in einem Plan oder Drafl von besag
>em Taunschip, einberichret an besagte Court,
an dem Februar Termin in tbLs.dcr nbr d
liche Distrikt von Macungie genannt zu
werden, am Hause jetzt bewohnt von
Nvrhan W eiler, in Fogelsville, in
besagtem Distrikt.
Die Bürger von allem dem Theil von
Macnngie Taunschip, südlich von besagter
Linie, der südliche Distrikt von Macun
gie genannt, am Hause von John
Maddern in MiUerStaun, in besagtem
Distrikt.
Die Bürger von Salzburg Taunschip, am
Hanse von John >» besagtem Tauu
sch'P.
Zi> welcher Zeit und an welchen Plätzen
«rwählt werden sollen:
Eine Person
Eine Per so n
Eine Person
scnlircii.
Zwei Personen
ilm d.ii Distrikt, .ruS tv» CmuNirs ?>cka
Eine Person
Für Schcriff.
Eine Person
Eine Person
Eine Person
Für Airdilor.
Zwei P e r s v t> e n
Und ferner wird eS mir durch eine Akte,
heimelt, eine Akte
-"D ie Hanpt- L i n i e der
Staats iv erke z n ve r
kanfc n" n. f. iv.
q«r Pflicht gemacht, Nachricht zu geben, daß
hei der nächsten allgemeinen Wabl an oben
d. stimmten Plätzen die Meinung der Bürger
dieses Caunties. in Bezug auf de» Verkauf
der Haupt - Lmie der öffentlichen Werken
durch Stimmzettel in Erfahrung gebracht
werten soll.
In Folge einer A:te der General.-Assemb
l» der Republik von Pcnnsnlvanien, bclikelr,
„Eine Acre in Betreff der Wahlen dieser
R.publik, passirt am 2ten Tage deö JrUp,
ibs» wird hiermit Nachricht gegeben,
„Daß iede Person, mir Au?nal,me der
Fricoensrichter. welche irgend ein Amt oder
Anstellung deS Vertrauens oder Nntzens bal
ren, sei e6 von der Regierung der Vereinig:
tcn Staaten oder dieses Staates, oder von
der Stadt oder den incorporirten Distrikten,
sei eS ein bestallter oder anderer Beamter,
ein Ulicerbsamtcr oder Agent, welcher vo,I
d.r Gesetzgebung, dem Erecurivrn. oder
l>>erichilichen Departement drr Ber. Siaa
°7en angestellt sein mag, und ftrner. daß
z.des Mitglied des Congreffes n"? der
SraatS-Gesctzqebung und des LraitiathS
ir-ic»V einer Borough, oder die Couimissii,
»rrS irgend eines incorporirle» i)i>ii
-durch das Gesetz untüchtig gemach, wird
uuch zugleich da» Ami oder die
k'nev WahlrichierS, JiispeUois oder
b,is bei irgend einer Wabl in diese»,
zu bediene» und daß kein Richter, Ziispeeio?
orer irgend ein anderer Beamter bei eine,
svl !>,» Wabl für ir.zend ein Amt. sür nel-
es ,nn gi-stiminl wird, eiwäblbar sei."
tl ,'> besagie Acte der Aff.mbly, betitelt:
Akte >u Vetreff der Wahlen dieser Re-
publik," passirt am Sten Juli, IKS9, be
istimmt ferner: "Daß die, wie vorbesagt,
erwählte» Inspektoren und Richter an den
verschiedenen Plätzen zur Haltung von
Wahlen in den, Distrikl, zu welchem sie
gehöre», vor S Uhr Morgens am zweiten
Dienstage in, Oktober jedes JahrS zusam-
menkominen sollen, und daß jeder der vor- i
besagten Inspektors einen Schreiber
stellen soll, der ein Stimmfähiger deS Di
strikts sein muß.
..Im Falle, daß die Person, welche die
zweilr höchste Stimmenzahl für Inspektor
erkalten hat. nicht am Wahltage erscheinen
sollte, dann soll die Person als Jnspeklor an
seincm Platze dienen, welche die zn eite höch
ste Stimmenzahl als Richter bei der nächst
vorhergehende» Wahl erhallen hat; und
falls die Person nicht erscheinen sollte, wel
che die höchste Stimmenzahl für Jnspector
hat, so soll der erwählte Richter an ihrer
Stelle einen Jnspector ansetze», und falls
die als Richter elwählte Person nicht er
scheinen sollte, dann soll der Jnspeklor, der
die höchste Stimmenzahl erhielt, au ihrer
Stelle einen Richter ansetzen; »nd wenn
dennoch irgend eine Bc»kanz unter den Be
amten, eine Stunde nach der zur Eröffnung
ser Wahl festgesetzten Zeit, stattfindet, so
sollen die am Wahlplatz gegenwärtigen
Stimmgeber deS Tannschips oder Districts,
einen aus ihrer Milte zur Besetzung der of
fenen Stelle erwählen."
~Es soll die Pflicht besagter Assessors sein,
während der ganzen Zeit an de», Platze ge
genwärtig zn sein, wo eine allgemeine, spe
cielle odcr Taunschip Wahl geHallen wird,
damit derselbe den Jnspectors uud Richter
Auskunft geben könne, wenn solches in Be
lreffdes Stimmrechts eine-eingeschriebenen
Person, oder sonstwegen. erfordert werden!
sollte; wofür besagter Assessor zn einem
Thaler dcS Tags, zahlbar wie andern Wahl
beamten, berechtigt sein soll; nnd ist das I
Tannschip ge,heilt, so soll er in dem Districl
beiwohnen, worin er wohnt und einSlimm
recht hat."
„Niemand soll bei einer der vorerwähn
ten Wahle» stimmen, der nicht ein weißer
Freimai n von Jahren und darüber ist
der nicht wenigstens ein Jahr in diesem
lStaate gewohnt hat, und wenigstens il>
Tage vor der Wahl in den, Distrikl wo er
j stimmen will; der i'icht wenigstens inncr
! halb zwei Jahren einen Caunly- odcr Slaats
! Tar bezahlt hat, und nicht wenigstens zehn
! Tage vor der Wahl in der Tarliste einge
schrieben ist. Aber ein Bürger der Ver.
Staaten, der vorher ein stimmfäbiger Bür
ger dieses Staats war. soll, wenn er heranS
ziebt und wieder zurückkebrr, und die gckd
»ige Zeit in dem District gewohnt und Tar
en bezahlt bat, zu einer stimme berechtig,
sein, wenn er nur sechs Monate wieder in
diesem Staat wohnt: Voransgosetzr, daß
die weißen freien Bürger der Ver. Slaaieu,
zwischen dem Alter von AI und LL Jabren,
die ein labr im Sraaie gewohnt und im
Wahldistnkl zehn Tage, zum Liiinmrechl
berechligt sein sollen, wenn sie auch keine
Taren bezahlt haben.
~Niemand soll zum Slimmen zugelassen
werden, dessen Name nichl in der Liste tar
barer Einwohner eulballen ist, die den In
spektors von einem Commissioner überge
ben wurde ; es sei denn, i. er zeige einen
Schein vor, daß er innerkalb zwei Jabren
einen Llaais- oder Cannly-Tar bezahl!
hat, oder beweise durch seinen oder den Eid
eines anderen, daß er solchen Tar bezabli
hat ; oder Liens, wenn er das Slimmiechl
fordert als ein Erwäbler zwischen Li nnd
L 2 Jahren, so soll er durch Eid oder Bekräf-!
tignng beweisen, daßcr wcnigstens ein Jahr
zunächst vorher im Staate wohnte, und über
seinen Auseiuball im Distrikt solche andere
Beweise vorbringen, alö dieser Akt vor-!
I schreibt ; uud daß er wahrlich glaubt, uach
iten ibm zugekommenen Nachrichten, vo,/
solchem Aller zu scin, und solche andere Be
! weise zn liefern, wie dieser Akt vorschreibt;
worauf der Name der hiernach znm Siim-!
men zugelassenen Person, durch die Jnspec
lorS in der alpbabclischen Vi«?,
den und die Anmerkung gemacht werden soll,
durch Niederschreibung Wortes ~ tar''
wenn diescUe wegen Zahlung deö TareS
!juii, Slimmen zugelassen wird, odcr des
WorteS „Aller" wenn dieselbe Alrerbalber
znm Slimmen zugelassen wird, und in bei
lden Fällen sollen diese Woll, den Clerks
zugerufen werden, die gleiche Anmerkungen
in der Liste der Ltimmgeber zu machen
haben.
! In allen Fällen, wenn der Name eines
Man >es, der auf daS Stimmrecht Anspi uch
macht, nichl in der von den Commissioner?
nnd Assessors gelieferlen Liste enthalten ist,
joder (ob hierdurch begründet oder nicht)
i wenn von irgend einen, bercchligren Bür
gegen seine Slimme Einrede gernachl
j ivird. so soll eS die Pflicht des Ii speciors
sein, die Fähigkeil solcher P.rson durch sie
selbst eidlich erhärlen zu lasse», uud » en»
sie mebr als ein labr im Staate gewoknt
zu haben bebanprer. so soll sie solches durch
einen 'Eid be reisen können; aber daß die-
>elbc mebr als z, bn Tage im Distrikt wokiil,
daS soll durch wenigstens einen g»,en Zeu
gen der ei» befäb'gier Wäbler sein muß. be
wiesen, und niiiß dann selbst noch schwören,
daß sie in gurem Glanben und im Verfolg
ibr.s Berufs in dem sistritt ibre» Anfinl
ball genommen hur, und nicht des Slim
..Jede als vorbes.igl berechtigte Berson.
die wenn gefordert, auch wegen Anf.nibull
und Zal'liing der Taren gekörige Beweise
liefe,,, soll berechtigt sein.,» dein Taunschip
zu stimmen, worin s.'lbige wobnt. i
..Wenn eine Person einen Wablbeamlen >
an der H.illi,„g solcher Wabl verhindern '
oder verbindern siichcn sollie, oder gegen >
denselben einige Drobung oder Gen .ij, gc. j
br>,!> bl, oi>er ibin in der Ausübung seiner!
Pflichl Kinderlich ist, oder das Fenster bela !
geil oder zu belagern sucht, oder den Zugang ' l
sperren sollie, odcr den Frieden stören und >
Gewalt oder Drohungen gebrauchen sollte,
in der Absicht einen ungehörigen Einfluß
auszuüben, oder einen Wähler einzuschüch
tern, oder ihn am Stimmen zu verhindern,
oder die Freiheit der Wahl zu beschränken,
solche Person, soll wenn überwiesen, mit ei-
I ner Geldstrafe von nicht über SVO Thaler,
»nd mit einer Gefängnißstrafe von nicht
weniger als «inen, noch mehr denn zwölf
Monaten, belegt werden.
Wenn eine Person oder Personen auf den
' Ausgang einer Wabl Wetten machen oder
i anbieten sollten, entweder du>ch mündliche
Elklärnng oder dnrch schriftliche oder ge
druckte Anzeige», solche sollen dreimal die
Lunime verwirken und bezahlen, die fre ge
wettet oder zum Wetten angeboten haben.
Wenn eine Person, nicht gesetzlich dazu
ber chtigt, bei einer Wahl in diesem Staat
stimmen sollte, oder wenn dazu berechtigt,
außer seinem gehörigen Distrikt stimmt;
! oder wenn eine Person, die von dem Nicht
! berechtigtsein einer andern »reiß, dieser den-
noch zum' Stimme» verhilfc, —solche Person
, oder Personen sollen, nach Ueberführung
dieses Vergebens, in eine Geldstrafe von
> nicht über ZUO Tbaler, und in Gefangen
! schaft nicht drei Monate übersteigend, ver
j urtheilt werden.
Wen» irgend eine Person in mehr als ei-
ne», Distrikt stimmen, oder sonst detrügeri
i scher Weise mehr als einmal an einem Tage
! stimmen, oder betrügerischer Weise zwei
i Wahlzettel halten und für den Inspektor
eines ungesetzlichen Slimmenö wegen über
reichen oder dasselbe stimmen sollte, oder
! wenn eine Person einen andern rathen, oder
! ik» berbeischaffen sollte, um dieses zu thun,
so soll er od?r sie. welche sich der gestalt ver
geben, nach Ueberführung mit einer Geld
buße von irgend einem Betrage, welche
nicht weniger als Ssl) und nicht mehr als
KälXi betragen darf, so wie mir Gefängniß
strafe von nicht weniger denn s Tagen uud
nicht mehr als iL Monare, bestraft werden.
Wenn irgend eine Person, welche nicht
zum Stimme» in diesem Staate dem Gesetz
gemäst (die Söhne gualifizirrer Bürger ans
genommen) berechtigt ist, anf irgend einer
Stelle der Wabl zu dem Endzweck sich ein
finden sollte, um Wahlzettel auszugebe»,
oder sich Einfluß auf die wahlfähige» Bür
j ger zu verschaffen, so soll derselbe eine Strafe
! oerwirkt haben in irgend einer Summe für
i eiu jedes Vergehen, jedesmal nickt Kigv
übersteigend, und auf irgend einen Zeitraum
! nicht 3 Monate übersteigend, eingekeikertzn
werde».
Wenn irgend ein Mann auf eine unschick,
! liche Art sich in irgend eine Wabl, gebalten
unter den Verordni'ngen dieser Acre, mischen
sollte, oder einen Richter oder Jnspectoren
bindern sollte, oder ve,sucht zu bindern Wabl
zn ballen, oder wen» er versperrte oder ver
suchte zu versperren, ein Fenster oder ein
z Zugang zu eine», Fenster, wo dieselbe gebal
l ten werden soll, oder wenn er sich anf eine
unschickliche Alt dem Jnspector oder Rich
ter beim Halten deiselbei, entgegensetz,n
sollte, oder wen» er irgend eine Art vo»
Drobung. Gewalt oder
Gewaltthätigkeit gebrauchen sollte, mit der
Absicht irgend einen siimmtäbigen Bürger
vom Stimmen abznbalren, oder sein Ltimm
rechl zu verkürze», der soll we»n davc n über
sübrr. anf irgend eine Zeil, nicht länger als
l labr nnd nicht weniger als I Mona, e>n
, gesperrt werden, nnd nur Bezahlung einer
von nicht übersteigend
»ud wenn eS der Courr bewiesen werden
kann, daß die Person, welche also fehlr, kein
Bewobner der Stadt, TaunschipS oder deS
Districts ist, wo besagte Gescyverletzung
begangen wurde, so soll er die Strafe von
nicht weniger als Kivi) und nicht inebr als
H lOlll) bezablen. »nd nicht weniger als
z Monate oder länger als 2 Jahre eingesperrt
Die Richter eines jeden Wabldistricts von
?ccha Cauniii müssen ibre ReturnS bestimmt
bis FreiragS den I Iten Octvber, um IN Übr
Vormillags, in der Stadl Allentau» in,
Courihause einbringen.
Geoiqe LVeihrrhold. Scheriff.
,'lllemauii', ?l !-I, l»t t. i l'W
Cine Akte,
Utt, die ein.ö ,'limenhauseS flii
daö Cannty Lecha anzuordnen.
?l i' sch »i ir il>» ti.> Ans>chr dr>. Bi'irgcr rc» I
üi'.r di>' .'iw.'.-tuws-i.zlvii r.r c! rriclu»,'.i!
cines >l>u>.'»>>t>«s.« auss»wm.n>, seil cj! tie Psixl,,!
>d>ss 7">w>rior.n der !>crkl'i.d<ncn Lauiischirs un! >
S'eicttglis l?.j t.r nöcl'i'i.'n 1i».,.»,.,».» aaal'i sn», i
ot.r '>
>lm»i,,al'i,,.'n '.'!ür..cr,i i» Euus.'i,., >
a», der >lM'Viis.'il<- die Aiifschns, >
A>m.'iil>.in»>," ct., ein !
und w.!ni es »<>c!> tom Zus.iiiuncujälU.» t.e
-nun».'» d.r ?ist>>l,.- m t.'»> «.iouii
~» t.'np.'ilx'n >ve tie.inter« 'l!>.U>li>.i»l,le
»viden, crlicil,, t.ili einc Mel'rl'.'ii
seiicn ki.' ki.iVr Attc .i!.st.o>U>» für
! ln»o!i>s»!ii .'l'tiön s.i», und sind ev bieriiich : Ai t
de i» e> l> el'l tjc k" e ch, Daß rfü.
i »Ii ach,ie>>n .'li>scl,»iir dichr Zlkr.- filnf i>,».,
> l k. r Zeil ll r.r »», l>.st.l'eii u»t ui Kr.M
i'i.'>ic» iol!>'!>; und die sollen
oerdiine.» f.,,'. ei.- ilin.u t>u»l, d.c »>>.,!>!>., eu
l ti.s., -lli> aiif.il.gi.u bei
l w.Uueud i>esag«eu Zeuiaiu«,. zu criiiu. » -
und wenn e.-- i>ck I.! »...nd einer aU.je>»e>ne» Ä-al'l
UI !>c>i>.s.>.v.r Ä-eise. naci, den, Zus.,üimei>iäl>>.'n der
».ich d.» V.'rfii.,»»qen in d.i» i>ei...u.»
»chii.!nii.» -lbschniil diese, >llie. I>e«.ni»ii.lU» ieiiie
k>»! >iiie ZWI >!>e>l der ;» »>>ii»l.n eine«! .'li
-ueiil iniiüiile: .ili-deinn seil die verstehend.' ?ll».
?l n i Der scheriff
t.."e» sind uus te>l: C.n>!ii!>-Zch.ih.' zu
Res; Sili w^en,
William Biqler,
n i>mi >i i— elften April, >t ~ch?
N. Porter. >
Echcriff's-Cattdidat.
An die freien und unabhängigen Er
wahler von Lecha Cannty.
Freunde nnd Milbürger :
Aufgefordert von
einer großen Anzahl meiner Frrlmden nnd
j Bekannten in verschiedenenTbeilen des Canii
ly, fühle ich mich bewogen, als
Scheriff's-Candidat
bei der nächsten Wabl hervorzutreten. Soll
te ich so glücklich sein eine Mebrbeit Euerer
j Stimmen z» erhalten, so werde ich die dem
Amte obliegende Pflichten, getreu, pünkllich
und auf eine uuparlheiischc Weise ausüben.
Achtuugsvoll der Ihrige,
Jacob D. Voas.
Juni 26, 1844. nqbW
Schcrtff - Amt.
Der Unterschriebene bietet sich seinen Mit
j bürger von Lecha Caunty als ein Candidat
für
l ! das Scheriff-Amt
bei der nächsten Wahl an, und bittet ehrer
bietigst für die Stimme» aller, welche ibn fä
- big nnd willens glauben die Pflichten dieses
! wichtigen Amtes so auszuüben, wie sie erfüllt
- werden sollten. Verpflichtungen von Me
- - treulichkeit erachteter hier überflnkig; indem
>! wenn er sich »nfäbig »nd unwillig glaubte,
i die Pflichten getreulich auszuüben, er kein
Candidat sein würde.
Ehrerbietigst der Ihrige
David Stein.
Juli I, nqbW
Scheriff'6 Candidat.
An die freien nnd nnabbanqigen Er
wahler von Lecha Caniily.
! Freunde und Mitbürger :
' Aufgemuntert von
> einer großen Anzabl meiner Freunde nnd Be
kannten bin ich bewogen worden, mich Enrer
> Beachtung bei nächster October - Wahl, als
Candidat für das
S ch e r i ff's - A IN t
anzubieten, und i l> ersuche Euch frenndschast
' lich um Eure Stimmen und Uulcrstsch»ng im
Allgemeinen, »nd im Fall ich so glücklich sein
' sollte, nnd Jbr mici> erwäble» solltet, verspre
che ich die Pflichten des Annes getreulich, und
! zu Eurer völlige» Zufricdcnbeit auszuüben.
> Euer Freu d uud ergebener Diener,
John V. N. s)nnter.
Allcntaii», Jnli >'!. ngbW
! Schcriffs - Amt.
An die freien nnd iinal'l'ansiigcn Er
> ival'ler von Vecha Caniily :
Freunde und Mitbürger :
Aufgefordert nnd be-
sonders ersucht durch eine große Anzabl mei
ner Freunde» und Bekannten, von vcrschie
das Scher iffs - Amr
j bei der bcrannabenden Wabl anzubieten,
Sollte ich so glücklich sein eine Mebrbeil Eu
erer Stimme» zn erballen, so werde iä> die
Pflichten des Amtes gcwißcnbafr, pünktlich n.
auf eine uupanheiische Weise ausübeu.
Euer ergebener Diener
John Leilh, jr.
Ober-Saucona, Aug. ?>. nqbW
Commisnoucr - Amt.
An die freien nnd »nahhangige» Er
ivahler von Lecha Cannty.
'Li itbürger:
Aufgefordert dnrch eine
große Anzahl meiner Freunde, bin ich bewo
gen worden als Candidat fnr
das Commifnoner-Amt
bei der nächsten Wabl bervor zn treten, nnd
erfnche Enche daber um Eure Stimmen nnd
! Uulerstilyuug. Sollte ich eine Mebrbeit Cue
rer Stimme» erbalteu, welcher Umstand stets
dankbar vo» mir erinnert werden wiirde, so
werde ich die Pflichten des besagten Amtes
auf eine getreue, nnpartheüscht und sehr
sparsame Weise erfülle».
Thomas Vinkulier.
Allcmtami, August 21. nqbW
Commisnoncrs-Amt.
An die frrieu und stimm fähigen Ein
ivoliner von Lecha Canum.
Freuude uud MitbürgerAufgemuntert
von einer großen Anzabl meiner allen Hreuu
de, von nnlerschietlichen Tbc.le» des Caim
ins, biete ich mich Euch an als ein Eanditat
für das Amt eines
Cannty Coinmißloners
! bei der berannabende» allgemeinen Wabl.—
Sollte ich durch eine Mebrbeit Enrer Slim
j inen erwäblt werden, so verpflichte ich mich
! die Amtspflichten mit Sorgfalt, Treue uud
Sparsamkeu zu verwalte».
Euer Freund nnd Mitbürger,
Jacob Härtel.
Allentaun, August 7, bzW
Commissloncr-Cand»dat.
An die freien »nd unabhängigen Er
ivaliler von Lecha Caiinm.
Mit b ürger :
Auf das wiederbolte Ersu
che» meiner Freunde bin ich bewogen worden
als Candida! fnr das
Commiffi'oner-Amt
bei der nächsten Wa'il bervorzutrete». Soll-
te ia, so glücklich sein eine Mebrbeit Euerer
Stimmen zu erballe,i, so werde ich dir Pflicht
re» des besagten Annes anf eine nnparlbeii
sche Weise ausübe».
Daniel Zx'iscl.
nqbW
Gute Schrei bftdcrn
I«»d allhier wohlfeil zu verkaufen.
Schcriff'6 Candidas
An die freien nnd nnadhangigen Eh
ivahler von Lecha Cauniy. (
! Aufgemuntert durch meine Freunde und
Milbürger von Ca»nty, habe ich mich
entschlofien als Candidat fnr
Das Echeriff's-Amt
bei der nächsten Wabl hervor z» treten.
Sollte ich crwäblt werde», so werde >jch die
Pflichte» des besagte» Amtes pünktlich, un
partheiisch und zn Euerer Zufriedenheit
nbcn.
Euer ergebener Diener, -
Peter s)llhen
! Juni ?li. nqbW
Ajsembly - Candidat.
An die freien nnd nnahliar.qiqen Wäh
ler von den Cailnries Lecha und
Carbon.
j Frelinde uud Mitbürger:
D.i.'s«
! bar für früher geuoßeues Zulra.ien,
der Unterzeichnete sich wieder als Candidat
für das Amt eines Nepresentanlen
Der Etaars-Gcsch.qehnllg
bei der herannahenden Wabl an. Solltet
! i ihr daber zum Schluß gekommen scin, daß ich
,! in der letzten Sitzung Enre Wnnsbe anszu«
! sühreu gesu bt babe, so werdet Ibr dieses
durch eine nochmalige Uulerstsiynug zu erken
nen geben. Sollte ich eine Mebrbeit Euerer
Stiinmen erlialten, welcher Umstand stets
dankbar in Erinnernng bleiben wurde, so soll
i mein Bestreben »nme> dabin gerichtet scin,
die Reform - Maßregeln welche vor jenen
j Körper gebracht »verde» mögen, zn nnrerstil-
Izen nnd mich überbanpt bcmüben Sparsam
keil, so weit es Ihnniich ist eiiifnhren zu hel-
Der Jbrige zc.
9!enil'cn Strolch.
Sept. 4. ngbW
Scffcittlichc Vendu.
Samstags den 'October um I? Übr
! Mittags, soll ans dem Platze selbst, in Nie
der Macnngie Taunschip, s!ccha Cauuty, öf-
sentlich verkauft iverden
No. I. Eine schahhare Plantasche
und iVelihlivese»,
gelegen in Nieder - Macnngie Tannschip;
j gränzend an l.'and von lonarbai, Andreas,
Jacob Andreas, Henry Wickert »»d andere,
, wovon 6cl'wa>nm,
V Acker nnd das klebrige von dem be
! sten Banlande in der legend ist. Darauf
ist errichlet eine vortreffliche
Mal'liinihle, nnd
s>' wie ein großes Wobn-
V ! ans. lbcils vi'» Slci», 11.
tl'eils vou Bleck, eiu siei
nrn'.tö Spiiugbaus, niit
eiiier geräumigen Wobu
stube, cine gute Scheuer, Pferde-Stall, z,vci
'jiingenl änser nnd nocl' .l.el engebände. Die
Mablinnl'le l»,t !i vmr Sreinc, ist >ebr gut
gebaut, uud wird vou eine», starken Strom
der kleinen Veiba getrieben, so auch dir Kler
nnd Ol'lig-Miiblen.
Was die Banerei angelangt, so bat diesel
be ebenfalls eine berliche Vage, Ein vorlref
li>lerKilksteinbrncl' in sulem
Staiide, ei» vorlrefflicker Aepfel Baumgar
leu nnd sonstiges s?bst, ist auf dem so
wie anch vorrresfli.-lies Svriiigenwasser.
Das ist alle in den, besten Cnliur-Zu«
stände mit anlcn Pensen in begnemc Felder
getbeilt und sonst in der besten Ordnung.
No. 2.—Ein Strich 57ol;land,
gelegen in Ober -Milford Tannschi,»,
Caiini«. gränzend an ron Job» Reiß,
Jonas heilig u, andere, enibalkend lllj Acker
vorlieffliMes Öolz, »,el>renlbeils kastauieu.
das Eigentbum vor dem Zierkanfsta
ge zu besei'tu wnuschs, beliebe st.i> auf dem
Plaüe selbst zu melden.
Es ist das liegende Vermögen des verstor
benen Conrad N e u m o n e r, letzthin
von Tannsch>p.
Die Bedingungen am Ve, kaufstage uud
Anfwarluug vo»
Nenniover.
loftph Vormkefsel.
Ageuteu für die Erbe».
tri?"Sollke das obige Vermöge» nicht an
demselben Tag verkauf, werdeu, so soll es
alsdann anf ei» labr verlrbnt weiden.
Sept. 11. „qbV
Äsfiftuie Verkauf
von Ei^ciithllin.
Samstags den .'iteu Oclober, uiu I Übr
Nachmittags soll anf dem Eigentb.un selbst,
in A'ietcr-Macnngie Tannschip, i,'echa Caun
ty, öffeutlich verkauft iverdeu :
No. I.—Eine fchalU'are ixlantafche,
gelegen in besagtem Taunsclnp, gränzeiid an
Vand von Henry Käm, Kam, David
Wieand, Jaeob Andceas und andere; ent
ballend ül Acker mehr oder weniger. Da
raus befindet sich
ei i zirei flock steinernes
UWol'ichans liiil angebaute?
U nciie, eine bequeme Sclieuer,
Wagen - Schop nnd sonstige Rebengebände,
eiil niefeblender Bruiiue» init vortrelflichem
Waßer und eine Cister» befindet sich nabc
dem >7ause. Das ist vou der ersten
Güte Banland, in gulen Fensen nnd getbeilt
in achi Felder. Em vortrefflicher
ten mit gutem Obst ist anf dem i?ande, auch
befindet sich eine Eisen Mine darauf, welche
Erz liefen die »ia r m dieser Gegend über
treffen werde» kann,
No. 2,—Ein Strich Holtland,
gelegen m Ober - Milford Taunschip, Lechz
Cannl», gränzeiid an Land von Valentine
Wieder, Job» Gering, und andern; entbal
lend l<l Acker mebr oder weniger. Das
ganze wird verkauft als das Eigenthum von
P,«er Dankel.
Die Bedingungen am Verkanfstage und
A»> Wartung von
Sainnel Marr, Asü»Ulie.
11. IlgtiN