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Bis Weihnachten erwartet man 10,- 6M Motorfuhrwerke im Werte von zwanzig Millionen Dollars in Frank reich zu haben. Soviele wurden neulich bestellt mit dem 1. Dezember als Lieferungsfrist. Die Preise bewegen sich von P4VV bis P37M das Stück, je nach Machart und Leistungsfähigkeit. Zum „Appam"-Fail. Spezialiommissär Thomas H. Will cox hat Richter Waddill vom Bundes gerichte in Norfolk, Va., seinen Bericht über den „Appain"-Fall unterbreitet. Er setzt die Entschädigung an die bri tischen Eigentümer für die Wegnahme des Dampfers und dessen Zurückhalten durch eine deutsche Prisenmannschaft mit P 447.000 fest. Zuträglich beantragt er noch, daß die P 7039, welche aus dem Verkauf eines Teiles der Ladung des .Appam" erzielt wurden, an den Kapitän des gekaperten Dampfers, Henry G. Har rifon, übergeben werden sollen. Neue Kali-Duelle. Die Jefferson Diftilling <8: Dena turing Co in New Orleans will ein neues Verfahren gefunden haben, durch das der bei Bereitung von Alkohol aus Molasse sich ergebende Abfall zur Her stellung von Kali ausgenutzt werden kann. Die Firma ist angeblich im stande, auf solche Weise täglich zwan zig Tonnen Kali zu gewinnen. Der Bedarf an Kalisalzen wurde vor dem Kriege fast ausschließlich aus Deutschland gedeckt. Damals kostete die Tonne des für Dungzwecke unent behrlichen Produktes 58, heute ist sie nicht unter ?400 zu haben. Treueid gefordert. Der Board of Regents der Staats- Universität von New Aork hat in sei ner jüngsten Sitzung einstimmig be schlossen, daß in Zukunft die Verleih ung von Universitätsstipendien nur dann geschehen kann, wenn der Kandi dat dem Staat New Jork und den Ver. Staaten den Treueid leistet. Der Be schluß lautet: „Jeder Kandidat für ein Universi täts-Stipcndium soll aufgefordert wer den, den üblichen Eid der Treue ge genüber dem Staat New Jork und den Ver. Staaten zu schwören, ehe ihm das Stipendium-Zertifikat ausgehändigt wird." Falsche Rücksicht. Die Frauen des Staates Connecti cut haben eine Bewegung eingeleitet, um Frau Amy E. Archer-Gilligan, die des Giftmordes schuldig befunden wor- Scravton, Donnerstag, de« »«. Juli RSR7. ganz aus Fett hergestellt und tostet zur Zeit etwa 90 Cents, oder sechsmal so viel als vor dem Kriege. Man glaubt, daß aus Zucker jetzt ein Pfund Glyce rin durch den neuen Prozeß für,26 für Kriegszwecke soll Sachverständigen zufolge hauptsächlich die Fett-Not her vorgebracht haben, unter der jetzt Nitrate aus der Luft. Kriegssekretär Baker erklärte neu lich, daß die Pläne für die Gewinnung Das Justiz-Departement hat Zu träger an einem Ast erhängte. Der Sohn des Selbstmörder?, der bereits sechsundsechzig Jahre alt ist, setzte eine Belohnung für die Auffin erfolgte Tod seiner Gattin, mit der er fast siebzig Jahre zusammenlebte, den Geist des unglücklichen Greifen um- Rev. Francis A. Tondorf, Direktor der Georgetown Universität, Washing ton, D. C., hat ein aus Etah, vom 18. November, 1916, datierte Schrei ben von Dr. Edmund O. Hovey, der mit der von Donald B. MacMillan geleiteten ersten HilfSexpedition nach mitgenommen, um festzu stellen, ob der Druck des Packeises in der arktischen Region Einfluß auf die tels Heftpflaster, das mit Krankheits erregern gespickt sein soll, ist nach An gabe des Bundes - Distriktsanwalts Fred. Robertson in Kansas im Keime Volksjllstiz mit ihnen kurzen Lynchpro die Tatsache, daß die Verhafteten Na- Lob des Bieres. Genusses alkoholischer Getränke dürste es von Interesse sein, einen Artikel Sentmel" am 30. Juli, 17tj8, gemacht hat. Aus dem Artikel geht hervor, daß man schon damals die Tatsache zu würdigen wußte, daß das Bier als Getränk dem Schnaps entschieden vor zuziehen ist. Das Blatt ließ sich aus Philadelphia berichten: auf dem Union Green ein Denkmal er richtet werde mit der Inschrift: ,Zu Apfelweins. Es sei hiermit zur In formation der Fremden und' für die Nachwelt konstatiert, daß 17,0<X) Men schen, welHe sich am 4. Juli, 1788, aus kam. Sie tranken nichts als Bier und Cider. Lerne, o Leser, diese unschätz baren Federal Liquors zu preisen und Nustanö. Kanzlerwechsel wird de« Krieg «icht beeinfluffen. Die britisch frauzöstfche Offensive liiftt nach—An der Ostfront sind ruhig weiter von rnssischru Gie sen. Die Kriegslage. Vom militärischen Standpunkt aus wenig Einfluß ausüben können, wie dies in der gleichen Amtssphäre Beth mann-Hollwegs gelegen hat. Die krie politifchen Bewegungen in Deutschland bis auf Weiteres zurückzustellen. Aber auch dann wird man wohl vom folgreichen Gegenangriff einen Kilome ter weit bis an den Fuß des westlichen Abhangs des Hügels vorgedrungen. Auch östlich der Maas ist es, so bei Duelle. Nun sind die Deutschen südwestlich von St. Buentin, wie die amtlichen zuöringen, daß sie indessen fast überall durch einen Gegenangriff wieder ver trieben worden seien. Auch bei Craonne, an der Aisne frvnt, hat ein mächtiger deutscher An griff eingesetzt. . tischen Hauptquartiers in Frankreich haben die Deutschen die britischen Stellungen südlich von Lombartzyde an der Dünenfront des nördlichsten Ab schnitts von neuem angegriffen. Die Angreifer sind in einen Teil der ersten Linie des Gegners eingedrungen, dann den. Die jüngste amtliche Mitteilung der deutschen Obersten Heeresleitung lau: tet: „Herausgefordert durch die Offen sive, welche die Russen auf Befehl ihrer angriff im östlichen Galizien eingelei tet. Deutsche Korps haben die russi schen Stellungen östlich von Zloczow auf breiter Front.durchbrochen/ Das bedeutet, daß die russische Offensivstellung auf ihrem rechten Flü gel durchstoßen ist. Der Vormarsch des rechten Flügels aus dem Raum von Tarnopol war bis Zborow, süd östlich von Zloczow an der Bahn Tar nopol—Krasne, die von dort nach Lemberg führt, gediehen und dort stek ken geblieben. Die Durchbrechung des rechten Flügels bringt die gesamte rus sische Aufstellungslinie in die Gefahr, aufgerollt zu werden. Der Gegenan griff, welcher im östlichen Galizien ein gelene» worden ist, mutz als Eröffnung einer deutschen Gegenoffensive aufge- Die Kampftätigkeit in Ostgalizien hatte sich in den letzten Tagen auf das Lomnica-Gebiet, welches die Mitte der russischen Aufstellung bildet, beschränkt. ist von den Russen geräumt. Der Kampf findet zur Zeit um die südlich von Kalusz sich erstreckende Hügelkette und das Dorf Novica statt. Die er stere ist von den verbündeten Truppen zurückerobert worden, während die Russen Rovica besetzt hatten, aber sich, wie der kürzliche amtliche Bericht des russischen Hauptquartiers besagt, in folge der schweren Verluste, welche sie bei dem Nachtangriff erlitten, wieder auf da? Ostende des Dortes zurückzie hen mußten. Die amtlich« Mitteilung der deutschen Obersten Heeresleitung berichtet über diese Kämpfe, daß die Russen mit starten Forcen die Stellun gen der Verbündeten auf der von die sen zurückgenommenen Hügelkette an gegangen, aber dort wie überall sonst unter schweren Verlusten zurückgeschla gen worden seien. ES ist bisher nicht Gepflogenheit ver amtlichen russischen Berichte gewesen, ausdrücklich aus die Schwere der eige nen Verluste hinzuweisen und mit die sen die Notwendigkeit einer Rückwärts bewegung zu begründen. General Brussilow, welcher stets mit den Mas sen operiert hat und die Zahl als Fak tor in seine strategische Rechnung ein stellt, hat selten noch die eigenen Ver luste gezählt oder bewertet. Wenn die« jetzt geschieht, so beweist eS, daß die Offensive einen ungeheuer blutigen Verlauf nimmt. den' Russen alle möglichen und unmög lichen Erfolge an. So berichtete z. B. die Central News eine der „Jdea Na zionale" in Rom entnommene Mittei lung wonach die Russen den Ort Do lina besetzt hätten und die österreichisch ungarische Armee Vöhm-Ermolli auf nach, denn die Russen hätten im Mei lenschritt die fünfzehn Kilometer, wel che Dolina von Stanislau und dem nerifchen Streitkräfte, welche das Waldland nördlich von Kalusz besetz ten, Kalusz selbst geräumt und sich Stummer S«. rückgezogen. Die amtlich« Meldung des russischen Hauptquartiers führt die stattgehabte Räumung von KaluSz auf »taktische Erwägungen" zurück und meldet von Kämpfen um die Ortschaft Novica, deren Besitz verschiedentlich die Hände gewechselt habe. Die amtliche Verlautbarung der K. u. K. Obersten Hei reSleitung besagt, daß die Truppen der Verbündeten den Russen auf daS andere Ufer der Lomnica nachgefolgt sind. militärischen Erwägungen, welche zur Räumung von Kalusz geführt haben, sind auch nicht recht erkenntlich, denn die Einnahme des Platzes ist als ein großer Erfolg in Anspruch genommen worden, und dies mit vollem Recht. Lemberg geschaffen. Die Offensive, deren Charakteristi kum die Vorwärtsbewegung darstellt. ?erat in Gefahr, sobald die letztere zum stehen kommt. Aus dem Stehenblei den wird dann leicht ein Steckenbleiben. Der Vormarsch des rechten russischen Flügels ist, dem russischen amtlichen Bericht zufolge, schon durch die Ueber 'chwemmungen im Flußgebiet des Dniester stark behindert. Nun muß man abwarten, welche mi litärischen Erwägungen zur Rück» oärtsbcwegung in der Mitte der russi schen Front geführt haben, was sich be reits aus den militärischen Ereignisse« ?er nächsten Tage ergeben muß. Di« iisherigen Erfahrungen des Kriege» haben jedoch ergeben, daß eine Vermi schung von Vorwärts und Zurück für ede Offensive ein bedenkliches Ding ist. Man hat bereits davon gesprochen, z.iß es sich bei dieser russischen Offen ive weder um einen Durchbruchsver 'uch noch um die Absicht, den Gegner lu vernichten, handele. Vom militäri chen Standpunkt aus kann es kein Dr. Friedrich W. Lange» Deutscher Mrzt, ZIS Jefferson Sveriue, nahe Linde» M. Of»«« ««,»»«,: »—I» »„»««»««, « »»» 7-« >»o»«. vr.Lämouä vom»?»», Zahnarzt, bl2 Pttple«' Bank Bebiwde. «osh«»» ton »vc. und Epruce Stroit. «« »Ir» dkxtsch ,«sprich«». W«. Troste! Töhne, Deutsche Metzge», NIK Jackson «trat«, lies««» di« ftiii«,» »iirß, >, K,»« Pirk: !t«»l» »11, «ort«» frisch«» »,d ,t»i«»i<,M> ». Lursche! Vairg Co. Paskultsttttk Milch und Rah», «ZT Hampton Straße. Eise»»aare», Blech - Arbeit««, Farbe «»d Oel, Dampf- «,d Heikwasserheiz»«>, Pl»mbi»g, Platte» Metall Arbeit. Gebr. Günfter, Str. SS»—SS 7 Penn Nven»a Beide Telepho»,. Veter StkVpZ B«»«eister »>d To«trakt«r, Office. 527 >. W»shii>gto» »»NM«, Scranton» Va. H<»dl«r I, Ba°IKI»Nl, inbriickln, GIB» ,e» »»» Ttei»»e»ch So»». Fobrii,»«»»» »». V».
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