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S 8» »ie» Vsr^ // Ideen k<»wen i di»mea Idee» NM,6ler» Sie uo» G beim nächsten Bedarf, daß die Accidenz. / Abtheilung deS „Scranton Wochenblatt" eine der besten in der Stadt ist. /Z ! Beute des Meeres. lschwundenen Werte wieder zu bergen. Dieser Kampf um die Beute des Mee so der Meeresboden zu einer Art im Jahre 1882 war damals der Seeboden der durchforschten Dela !als 10,000 Vuatdratkiloinetern allein Mieter hoch bedeckt. Hierzu Wracks festgestellt. Bei den Ar- gesunkenen amerikanischen Kriegsschiffes „Maine" errichtete man zu beiden Seiten des Wracks hölzerne Baugerüste, die Taucher zogen eiserne Trossen unter dem Schiffsrumpf durch, und so konnte er hochgewunden swerd«n. Wracks, deren Hebung sich jnicht lohnt, deren Verbleib aber eine Gefahr für die Schiffahrt bildet, wer ben durch Sprengung vernichtet. Man gefestigt rings um den Schiffsrumpf Sprengkörper, die untereinander mtt Trosse verbunden sind. Meist werden viereckige Kupferbüchsen ver wendet, deren jede SO Päckchen nasser Schießbaumwolle und aus dieser einige enthält. In der Mitte der Würfel be findet sich die Zündpatrone, die elek trisch entladen wird. Das jüngste Hilfsmittel bei Ber gungsarbeiten auf dem Meeresgrund« ist die Unterwasserphotographie, deren Grundsystem von den Amerikanern I. E. und G. Williamson und E. L. Gre gory herrührt. Der Apparat besteht jaus drei Hauptteilen, nämlich einem /seetüchtigen Fahrzeug, einem kugelför migen Aufenthaltsraum für den Photographen und einem elastischen Metallschlauch, der die unterseeische Dhotographenkammer mit dem Schiff verbindet. In letzterer herrscht bei jeder Tiefe der gewöhnliche Luftdruck, was durch die genannte Verbindungs- ermöglicht wird. Der Raum besitzt zwei Glasfenster, durch die die Ausnahmen gemacht werden. Mittels seiner besonderen Druckluftanlage wird in einen den Glaswänden vorgelager ten Trichterraum so viel Luft ge pumpt, daß der Luftdruck ganz genau dem äußeren Wasserdruck entspricht und so ein Eindrücken der Glasschei ben verhindert. Die Möglichkeit pho tographischer Aufnahmen erleichtert natürlich sehr die Feststellung der Lage und besonderen Bedingüngen, deren Kenntnis für die Bergungsarbeiten notwendig ist. Zweifellos werden nach dem Kriege vielfach Bergungsversuche unternommen werden. E s ist die Kunst der Eheleut' Mit jedem Tag ein neues Heut' Einander stets zu bieten. Und immer nett und sauber sein. Wie frisches Linnen aus dem Schrein, Wie Duft von schönen Blüten. Doch wenn ein Spatz die Spätzin freit, Da fehlt Gesang, ein jeder schreit In tollem Ueberbieten. Der Alltag zieht alsbald ins Haus, Stumpfsinnig leben sie sich aus— Ihr Zweck liegt nur im Brüten. Haus und Garten. Der Rosenkohl und seine Kultur. Wer Rosenkohl auf altes, fettes und dazu noch frisch gedüngte» Gemüselond setzt, hat Mißerfolg zu gewärtigen. Di« Pflanzen wachsen in solcher Erde geil auf, ohne feste Rosen zu bringen. Den schönsten Rosenkohl erntet man auf Ackerland, das mäßig gedüngt wurde. Ein zweiter wichtiger Punkt ist die Zeit der Aussaat. Erfolgt dieselbe zu früh, riskieren wir, daß bei warmer Herbstwitterung ein Teil der Rosen auswachfen; übrigens nehmen diesel tige Größe und der Ertrag entspricht der Mühe und den Kosten der Anpflan zung nicht. Für die hiesigen Verhält nisse ist der Monat Mai di» beste Zeit für die Rosenkohlsaat. Das Auswachsen der Ge müse. Das Auswachsen der Gemüse ist eine ganz natürliche Erscheinung; ohne dieses wäre ja eine Fortpflanzung vie ler Gewächse undenkbar. Oft wird hierauf keine Rücksicht genommen und miife verloren, schießt auf, treibt Sa menstengel. Auf künstliche Weise kann germaßen von der Luft abgeschlossen ist. Dadurch hält die Blume (Käse genannt) nicht nur viel länger, sondern klar gelegt hat. Heute steht fest, daß geben, letztere leitet sich vielmehr von der afrikanischen Feldkatze (Felis ma niculata) ab, hat aber auch aus dieser enarbeitalsHeilmit Anläßlich der kürzlich stattgefunde nen Generalversammlung der Aerzte den, bei Unfallverletzungen, Nerven störungen aller Art, Verdauungs krankheiten, Rekonvaleszenten nach in- gedeihen sehr gut auf Beeten, die ein anspruchsvolles Blatt- oder Wurzelge müse getragen haben. In zu nahrhaf- Vorteil. zkalt fcll aber der Boden, Ist der Boden slictsloffarm, so'daß die Land zu Mitte Mai. Alle zwei bis Vorteilhaft ist es für sie, den Boden schon im Herbste tief zu graben und ihn im Frühling zur Saataufnahme fertig zu machen. Tief gelockert soll für sie die Kulturerde sein. Ist der Boden sehr mager, bedarf er einer Bo denverbeffetung, so ist eine ausgiebige Kompostdüngung angebracht. Als Glocken läuten hören," sagt ein altes Sprüchwort, das heißt sie muh flach im Boden liegen. Das Legen der Sa men erfolgt in Reihen von etwa ein undeinhalb Fuß Abstand, der Abstand von Pflanze zu Pflanze in den Reihen beträgt etwa einen halben Fuß. Ge wöhnlich trifft man bei Reihenpflan zung die Anordnung, die Samen stu fenförmig zu legen, das heißt so, daß zwischen zwei Pflanzen der ersten Reihe eine der zweiten Reihe zu stehen kommt. Die eingelegten Samen drückt man an. Zwei Tage später, wenn die Keimung ist dann über zehn Zentimeter (etwa vier Zoll) hoch geworden. Haben die jungen Pflanzen ihr viertes Blatt ent wickelt, so werden sie behäufelt. Bei Die Geinüsegärtner haben es sich an gelegen sein lassen, nach Möglichkeit widerstandsfähige Pflanzen zu fchaf- Buschbohnen nicht so wider standsfähig aus, ihre Schoten werden bei anhaltender Trockenheit schneller hart. Vor Mitte Mai legt man Stan genbohnen nicht. Sie sind im allge meinen etwas wärmebedürstiger als die Buschbohnen, stellen auch größer« Ansprüche an Güte und Kulturzustand des Bodens, dafür aber liefern sie auch größere Erträge. Bevor die Saat ge legt wird, werden die Stangen in zwei Reihen auf etwa zweiundeinhalb Fuß Entfernung gesteckt. Beide Stangen reihen sind gut miteinander zu verbin den und zu befestigen. Um die Stan gen legt man sechs bis acht Bohnen im Abstand von etwa drei Zoll rund um die Stange. Beginnen die aufge lung ihres windenden Stengels, sind sie zu behäufeln. Mit Erfolg entfernt man bei Stangenbohnen die Spitzen Zur Erziehung früher Stangenboh nen benützt man zur Aussaat kleine Papptöpschen und treibt in diesen die Pflanzen im Zimmer vor. Wenn man in ihnen jetzt die Aussaat vornimmt, haben sich die Sämlinge bis Mitte Mai soweit entwickelt, daß sie mit dem Papptopf, nach vorhergehender Abhär tung, in das freie Land gepflanzt wer den können. Der Papptopf vergeht im Boden bald. Die viel angebaute Limabohne ge deiht in mageren Böden nicht. Mit ihrer Aussaat ist zu warten, bis keine Nachtfröste mehr zu fürchten sind. Sie tritt sowohl als Busch- wie auch als Stangenbohne auf und braucht zu ihrer Entwickelung längere Zeit, wie die meisten anderen Gartenbohnen. Auch für diese Bohne ist eine Anzucht in Papptöpfen vorteilhaft. Die Bufch- Limabohne ist etwas härter, als die Wenn Sie ermüdet und durstig find Goldene Medaille Stegmaier Brau Co. Beide Telephon». Wm, F. Kirsel ä- SM. Privat-Bank, NotariatS-Teschäft und Fe«er- Berficher«»g. l«tablirt l8S».1 SKA Lackawanna Ave., Scrantoa, Pa. Gebrüder Scheuer's „Keystone" Brod, Cracker und Cakes Backerei, 13t3 345 und St? vr»»I Striße. gegenüber der Knopf-Fabrik, SüdScranton. »Sicherheit —zu allererst.* Peoples Tadings u»d Dime Bank. H. Dandom, Vize Prisideit. t I. i!,nett. Bijt P-äsil»»«. William lawle», Aassir«, ülail, Blbttf» Kassirer. Die größte Itaatbank in Pennstzldanii Stlverstonr, Leitender Optiker, S 2? Lackawanua Avenue. 32Z-525 Eproce Etraß«. .Club' Frühstück. Dinner und Kaufmann'« Luuch 11.30 bi» 2. La Carte immer. Theater Gesellschaften Spezialität. Prompte Bedienung. George I. Rosar, Eigenthümer. Henry Horn < Restaurant, LI3 Pen« Ave., Srra«to», P«. «ich- Speis«» a-s^vnl«a»»^n' Kauft»»»»« täglich lentl. Zede» Adend »arme» ü»»ch—Schwei» Schadt 5? Co., Allgemeine Versicherung, »vs » Mear» Gebäude. W. S. Vaugha», Ärmideigenthu« Gekauft, Verkauft, Bermiethet. Office, b»a Spru« Straße, Scra«t«n, Pa Deutsch gesprschen.
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