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Ueber die Tätigkeit der deut schen Artillerie. Da» Leben der Kanoniere voll Arbeit und Gefahr. Bei der Achten Batterie Reserve Feld Artillerie Regiment N 0.... Sie steht in einer vorzüglichen Stellung am obe ren Abhang eines langgestreckten Hü gels im Borgelände von Berdun. Die Rohre der leichten Feldhaubitzen ragen kaum über den Rand der Anhöhe und tragen in weitem Bogen das eiserne Verderben auf feindlich« Schützengrä ben oder Zufuhrstraßen oder speien Sperrfeuer auf einen Steinbruch im Operationsgebiet der franzözöschen In fanterie. Links von uns steht der erste Zug der Siebenten Batterie, deren zweiter Zug die Stellung schwerer 12- und IS-Zentimeter-Haubitzen hinter uns flankiert. Das hügelige Gelände, von mehr oder weniger tief eingeschnit tenen Talmulden oder den traurigen Ueberresten kleiner Nadelholzwäldchen unterbrochen, ist für den artilleristi schen Stellungskrieg wie geschaffen. Hier steht, dem ungeübten Auge nicht sichtbar, Batterie an Batterie, die den Feind ständig in Atem halten und von seinen Geschützen jeden Kalibers meist mit wenig Erfolg gesucht werden. Die Hänge und Täler sind von unzähligen Granatlöchern gesprenkelt. Die Ru inen zerschossener Dörfer vervollständi gen das Bild des durch den Krieg ge zeichneten Landes. Links seitwärts unserer Stellung mündet die Heer straße, die uns Proviant und Muni tion bringt und vom Feind fast dau ernd unter Feuer gehalten wird, der Schrecken der Kolonnen. In die Unterstände tönt das Kom mando: „Feuer bereit!" Es ist gerade Mittagspause, in der auch die Kano niere gern ein Stündchen der Ruhe pflegen. Der Abzugskanonier vom dritten Geschütz kann ein kräftiges: „Herrgottsakra, Millionen-Milliar den!" nicht unterdrücken, damit ist er aber schon hoch, springt, nur mit Hemd und Hose bekleidet, die bloßen Füße in Pantoffeln, zum Unterstand hinaus und fängt nebst der übrigen Bedie nungsmannschaft an zu wirken, was das Zeug halten will. „Sperrfeuer!" Und nun beginnt die großartigste Symphonie der Welt, die eine unzu längliche Phantasie als Höllenkonzert bezeichnet hat. Sie tönt über dir, ne ben dir, in dir. Machtlos stehst du Sinne verlieren ihre Eigenqualität, du wirst ganz Gehör und Gefühl, das sucht durch jeden Sinn den inneren Menschen und pocht mit harten Ham merschlägen an deine Seele. Von allen Höllen ringsum kracht es; die schweren Geschütze hinter uns führen und halten die Melodie, während die Abschüsse der leichteren Kaliber die Be gleitung abgeben, und was an Schall und Knall nicht lückenlos erscheint, wird durch das Echo zu stetig fließen dem wildem Rhythmus gebunden. Das machtvoll unwiderstehliche Tongebilde, dem nichts in unserer Erfahrung oder Einbildung vergleichbar ist, wird abge- Ton der Feldkanonen fast wie ein Bo gelruf. Die bebende Erde wird in weitem Umkreis zu einem einzigen Re deutscher Gründlichkeit und einer gro ßen Ruhe und Selbstverständlichkeit auf Befehl ab. nach Bedarf wird an Mannfchaftsun terständen und Munitionsstollen geai' Telephonleilungen mitnehmen. Auch des Nacht» werden die Kano niere des öfteren zur Bedienung der ledigt und meist wieder mit Leermaie rial gefüllt. Bei den abschüssigen We gen am Bergesabhang passiert es schon ien. Die Munition wird in die Stol- Wasser werden verteilt. Die Mann Salzkartoffeln, Guter Appetit braucht nicht erst gewünscht zu werden. Wenn die harte Notwendigkeit des Dienstes nicht anders beschlieht, bringt der Abend meist eine Zeit der Ruhe Dann sitzen die Kanoniere bei Kerzen einzelnen nicht allzuviel abfällt. Dann erzählen sie sich alte Kriegserlebnisse, besonders, wenn ein Faß Freibier die Zungen löst. Meist aber sind sie schweigsam. Die Zeit der schweren Franzmann scharf schießt!" Im ganzen sind es prächtige Men schen, unsere Kanoniere, an denen man dem andern alles zuliebe, und die Tu gend der Kameradschaftlichkeit ist hier ausgeprägter und wird mehr geübt als scheiden sind sie. Erst am Abend des der Richtkanonier von unserm Geschütz am Morgen mit dem Kreuz von Eisen ausgezeichnet worden war. Was sie bei unseren oder feindlichen Angriffen in heißer Arbeit geleistet haben, war oben geziemend bekannt und anerkannt. Lobe. Es ist nicht sowohl der äußere Antrieb von des Dienstes ewig gleich gestellter Uhr, der sie im Geleise hält, sondern das tief innerliche Bewußtsein der Pflicht. Und noch eins mag ange iern, wenn sie allzu neugierige Frager kurz abtun. Mitten hineingestellt in das raschest, rotierende Räderwerk der auf Hebeln und Triebrädern haben, hier, wo sich Menschen- und Völlerge schicke erfüllen und entscheiden, ist Wirklichkeit. Sie erleben das Wort „Weltspiel, das herrische. Mischt Schein und Sein, Das Ewig-Närrische Mischt uns hinein." . Wie fest sie dabei in dieser Wirklich- Jn der Geschichte dieses Kriege» ge- >-tn ein bes nde ! Für Haus und u Küche. Italienischer Salat. Fünf Scheiben gelochter Schinken, doppelt so viel Kalbsbraten, fünf Scheiben Cervelatwurst, fünf gewäs serte Sardellen, drei gut gelochte Eier, nur das Weiße, fünf geschälte Essig gurken, fünf Aepfel, ein bis zwei kleine einer Mayonnaise von dem Eigelb, zwei bis drei Eßlöffeln Salad Dref fing, Essig, Kapern und mit dem nö- Fi schrei s. Ein Viertelpfund Reis kocht man in Salzwasser mit etwas Butter oder in Fleischbrühe steif und gar, kocht als dann zwei Eier hart, schält sie, schnei det das Weiße in Würfel und reibt die Eigelb durch ein Sieb. Inzwischen befreit man die Fischreste, die etwa dreiviertel Pfund betragen müssen, von Haut und Gräten und bricht sie in Stücke. Den gar gekochten ReiL, die Fischstücke und Eiweißwürfel mischt man untereinander, verrührt alles mit zwei Unzen zerlassener Butter, etwas Salz, Cayennepfeffer und Muskatnuß über dem Feuer bis es heiß ist, füllt den Fischreis auf heiße Schüssel und streut das geriebene Eigelb über die Speise. Kurländer Speckspeise. Man bereitet denselben Teig wie zu den Obstknödeln, muß ihn aber etwas fester gestalten durch Untermengen mit etwas mehr Kartoffelmehl, damit man ihn ausrollen kann. Man rollt zwei legt eine davon auf ein mit Speck ein gestrichenes Backblech, bestreut die eine Hälfte mit tleinwürflig geschnittenem mageren Speck, der mit etwas in Fett geschmorten Zwiebelwürfeln vermischt und mit Pfeffer gewürzt wurde, klappt dann die andere Hälfte darüber und drückt die Ränder fest zusammen. Auf die gleiche Weise werden auch die bei- Man bestreicht die Speckrollen mit Milch und Ei, die man gut zusammen verquirlte, und bäckt sie lichtbraun. Luisenspeise. Am Tage vor dem Gebrauch kocht man mehlige Kartoffeln mit der Schale, zieht sie ab, reibt sie nach dem Erkalten und stellt sie ausgebreitet trocken und warm bis zum folgenden Tage, Aus diesen Kartoffeln, einem Ei, etwas Salz und etwas Mehl, be reitet man einen Teig, rollt ihn aus und schneidet zwei dicke runde Platten aus. Eine große Pfanne wird dick mit Schmalz ausgestrichen, eine Kar toffelteigplatte hineingelegt und dicht Kartoffelplatte bedeckt. Man bestreicht Sahne, legt einige Butterstückchen da raus, und bäckt so die Speise im Ofen lichtbraun in dreißig bis vierzig Mi nuten. Man läßt sie auf eine große Schüssel gleiten, bestreut sie mit licht- Westfälischer Schiyken. Rezept, wie dieser alte und bekannte de Antwort: Da der westfälische Schinken schon auf der Tafel römischer Ursachen beruhen und sich gründen auf Rasse des in Westfalen gehaltenen Schweines und auf Art der westfäli- Wenn Sie ermüdet und durstig find Goldene Medaille Stegmaier Brau Co. Neide Telephone. »»««»»»»WMWWMWWWIMW Wm. F. Kiesel «K So«, Prtvat-Bank, Notariats-Geschäft »«d Feuer- Berficher«»». S zA Lackawanna Ave., Scrantoo, Pa. Gebrüder Scheuer's „Kehstone" Brod, Cracker und Cakes Bäckerei, ZtZ, Z 45 und 347 «r»i>« Str»»e, gegenüber der Knopf-Fabrik, Süd Scrantou. Peoples Tadings und Dime Bank. DiegrSßte Itaitbaak in Pennsylimi» Stlverstonr, Leitender Optiker, «2? Lackawanna Avenue. Z2S-525 Eprure Striche. .Club« Frühstllck. Dinner und Kaufmann'« Lunch 11.30 bis S. A la Carte immer. Theater Gesellschaften Spezialität. Prompte Bedienung. George I. Rosar, Eigenthümer. 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