Zerstreutheit. Alberner Witz daS als wenn so etwas passieren könnte! Pfui Kuckuck, jetzt habe ich selbst die Zigarre statt des Brötchens in den Kaffee gehalten! Zu viel verlangt. Jun ge Dame (auf dem Lande zu einer legtl» l"" ""b die Enr sUber ge Frau Braun hat ihn damit ge prügelt! Au! daß" das Bild „sprechend" ähnlich Unter Dienstbotel» „Unser gnädiges Fräulein hat einen Vexierbild. Wo ist der Ohersteiger? Loch dei 's is schon alt! D'r Wind heult durch den Wald, DcS Vöglcinz Licd verhallt, Frau Storch auf Reisen. s^. Mißverständnis. Pro fessor: Wie Sie sehen, Herr Kandi dat, schielt dieser Mann mit dem Im sen! Falle tu»? „Sew>>?. gnädige» Was sagen Sie zu der Hitze? Ich leide schauderhaft darunter." „Ueberhauftt alles Grüne." Falsch aufgefaßt. Ella: Sich mal, Grete, tanzt der Oberleh- Grob. B. u. C.: „Nein!" .A.: „Sein's froh!" Beim Blei gießen. L Schlechter Trost. Kin dermädchen: „Das Baby hat iminer die Hand im Muude gnä- Faust l" Geschäft. Heiratsvermittler: „Ich kann es ja Ihnen offen u»d ehr der n netter Jahresanfang! —V orfichtig ausgedrückt. Herr: Mache» Sie die neue Fluz woche auch mit? ste» Tag! Fremder: „Es hat doch nur beim Hasclbaucr eingeschlagen: wie „Die san halt aa versichert!" Mißverstanden. Haus frau (zu ihrem Milchmann, lachend): Uijeh! Was haben Sie für dicke Handschuhe an! Ist wohl eisig kalt Aauß-n? Milchmann: Na, dachten Sie, ich hab' die zum Vergnügen an? Hausfrau: Um Gottes willen! Zu einem Vergnügen könnten Sie die doch nicht anziehe»! Brun Bader. „Halt aus, Moosbauer, es dau ert höchstens noch a Viertelstund'!" Erkannt. Paul (vertrau lich zu seukr Schwester): Wenn'S kalt ist, wie heut', geht die Tante nie mit uns spazieren. Weißt du, weshalb? Sie geniert sich, weil si» dann immer Eiszapfen am Schnurr bart hängen hat! Wehrlos. sck'e Lied vom HaideröSleiii: „RöS lein wehrte sich und stach, half ihm doch kein Weh und Ach, mußt' es eben leiden —?" " „Ja, na und ich könnte nicht einmal stechen, ich habe ja gar keine Nadel be: mirl" Im Restaurant. Paul che» (überrascht): „Darf ich mir wirklich noch ein Stückchen Zucker nehmen?" Papa: „Nimm, soviel Du willst, Junge; wir sind hier im Nestau raut!" Deutlich. Hotelwirt (zum abreisenden Gast): „Ich dars doch „Bei Gelegenheit gern: aber zur Zeit habe ich nicht einen einzigen Todfeind." Alter Nörgler. Metal" , ! w't genug!" Verkehrte Welt. ein Hundeleben führen, und dem Pudel schaffst Du ein menschenwür diges Dasein!" Boshaft. Fräulein (das uuten, bis du Platzmiete zahlen mußt! Wortspiel. Hausfrau: Ist die Bowle auch gut angesetzt? MiWliiittcs Kompliment. „Verzeihung, gnädiges Fräulein, das; ich Sie nicht gleich Vorschlag. Abgehendes Dienstmädchen: „Nicht wahr, gnä' Frau» Sie schreiben mir ins Dienstbuch: „Geht auf eigenen Wunsch"?" Ans p r Mann, erwiderte traur.g der alt^ ! den, wekn es keinen gibt ? Schwester: Ja, weißt du, Papa l und Mama müssen doch einen haben. ! auf den sie die Schuld abwälzen, I wenn wir nicht alles kriegen, waS !wir- uns gewünscht haben, l Man h a t's nicht leicht. Süffel (im Dezember, am Margen dem Kommerse): Die Nächte sind jetzt doch schon schrecklich langt Drei Faß Bier haben wir heut' ge l braucht, bis es Tag geworden ist! !.Haiis?°" -Weihnachtsmann. dir erst »ach der Bescherung sagen. ! Feine Ausrede. A. (zu am Eisplatze, als-diesem der
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