Ir?» Der letzte Republikaner bemüht sich seine Leser glauben zu machen. Gen. Markle sei unfähig ein ArbitratorS - Bericht abzufas sen. Daß dieS entweder von ihm oder von sonst jemand erdichtet ist, ist klar, indem wenn dieS wirklich der Fall wäre, man dieS schon längst vo» seinem eigene» Caunty auS, wo die Loko Foko Drncker sich sowenig als > an andern Plätzen nm die Wahrheit beküm- i «lern, bekannt gemacht hätte, und nicht an daS Ende vom Staat zn dem Unabhängigen Republikaner gekommen wäre. Wir sind, waS iinS anbetrifft überzeugt daß Markle so viel Fähigkeiten besitzt aIS Schnnk, denn wo hat sich Herr Schnnk, in alle den 30 Jahre» als er von dem VolkSgelde lebte »nd berei-! cherte, sich durch seine Gelehrsamkeit <>»Sgr-! zeichnet. Nirgendswo und in keiner Hinsicht, und seine Freunde sind nicht vermögend ei-; iien solchen Punkt zu bezeichnen. Gerade weil Gen. Markle ein Bauer ist, unterneh men sich diese Herren ihn aIS unfähig hinzu stellen, uud verlange» doch die Stimme» der Bauern für ihre» Lawyer Schnnk, der aber dennoch zu ungelehrt sein soll, sein Brod mit seiner Profession z» verdienen, nnd also 30 Jahre von dem Staat erhalte» wnrde, nnd noch länger erhalten werden soll, wenn daS Volk willig gefunden werden sollte fnr ihn zn stimmen. (?lile Schraube los! Vor einiger Zeit hielten die Loko FokoS in Cumberland Cannty eine Versammlniig, bei welcher eine Commiltee angestellt wurde um die Meinung deS JameS K. Polk hinsichtlich > deS TariffS von IBt2 i» Erfahrung zu bri»- gen. Sie schrieben an ihn, aber Polk wußle daß er seine Freihandel Lehre in dein Tariff- Staat Ptiinsylvanien nicht anfpredige» darf, nnd bleib deßwegen Mi»». O ewige fchan-! de! Eine Unterstützung von dem Volk zu verlangen, ohne feine Meinung offenbaren zu dürfen ! Die Loko Fokos versammelten sich aber wieder und paßiilen folgende» Befchlnß : Beschloßen—Daß »vir JameS KPolk aIS President der Ver. Staaten nicht uuter stützen können, weil er gegen einen beschützen der Tariff ist. In Cumberland sind also die Leko FokoS ehrlich genug einzugestehen was wirklich ihr Candida» ist, und auch dabei willig fnr ihr eigen Iniereße zn gehen. Alexander Nanlscn der l4ltc (svn greft Distrikt. UnS bat eS doch schon oft gcwnnder!, daß ein beigelanfener junger Lawyer wie Ram fey eiu so baneS Gesicht an:l»» kau», die Bauer» und alte Einwohner deS Distrikts, wovon eine sehr große Zahl fähige Represen tanten mache» wurden, nochmals gegen daS Versprechen seiner Freunde,fnr Unterstützung al-t Congreß - Mitglied fragen kann. Eine Schande. Ist Ramsey immer noch in dem Drucke r e i-z? andel begriffen ? kann iinS diese Frage beaimrorlen ? Sind 8200 binrcichciid um eine Wabl in jenem Distrikl durchzusetzen? Wer anlwor tel? Uuscre Gegen - Partbei hat neulich Dr HolmeS von Schuylkill Caunly aIS Geg > ner des A. Ramsey in Erneunnng gebrach.. Sobald wir elwaS »äbereS vo» ihm »nd sei ! nen Grundsätzen, bezüglich auf Tariff »nd D stribution, erfahre» können, werden wir es zum Nutzcn unserer Schuylkill Caiiuly Sub scribeulen veröffentlichen. Alt Hcldolberq. Wie dieS jährlich der Fall ist, so sagen un sere Gegner auch schon wieder : "dies Jahr aber wollen wir Heidelberg vertheilen." Er lpart cnch diese Mühe ihr Herren, den» eS ist unmöglich eine so rechtlichdenkcnde Claße von B.irger zu verleiten, daß sie sich mit ei ner andern Claße von Bürger vereinigen würde, die willig ist daS Gemeinwohl sür daS Partbeiwehl anszuopfer». Die Map-Versain,»ln»q. Die WhigS von Lecha »nd den angränzen den CanntieS sollte» die Maß-Versammliing am nächsten Donnerstag in Allentann nicht vergeße». Vorlrcffliche fremde Redner wer den gegenwärtig fei». Alle» Nachrichten zu folge wird eS eine sehr große Versammlniig werde». Also, komm Einer! kommt Alle! Maine. Bei der neulich im Staat Maine gehalte nen Wahl wurde, wie erwartet war, der Lo ko Foko Gvuvernöi mir einer kleinen Mehr heit erwählt. In de» meiste» Towns wnrde fnr Represeiitante» keine Wahl geiroffen.— Da die Loko Fokos versicherten daß sie lg bis 12,W0 Mehrheit.erhalten würde», wofnr sie aber nur ungefähr 4000 erhalte» habe», so fühlt mau ziemlich gewiß überzeugt, daß der Staat für Clay gehen wird. Loko Avk»» Ävahlzettel. Die Loko Foko Caunty Convention hat am letzten Samstag folgenden Wahlzettel für die ses Caunty gebildet : Co » greßJacob Erdman. Zl ss e m b l y :--la»>es R. StriitherS, lesse Samuels. C o in m issio rCharles Zoster. Scheriff ---David Stein. Coroner.—Job,, Eisenhaid. AuditorNathan German. Trnstees ---Benjamin Fogel, John Trorell. W i i g —Wir habe» auS glaubwür diger Quelle ersahre», daß die Loko-Foko von Neil-Jersey bedeutende Gelds»m»icn voi England erhalten haben, »m den gegenwär tige» Mahlkampf auszuführen. E»' Lok, von dort streifte kürzlich in Lecha C-uiiny he rnm und prahlte damit, "daß sie Geld gen», dälten um für jede Stimme 850 zu bezahle, die nöthig wäre den Staat bei der nachste> Wahl fnr Polk zu gewinnen." Wunder o die Loko - Foko Drucker von Berks Cauni diese Neuigkeit schon erfahren haben. —Read Beob. Einige Loko - Foko Blätter haben die Gl wohnheil uns "Brittische Wbigs" zu nenne und erzählen ihren Lesern, daß unsere Parthi Geld von England erhielte um de» gegenwäi tigenWahlkampfdurchzusnbrcn. Eine meh lingegrünoete ki> vlose Behauptung ist wol nie im Druck crschienen, Weicher vernun tiqe Mensch könnte wohl »och glauben, Eng land sei so tief gesunken daß es bereit wäre die Ruthe zu küssen welche eS schlägt? England hat durch die Erwäklung von Henry Clay blirchanS keine Vortheile zn erwarten, dage gen weiß eS rechl gnt, daß dnrch seine Wahl daS Fortbestehe» unseres SchnY-TariffS ge sichert werden wird, welche» gewiß jeder E»g läiidrr gern aiifgehobc» zu sehen wnnschte. — Wir möchten fast glauben, daß England be reit sei» würde, jährlich eine so große Sum me zu bezahlen als zur Erkaliung unserer Nalional'Regiernng erforderlich ist wen» dadurch der T»riff auS dein Wege geraum» werden könnte.—ib. Wunderbare N a t u r e r sch e i i, >l n g. Der Norwalk, Ohio, Erpositer sagt, am Mittwoch Nachmittag fing ei» Brun nen auf dem Laude deS Hr». StevenS i» Lyme, dieser Caunty Caunty, aiif elniiial an überzufließen »nd fährt noch immer mit nii vcrminderter Kraft fort. Man berechnet, daß der Ansflnß etwa V OchShoftS in jeder Minute beträgt! Das ist kalt und sehr klar. Wir hören daß der Brunne» schon seit inehrenlahren gegraben und in Gebrauch war. Um unsern Lesern einen Begriff von der Triebkraft des Wassers zu geben, wird gesagt, daß wenn mc.n ziemlich große Steine hineinwirft, diese gleich wieder auSgeworfe» werden. DaS »berflüßigc Wasser fließt über das umliegende Land und verursacht vielen Schade».--ib. DaS Zeugiiist eines Christen »nd Eliten Vkanncs. Die ilnteil gegebene Correspondenz zwischen Herrn Dr. Goble, von .','ewark, nnd dem Ehrwürdigen Herrn BaScom, dem Presiden ten der Transylv.l nischen Universität in Ler ington, und Rachbarii des Herr» Clay, be sitzt ungewöhnliches Interesse. Was wol le» wir denn nun denken von de« feilen und abscheuliche» Loko Foko - Zeitungen, welche seit der Ernennung des Herr» Clay für die Presidentfchaft nichts wie Schmähungen, Lä sterungen und Verlänindunge» gegen diesen großen »nd guten Mau» ansgrstoße» haben, und wie Fisliweiber solche Schimpfwörter als Spieler, Trinker, SabbathSbrecher, pro faner Schwörer und andere die Ohren der Keuschheit beleidigende Ausdrücke um sich he rumwerfen ? Wie eibärmlich klein und win zig diese Mensche» erscheine», wenn man sie mit solche» Leuten, wie der Ehrwürdige Heir BaScom vergleicht. Der BriefdeS Herrn BaScom ist erst dann bekannt gemacht worden, nachdem ein zwei ter Brief von ihm erhallen worden war, wo rin er seine Emstiinmnug zu der Veröffentli chung deS Ersteren giebt. Wir hoffen, daß alle unsere Leser diese Correspondenz beher zigen werde», indem sie eine vollständige Wie dcilegttiig der lügenhaften Anklagen »nserer polnischen Gegner enthält. Hr. BaScom ist ei» bischöpflicher Methodisten Prediger von großer Gelehrsamkeit und hohem Ansehe».— !ariff-Advokat. Newai k, den ilten luly, 1844. Ehrw. Dr. BaSco m, President der Tran lylvanische» Universität. Ehrwürdiger und theurer Herr, Sie werde» mir hoffentlich meine Freiheit an Sie z» schreiben, verzeihe», wenn ich aIS Ursache angebe, daß ich gerne Zeugniß über den Privat. Charakter deS Ehrcnwerthe» Henry Clay von Ihnen erhalten möchte. Ich thue dieses auf Ansnchen mehrer gewis ! senhafier und aufrichtiger Männer, welche dtn Herrn Clay keineswegeS aIS einen ehr j licheu und aufrichligen Bnrger z» betrachte» verleitet worden sind, sondern aIS eine» Sonntagbrechcr, Spieler, profane» Schwö rer, n f. w. Ick? wollte ergebenst frage», !ob diese Di»ge sich so verhalten. ES ist nicht meine Absicht, einen Brief vo» Ihnen für Veröffentlichung z» erhalte», und eS soll kein öffentlicher Gebrauch von Ihrer Antwort gemacht werde», da meine einzige Absicht ist, auszufiiidcii i» wie fer» diese Anklage», welche beständig von demokratischen Zeitun gen im Norden wiederholtwcrdc»,aufWahr heit beruhe». Ihre Anlwort a»f diese Frage» werde» sehr verbinde» Ihren ergebensten I. G. Goble, Correspondirciider Secretär des Clay ClubS. Transylvanische Universität, ) Lerington, Kentucky, den 24. luly, »844. Mein theurer Herr, In Erwiederung auf Ihren Brief vom l». diese« Monats bin ich es der W a h r h e i t, T » gend und den Anspr » chen der G e se Usch a 112 t, ohne Bezugnahme auf die jetzigen politischen Streitereien, schuldig zu sage», daß ich mit dem Ehrcmverthe» Henry Clay für mehr als zwanzig Jahre, sowohl im öffentlichen als Privat Leben, in enger und vertrauter Bekanntschaft gestanden habe, und daß ich weiß, daß die Beschuldigungen, welche sie in ihrem Briefe anführen, g ä n z l i ch und niederträchtigerweise u n wahr sind. Der Herr Clay giebt nicht vor, wie es der ganzen Nation bekannt ist, Ansprüche auf christliche Frömmigkeit, in der! Kirchensprache, zu ma>l en; jedoch kann keine Anklage in Hinsicht der gewöhnlich einem! guten moralische» Charakter zugeschriebene» ! Grundsätze gegen ihn gemacht werden, ohne die Verbindlichkeit der Wahrheit »nd Gerech tigkeit zu verletzen. Daher mnß ich auf Anschuldigungen, welche in Ihrem Briefe enthalten.und welche mir in der Fori» i einer Frage zugekommen sind antworten, daß ich jegliche und alle als schandlich unge ' recht betrachte, weil sie n i ch t w a h r sind, ' im Manzen genommen oder theilweise. Mit " Hochachtung, Ihr ergebener Diener vv B. Bascom. ° Dr. I. G. Goble. > Eine junge, liebenswürtigc Engländerin > Miß Haines, hat einen Cbippeway Indianer in London geheiraihet und ist mit ihm vorige !? Woche in Neii-?)ork angekommen, um in die - westlichen PrairieS mit ihrem kupferfarbigen Gespons z» reisen. Sie mag untrr den In < dianer» als die Blume deS 'Westens gelten. n ! Neu - lerse y.—Die neue Constitution 'i! dieses Staates wurde vom Volk mit einer großen Mehrheit angenommen. Für die r wurde» 20,270 Stimmen, »nd 'I! düngen nur 3.52 U eingegeben. Dieselbe 1- j trat am vorletz.en Mittwoch in Kraft. Liste der Staaten welche während den letz ten >2 Monaten Wablen gehalten haben, die vo» de» Whigs gewönne» wurden.: Tennrsie August 1843-18 Erwählerst. Vermoiit Septb. do. v do. Maryland Oclob. do. für Congreß Febr. 1844 8 do. Ohio Ocrob. 181-i 2!t do. Georgia Octob. do. >0 do. Massachusetts Novb. do. 12 do. Delaware Novb. do. !i do. Connecticut April 184 t do. Rhode Island April do. 4 do. Virginien April do. 17 do. Louisiana Juli do. U, do. N. Carolina August do. I t-> do. Kentucky August do. > 2 do. Indiana Ängustdo. 12 do. Zusammen in 11 Staaten 143 Die obigen Staaten haben alle bei den letzten Wahlen Wl'ig - Mehrheiten fnr ihre i Gesetzgebungen erwählt und die welche diese» perb>t zn wählen habe», werden eS ohne Zweifel wieder thu». Diese Staaten, ob wohl die Liste Peunsylvaiiien, Nen-?>ork und j Neu - Jersey nicht mit einschließt, geben eine i Mehrheit aller Erwähler - Stimmen in del Union.—ib. Fe»eri»denK o h l e » m i » e n —s ch and e» haft. Am 17. v. Mo nats entzündete sich der gesammelte Fener dnnst in einer der Kohlciimincn des Hrn George H. PottS, nahe bei PottSville. Die Erplosion ereignete sich nahe am Fnße deS Eingangs n. war so weit eS Menschenleben betrifft, harmlos in ihren Folgen, verursach te aber eine starke Zunahme vo» caibonischrm GaS oder Lufrgnst, welchen die Bergleute gewöhnlich "Stickviilist" »eiiiieu. Räch einer 3V Sinndiger harten nnd ge fährliche» Arbeit, gelang es einigen Männern daS Fener mit Wasser zu löschen. Ungefähr 100 tonnen Kohlenstoff und Asche wurde nachher auS der Ader hervorgezogen. In dem blühenden Dörfchen Sandwich, in MassachliscttS, welches in einer sandigen nnfruchlbaren Gegend liegt, wo nichts als rauhes GraS, Roggen, nnd etliche Gcmüse arlen wachse», befinde» sich die allerberuhm testen Glasfabriken in der Union. Die Nah rungsmittel der Bewohner werden mehrere hundert Meile» weit her gebracht; der Sand für die Verfertigung deS GlaseS kömmt von dem Morris Fluß, Pc»»sylva»ien, eine Ent fernung von 5»0 Meilen; die Kohlen znr Heizung der Oefen von Virginien, 700 Mei len eiiifcrnt; das Blei wird 140 Meilen vo» dem nördliche» Theil von Massachusetts hergebracht; daS Papier zur Enipacknng deö GlaseS wird von Boston erhalten, »nd daS Slroh vom Staate Neu - Aork. Die Männer und Knaben arbeiten sechs Stunden, und ruhen seu>s Stunden, von Montag Mor gen bis Donnerstag Abend. Am Freitag, Samstag und Sonntag werden die Feuer ausgemacht. Die Knaben verdienen drei Thaler die Woche, uud die Männer von zwölf bis fünfzehn Thaler. Die GlaSwaa ren sind von einer vorirefflichen Gute, dem bestveifertigte» in Europa gleich. Diese Glaswerke gebe» 200 U Menschen Beschäfti gung ; ein Vicrtheil von den Arbeitern sind Irländer. In Europa fiehl's kriegerisch aus. Dem Pariser Correspondentcn deS National In telligenter zufolge sprach sich die englische Regierung sehr mißbilligend nber das Bom bardmciit von Tangier seitens der Franzosen aus, und der im englischen Unterbaust g?. brauchten Sprache nach, welche sich die Fran zoseil keineswegs gefallen laßen könne» noch werden, gibt eS wahrscheinlich zwischen beiden Nationen Krieg. E i II g e s a ll d t. Herren Drucker:-- Belieben Sie .Herr TobiaS Schmidt von Lyn» Taunschip, als Freiwilliger Candidat für daS Amt eines C a u u l y-A u d i l o r 6 bei der nächsten Wahl anzuempfehlen. Hr. Schmidt ist so weil er bekannt ist beliebt, und die In leressen deS CanntieS würde er falls einer Erwähluug, wir versichern Euch, strenge im Auge behalie». VieleSti m in g e be r. Waisengcricht6 Verkauf. Eine schätzbare L^otte auf öffentlicher Vendu. Zufolge eines Befehls ans dem Waiscuge richt, soll am Samstag de» >2le» October.! nächstens, um l Übr Nachmittags auf dem ! Eigenthum selbst öffentlich verkauft werden :! No. I.—Eine schätzbare Lotte Land, gelegen in Snd-Whcithall Taunschip, Lecha« Cannty, an der Strasse die von Allcntaun nach FogelSville führt etwa 2 Meilen von er. sterm Ort, gränzend an Land von Daniel Brobst, Henry Brod st, lolni Glnck. Henry Schwanker und andern, enthaltend Acker j genaues Maaß wovon etwa 2 Acker vor zügliches Bauland ist. Tic Verbeßerungen > sind ein neues 2-stockigtes Framhaus, rille ED! jgeräumige Scheuer und son liebengebäude. UH/" Diese Lotte hat eine lehr schöne Lage und würde sich für einen Handwerksmann gnt paßen sie ist gut in Fensen, »> guter Cultur uud sonst in der besten Ordnung. No. 2. —Eine andere Lorre Lan>, gelegen in demselben Talinschip, gränzend an Ao. l, enthaltend N Acker vorziiglicheS Schwammland. Die Verbeßerungen bcstc hen aus einer Blauntwein Brennerei und WillO einem Stall, ?t. Diese Lotte liegt ebenfalls an ei ner öffentlichen Strasse, —uud ist in sehr gu tem Stande. Es ist das hüiterlaßene Vermögen des ver storbenen Samuel Brobst, letzthin von besag tem Tannschipund Canniy Die Bedingungen am Verkaufstage und Aufwartung von Salome»! Brobst, ? Daniel Brobst, 5 Durch die Court, W. W. Selfridge, Schreiber. Sipt. 18, uq3,n I t><» UntcrloibS Krankkeiten kom men wiit häufiger im Svmmer. AIS »i irgend einer andern lahrSzeit, vor; in dieser Zeit ist nämlich der Organismus geschwächt, nnd die VerdaniingSwerkzenge sind nicht thätig genug, nm die geiioßene» Nahrungsmittel wieder auszustoßen, ehe dieselbe» i» Verwe sung übergegangen. So bildet sich dann im Magen eine besondere Sänre, welche die gefährlichsten Krankheiten, den Durchfall, die Cholera Morbus, die Entzündung der Gedärme, verursacht. WrightS Indianische Pflanzriipillen sind ein narurlicheS Heilmittel, und deßhalb aIS sichere Medizin gegen alle Krankheiten zn empfehle», indem sie den Magen nnd den Oarmcanal von allen jenen faulen Säften reinigen, welche die obigen Krankbeiten er zeugen. Ebenso helfe» »>id befördern sie die Verdaiiilng nnd reinigen daS Blnt. Da sie nun alle Ursachen jener Krankheiten beseiti gen, so kann man sie wohl eine sichere Medi zin in der Ruhr, Cholera MorbnS und Ent zündung der Gedärme nennen. Obige schätzbare Medizin ist zn haben bei A. L. Rnhe in A'lenlan», und bei den Agen ten die in einer andern Spalle angezeigt sind, so wie an der Hanvt - Niederlage No. IV!) Race-Straße, Philadelphia. Verkci rathet: Am letzten Sonntag durch den Ehrw. Hrn. German, Hr. ThomaS Här tz e 11, mii Miß Lo » isa Brobst, beide vo» Süd Wheithall. Starb. Am Bten dieses in Allen Tannschiy Nor thampton Caunty, Joseph Conrad, der einzige noch lebenke Sob» des Herr» Conrad Beil, im tien Lebensjahre. Wöchentliche Briefs te. Folgende Briefe sind diese lösche im Al lentauurr Postamt liegen geblieben : William Bauer, Samuel Brinker, Samu el Bürger, JameS Cor, John Follmer, Da niel Georges Daniel Glace, M. Gaugewere, John Glick, Hiram Guth, Christian Gieß, ChsrlcS Großcup, Tobias Huffert. Thomas H>i»ö, John Keinniercr, Thomas Kern, Da niel Leh, Ioh» Lichtenw.llter, R. M. Moore, S. A. Marsteller, Jacob Mickly, L K. Rit ter, Peter Roth, Daniel Reicheubach, Willi am Siegfried, Jacob Seipel, Edward Schei mcr, Jacob Schwartz, lonaS Trerler, Clari sa Viel, Aaron Nundr. A. L. Nlihe, P. Vi. Sept. 13. Astembly Candidat. An die freie« und ilnabkanqigeu Er wahler dcr Canums Lecha und Carbon F r e u n d e n n d Mitbürger: ! Auf ! gefordert von einer großen Anzahl meiner Frenildcn der beiden CaniilieS, bin ich zu dem Schluß gekommen als Candidat für das Amt eineS j Mitglieds der Gesetzgebung, bei der nächsten Wahl hervorzulreten. Soll te ich erwählt werden, so werde ich die Inte resse» meiner Constiluenten, so wie die des Staats überhaupt, st.enge im Ange halten, und somit alle wesentlichen Reform-Maßre geln nliterstntzen die vor jenen Körper ge bracht werden mögen. Der Ihrige »c. A. L. Foster. Mauch-Chnnk, Sept. 18. 1844. nqbW Nene Güter Grim uud Reuinger, Haben in Znsatz zu ihrem früheren Stock Güter, soeben ei» prächtiges Assoricnicnt schickliche Waaren für die lahrSzeit erhalten, bestehend ans: Nene Art Mouslin Delain für Lädies-Anzü ge, reich figurirter Rib Delain, SchusauS ! und Afghen Saltins, Cräpe DelainS n»d ! Cräpe Brnscha, schwarzer, farbiger, figu- rirter und gestreifter Alpaca, schwarzer u.! blau - schwarzer Bombazin, schwarzer »ud Seide, Kattune vou verschiedenen «orten, Poiiqee, Cboppa n»d Bandana Halstü- ein großes Assortement von alle» Sorte» SattinetS »nd CassimerS, und ei» großer Vorrath Tuch vo» veischiedene» Farbe», und eine große Auswahl anderer Artikel, welche alle an den niedrigsten Prei sen verkauft werde». Grilii und Nellingen Sept. ,8. nq?m Grozereien und Aärbestoff Soeben erhallen ei» frischer Vorratk Zn cker, Caffee,Tl'ee, MolasseS, SpeiceS, Mak releii, IndigoS, Krapp, KnpfernS, Blauholz »e., uud zu verkaufen an den niedrigste» Prei- sen bei Grim Nlld Rcnlllgcr. Sept. ,8. Ein BmaMon. » Das erste Batallion des l44ste» g Regiments, bestehend ans den Com xagnien der Capitaine Frey, BoaS, Roih und Ritter, habe» sich für Ba tallionS-Drill, auf SamstagS de» 5. W i Ociober, am Hause vo» Charle 6 Ritterin Hanover Tannschip z» versammeln Auf ? efcbl des George Wenner Eolouel. IL?' Die Capilaiue Tbron, Taylor, Zie genfliß. Laubach Becker und Lyun. sind ach tungsvoll eiugelade» mn ihre» rc,pekt>ve» Cviiipaguicn gegeuiväriig zu hei». »LT'DaS Baiallio» wird um >0 Uhr Vor mittags forinirl werde». Sept. 18. ug3,n ! John W. .Horubeek, Rechtsgel e b r t e r, hat seine Amtsstube nächste Tbure unterhalb dem "Amerikanischen Hotel," gehalten ron John Groß. i April 17, nqbv Marktpreise. Artickel. per Ment Ee st »n Flauer . . . Barrel 54 7", 1-4 75 Weizen . . . V»>>chrl 8<) 85 Roggen ... t,t> 65 Welschkorn . . 45 Hafer .... '.S 25 Buchweizen . . 4«) /?>> FlachSfaamen . IIN l 4» Kleesaamen . . 5 ! 5i l» Timothysaamen. 2 -,n Griindbirnen . 'M Salz . . . 45 ! kl» Butter . . . Pfund l<» Unschlitt ... 8 8 Wachs ... ?5 27 Schmalz ... 7 7 Schinkenfleisch . 8 S Seitenstücke . . li « Werken Garn . K <i Eier .... Dntz. 8 « Roggen Whisky. Gal. 25 25 Aepfel Whisky . 2N 20 Leinöhl ... 55 Hickory Holz . . Klafter 4 5.« 45» Eichen Holz . . 3 liv IS» Steinkohlen . . Tonne 3o» 4 st! Gips .... 4 50 4 2S Nebcrsickt der Mnrkte. Saame n —Kleesaamen bringt ?4 50 bis S 5 00 »nd FlachSsaamen -ül IZO. Flaur und Meh 1.-Fla„r bringt »4 >2 bis »4 18. Roggenmehl S 2 87 iind Welsch kornmehl »2 25 bis S 2 Getraide. Waizen bringt 85 bis 88 CtS.; Welschkorn 45 CentS ; und Roggen bringt 57 CentS; Hafer verkaiifte aii 24 CentS. Viehmark t. —Das Hundert Pinnd Rindssleisch bringt ?4 00 bis «>5, 00; Kübe mit Kälber brachten Sl5 bis 525. Schwei nefleisch bringt S 4 00 bis 84 50. Große Versammlung. Lecha Caimty erwacht.' Eine außervidentliche Versammlung der Freunde von de» ausgezeichneten Patrioten, Clay, F r e l i n g h Ii y s e » und M a r k l e, wird gehalten werden >n der Stadt Al« leiitauii, 'Am Donnerstag, den 19. September. Alle diejenigen, welche dafür sind den Amerikanische» Erwerbflciß zu beschützen durch einen Tariff, welcher dazu berechnet ist ! die Jntereßen des Volks zu beglücken und des l sen Wohlfahrt zn befördern; alle, di? z» Kuusteu vo» der Verthe,lu»g deS Erlöses auS ! de» öffentliche» Läiidercien sind—von einem gesnndcn Geldnmlanf —von dem Verkauf der öffentlichen Werke deS StaaiS von eine!.' sparsamen Verwaltung der Regierung-von einer strengen Verantwoitlichkeit der öffentli chen Beamten—und von den andern hervor ! ragenden Maßregel» der Whig Parlhei: — Alle, welche» das Gedeilien der Union lieber ! ist als der Anschluß von TeraS und d e Ue ! bernahme von d>r Bezahlnng von dessen i Schnlden durch die Ver. Staaten—alle, wel che gegen die politische Ketzerei sind geiiannl freier Handel, und gegen den Widerruf delt gegenwärtigen TariffS und die verderbliche» i»id zeistöreuden Lehren, welche die Loko-Ko» ko Parthei festzustellen sucht —sind achtungs« voll eingeladen beizuwohnen. Man erwartet, daß Lecha Caunty bei die ser Gelegenheit stark auSruckcn und in der Herrlichkeit seiner Stärke erscheinen wird.— Läßet die Mitglieder deßelbe» durch ihre Ge« ?WÄ.Ä'ke!l"a'!!' für welche sie schon lange gestritten haben ; lasset alle komme», welche kommen können; lasset seilen Tag dem Wohl unseres Vater landes besonders gewidmet sei» ; und lasset daS Austreten deS Volkes zeigen, daß daS Feuer deS Patriotismus, welches in IB4U iu ihnen glühete, mit erneuerter Kraft brennt, und daß eS mit vermehrter Stärke fortbren nrn wird bis zn der Erwähluug von Henry Clay, und daß sie zu der Wichtigkeit des her annahenden Kampfes völlig aufgewacht sind. ! Unsere politischen Freunde von ander» CauuticS sind achtungsvoll eingeladen beizu wohnen, und sie können versichert sein einen herzlichen Willkommen vo» Lecha zu erhalten. Die Versammlung wird sich orgamsiren um >0 Ukr VommittagS ; »nd man erwar tet daß dieselbe vo» unterschiedlichen ausge zeichneten Männern auS der Ferne wird an geredet werden. ! Die Committee wollte den unterschiedli chen Elciy ClubS, Wachsaiiikeits-Cvmmi.'te,,, und den Freunde» der Sache überhaupt durch daS Cannly, rathen, unverznglich Maßiegelil zu treffen diesen Ruf bekannt zu mache,., ui.v sich bestens zu bemühen, ihre rejp«lt,v,il TaunschipS völlig represcnlilt zu y.U'en. Wiichael D. Ebx.»ba»d, Daniel Min, s>'my Aiger, Charles Bmlbaltrr Jonalba» Dirfenderfer, larob Ä!oscr, Jene Gnm. Weida. lose,'k Mose»', Daniel A. Guib. Friedrich Krause. John Peter, Daniel Gros?, Easper M'ckner, Stehende-Cekimitkei'. Sept 4. istt.
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