Tie zerstreuten Maler. 4. Widerlegt. „Man sagt, es Erklärt. Paulchcn: Papa. Vexierbild. Hinterm Herde sitzt 'ne Maus, die muh raus, die mus; raus! Wo ist die Maus? Macht der Gewohn heit. „Da haben Sie ganz recht, Frau Nachbarin, die Politik verdirbt uuS die Männer. Seitdem mciu Alter in den Gemeinderat gewählt worden ist, will er sogar zu Hause manchmal 's Wort nehmen!" Protest. Logiergast: ~1S Dollar 95 Cent... da hätten Sie doch auch gleich 20 Dollar in Rech nung setzen können!" Hotelier: „Glauben Sie etwa, dcch ich wegen der lumpigen S Cem zum unehrliche» Kerl werde?!" Die guten Freundinnen. „Deine Eltern wollen's nicht zu geben. hasi Tu den Herrn Müller heiratest? Na. beruhige Dich nur so ei» hübscher Mensch, wie der, filmet iricht wieder eine andere l" Milch gibt." hätte^ Ensant terrible. Bi- Galant. Junge Frau: „Helfen Sie mir, Herr Doktor, ich habe seit einiger Zeit so einen garstigen Hu sten." Arzt: „Gnädige Frau, das Iva — Netter Zustand. Wirt: Der Um tauschtag. Herr A.: Deine Tochter hat sich doch am Weihnachtsabend mit dem Assessor Bater: Ach. den Assessor hat sie am zweiten Feiertage wieder umge tauscht! Ein Vorsichtiger. nicht abgeneigt, aber was soll ich dann mit der Fran ansangen?" O .veh! Aeltere Schwester bist." „Na, solche Frechheit!" delt: D» bist doch Zl, nicht wahr? i Ich hab''ihm gesagt. Du bist 41!" Selbsterkenntnis. Gendarm (einen soeben emp fangenen Steckbrief durchlesend):... Säufernase, ungepflegter, schwar zer Schnurrbart, Doppelkinn, Fett nackeu, Schinerbauch.... heiliger Bimbam, 's ist 'n wahrer Segen, daß ich 'ne Unifonn hab'!" Schlagfertig. Das ganze „Kränzchen" ist furchtbar nnd gestern vom Angeln einen Ha sen!" Ter vorsichtige Wirt. sie uud Man,. sind Kassecschwestcrn, hat der Papa gesagt". Lakonisch. „Fahren Sie Schla». Patient: „Warum weckst Du Tic Champ?g»o»S man Mcn'nc Mich zieht zm. Fest man gründlich ausl Der schlechte Schütze. Jagd!" „Tröst Di', Schmalzhuaba, Du verdirbst ja da aa nix!" Druckfehler. „Kinder", Äu s Oukc l s' Tasche. umwirfst, jeden hältst Tu frei, je dem borgst Du Dein Prinzip scheint zu sein: Jedem das Meine!" sier'n kannst mi aa glei'l" —Ein Unglücklicher. „Ach, heernse, ich bin Sie wirklich ä un .„Warum denn?" „Weil ich Sie nämlich Kraut wurschd Heeke!" „Na, deshalb? Das ist doch nicht das Aergste." „Ja, wissen Sie, das war Sie nämlich ccmal mein Leibgerichd, nn Ko l l e rbesu ch e r (znm Wirt, nachdem er am Glase genippt): „Hm, sagen Sie mal. was hat der Rücksall. Dr. S. ist wie „lch denke, Dr. W. hat ih» mit danke hat den Genesenden so ver folgt, dasj schlieszlich iln gefährlicher Rückfall eingetrete» ist." Widerspenstig. „Jeyt habe ich den verflixten Köter ichou Errate». Wirtin: „Herr Bummel, ich gratuliere Ihnen zum Geburtstage, und hier ist die Rechnung für die letzte Miete!" Bummel: „A dank schön, und wünsche Ihne», daß ich Ihnen Die Hauptsache. „Kann Ihre Frau Gemahlin gut kochen. Herr Kollege?" „O, ich sag' Ihnen, sie kann eine ausgezeichnete Gallerte für meine Bazillcnkvlonie herstellen...!" Aus der Rolle gefallen Bankier (zum Freier): „ Reden Sie doch nicht immer von Liebe! Es locken Sie ja doch nur die 80.000 Mark, die meine Tochter je r (erschrocken): „Waas nicht mehr?" Grob. Alte Jungser: „Ich - werde jetzt ansangen, sür meine al ten Tage zu sparen." „Es ist aber auch die allerhöchste Zeit!" In der Verlegenheit. V I Der Aeugstliche. Diener (zum jungen Zahnarzt): „Herr Doktor, der erste Patient schleicht Ter enttäuschte Dichters»,in». suuden." Zweiter Dichter: „Heureka! Zun, Lustspiel oder Drama?" Erster Dichter: „?lch >vaS, ttilsiunl Zu einem neuen Anzug. Hast Tu Geld?" — Bei der Beleuchtung. Aeltliches Fräulein: „O. mir ist schon oft im Leben ein Kusj geraubl worden!" ja im Zeitalter d?s Kien spans war so was wohl möglich." - Ueberrascht. Strolch (der seinen eigenen Steckbrief liest): Herrgott!! Hätt' ich doch gar nicht geglaubt, daß ich noch so ein ange nehmes Aeubere Habel
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