Z)as unmögliche Z)ut?. v°n «»««>, I«»»». Die „FranciSoiller Posaune' und de« .Herold von FranciSville" lagen in offe, anders sein konnte. Besonders grimmig erbost aber waren JameS Rodgers von der .Posaune" und Fred RidgerS vom .Herold" aus einander,^und als bei einem Festspiel, da» der Francis viller Filodramatic-Club zur Feier seines zehnjährigen Bestandes gab, «in Festpro, log von Fred RidgerS zur Aufführung gebraut wurde, da stand Tags darauf in t N'^i sei^ Je öster Fred RidgerS die Zeilin laS, .ein VogeU)irn? !Jch, sen sch des MchbarS MistbeU I" James Daß die beiden Blätter sich diesen Fall Keiner Bezweifeln. Die „Posaune" Selbstverständlich bildete der Vorfall «uch den Gesprächsstoff der ganzen Stad^ that aber Mr. James NodgerS e« sei kein richtige» Verhältniß ! b'tt ld Si 'ch " I Als er eintrat, streckte ihm Miß Maul die Hand entgegen. „Das ist schön, daß Sie kommen," „lch erwartete Sie." täusch?.'" „Woher ich weiß? DaS ist mein« Sache. Mit Einem Worte, Sie wollen Frau." „Gut. Ich bin bereit, Ihnen die ge für tue Ehre eines Namens todten lasset thut man nicht um seines Räch derWelt! Als eine Viertelstunde später ihr Vater für meme dir dies ~Jn jeder Hinsicht als Mann und „Allerdings, als Mann nnd Gentle verbindlichem Lächeln, „allein, die Par tie steht leider nicht gleich. Ich habe nä Herren d» s^reudige^^^' " „Monate, Mensch, Monate! vielleicht rächt bleiben? soll das sein?" was soll'S damit?" „Wie Sie sehen, ist das der Geburts schein des Mr. John Rogers, Sohnes Wittwe zu hinterlassen, es sej denn, die ' „Das ist Ihr Standpunkt?" meinte punkt." Ridgers?" sragte Colone! Doodle-mit einem mißbilligenden Blick aus den Ca^- ein drittes Kind," sagte O'Brien, der Furcht da« schöne Duell mehr da."^ „Wirklich nicht slhne fort: dies Alles ändert. Wenn Herr RodgerS ' Standpunkt!" stöhnte der tenden Blick aus Mr. O'Brien. Die beide» Freunde theilten Mr. Rod mit. billig erkaufte Uhr noch 10 Rubel Strafe bezahlen. Man muß nicht schmuggeln Der ehrlicheFiuder. Auf sich zu öffnen, vor der Thür steht ein Packet. .Ich habe etwa« aus der Straße erklärte er. De» Wachtmeister öffnet da» Packet, dasselbe enthielt ein große» Stück—Asphalt I .Da» haben Sie also gemerkt, daß die oiele solche Stück dort?" ,A?er ich bit^ Der beredtste Ausdruck Soldatenlieb«. „Weißt du, Mieze, die Schweinsknöchel wa abgespart!" In Verlegenheit. Köchin: „Juchhei! die Herrschaft verreist, und der Speiseschlüssel steckt, jetzt wann i nur wüßt, mit wa! i mir den Magen zuerst verderben sollt'!" nach oem. .«vuroest -vu hat?" »»« ««»« «ch«n. I« Botanischen Garten z» Berlin ist «« während der Vormittagsstunden noch »enia belebt. Keine klatschenden Dienst- d«n Bänken, am Nach^ selt hübsche Per »» um das ihre^ Seite her die Gestalt eine» stattlichen Wa» Blicken^ prisentirte, rasche, zärtliche Lin jcinem Posten. Mit starken Schritten ging er den Weg hinaus, der in jenen .Wie heiß» Du Kleine?' fragte unschlüssig, doch 'mal dem On kel, »o Du wohnst!" Die Kleine Der .gute" Onkel^schuttette Ella hat?" .Jawohl, da» ist der Herr Direktor Zi. Erste Etage I" .Ich danke!" icin igerfiändmß. ein dem Böhmischen Garten machen zu wollen I" Eine dunkle Blutwelle strömte in MadameS blasset Geficht. .Mir ist ganz unhaimlich," sagte sie. .Gewiß war S eiu Irrsinniger, der unk aus unse- Ich weiß aber, wa» ich thun »erde.* .Nun?" fragte Herr 1.. Von mor gen ab gehe ich mit Ella in den Thier »t« Lt»»««sch»»ch«. Mathilde keinen Augeubiick allein fem kann, wissen Sie ja der hartherzige Vater hat mir ja sogar da» Hau» verbo ten. Da schreibt mir Thildi unlängst ein Billet: .Lieber Herr Rudols I Mor gen haben wir vielleicht Gelegenheit, un» zu sehen. Ich gehe mit Mama in'« Mode- I»,ar-Nge<chäst von Gebrüder Sohn kommen Sie hin, Sie brauchen ja nichts Nichtig am anderen Tag geht Thildi mit der gestrengen Mama zu Cohn. Ich gehe auch hinein; e« waren verschiedene Kunden da man hat mich gar nicht ' Die Man» geht in'S Rebenzimmer, um etwa» anzuprobiren; Thildi bleibt Stelle, al» ob sie dazu angestellt wäre, auf un» aufzupassen. Ich wagte kaum, mich mit Thildi zu unterhalten, denn die nur sü? ein paar der glücklichste Mensch gewesen! Thildi war an dem Tage gerade s» recht hin jkonnte jeden Augenblick drehen ... Adieu Thildi» Rus 1.... na, K^^ne^t U-bt ist?'""' """ """" »i« rvssts«»« In der Nähe de» russischen Dorfe» «in alte» tausendjährige» Götzenbild ehrt. dieses den, selbst der schar^innigste^lrchS»- - »bkühlung. Er: .Welch' ew Gölterwetter, mein Fräulein! Sehen Sie die verjüngte Sonne, die neu auf blähende Natur —, ach, möchten Sie nicht endlich die Meine werden!"— Sie: fällt Ihnen ein. so schön ist das Wetter noch lange nichtl* Reelamstil. Kunstbutterfa- diese Kunstbutter! Mir ha^en „«»»«»risch.— > j Vi« oft erwähnten Schwierigkeiten Knittelversen gefunden. Der Dramatik« Ignatz Schnitzer in Wien schildert seine Erlebnisse bei dem Bezüge einer « Die Milch will aus dem Topfe laufe«, - Dal Bado in der Wann' ersaufen, ' Die Greth' bei m Schopf den HanSl Hätz Der Peperl schnipst im Schrate Zucker, Die Hausfrau liest das Mobeublatt. W. Herbert. Der verhinderte Schutz. Den größten Triumph der Kunst hat einmal der berühmte Heldenspieler Mi recke in Trebnitz erzielt. Er trat an de« Schmiere, welche die dortige Gegend unsicher machte, als .Wilhelm Tell" auf. Als Geßler ihm nun befahl, den Apfel bat Tell 112» flehentlich, ihm den Schuh zu j^r undsprich Schiller'schen über die Backen I .Ich erlasse Dir de» Schuß, Tell.geh'nach Hause, sagte der, mit Stimme. Schuß wa/ jede Fortsetzung unmöglich. Mitreite hatte seine Rolle eben zu ! —DerKampfmit sich selbst. Herr Mülln ist ein notorischer Milli»^ ne« Tage» erscheint w seiner Behausung Müller setzt Herren »om^Vorstand wie »in Löwe, aber ich gemeiner Kerl habe gesiegt!* «r t «i lun w° ist meine Frau?»—. Sie ist soeben"?» ich Ihnen den 2?gkb-n wieder. Ich hab' kein« Zeit
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