Borsichtig. „Ein lieber Kerl, dieser Doktor! Schade hatte ihn gerne geheira tet. Aber seine blonden Haare pas sen absolut nicht zu meinem weißen Teint." Indiskrete Frage. Obersörsler: „Tcm Herrn Grasen hab' ich heute einmal tüchtig dis Wahrheit gesagt!" Verwalter: „Wie haben Sie denn das gemacht, Herr Obersörster?" Scheinbarer Wider spruch. „Ist hier im Haus nicht NechtSbnreau?" „Jawohl, dort das BureaU links." Theorie »nd Praxis, spiel' Er: „Aber ein Sonneuslecken." Mo'ivier»e Unkennt nis. Passagier: „Sagen Sie mal, Schassner, was ist denn das sür ein Wasser, das dort drüben fließt?" Echlechicö Gewesen. «Johann, wenn Tn meinem Fuchsen wirklich das Schnarchen ab gewöhnen kannst, so bekommst Tu einen Taler von mir." (Acht Tage später): „Johann. Tu bist ei» Blitzkerl hier hast Tu Deinen Taler!... Aber sage niir, Hoven-Sonate gejallen?" Kritiker: „Beethoven selbst hätte sicher nichts daran auszusetzen '-Weiche! wissen doch, daß Beethoven taub war!" Doppelsinnig. Fremder ges, nachdem er der iieUneriii ein Trinkgeld gegeben): „So der Hausknecht bctonuut nichts, weil er mich verschlasen ließ und ich ge zwungen war, »och einen Tag hier auszuhalten!" Wirt: „Bitte, ist auch nicht nötig! Der Hausknecht ist schon von mir be zahlt!" ten, Käte?" te passen Ihnen leider alle laicht, Ihr Kops ist etwas zu dick!" Simandl: „Ter wird schon Aya! Mi MGW Dl-. Neis!" ' liche!" Viel beschäftigt, i t " t „Bleibe ledig!" Ahnungsvoll. Frau des Hauses (zu einer hübschen jungen Frau, die verspätet ins „Kaffeekränz chen" kommt): „Soeben, liebe Frau Doktor, haben wir von Ihnen ge sprochen!" Junge Frau (betroffen): „Ah Unpassender Glückwunsch. Gatte (sür sich): „Hoffentlich ist wieder nichl gesalzen, Weiberl! Ich bitte mir mehr Liebe aus!" Erklärt. an Herrn Dr. Hossinanii in dei zweite» Etage abgegeben habe». Ick bitte, sich doch zu merke», daß ich „Entschuldigen Se, Herr Toktor. das gan» hechslens allemal am Sonnam'd kassieren!" sieht I" aber !k D011ar5,,..?" —V erplappert. Herr: „Ach, sagt?" ist Dir geschehen?!" Er hat recht. A.: „Glaubst ser^?""^"^ geht!" Ersat „Was hast Du denn, niein Lieb? „Macht nichts. Ta hast Tu Geld. Anspielung. Sie (singt!: „Tas höchste Glück hat keine Lie der. .." Erster Gedanke. Hofbräu Häusler: „Da schreibt mein Sohn aus'm Feld, datz s' sünszehn Stund' hintereinander marschiert sind. Müssen die an Durst kriagt Hain!" fahren." „Wieviel Automobile haben Sie?" „Mutter, fft das Trehorgelspielen wirklich so gefährlich?" „Warum den», Peperl?" . „Denke Tir, Luke!, niir hat ge- > träumt. Tu hättest mir 50 Dollars , geschenkt!" j nerseindin?" „Ist sie auch, sie will jetzt zur Praxis übergehen!" ' lein habe ich heute schon IVW Me» !ter verkaust! Wissen Sie, was das heißt?" j Kunde: «Jawohl, 10 Meter!" — Vergleich. Mund, was?"
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