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Seit acht Jahren kannten sie sich, seit acht Jahren warteten sie. Von Haus aus waren sie zwar beide nicht Kraft und Fähigkeit, sich durchs Le ben zu schlagen. Sie waren Schü ler eines Professors gewesen, und Hans Nielsens herbe Art der Tech zuwider war, hatte Lotte Wagners Interesse erregt. So kamen sie fast täglich ins Streiten, wobei sie sich Zukunft, von seinem zukünftigen Heim. Voll Stolz berichtete er stets, daß er sich das Geld für einen Bü cherschrank, für ein Klavier, für ei nen Tisch o)>er für eine Küchenein richtung zurückgelegt hätte. Nacht. Irgendein reicher Pelzhändlcr hatte ein Bild von ihm auf der Aus stellung gesehen und für den märchen haften Preis von dreitausend Mark gekauft. Aber damit nicht genug, bot ihm ein Verlag, für den er zeit weilig Arbeiten auf Bestellung gelie fert hatte, unter sehr anehmbaren Be dingungen eine feste Anstellung an. Kein Mensch war glücklicher als „unser Hans". Er nahm das Geld des Pelzhändlers, verschrieb sich dem Verlage mit Haut und Haaren und bestellte sofort das Aufgebot. Kei eine reizende Wohnung gefunden, weit draußen vor der Weltstadt und sogar ein Stück Garten nannte er sein ei gen. Die Zimmer waren stets voll Son ne. Lachen uno Scherzen erfüllte sie Räume, uind überall standen Blumen Und dann der Krieg. Hans Nielsen war Bizeseldwebel, und mußte sich am zweiten Tage nach der Mobilmachung stellen. „In vier zehn Tagen sind Sie Leutnant", hatte man ihm gesagt, wie er uns voll Stolz verkündete. Er drückte uns allen die Hand, und als er sah, wie die Augen seiner Frau feucht wurden, zwang er sich zu »Na, Kinder, in sechs Wochen sind wir wieder hier. Wir werden die Bande schon klein kriegen!" Dann fetzte sich der Zug, den er eilig erklom men hatte, in Bewegung. Er kam früher zurück, als er sich's gedacht hatte. Auf einen Stock ge stützt, hinlte er seiner Wohnung ent gegen, aber seine Augen leuchteten, denn Lus seiner Brust hing das Kreuz am schwarzweißen Bande. Zeiten der Ruhe, des Friedens und des Glückes folgten. Frau Lotte pflegte ihren Mann mit rührender Sorgfalt, und er wiederum umgab sie mit zärtlicher Fürsorge. Den» was er selbst uns mit geheimem Sioiz vor Monaten angekündigt hatte, war jetzt längst allgemein offenbar. Und dann kam wieder ein Tag des Ab schieds. »Jetzt kokime ich nicht wieder ohne das Eiserne Kreuz 1. Klasse", sagte er. »Mein Junge und es wird ja sicher ein Junge! soll mal stolz sein auf seinen Bater!" Wochenlang hörte ich nicht» von »unserem Han»" und seiner Frau. Ich hatte mich, uin wenigsten» etwa» dem Baierlnnde zu dienen, zum Ko, ten Kreuz gemeldet und war niich Leben daheim schrieb er weiter: „Uno nun zu Krau Lotte. Ich bejUchte sie gestern mittag; Du weißt, wie Hans es mir ans Herz gelegt hatte, recht oft zu ihr zu gehen und sie aufzuheitern. Äjir piauoerten ganz der Sieg unser. Dente an mich, wie ich an Dich denle. Wenn ich dach in Deiner schweren Stunoe bei Dir sehen. Frau Lotte lag bleich in ihren Stuhl zurückgelehnt. Ihre Hände trampsten sich im Schoß. Lächelnd aus. Nachdem ich dem Atädchen Be scheid gesagt hatte, fuhr ich zum Arzt. Spät am Abens rief mich das Mädchen telephonisch noch einmal hin. Es wäre sehr schwer, und ich möchte Angst. Als ich das Zimmer betrat, Endlich schlug gen auf. Ihr Blick irrte fragend durchs Zimmer uno blieb schließlich fast unhörbar tam es von ihren Lip pen: „Ein Junge! Wie wird Hans sich freuen! Schreibt es ihm!" Dann schlummerte sie wieder belommen. Du bist doch m derselben Gegend. Wenn Du ihn siehst, erzähle ihm alles, und wenn er nicht schrei- Und draußen auf ödem Feld in Feindesland liegt ein junger Offizier. Aus dem bleichen, blutbeschmutzten Gesicht starren die Augen gläsern zum nächtlichen Himmel. Der linke Arm schlaff zur Seite; aber die unverletzte Rechte umlrampft ein Bild und ein Blatt Papier " Ritter vom Geiste. Kurz vor seinem im Jahre 1803 erfolgten Tode ließ sich der Dichter Ludwig Gleim mit seinem Freunde, dem Schriftsteller Jacobi, gemeinsam porträtieren. Ein Herr von Spie gel, der in Gleims Hause zu Hal '-ersiadt regelmäßiger Gast war, traf beide Poeten bei ihrer Sitzung vor der Leinwand des Malers an. „Wie?" fragte der Edelmann, .Sie lassen sich nur als Brustbild por trätieren? In ganzer Gestalt werden sich Ihre Bildnisse viel besser aus nehmen, Da kommt das Charakte ristische der Haltung zum Ausdruck!" »Für die Herren Junter und Rit ter mögen die Vollbilder am Platze sein", gab Gleim zurück, „denn bei denen kommt es darauf an, daß man die Sporen s:ht. Wir Dichter ha ben das nicht nötig, bei uns ist der Kopf die Hauptsache". Schon möglich. Dic schottischen Dudelsackpfeifer ließen die Atmosphäre erzittern und maltraitierien die Ohren der im Bor garten des Landhotels sitzenden Som mergäste. „Warum gehen eigentlich diese Du delsackpfeifer, während sie spielen, immer auf und ab?" fragte einer dieser Gäste. „Ja, das weiß ich auch nicht", er widerte ein anderer. „Bielleicht, weil sie dann schwerer zu treffen sind". Die ordnungslieben de Gattin. Sie: „Ich kann Dir den Kuopf nicht annähen; das schwarze Garn ist mir unter den Schrank gerollt!" Er: „Na, aber —" Ersten, dann werden wir'K beim Um zug schon sindenl" Kühner Schluß. »Wie finden Sie die lyrischen Versuche meines Mannes?" .Nicht übel nur läßt er zu sehr durchblicken, daß er verheiratet ist." »Und woraus schließen Sie das?" »In den Gedichten ist s« viel von Resignation die Red«.* Antilipe» und Siztile». »er Sie»»!. Die Gazellen sino ausgesprochene Charatleriiere der Sleppe, denn nur teit uno Bewezlichleil zugeschnitten ist. Die dünnen, zarten Läuse ha ben eine so gewallige Federtrast, als tie ausgedehnten Ebenen dahinzu fliegen scheint. Die Gazellen sind daher in dem typischen Lande der Steppe, in Afrita, heimisch und zei gen sich ihrem Aeußeren schon Wüste haben. von des Rehes. den Antilopen, deren artenreiche Fa milie Tiere der verschiedensten Größe umfaßt, denn die Elen-Antilope, die den hellsten Tönen. Diese Verschie särbt ist. eine der schönsten Antilopen gelten. Den Kops des ungefähr hirschgroßen Tieres schmückt ein gewaltiges, mehr« an die Hirsche, während die großen Pferde-Antilopen mit ihrem stark gebogenen Gehörn in der Bildung des Kopses und Bordertörpers an Meterhöhe ungefähr anderthalb Me ter an Länge erreicht. Seine Fär bung ist längs des Leibes ein fchö- Kante in einen dunklen tiefbraunen bis schwarzen Streifen übergeht; alle übrigen Teile des so vor die Höhe, so entfalten sich die langen, weißen Haare und es sieht aus, als ob das springende Tier plötzlich von oben herab mit schimmerndem Sil ber Übergossen wäre, ein herrlicher Anblick von überraschender Schön heit. Die Heimat des Springbockes ist Südafrika vom Kap der guten Hoffnung bis über den Aequator hinaus. In diesem großen Gebiete lebt er in den trockenen, quellenar men Steppen und Ebenen die sich in ungeheurer Ausdehnung durch den ganzen Süden des Schwarzen Erd teils erstrecken. Nur ein Japaner war vom „Local Board" in Plainfield, N. 1., nommen und nicht mehr weiter daran gedacht, bi» der Protest von Washing ton eintraf. Wenn Tie ermüdet und durstig find t s» befielen Sie »ine Alasche Tiermaler'» Goldrue Medaille Ttegmaier Brau Eo. veid« Telephone. Wm. F. Kirsel ä- S,n. P> ivat-Bank, Agentur für Schifftkarten, NotariatS-Vrschäft ««d Fe«er- Berfichrr»»« ,«tablirt »«»».I zz» Lackawanna Ave., Scranton, Pa Gebrüder Scheuer's ..Keystone" Brod. Cracker und Cales Bäckerei, 3tZ. 345 und 347 Braak Straße, gegenüber der Knopf-Fabrik, Süd Scranton. P.oples Savings «nd Dime Bank. Diegraßte Ztaattank in Pennsylvania Sttverstonr, Leitender Optiker, S 2» Ltckavanna Avenue, S2S-S2K «Pruce Straße. .Club' Frühstück. Dinner und Kaufmann'» Lunch 11.30 bi» Z. A la Carte immer. Theater Gesellschaften Spezialititt. Prompte Bedienung. George I. Rosar, Eigenthümer. Henry Horn s Nestanrant, 2!3 Pe«» Ave., Srra»t>», P«. Mich, ,»dnette«,a Speise» a»s^ ii^lich^3<i^»t«. Schabt Äo., Allgemeine Versicherung, »vs T Mear» Gebäude» W. S. Vaughau, Äruudeigmlh»» Gekauft, Verkauft, Vermiethet. Office, «0 Sprue« Straß«, Sen»t»o, Pa Deutsch gesprschen.
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