MutterMaria i Roman von E. von Ändert«. (10. Fortsetzung.) Maria glaubte, seine Gedanken zu erraten, sie grübelte darüber, wie sie ihm helfen tönne. Sie öffnete das Fenster. Im nahen Stall brummte «ine Kuh, eine andere antwortete; sonst war es still, nur ab und zu drang ein anderer Laut herein, der -auch wie Stöhnen klang. Maria ach tete aber nicht darauf. Plötzlich raschelte es hinter dem Fenster, es war. als kratze ein klim mender Fuß an die Außenwand, und ehe Maria noch zum Ueberlegen Zeit fand, was es sein könne, erschien Hanne Brandskats Kopf über dem Maria sprang zu. Sie packte die Alte unter den Armen und zog sie Lber die Brüstung hinweg ins Zim iner hinein. Keuchend stand jene da. „Nur pie Schwelle des einen oder des andern Stube zu überschreiten, das haben wir «beschworen. Durchs Fenster dage gen ist nichts gesagt und nichts ge schrieben. Mal ist er ja auch zu mir ins Fenster gchiegen, nun tu ich's «uch einmal." Dann ging sie an das Bett und "setzte sich auf den Rand. „Franzche. deine Ehefrau kommt zu dir." -- Er sah sie groß an, als erkenne er sie nicht gleich, dann aber wurden die Bewegungen ruhiger, das Röcheln ließ Tiach. „Ja, mei Mannche, vor bald vier zig Jahren haben wir Hochzeit ge rnacht. Dann kam die Schuld, die hattest du." Er schüttelte den Kopf und deu tete auf sie. „O nein, o nein! Aber wir wollen jetzt nicht rechten, der Junge mag's entscheiden, wenn er kommt. Ja, Mannche, über ein Menschenalter ha ben wir nun in der Ehe gelebt." Er nickte. Maria sah es, an das Letztgesagte Klaubten sie beide. Und jetzt verstand sie auch, wie er fortfuhr: „Jede Ehe hat Sonne und Regen, unsere hat mehr Regen gehabt. Die nassen Jahre sind für unsere Gegend die schlechte sten nicht, vielleicht gilt das auch für «ns Bewohner. Bei uns beiden ist es In ihrem Gesicht sprach sich Be jahung aus. Maria blickte auf seine alten Hän de, in denen jetzt die seines Weibes lagen. Die Finger glichen Baumwur zein und hatten länger, als sie zu Ihren geschasst. Dann verwirrten sich seine Sinne. «Unser Fritzche er kommt mich holen da steht er ja..." Man mutzte ihm die Worte von den Lippen «diesen. Die Alte glaubte, daß er recht sähe. «Wenn er dich heimgebracht hat, dann schick ihn für mich. Wir wußten es ja, daß er kommen wurde." Als der erste Hahn gekräht halte, starb er. „Ich habe gesehen, wie sein schwe res Kreuz sich hob, wie es ihn aus die Arme nahm und hinwegtrug," sagte Hanne. Dann begruben sie ihn auf dem kleinen Friedhof unweit der Stelle. tvo die Gräber seiner Dienstherrschaft lagen. An dem Abend weinte Hanne so heftig wie eine Witwe, die vor herrschend Glück in der Ehe empsan „Jch habe ihn doch am liebsten von allen Menschen gehabt, noch lieber als den Jungen. Und nun, bis der wie derkommt, habe ich leinen mehr." „Mich, Hanne," sagte Maria, „ver giß nicht, daß du mich noch hast. Und geh auch so bald nicht von mir fort. Du hast sie alle überlebt, du hast noch keinen vergessen, du zauberst sie im mer noch mal wieder her, nachher schwinden sie allmählich ganz." „Ja, Mariachen, du bist jetzt ein sam. Du bist immer für den Ernst gewesen und für das Recht, aber du hast doch auch hell lachen könn?n. Früher schon dachte ich immer: die wird mal eine gute Frau. Der läuft mal keins davon. Aber nun hat sich ein schwerer Wolkenzug vor deine Sonne gelegt; ich wünschte, ich sähe sie dir noch mal Lber den Weg schei nen. ehe ich auch gerufen werde." Doch über ein Jahr lag Hanne Brandskat neben ihrem Manne. Ma ria ließ über dem Doppelgrab ein Kreuz aufrichten, das ragte weit dar- Osten stand, warf es seinen breiten Schatten daraus. über die Ferienzeit nicht häufig aus! dem Hofe zu hören gewesen, es wür de sich selten sonst ein froher Ton dort laut gemacht haben. Außer jetzt bei der Erntearbeit. Da hätte zwar die Arbeit ging flinler und froher voran. Aber die zwei, die sorgten für L-ben. Werktages. . Kunz, der Zwölfjährige, ist zu Ostern nach Tertia gekommen; Mar» ersten Fibelunterricht. Im April sti der Langbeine die einstige Wohnstätte, läßt sich auf das Dach nieder, steht grübelnd einbeinig da, die Schnäbel in der befiederten Brust, und dann beginnt es den Bau von neuem. Die morgen. Seine Stimme geht schon ins Tiefere. Was man sonst auf dem Hofe noch durch Haus und Wirtschaftsgebäude geht. Nicht selten im Winter muß sie sich durch frischen Schnee nach den Die Life ist in die Stelle der Marias Nase ist aus dem Gesicht und knochiger geworden. Ein junger Kämmerer ous Masu ren von der Grenze her, halb deutsch, anders alz tüchtig erschienen. Er ist mit Weib und Kind in die kleine Wohnung gezogen, die sein Vorgän- Maria hat sein Respekt keine Gren- Wert und Unwert. Sie stellt die Men schen auf ihren Platz. Es fällt manch hartes Wort aus Kopf stößt. Aber wer in Not ist, sucht Sorge und Not erfülltem Herzen die Blume Mitleiden gedeiht. In Godschillen hatte eine geprüfte Augen des Vaters in die Welt. Weichheit der Mutter. sagte Kunz einmal. „Ja, Mutter Ma ria, wenn ich sie in meine große kriecht." chem, was sie tat. Da zogen Männerschritte ihre Auf merksamkeit aus sich. Links des Weges ging Kalhain. Er > Hut ab. Dann ging er weiter. Sie blickte seiner schwarzen Silhouette nach, wie er in seinem Hoftor ver sein Wal» es tat. Er wurzelte fest. Ziel. Das war das einzige, was sie von ibm wußte. Das Geld seiner Frau hatte ihn sich festigen helfen, aber es betrug nicht annähernd die Es ließ ihm immer noch Lücken ge nug, sich selber zu betätigen. Vielleicht war es nicht sein eigenstes Selbst, was sich da in ihm auswuch», aber wahrscheinlich das Bessere. Vielleicht war es auch ein stummer Wettlauf hier und dort. Da gingen sie hin, er hier, sie da, wie Todfeind«. Sie sprachen sich nie, eins lag begraben in des andern ab. Aber die ihr gestellte Zumutung hatte sie nachhaltig erschreckt. Es war ihr nie in den Sinn gekommen, daß Karlswalder Altar stand. Aber auch schwarzen Rock blieb er derselbe, ohne alles Gemachte, nur etwas ernster als gewöhnlich. Als er mit Maria zurück sllr ihn geholt hatte. Als er sie sah. Nicht etwa, daß Berlauken zu Wohl- Er schloß sie in seine Arme: „Ach, Mutter Maria, laß das nur gut Heimnisvoll. „Soll ich' mal sagen, was die Mädchen reden? „Die will selbst du es bist." Ja, sie war jetzt so an. Fräulein Schaper bat schon ' länger darüber gesprochen. Sie würde es auch Papa mal lagen, drohte sie. Ich weiß nicht, ob sie es getan hat. Du riechst auch so abscheulich nach Ställen. Und eben habe ich mich auch Park. Was ist denn, Miitter Maria? Bist du bös auf mich?" „Ja, Margot, heimlich darfst du nicht hier sein. Sag's nur deinem Ba der!" letzte das Mädchen. Das versetzte fast schnippisch: „Ich werde schon sowieso nicht mehr viel kommen, ich soll ja in eine Pension, hat Vater gesagt. Ich soll was lernen, und dann bin ich Dann wurde es einen Augenblick still, und dann platzte Kunz los: „Eine Dame, na, werde meinetwegen eine, nur zu, nur immer zu. Weißt du wohl, daß du vorm Jahr noch weintest, als dir ein Maikäfer fort geflogen war und ich hinterher muß te auf den Baum, auf dem er saß, und ihn dir wiederholen? Und das Loch, das ich mir gerissen hatte diese selbe Hose war's weiß! du das wohl noch? Und so was will nun eine Dame werden! Na, geh' du mir nur." „Ja, Kunz, du gehst ja auch und wirst ein Student." plötzlich hatte sie das Gesicht an seine es Zeit. Willst du nicht was anderes werden? Der Landwirt, der sonst nichts besitzt, geht heute einen schweren Ganz. Du hast einen guten Kopf. Berlauken wird sich vielleicht nicht zu gering verkaufen lassen, und dir steht die Welt offen." auch hin und her redeten, er blieb da bei. Nur die Scholle. Darauf wolle er sich vorbereiten, darauf lernen. Der Da wußte sie, daß sie nicht umsonst gelebt hatte. Als er zur Unw?rsität abgereist fühl der Verlassenheit. In der Kreis sion getan worden. Das Lachen der beiden wurde fürs erste nicht mehr in Berlauken gehört. dem Mund, in den stieren Augen glühte ein wildes Feuer. Zu Füßen des Bettes stand das arme Weib, das jahrzehntelang an dem Laster des Gatten schwer getragen hatte. Die Kinder, groß und klein, hockten um her, wie eine verscheuchte Hühnerschmr. Maria traf allerlei Beiordnungen. Knechts sollten Frau und Kinder von diesem schrecklichen Wächterposien ab lösen, dann flößte sie dem Kranken da- Branntweinquantum ein, das Doktor Hundertmal! nicht nur gestat tet, sondern sogar verordnet hatte, und beobachtete, wie die Wirkung des selben langsam einsetzte. Sie überrechnete dabei, wie lange es her sei, seit sie bei diesen Leuten ein und aus gehe. Immer, wenn Not Jahr ärger geworden, hatte immer denselben Ausgangspunkt gehabt. Sie erinnerte sich auch daran, wie sauer ihr solche Gänge anfangs ge worden waren. Das war nun längst Aber heute wirkte das Miterlebte doch Am Wege rechts und links standen die Ebereschen im roten Beerenschmuck, zu beiden Seiten breiteten sich Stop pelfelder. Auch der Wald zeigte es deutlich, daß das Jahr sank. Unter einem der hohen Bäume, mit Maria sich nieder. Sie fühlte sich er müdet. Die Rast würde ihr guttun. Herbstete es auch in ihr? Nein, das durfte noch lange nicht sein. Gegenteil, straffe Jahre stan derjchre. Das kostete Geldopfer. Als Ganzes gesehen, stand es ja auch mit der Wirtschaft nich! übel, wenn ep im einzelnen auch der Mängel und Nöte genug gab. Kunz, der fein- theoretischen Stu dien beendigt hatte, diente einjährig. wachsen, und die Uniform stand sei nem frischen Gesicht gut. Er war nicht über mittelgroß; in den Schul sie mi! seinem Aussehen zufrieden. Das Gesicht war schmal, es lag ihm ein gesunder Frohmut um die Lip pen, aber die Augen blickten treu herzig wie einst. Das Haupthaar dunkelte immer mehr nach und wellte sich Lber der Stirn; auf der Lippe stand ein kleiner, Heller Bart. Man sah es ihm an, daß er mit starken Sie waren am Ostersonntag zur Kirche gefahren. Im Gestühl ihnen gegenllber saß Margot neben ihrem man hatte sich noch "nicht gesehen. Zhre und Kunzes Augen glitten während Gesang und Predigt einige Male zueinander hin. Sowie sie sich trafen, trennten sich die Blicke ebenso schnell wieder. Dann begegnete man sich nach dem Gottesdienst vor der Kirchtllr. Aber Margot war jetzt ohne ihren Vater, der hatte den Kü blieben. Sie hing sich an Marias Arm, nachdem sie Kunz nur flüchtig begrüßt hatte. Man sprach nicht viel miteinander. Dann stieg Maria, von Kunz gefolgt, rasch auf den Wa gen. Erst schwiegen sie beide, dann weg hinauslenkte: „Jetzt ist sie nicht mehr so hübsch, mir gefiel sie jeden falls sonst besser. Aber paß mal auf, nun verdreht jeder ihr den Kopf." Jedoch Maria entgegnete: „Nein, Kunz, sollst sehen, das sind April schauer, laß es nur erst mal richtig Frühling bei ihr werden." Als sie den Nachmittag beim Kaf fee saßen, erschien Margot. Aber sie stand nicht wie sonst mitten in der Wohnstube, sie klopfte an. Dann, nachdem man sich nochmals ordent lich begrüßt hatte, saß sie vor Kaffee und Raderluchen. Aber es schmeckte dem Gebäck. Auch die Unterhaltung floß schwerfällig. Sie sprachen von der Konfirmation, von der Dauer der Ferien, und daß sie nun noch ein Jahr hin müsse in ihr Institut. Kirche, wenn sein Blick dem ihren begegnete, blickte sie kühl geradeaus. Es drückte sie sichtlich etwas, das sie sagen wollte, schließlich beim Hin ausgehen kam sie damit heraus: „Du mußt eS nicht übelnehmen, Mut ter Maria, aber Vater will nicht, jetzt nicht." Ihr Blick glitt zu Kunz fort, das die Life zu Ehren des hatte. Berlin beendet »nv war nunmehr als erwachsene junge Dame nach Godschillen zurückgekehrt. mehr an, wenn Maria in der Wohn stube saß, sondern sie trat frischweg bei ihr ein oder snchte nach ihr, bis sie sie irgendwo in der Wirtschaft fand. Sie wußte, daß sie immer Heren Jahren, ob sie auch mal stö rend kam oder n-cht. Und Maria empfand es mit stiller Genugtuung, sichere, Halbe wieder von ihr wich, daß die alte Margot den künstlichen Firnis wieder durchbrach, bis er all erschien sie Maria plötzlich so hübsch und reizvoll, daß sie den Blick gar nicht von ihr wenden mochte. Jede Bewegung der zierlichen Gestalt war Leben und Anmut. Uich sie, die Schweigsame, Vielbeschäftigte, wurde nicht müde, dem Geplauder der fri schen Lippen zu lauschen. Da» sprang vom Hundertsten ins Tau sendste und klang wie das Sprudeln des Waldbacks. Tabei kam sie im ün.S immer voll von Gedanken um seinen Forst. Und plötzlich wieder war Kunz der Gegenstand der Un- Maria gab kurzen Bescheid. «Du bist langweilig, Mutter Maria!" rief das Mädchen einmal. Die wenigen Photographien, die »on ihm existierten, hatte Maria vor sich auf dem Schreibtisch stehen. DaS Bildchen aus jen?r Zeit, da sie ihn zuerst in ihre Obhut genommen hat te, ein paar folgende als Schüler nnd als erwachsener Mensch. Auf dem letzten war er in seiner Einjährigen uniform. Wenn Margot im Wohnzimmer war, saß sie meist am Schreibtisch und sah, während sie sprach, auf diese Photographien. Eines Tages war eine derselben verschwunden, die in Uniform. Maria bemerlte das Fehlen wohl, aber sie forschte nicht danach. » » » Kunz schrieb ihr jede Woche, alles, was ihn betraf, teilte ex ihr auf daS genaueste mit: seine Fortschritte, sei» Leben. Dann fragte er nach Verlau ten nach den Leuten, nach Acker bau und Viehzucht und ging auf al les ein, was Maria ihm in ihrem letzten Brief über den Gang der Wirtschaft mitgeteilt hatte. Ganz beiläufig fragte er auch nach Margot. Aber darauf erhielt er sel ten oder nur kurze Antwort. Wieder ein Jahr später hatte Kunz seine praktischen Studien aus die ehemalige Zimmernannsche Besitzung Wernicken verlegt. Dort saß nun eil» reicher Hamburger, der eine Muster wirtschaft führte und als landwirt schaftliche Leuchte galt. Er wurde gut herangenommen, feine Zeit war besetzt, aber an einem Juli-Sonnabend war er doch zu ei nem Besuch nach Berlauken gekom men. Nun am Sonntag abend fuhr Ma ria ihn durch den Wald etwa drei viertelwegs zurück. Das letzte Stück würde er dann zv Fuß gehen mlls- t gefahren sein; der Weg war Maria unbekannt, oft war er auch schlecht, tiefräderiger Waldweg. Pferd und Wagen hatten Mühe, vorwärts zu kommen. Es war alles Kalhains Terrain. Jetzt kamen sie au einen Bach, der floß tief eingebettet qn einer Taa nenlisiere hin. Und nun flachte da» Bett sich ab, das Gehölz lichtete sich, und Maria, die schon fürchtete, die Richtung verloren zu haben, meinte die Gegend zu erkennen. War's nicht damals in jener Nacht Da war es zwar ein rauschender Gießbach gewesen, dies Wässerchen, das zwischen Vergißmeinnicht und Krauseminze dahinfloß. Aber da war kein Besinnen mehr nötig, dort rechts lag die Jagdhütte, 112 verwittert und bemoost zwar, aber unverkennbar dieselbe. Und hier stieg der Weg ziemlich jäh, die Wagenfurchen waren fuß tief. Das Pferd blieb stehen. «Laß uns aussteigen," sagte Ma ria; da zog Braune, als wolle er feiner Ehre nichts nachgeben, noch mal die Riemen ächzten, das Rasch hatten die zwei ihre Sitze ver lassen, linksseitig bog sich ein Rad. der Wagen senkt: sich, das Psero zitterte von der Anstrengung. Maria hatte vorläufig nur das Empfinden, wie wunderbar es doch sei, daß ihr gerade an dieser Stelle ein Malheur passieren müsse. Kunz gelang es, den Wagen auf zurichten, bann untersuchte er den Schaden. Er wußte, daß Maria immer Handwerkszeug für etwaige Unfälle beim Fahren mit sich führe. Möglicherweise reichte das für den Unfall aus. Während er nachsah und bastelte, rief sie plötzlich jemand an. Die Stimme hätte er in der gan zen Welt erkannt. Er ließ Hammer und Feile sinken und blickte auf. Da sah er Margot im weißen Kleide und ohne Hut von der Hütte aus, die er noch gar nicht mal be merkt hatte, auf c>en Wagen zueilen. „Mutter Marin, was habt ihr denn gemacht?" Sie reichte auch Kunz die Hand, sie maßen sich mit raschem, fragendem Blick. Ueber ein Jahr lag zwischen diesem Sehen und dem letzten. „Den schlechten Weg seid ihr ge kommen? Euer armes Pferd!" Sie klopfte dessen nassen Hals. „Wir sind den gefahren, dort rechts, das eeii Wildstand.v Aber ich soll hier bleiben, weil ich das Schwatzen nicht lassen kann, sagte er. Ich sitze in der Hütte auf Vaters Klappstuhl und langweile mich. Schön, daß ihr ge „Wir können uns nicht aushalten, Margot, wenn der Wagen wieder in Ordnung ist, muß ich zurück, und Kunz geht zu Fuß weiter." „Ja. der ist ja nun wohl in Wer (Fortsetzung solgt.) Wertspiel.,— Dieses schö ?on cer Reise mitgebracht! —.So? Hatte der nicht immer ein oiäes Fell?
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