N Oekonomie zuerst» Zs M Alle Mehle mögen Ihnen gleich W M sehen, aber dieses ist, weil Tie nie ans W M der allgemeinen Klaffe kamen. W W Es giebt eines, da« weder ans- D W steht, fühlt, backt oder schmeckt wie W die gewöhnliche Torte. ' U Es ist das Mehl der ivekonomie —es langt Wetter und speiset mehr. II HUWI/a» I M Da« theuerste Mehl i» Amerika, und werth W alle«, wa« e« kost«». W DJ Shane Bros. Wilson Eo. DD DZ Scranton Offiee» IIS-IT Union Bank Gebäude. II N?l'.» Ist es Eisenwaaren—wir haben e». Townsend und Philadelphia Raseu Mäher Den Rasenplatz sammetlich und prachtvoll zu erhalten ist die reine Spielerei, wenn Sie den richtigen Rasenmäher haben. Wir können Sie versorgen mit einem Räsenmäher, der leicht und glatt lSuft, den Rasenplatz wie Sammet halten wird, der länger au«HIUt und besseren Dienst giebt und weniger lostet, al« wie ein anderer Rasen mäher gleiche« Grade« in Scranton. Rasenmäher, ?4 auswärt«. Royal Wetzer siir Gillette Messer, je tl-00. 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Hayden Evan» von Adam« Ave nue, ein Kabelvormann der Scranton Electric Companie, ist Montag Mor. gen auf einem Pfosten an der Ecke von Washington Avenue und River Straße getödltt worden, als er mit einem stark beladenen Draht in Berühunug kam'. Beide Handgelenke wurden bis zu den Knochen durchgebrannt, auch wurde der Kops eingedrückt, al» er von dem Pso slen stürzte. Der Berunglückte war mit andernArbeitern beschäftigt,die elek triscke Betric'iSMung zu regeln und man hatte die Strömung abgedreht, daher kann man auch den Unfall nicht erklären. Das alte deutsche Sprichwort: .Jeder Arbeiter ist seines Lohnes wert," ist ein gute« und sollte von Allen de herzigt werden. Der gewöhnliche Ta gelöhner, der geschickte Handwerker, der Kaufmann im allgemeinen, sowie auch der Zeitung«drucker. sollten alle stet« prompt.bezahlt werden, denn e« ist ge wöhnlich eine Existenzfrage, welche nur da« klingende Geld lösen kann. Ent hält obiger «satz ein Wink sllr Sie? Da« .Wochenblatt" ist jeden Wochentag offen und heißt Sie willkommen. Der 24 Jahre alte William Ten dier von Jefferson Avenue, der angeb lich der Frau Mary Cadden einen gol denen Trauring stahl, mußte Montag sllr ein gerichtliche« Erscheinen >3O» Bürgschaft stellen. Den IS» Angestellten de« allge« die Stunde bewilligt worden, mit wel cher sie sich zusrieden gaben. Sie er. halten jetzt 23 Cent«, gegen 20 Eent« srllher. Die l! 0 Elektriker der Scranton Eleltric Companie, welche seit den letz, ten acht Wochen am Streik waren, sind am Samstag wieder zur Arbeit zurück gekehrt, nachdem ihnen Zugeständnisse gemacht worden waren. Sie erlangten eine Lohnerhöhung von 20 bi« 2S Pro zent und einen halben Feiertag Sam stag« sllr« ganze Jahr. Gtadtrath. In betreff der Noo Rechnung fllr da« Bankett gelegentlich der Rückkehr der Soldaten, wachte am Freitag der Stadtkontrolleur Eisele dem Stadtrath klar, daß die Rechnung nicht in gesetzli> cher Weise bezahlt werden kann, trotz dem er persönlich nicht gegen Bezahlung ist. Wirlh machte die Anregung, eine nicht benutzte Bewilligung dasllr in An spruch zu nehmen. Ein Vorschlag wurde bestätigt, gele genilich de« Ableben« de« Stadtschatz meister« P. F. Lynott Resolutionen »»«zuarbeiten und vorzulegen. Mayor Jermhn legte folgende Er- Nennungen sllr Bestätigung vor: L. L. Shoemaker al« Stadtschatzmeister; Cornelius Comegy« al» Trust« der öff entlichen Bibliothek; Fred Brown al» Mitglied der Stadtplan Kommission. Contrvlleur Eisele unterbreitete die Er nennung de« Harry Kolb al« Hauptge- Hilfe sllr Bestätigung. Eine Resolution von Bauer sllr Be sreiung der Johnson Handfertigkeit« Schule von Steuern, wurde einstimmig bestätigt. Da» gleiche geschah mit der Resolution von Saville, die den Direk tor der öffentlichen Werke anweist, Bor anschläge der Kosten zweck» Pflasterung von Neunter, Robinson und Jackjon Straßen, von West Uackawanna zur Main Avenue, anzufertigen. Die Mitglieder s>er Nord Scranton BerbesserungSliga druckten durch ihren Sekreiär ihre Anerkennung sllr die Putnam Straße Treppe und tägliche Bespritzung von West Market Straße Linen machte den Vorschlag, daß der Stadtkontrolleur in der nächsten Sitz ung darüber berichte, welcher Antheil der kollektirten rückständigen Steuern dem Kollektor zufällt, sowie auch weiche Summe diese» im Jahre macht. Jene Ordinanz sllr eine 190,<xx> auch jene fllr ewe Drainirröhr/ von Weston Feld zum Vackawanna Fluß. Nord Tcranton. Arthur Lutz von Dean Straße und Fräulein Edna Payne von Brown Pastor M. Hunter Reid al« glückliches Ehepaar eingesegnet worden. Steve Gasik von Marvine Ave nue wurde Montag von zwei Kerlen um seine Ersparnisse von «KKO erleich, leichtert. Nachdem sie ihm vorgegau kelt, daß er möglicherweise wegen dem Krieg sein in der Bank deponirte« Geld verlieren wllrde, zog Gasik dasselbe her au«, ließ e« in Papiergeld umwechseln und zuhause angelangt legte er e« zwi schen zwei kleine Bretter, welche einer der Hallunken hervorzog. Hieraus ver steckte er alle« ; als er mehrere Stun den später eine Besichtigung vornahm, fand er, daß ihm anstatt de« Gelde« die Kerle Papierstücke unterschoben hatten. Die Polizei wurde benachrichtigt und mit einer Beschreibung der Schwindler oersehen. Aus dem oberen Thale <Archbald Eorrespondenz.) In Archdald verstarb vorletzten Mittwoch loftph Ritter, dessen Beer digung Freitag stattfand. Dr. I. S. Grave« von lermyn, der seit den letzten 2S Jahre» praktizir. te, ist Montag um Mitternacht einem siebenmonatlichen, Unwohlsein erlegen. John Koschak von Maysield ist srllh Montag Morgen von einem D. >k H- Zug getödtet worden. Der Kör per wurde eine Strecke geschleift und nahezu zur Unkenntlichkeit zerstllmmelt. <Cardondale Eorrespondenz.) Der 3b Jahre alte Warwick Muir von Birkett Straße, ein D. ck H. Hei zer, stürzte am Montag aus der Farm seine» Schwager« zu Greenfield von chene« Rückgrat. Im Nothfall Hospi- Straße, der vor 68 Jahren in Deutscht land geboren wurde, ist Freitag nach mehrmonatlicher Krankheit gestorben. Er wird von einem Sohn überlebt, der im deutschen Heere dient. Die Beer digung sand Sonntag im Brookside Friedhof statt. Der 48 lah« alle Joseph Bar. der von Woodlawn Avenue, als Repa rirer im D. <d H. Rundhau« angestellt, verlor Donnerstag um Mitternacht eiu Bein, als er ausglitt und unler eine Lokomotive stürzte. Er wurde in frag, lichem Zustand in das Nothfall Hospi tal genommen. Neberiill Not. 3n allen Entente-Ländern ist Mangel an Nahrungsmittel. Die wirkliche Sachlage wird aber sorgsältig verheimlicht. Der „Nieuwe Rotterdainsche Cou rant" in Rotterdam gibt folgenden Ueberblick über die wirtschaftliche Lage in den Alliiertenländern: In allen Ententeländern ist die Ernte von 1916 elend gewesen, nach den Voranschlägen wird aber die Ernte von 1917 noch bei weitem geringer ausfallen. Seit zwei Jahren sind die Alliierten von der Kalizufuhr aus Deutschland völlig abgeschnitten, nach dem vorher noch Amerika deutsches Kali nach England geliefert hatte. Vor allem aber macht sich der völlige Man gel an Arbeitskräften fühlbar, und es fehlt ganz und gar an der erfahrenen technischen Leitung. Infolge des völ ligen MangelZ an Dungstoffen, an Chilisalpeier, sind die Felder verwahr lost und dem Boden läßt sich trotz aller Bemllhungen auf Jahre hinaus keine gute Ernte mehr abringen. Man glaube ja nicht, daß es für die Entente allein darauf ankommt, auf den Schlachtfeldern zu siegen. Es find zudem nicht die mindesten Anzei chen vorhanden, daß die Deutschen für die nächsten paar Jahre aus Frankreich und Rußland verdrängt werden kön nen. Die Entente hat jetzt einen Krieg gegen die Hungersnot in ihren eigenen Ländern zu führen. Heute würde felbst ein wirklicher Sieg auf den Schlachtfeldern an Gewicht verlieren angesichts der inneren wirtschaftlichen Lage in den Alliiertenländern. Alle Alliierten mühen sich vereint ab, von der wahren Not in ihren Ländern ja nichts durchsickern zu lassen. Sie tun ihr Möglichstes, Meldungen von einer wirtschaftlichen Not im gegneri schen Lager in die Welt zu posaunen, bündeien Länder, in denen doch Feld und Wald, Haus und Hof aufs beste bestellt find. Wir kennen diese Entente-Meldun gen zur Genüge. Wir wisse» genau, wie es in England, in Frankreich, in Rußland und in Italien aussieht. Mittlerweile zieht die deutsche Pflug deutscher Hände Fleiß ringt dem Bo den seine Frucht ab. Die Enienie wird nach Ablauf der nächsten Monate kein, Mittel mehr haben, den Krieg mutwillig weiter in die Länge zu ziehen., Und dann mutz endlich der Welt der ersehnte deutsche Friede wer den. Die Londoner „Daily Mail" vom 6. Mai gibt einen sprechenden Ueber- Not in den landwirtschaftlichen Betrie ben Großbritanniens. Das Blatt für sich allein fertig werde. Jetzt sei Erfüllte Prophezeiung. schienen 1864. Regensburg, I. Habbel) Seite 11 legt die Gräfin Ida Hahn- Mund, die sich jetzt erfüllt hat. Der Roman spielt zur Zeit des polnischen Aufstandes 1831. In einem Gespräch, für Polen als Nation, als selbständi gung, daß nur ein Weltbrand Polen erlösen wird." Seine Prophezeiung ist jetzt in Erfüllung geyanqen. Bon der Eüdseite. erte Montag t2S zu dem amerikanischen Rothe Kreuz Fond« bei. Die deutsche St. Paul'« Gemeinde hält nächsten Samstag in Waldorf Park leute William Noll von SV» Washing. ton Avenue, starb letzte Nacht. August Miller von Willow Straße. dent Wilson öffentlich zu beschimpfen, mußte letzlen Donnerstag Ilt) Strase bezahlen. Achtb. Friedrich C. Ehrhardt hat sich entschlossen, um die republikanische No< minalion sllr «cheiiff zu dewerben und Fräulein Florence A. Molter von Alder Straße und Floyd C. Steven« nerstag durch Pastor L. R. Foster zu am Gesicht und Arm al« ihn ein Hund angriff. Im Staat Hospi tal betrachtete man seinen Zustand al« fraglich. zentralen Stadttheil wurden am letzten Donnerstag in der Kirche der Nativität durch Pfarrer John T. Butler zum Bund siir« Leben eingesegnet. Der deutsche Pionier, Louis Sauer von Siid Irving Avenue, ist Dienstag Nacht im Alter von 81 lahren gestor einem Sohn Überlebt. Die Beisetzung findet morgen Nachmittag im Forest Hill Friedhof statt. In feiner Wohnung an Birch Stra ße ist gestern Mittag nach mehrmvnat licher Krankheit William Koch sen. im Alter von 83 lahren gestorben. ES überleben ihn die Wittwe, eine Tochter und ein Sohn. Die Beerdigung fin> det am Sonntag im PitlSton Avenue Friedhof statt. WtlkeS-Barre Notizen. E« wird gemunkelt, daß die Wil keS.Barre Railway Companie beabsich tigt, die straßenbahnpreise aus sechs Cent« zu erhöhen. Leo Gill von der Ostseite und 20 Jahre alt, ist Dienstag im SuSquehan na Fluß, nahe dem Ga«hauS, ertrun ken, als er sich badele. William Citter von Plywouth ist sriih gestern Morgen zu Kingston ge- tödtet worden, als er von einem Har- > vey'» Lake Bahnwagen stürzte und ein anderer ihn dann Überfuhr. Der 67 Jahre alte Henry Tim berman von West Roß Straße, ein j außer Arbeit befindlicher Hotelchef, der l Uder den Krieg grUbelte, jagte sich am ! Samstag Morgen aus dem .Rio» j Common" in selbstmörderischer Absicht s eine Reoolverkugel gerade oberhalb dem j Herz in die Brust und wurde dann in i gefährlichem Zustand ins Cily Hospital l genommen, wo er Dienstag starb. i Hvde Park Stoti'en. Einbrecher erbeuteten letzte Woche > in der Frau Judson Perry Wohnung an Farr Straße tio in Baargeld und einen tiso Dtamantring.^?^.., k —C. I. Kern, der Westseite Korre spondent de» .Republican," welcher am Samstag zuvor einen Schlaganfall be kam, ist Donnerstag den Folgen defsel ' den erlegen. der seine Gattin thättich angriff und sie auch zu tödten drohle, mußte Dienstag für ein Erscheinen vor Gericht I3VO ' Bürgschaft stellen. j Eine Quelle der Gesundheit."'.lch > halte e« sllr meine Pflicht." schreibt > Frau A. Ba««, V 979 MuSkegon Ave., > Chicago, 111., „Ihnen mitzuteilen, daß Forni'S Alpenkriiuter sllr mich eine wirkliche Quelle der Gesundheit gewor- den ist. Ich kann sagen, daß ich jetzt vollständig gesund bin. Ich werde die« ' seS wunderbare Heilmittel stet« loben, " und nie vergessen, e« anderen Leidenden zu empfehlen." Tausende haben Ge l fundheit und Kraft in vielem alten > Kräuterheilmittel gesunden. E« wird > nicht durch Apotheker verkauft, sondirn von Lokalagenten geliefert, die ernannt sind von den Herstellern, Dr. Peter Fahrney ck Son« Co., Chicago, Jll. DaS Tbal abwärt». Taylor.—Der Holden Brecher da hier ist am Samstag nach einer Thätig keit von 32 lahren außer Betrieb ge stellt worden und in Zukunft werden die Kohlen von der gleichnamigen Zeche im Taylor Brecher zubereitet. Der Columbia Bau und Anleihe Berein hat Montag Abend die folgenden Beamten erwählt: Präsident, John S. Moor; Vize Präsident, Arnold Moor; Finanz Sekretär, John S. Weibel; Schatz meister, John Sirrin. In Avoca sind am Freitag sieben Häuser durch Zechenverschiebungen be schädigt worden, mehrere davon sehr stark. VittSton. Thomas F. McGarry. Stadt, kommissär und bekannter Politiker, ist Samstag Nacht in seiner Wohnung an Nord Main Straße gestorben. George Kanatka von Wyoming ist Donnerstag im PitlSton Hospital den Verletzungen erlegen, welche er mehrere Stunden zuvor durch einen Felsensall in der Mt. Lookout Zeche erhielt. Zum dritten Mal innerhalb eine« Jahre» ist die Huthmacher Familie von EurtiS Straße durch den Tod besucht worden, indem am Montag die Tochter Maria starb. Zuerst starb die Mut ter, später ein Sohn und nunmehr die Tochter. Dunmore. John Dieter von Pro»pect Stra ße mußte Samstag tlt) Strafe bezah len, weil er Abend« zuvor den Advokat Morton W. Stephen« ein Lügner de schimpfte, al« dieser bei einer Werbeoer. Sammlung bei den .Corner«" die an geblichen Greuelthaten der Deutschen in Belgien anführte. Dieter scheint die Warnung: .Mund halten," ver gessen zu haben. PETITION TO THE President and Congress FOR THE [ Independence of Ireland •• American citizens, respectfully state to the Government of the United States that Ireland is a distinct nation, deprived of her liberty by force and held in subjection by England by military power alone. As America has entered the war for the preeervation of democracy and the freedom of small nationalities, this Govern ment is in honor bound to apply this principle impartially in all cases of peoples held in subjection, whether they be under the jurisdio-' tion of Germany, like Belgium, or of England, like Ireland. As Amer ica cannot be a party to any scheme of world-peace which with, holds from any nation the God-given right of freedom, the only final settlement must be the complete independence of Ireland. America has the right, by her entry into the war, to demand it from England, not in the Peace Conference at the close of the war. but now. We therefore respectfully urge upon the President and the Con gress the necessity and good policy of giving a great example to ths world by insisting that England shall grant Ireland complete na tional independence. We earnestly hope that, like Cuba, Ireland will be made free by the action of America. NAME ADDRESS Every lover of Democracy, irrespective of sex, raco and rsligion, Is I asked to sign this Petition. Please have this filled out ae soon as you can and return immediately 27 Barclay Str M t NEW YORK Paste additional paper hen tor mora Llffnaturca and addreaaaa.
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