Conrads neuer Laden. H lii« Wyomi, g Avenue. Die neuesten Moden in Miinner und Knaben steifc» und tmichrn FU; Hüten, Hemden. ! ÄuöitK^itNüjjeu, Orgnnifl t tt! IBBS —vor nur LS Jahren-Hat die Trader « National einen Rekord süi gleichmäßiges und beständige« Wachsthum, Depositen sind insgesammt jetzt über vier und eine halbe Million Doll arS-sie haben sich mehr wie verdoppelt in den letzten sechs Jah>en-und sie wachsen immer noch. Tr«d rsN ti « Bunt, Ecke Wyoming Avenue ~»t> Spruce Straße. »Gcfälligkcii unscrc L»su»g.' Für Ihren Säugling er ein »utes Nahrungsmittel nöthig hat, oder für Ihre Familie, wenn st> wünschen reiche, reine Milch, gebrauchet D '. Langc's Lnct.Ued Tissuc Food. Es lst nicht, was wir sagen, sondern was die Milch thut, welches die ganz« »Schichte Ihrer Populiirität erzählt Fraget den Apotheker dafür oder schreibt Nr. Zwange» »>H lefferson Avenue, Seranton, Pa Das Bicr von Bieren «N seit über dreißig Die höchste Errungenschaft in WM«M« der Braumeister-Kunst ist ange nehm und überzeugend demon- W > E. Robinson's Söhne WW Pilseim Bier Es ist ein wirklich gesundes Bier mit einem reichen, vollen Geschmack, der gan; sein eigen ist —ein fehlerfreies Bier, das Sie nicht mehr kostet, wie die „ge wöhnlichen" Gebräue. «»s't 47V „alte«" «uset K 42 „neues." Carter s kleine Leber-Pillen. Sie können nicht an B«st°psj>?g leide. ?.°h wi-d. uud sillllfsllll sein. «echt m>« der lln,er>chrift «Vl.ve KO«W75"- "W'Äüii»- sei?»» M»d«l»»ck».D<ck-n. Der Ctoft »st in einer grohen ZaV vo» Panervm und Farbe« ,u haben. Sollte Ihr S .^lu«^ Bannet»- . One or t>vo «lose» VV8?L?8Iä 7^KIB vounexr. Lest knovvn remeäv kor Lonstipstion. Lour Ltomscn snd lZ>spepsis. 25 cent» » paeksge st sll vrusgkt», or «ent to an> sclclres» postpsiä, d> tlie V. L. Co. SSO VVe»t vn»6»»v, ki. V. X <trm«ert M beim »ächste« Bedarf, daß die Aeeidenz. M A. Abtheüuag d«t „Scrauto» Wochniblstt' eme d« bÄ» i» der Stadt ist. Uerwetfl'.chc Z'rari». Ein »ra::r:ges Ze-chen unserer Lei» ist. daß d-e .«'.u Bünden, Lahmen, Liunuuen, Evilevriichen, Idioten, Krui,':'el zu Jahr greß.r Unbarmherzig gewöhulichen Ehen, Nach den neue slen Ausstellungen stellt es sest, daß die Hülste der Kinder, die ans 1. Von ZW Kinder», deren El» 2. Pon It)U Kindern, deren El verwandt sind, sind 65 Kinder kränklich oder mißgestaltet, 3. Von 1W Kinder», deren El tern vom ersten und dem dritten pelhaft. 4. Von IVO Kindern, deren El schreckliche Wahrheit. Welche Ver- Jm Jahre des Heils 1S(X) faßte Da könnte sich vielleicht ein unge heurer Schatz zusammengeläppert ha ben, ja sogar wahrscheinlich ... kleine Hoffnungslicht wieder erlö schen. Die Briten haben die Schatz suche ausgegeben, nachdem sie .nur' etwa ?7V,000 iu dieselbe gesteckt. Wie wir Helsen können. Hau? Nicg, Ehes der fremd sprachige» Abteilung des „Liberty k»!l, Wirtschaftlichkeit ihrerseits er zengt Sversim., j Eriparnijie aber könne» nicht bes^ i rung der Ver, Staate», Freiheit«- ! boiids u,id .Arieg'.>jpar»iaike» sind l Schuldverschreibungen der Regierung de, Ver, Staaten, Die Gelegenheit, ! Vield in ihnen anzulegen, ist so leicht uud bequem gemacht, daß jedermann teilneliinen kann. Darum sollte ei auch lederinaii» tu». Dies trisft nicht nur für de» Ein zel»e», solider» auch für Verbände zu, ES bedeutet nicht bloß, daß die Einzelperson ihr Interesse zeige», sonder» auch, daß jllubs, Vereine, Gemeinden usw, aktiv teilnehmen sollten. Die Grundlage zum Erfolge ir gend eines Unternehmens von natio unter Ausdehnung, inag es nun ein Regierungs- oder ein Privatimter »eliinen sei», ist Organisation. Ohne Organisation hat man stets gegen Kraftvergeudung und Energieverzet teluug anzukämpfen. Die unvermeid liche Folge der Organisation ist syslematische Konzentration und Wechselwirkung der Kräfte uud das bringt die gewünschte» Resul tale. Es kann kühnlich behauptet wer de», daß! 1» Prozent der Amerika»» deutscher Geburt oder deutschen Stammes entweder zu einem stlub, Kirche gehören, uud tv(> Prozent dieser organisierten Verbände sollten sich, wenn es Hilse für die Regie rung gilt, besonders in Kriegszeiten und vor allem dann, wenn den Teil nehmcrn direkte Vorteile erwachsen, in den Dienst der allgemeine» Lach, stellen, Nationole Exekutivbehörden, Hoch logen. Synodalverbände usw, sollte» den Ansang machen und ihre Zweigvereine, Unterlogen, unterge ordneten Gesellschaften u, dgl, zu beeinflussen suchen, rührigste» Anteil zu nehmen. Nicht nur sollten die Verbände ihre Mitglieder zum Spa ren und zur Anlage der Ersparnisse in Kriegssparmarken oder Freiheits bonds anhalte», sondern es sollteil Dies trisft nicht nur für den Ein zelnen, sondern auch für Verbände zu. Es- bedeutet nicht blos;, das; die Einzelperson ihr Interesse zeigen, sonder» auch, daß Klubs, Vereine, Gemeinden usw, akliv teilnehme» sollten. Die Grundlage zum Erfolge ir gend eines Unternehmens von natio »liler Ausdehnung, mag es mm ei» Regierungs- oder ein Privatunter neyinen sein, ist Organisation, Ohne Organisation hat man stets gegen Kraftvergeudung und Energieverzet telling anziikämpfen. Die unvermeid liche Folge der Organisation ist systematische Konzentration und Wechselwirkung der Kräfte und das bringt die gewünschten Resul tale. kann kühnlich behauptet wer den, daß!>» Prozent der Amerikaner deutscher Geburt oder deutschen Stammes entweder zu einen, stlub, Kirche gehören, und tv(« Prozent dieser organisierten Verbände sollte» sich, wenn es Hilse für die Regie rung gilt, besonders in Kriegszeiten und vor allem dann, wenn den Teil nehmern direkte Vorteile erwachsen, in den Dienst der allgemeine» Lach stellen. Stationole Exekutivbehörden. Hoch logen. Synodalverbände usw. sollten den Ansang machen und ihre Zweigvereine, Unterlogen, uuterge ordneten Gesellschaften u, dgl. zu beeinflussen suchen, rührigsten Anteil zu nehmen. Nicht nur sollten die Verbände ihre Mitglieder zum Spa ren und zur Anlage der Ersparnisse in Kriegssparmarken oder Freiheits bonds anhalten, sondern es sollte» auch Vereins- und Kirchensonds aus die gleiche Weise angelegt werden Eine nach den Richtlinien gründ licher Organisation geführte Kam pagne wird nicht nur Ergebnisse zei tigen, die dem Einzelnen zugute kommen, sondern auch Ergebnisse, die ein rühmliches Licht aus das ganze Kontingent der amerikanischen Bürger unseres Stammes Wersen Hierdurch wird schneller als aus irgend eine andere Weise das Schimpfgeblök derer zum Schweigen gebracht werden, die es sich zum Geschäft geinacht haben, Zweifel an unserem Patriotismus und unserer Loyalität in alle Welt zu sprengen Ach persönlich glaube nicht, das? es uns frommen würde, unsere Loyalität durch Annahme von Beschlüssen und durch Rede oder B eteu e ru n g" wenn auch noch so oft z» betonen. Wohl aber glaube ich an Handel», an eine solche Organisierung unsercr Kräfte, nen, und so und so viel Prozent da von sind im Besitz von Freiheits bonds oder Kriegssparmarken im Gesamtbetrage von so und so vielen Das .Liberty Loan Publicity Bureau" des Bundesschatzaints ist in der Lage, solche Statistiken zu sammenzusleUen, und gerne bereit, sich der Arbeit zu Veröffentlich,mgs zwecken zu unterziehen, wenn die es sei», sobald der er bracht ist. Es ist indessen nicht nur die Der Krieg ein Geschäft Zur Berbürgiiiig des Erfolges ist Geld das Allcruotimudigste. Kriegführen ist zu jeder Zeit ein Geschäft, und zwar ein hochernstes gewesen. Manche widme» sich ihm ans Liebhaberei, andere werden Hin einer oder von mehreren Personen betrieben. Das Kriegführen wird von Nationen besorgt. Die Einheit einer Nation ist der Bürger. Jeder Bürger einer triegfiihrenden Nation wird und ist somit ein vollberechtig ter Teilhaber im Geschäft. Jedes Geschäft, in welchem Leben steckt, produziert; desgleichen der Krieg. Seine Produkte sind Ver pflichtungen und Folgen. Wie auf einen vollberechtigten Teilhaber, ent fallen Verpflichtungen in demselben Verhältnisse auf jeden Bürger, wie ihm die Folgen zugute kommen wer den- Die Art der Folgen wird durch den Erfolg oder Fehlschlag des Geschäf tes bestimmt. Wenn es erfolgreich ist und Sieg bedeutet Erfolg —, dann sind die Folgen von weitgehen dem und unermeßlichem Vorteile für die Nation und derart, daß sie jeden Wenn das Gefräst ein Fehlfchlag Was auch immer die Folgen sein mö gen, Erfolg oder Fehlschlag, der Bür ger hat keine Wahl. Er ist als Ein mit abzufinden. Er hat indessen eine Wahl, soweit einig« der Verpflichtungen inbetracht kommen. Ebenso wie die Führung des jetzi gen Krieges das wichtigste Geschäft Bürger ist, so ist Geld das wesent lichste Ding, um dieses Geschäft zu einem Erfolge zu machen. Die Aufbringung dieses Geldes, gleichgültig wie groß der Betrag, wie schnell er flüssig zu machen, ist di« oberste, die dringendste Verpflichtung der Nation, und daher ihrer Bür ger. Ein Bürger, ohne Rücksicht auf Alter, Geschäft, Geburtsplatz od» Abstammung, der einen Funken von Ehre besitzt, ein Prinzip anerkennt, auf Patriotismus Anspruch erhebt und seine Loyalität beteuert, wird diese Verpflichtung freudig, ohne Zö gern, ohne Murren auf sich nehme». Ein solcher Bürger wird alles, ver suchen, jeden Nerv anspannen, um dieser Verpflichtung nachzukommen, und auch vor einein Opfer nicht zu- Wer es nicht tut, kann weder auf Ehre noch auf Prinzip, weder auf Patriotismus noch auf Sparsinn An spruch erheben. Er verdient mit Recht von seinen Mitbikgern gebrandmarkt zu werden als einer, der.ernten möchte, ohne zu säen", als ein Mensch, der sich seiner Pflicht entzieht, jedes Prinzips er mangelt und seine Flagge nicht ehrt. Er ist, gerade heraus gesagt, ein Verräter an seinem Lande, ma« a hier geboren oder durch frei» Wahl da» Bürgerrecht erworbe» V Wenn Sie ermüdet H und durstig find Goldine Medaille » Stegmaier Brau Co. Beide Telephone. Ä Wm. F. Kiesel <K So«. P> tvat-Bank, Notariats-Geschäft und Feuer- Liersichrruuq l«tablirt 18»».I Gebrüder Scheuer's ..Keystone' Brod, Cracker und Cakes Bäckerei, 3tZ 3t» und Zt7 «rank Straße, gegenllber der Knops-Fabrik, Süd Scrauto«. .Sicherheit^-zu allererst.^ Peoples-Lavings und Dime Bank. DiegrZKte Ttaatbank iu P.»nshl»»»i> Sttverstonr^ Leitender Optiker, «2? Aackawanna Avenue» S2Z-32K Gpr»cr Straße. .«lud- Frühstück. Diuuer und Kaufman»'« ?il»ch ll.go bi« Z. »La Carte immer. Theater Gesellschaften Spejialitit. Prompte Bedieuuug. Seerze I. Rofar, Etgeuth»»«. Henry Horn » Nestaur«»nt, üISPe»« Ave., Scr»«t<», P«. ,»ar,u sehr preise»?"^ Kaasma»»« MiltagSwsch Itglich ZV le»«, «arme, Schadt s? Co., Allgemeine Versicherung, »os 5 Mear» Gebäude» »MWWWWWMMWWWMW^WWW W. S. Vaugsau, Sr»»dei>erth»« Gekauft, Verkauft, Nermiethet. Souvcll veblude, «mult»», P» Deutsch «esprechm.
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