Ta» zcst^ »Ein l^istge^ Läßt mich den Diwan kaum ver missen." »Der schnarcht ja wie 'ne Sägemühl'. Ich dreh das ... i Ulii ve rsitäts st a d t. Fremder: ,Hat die Antialkoholbewegung auch in der hiesigen Studentenschast schon Fuß gefaßt?" „Leider, leider! Zwei Kollegen haben die Bude schon zumachen müs -—Verunglückt. Dame (zum Photographen): „Das Bild gefällt mir ganz und gar nicht, ich sehe dar- So was Aehnliches. Dichterling: „Nun, hat Sie meine angegriffen ans!" „Aber die Kasse erst!" Umschriebe». Förster: »Das, was ich Ihnen jetzt erzähle, heit!" sie ja vor Erkältung zu schützen wis sen!" „Wann nur dö bazi Stadtsräck' in dö Bergen, nöt einig'lassi wer'n no wär's scho schön!" Zu künstiges. „Ihre Fränleiu Tochter bereitet sich sür die Universität vor?" „Und wie! Nancht schon die kräftigsten Virginias!" Borschlag zur Güte. giert?" bleiben." ' Galant. Dame: „Ich vereine Beethoven ?" fcn Eindruck hinterlassen." „Ja, in seinem Zylinder!" Das Mund schloß. Sie: „Seit ich meine Freundin, die Ba ronin Burgdorff, besucht habe, sind mir unsere panvren Verhältnisse so recht zum Bewußtsein gekommen. Nein wie die Lente wohnen! Wo t """" Hj Meine Mutter schreibt mir soeben, daß sie zu Besuch kommen will. burtstag hat): „Fräuleiu. draußen Tochter des Hauses (pikiert): »Mir gewiß nichtl" Schwipske (der immer im Kreise herumspritzt): Wenn ich doch bloß erst raushätte, welches Haus —! Gemütlich. Bader: „Geh weiter, Alte, gib mir a anders Mes >er: mit dö Nasierniesjer bring i koa oanzige Nuß aus." Unter Gaunern. „Ja, Was ich früher sür 'n netter Kerl war, davon können Sie sich gar kei nen Vegriss machen...: ich will Ihnen mal 'n Steckbrief aus meiner Jugend zeigen!" „Sie haben soeben die Dame da durch belästigt, das; Sie ihr ans Kinn gegriffen haben!" „Verzeihen der Herr Wachtmeister. Keine Unterbrechung. Richter: „Jetzt sind die Leute gott lob ein Jahr sicher vor Ihren Tie — Ein Glücklich er, „Hat kaust/' Runstcinschälzunz. Malerssran (als der Mann ungeschickterweise die Suppe über seine Bilder gießt): „Schade, ewig schade um die schöne Suppe!" Unter Gelehrten. Er ster: „Haben wir heute Donnerstag Erster, tmstr Ein Alibi-Beweis. statt eines Nickels einen Hosenknopf gesteckt!" Junge: „I, kcene Idee nich, sehen Sie doch, denn müßte ick den Nickel doch haben." Familienrat. Schutz mann: „Was ist denn das für ein entsetzlicher Krach hier? Die ganze Nachbarschaft; hat sich schon be schwert!" „Aber, liebster Herr Wachtmeister, es ist ja doch rein gar nichts los. Mutter will, daß ich heiraten soll, und Vater ist dagegen: und nun überstinlmt ihn Mutter bloß '» biß chen." Ihr Stolz. —Begreiflich. „Denken Sie sich, Frau Schulze, der Herr Nat >i> mit der Gouvernante seiner Tochter durchgegangen!" „Unmöglich! WaS sagt denn Tie Macht der kiewohnhcit. Flieger (ehemaliger Kellner): „Saucel" Mißverständnis. Nacht wächter (zu de» Studenten, welche Tie Stndenten (»nisono): „So? Wo denn?" Grob. Sie: „Aber ich ver sichere Sie, die Geschichtcheu. die ich Ihnen erzählt habe, sind von mir selbst erfunden. Ich denke, ein Dame nicht zweifeln." Er: „Nun, ich finde es mehr gentlemanlich, Ihr Wort zu bezwei feln, als Sie sür so alt zu halten, daß Sie die Geschichten selbst erfun den haben könnten." mir, warnm ich Dich gestraft habe!" Jmige (heulend): „Na, so was! Erst schlägt er mich halb tot, und NN» weiß er selber nicht, warum!"
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