Vom Auslande. --Inder Wochenzeitschrift teilt Wayfarer folgende Er ßählung einer Dame über das vor nehme Verhalten des Grafen Admi «il Spee mit: Es war im November 1914 in Valparaiso. Admiral von Spee kam nach dem Sieg feines Ge schwaders über Cradock in die Stadt. »nd von Spee wurde mit Begeiste sireut, aber Gras Spee sagte: .Das den Untergang der englischen Flotte vor. Admiral v. Spee weigerte sich «nergisch, auf diesen Toast zu trin ken. gezeichnet ein soeb«n festgestellter «in Zivilist entdeckt, in dessen Ver- Kriegsministeriums befindet."' AuS Petersburg wird berichtet: Dem Beispiel Lenin fol gend, welcher vom Privathaus der tern die Aufschrist: „Klub der Anar- dernisierung. So wurde jetzt, wie »Journal des DSbats" meldet, mit der Verwirklichung des im Kriege völkerung gewünscht wurde, ist be sonders dem Interesse des Königs zu danken. Im Gegensatz zu zahl- Kürzlich sandten 23 er« tämpscn tonnten. Sie erklärten gleichzeitig ihre Bereitwilligkeit, ihre schwachen Kräfte zur Verfügung stel len zu wollen, wenn sie noch zu ir gend einer militärischen Dienstlei stung zu gebrauchen wären. Sie wä ren bereit, alles hinzugeben zur Nie derringung Englands. Darauf sandte Generalfeldmarsck.all v. Hindenburg «in Schreiben, in dem er mitteilen ließ, er bewundere in hohem Maße das Anerbieten der Kriegshelden, die «„geachtet der Einbuße ihres Augen lichtes und jegliiber weiteren Lebens gefahr in so heldenhafter und hoch herziger Weise ihre Dienste dem Va terlande zur Verfügung stellen woll ten. Der Feldmarschall müsse es sich jedoch aus naheliegenden Grün den versagen, dieser, echtem deutschen Patriotismus entspringenden Anre gung Folge zu leisten. Eigenhändig fetzte der Feldmarschall vem Schrei ben noch hinzu: „Meinen lieben Ka meraden herzlichen Gruß, ich bin oft in Gedanken bei euch." Nach der Mailand«» .Stampa" wurde in der Umgebung scheint. Aus Thun wird bemeldet, daß der deutsche Fliegerleutnant interniert war, sich während der Nacht flüchtete. Er wurde am Abend regelrecht der Wache durch den den. hatt« sein Ehrenwort nur für seine behufs des Besuches von Freunden täglichen Ausgänge gegeben, die er In P len herrscht der angreifen und übel zurichten werden. Tun sie es, so ist der Bursche ein Süffel, lassen sie ihn in Ruh«, gilt ganzen Dorfjugend den Verlobungs lutz. Indessen schließt wohl auch ein ungünstiger Ausgang der Tugendpro — Das „Giornale d'Jta die Republik Albanien. Dieser Staat Staatswesens, einen Ministerrat, ein Heer von 600 Mann, Postmarken, Kassenscheine, eine nationale Fahne zösische Heer ist diesem neuen Staate Pate gestanden. Der Zweck dieser Gründung ist mehr ein strategischer als ein politischer. Als vor 5 Mona ten die Bulgaren mit ihren Patrouil dern Seite her eindrangen, übten sie in der Stadt eine Art Kontrolle aus, indem sie auch die Spionage und den Schmuggel begünstigten. Die deut schen Posten durcheilten mit Unter stützung der Komitadschibanden den ganzen Distrikt, während wir uns mit den Franzosen vereinigten und so den Händen des Feindes vermuteten. Die Franzosen verjagten deshalb die griechischen Reservisten und prokla mierten die Unabhängigkeit des alba nischen Staates mit Koriza als Hauptstadt. So sicherten sie sich die In der norwegischen Stadt Christianssund wurde ein un terirdisches Gasleitungsnetz errichtet, um die auf vier Inseln verteilten, durch tiefe Meeresarme von einander getrennten Stadtteile mit Gas zu versorgen. Wie einer Mitteilung der „Umschau" zu entnehme» ist, handelte es sich bei dieser schwierigen Aufgabe darum, das Rohrnetz in den Sunden bis zu 8V Fuß Tiefe unter dem Was ser zu verlegen. Man benützte hierzu Mannesmannsstahlrohre mit einer Länge von 32 Fuß und einem Durch messer von 4 Zoll, bei deren Ver schraubung natürlich besondere Vor sicht geboten war, um durch vollstän dige Dichtigkeit der einzelnen Verbin dungen einerseits das Eintreten von Wasser und anderseits das Austreten von Gas wirksam zu verhindern. Die einzelnen Rohre wurden an Land in größeren Längen zusammengeschraubt, durch eine Druckprobe geprüft, Schiffen zu den betreffenden Verle gungsstellen gebracht, dann versenkt und von Tauchern im Wasser selbst zusammengeschraubt. In den am tief sten unter Wasser liegenden Teilen des Rohrnetzes war zu befürchten, daß etwa, mit dem Gas in die Lei tung gelangendes Wasser sich ansam meln könnte. Daher wird das Gras vor Eintritt in das Rohrnetz völlig wasserfrei gemacht, indem man es auf einer längeren Strecke durch luftge kühlte Rohre streichen läßt und das sich hierbei absetzende Wasser in be sonderen Behältern sammelt, aus de nen es abgelassen werden kann. In das tiefe Leitungsnetz selbst tritt also ein „getrocknetes" Gras, da» kein Wasser mehr abzugeben vermag. Der fra n z ö si sch eKriegi minister Painlevö hat verfügt, daß die von den Kriegsgerichten bei den Staatsoberhaupt die Akten eingesehen hat. Sämtlichen Verurteilten steht das Recht zu, ein Begnadigungsgesuch einzureichen. Der dieser Tage ge storbene frühere serbische Generalissi mus, Wojewoda Radomir Putnik, war geboren im Jahre 1842 als Sohn eines Vollsschullehrers. Er nahm an den Kriegen 1875-76-77 teil. Während der Herrschaft der Kö nige Milan und Alexander l. war Serbiens an Oesterreich-Ungarn, da her mußte er vom Dienste, zurücktre ten. Als 1903 Peter Karageorgewitsch Chef des serbischen Generalstabes er nannt. Er lenkte sofort seine ganze Aufmerksamkeit der Bewaffnung der serbischen Armee zu. Während des Rückzuges der Serben über Albanien neralissimus stark erschüttert. In Genf wurden dieser Tage zwei französische Pascher ding fest gemacht, die aus Frankreich schmuggelt haben, der angeblich nach Deutschland verkauft werden sollte. Einer der Schmuggler ist in Frank reich bereits wegen Handels mit dem Feind zu fünf Jahren Gefängnis und einer Buße von 100,000 Franken ver urteilt. Der Kautschuk wurde jeweils korbweise von Frauen nach der Gren ze geschafft. Ueber 40 Kilogramm Paralautschui sind bei dem Haupt angeschuldigten S. bereits aufgefun den worden. Um die Schuldigen zu Zürcher Handelsmann zusammen; just als sie das gute Geschäft abge schlossen wähnten, wurden sie arre tiert. Zwei der Mitschuld Verdächtige haben sich rechtzeitig aus dem Staube machen können. Den „Basler Nachrich ten" wurde mitgeteilt, daß die Fa milie eines Basler Pfarrers in der Ostschweiz nach dem Genusse eines Gemüses von Rhabarberblättern ge fährlich erkrankte, und daß ein Kind dieser Familie an den Folgen der Vergiftung gestorben ist. Beigelegt war ein Ausschnitt aus einer engli schen Zeitung, wonach am 4. Mai in London Rev. W. Colville einer ähn lichen Erkrankung zum Opfer gefal len ist. In beiden Fällen waren die Rhabarberblätter wie Spinat zuberei tet worden, was in der Schweiz und in England (dort durch die „Kriegs winke der nationalen Kochschule") den sparsamen Hausfrauen mehrfach empfohlen worden ist. Ein« genaue chemische Untersuchung, meint die ge nannte Zeitung, die diese seltsamen Erscheinungen aufklärt, wäre sehr am Platze; besonders da sich Rharbarber stengel als Zukost großer Beliebtheit erfreuen unü bis jetzt keine nachteili gen Folgen aus deren Genuß gemel det worden sind. „Vielleicht," so erzählt der „Cri de Paris", „weiß Joffre gar nicht, daß er bei seinem Ausenthalt in Amerika ein zartes Huldigungszeichen der Pariser Arbeiterinnen mit sich trug. Als er in einem Pariser Hutge schäft die Mütze mit den drei Eichen laubstreifen bestellte, die den Rang des Marschalls anzeigen, waren die Stickerinnen in großer Erregung über die schwierige Frage, wie sie dem drei fachen Kranz, der die erlauchte Stir ne umgeben sollte, ein sinniges Erin nerungszeichen einfügen könnten. Die Stickereien sind für gewöhnlich mit Wolle unterlegt. Diesmal opferte jede Arbeiterin ein Büschel Haare, das statt der Wolle unter die leuchtenden Blätter der Prachtmütze gelegt wurde. So sind blonde Haarsträhnen, brau ne. schwarze und rote in der Mütze Jossres verborgen, und wenn der Marschall in Amerika bei den Jubel rufen der Menge die Hand grüßend an die Mütze legte, schlössen sich die Pariser Arbeiterinnen im Geheimen diesem Gruße an. Bezugnehmend auf die kürzlich- Meuterei der Soldaten des 2. Zuaven-Regiments, die nur mit Mühe unterdrückt werden konnte, führt die Pariser Zeitung „La Vic toire" folgendes aus: „So sehr wir eine derartige Meuterei verurteilen, so können wir doch nicht umhin, der Re gierung die Schuld hierfür zuzuschie ben. Man kann sich nicht wundern, daß Soldaten, die gegenwärtig einen sehr schweren- Dienst haben, sich be klagen. wenn ihre Fleisch- und Brot rationen von Tag zu Tag herabge setzt werden und wenn sie eine Suppe essen müssen, die fast ungenießbar ist." Die allgemeine Unzufriedenheit der Soldaten des 2. Zuaoen-Regi ments machte sich am 28. Mai da durch Luft, daß die Leute ihre Waf fe» hinwarfen und erklärten, ke könn ten nicht kämpfen, wenn sie nicht zu essen bekämen. Einige Soldaten, die ten, wurden erschossen, worauf das 140. Infanterie-Regiment, das erst kürzlich von der Front zurückgekehrt ist, herbeigerufen wurde, um die Meuterei zu unterdrücken. Hierbei ka men etwa 30 Mann ums Leben. Die Rädelsführer der Zuaven wurden verhaftet. Die obere Strecke der Rigibahn, von Rigikaltbad bis Rigi kulm, wurde kürzlich eröffnet. Die Züge verkehren fahrplanmäßig. Bei der Abreise der Tessiner Truppen von Tramelan be schloß ein dortiger Schulbub, seine neuen Freunde zu begleiten. Er mar schierte mit ihnen bis Biel und als hier die Truppen in die Bahnwagen verladen wurden, versteckte sich ihr ju«ger Freund im Militärmantel eines Gepäckwagens. Erst in Airolo wurde ,r entdeckt und der Polizei zur Heimbeförderung übergeben. In der Zuckerfabrik Frankenthal in der Pfalz, ereignete sich eine schwere Explosion. Ein Ge bäude ist eingestürzt. Das Dach des Kesselhauses wurde durchschlagen flamme und zerstörte den Mühlen- Neubau. Zwei am Kanal beschäf tigte Maurer sind gestorben. Ein junger Zementer wurde tot aus den Trümmern gezogen. Zwölf Perso nen wurden leicht verletzt. Nach einer Statistik des land fortdauernd gunstige Ziffern auf. Auf 100 lebend geborene Kin der kamen Sterbefälle im ersten Le bensjahre in deutschen Orten mit 15,- 000 und mehr Einwohnern im Jahre 1913: 14.2. 1914: 15.5, 1915: 14,4, 1916: 1L.3 vor, für 26 der deutschen Großstädte mit 200,000 Einwohnern und mehr stellen sich die Zahlen noch günstiger. Auf je 100 lebend gebo rene Kinder starben dort 1914: 15,3, 1915:. 13,9, 1916: nur 13.0 Kinder im ersten Lebensjahr. Die Erzeugung von Apfelwein ist im ganzen Deutschen Reiche verboten worden, und zwar ist dieses Verbot, wie die Reichsstelle für Gemüse und Obst auf eine Anfrage mitteilte, kein vorübergehendes, son dern ein dauerndes. Die Ursache der Einstellung ist darauf zurückzuführen, daß die billigen Apfelsorten, und nur diese kamen für die Erzeugung in Be tracht, seinerzeit gänzlich für Zwecke der Marmeladeerzeugung beschlag nahmt wurden. Dadurch ist eine große Industrie, die hauptsächlich in den obstreichen Gegenden der Mark und in Süddeutschland gedieh, lahm gelegt. Eine seltsame Bries sendung kam kürzlich aus Toledo, Ohio, an die Redaktion der „Basler Nachrichten". Schon die Adresse war wunderlich genug; sie lautete in deut scher Uebersetzung: „Herrn Hans Hol bein, jr., Maler, abzugeben bei Chri stoph Froschauer in Zürich. Falls nicht bestellbar, an den Herausgeber der „Basler Nachrichten". Der Brief enthielt eine Anzahl Ausschnitte aus amerikanischen Zeitungen, die meist gegen Deutschland gerichtet wa ren und echt amerikanisch klangen. In einem Briefumschlag, der kreuz und quer mit aktuellen Aussprüchen amerikanischer Persönlichkeiten be schrieben war, befanden sich einige überspannte und verworrene Flug schriften, denen die Bitte beigegeben war, man möge sie an bekannte welschschweizerische Persönlichkeiten senden. Leider sind ' viele dieser Herren, wie Auguste Bachelin, Ed. Rod, Oskar Huguenin, Louis Du chosal u. a. schon seit einigen Jahren Jahren nicht mehr unter den Leben den; sie sind so allerdings der Mühe enthoben, aus dem verworrenen Ma nifest einen Sinn herauszuklügeln. Daß Hans Holbein und der bekannte Zürcher Drucker Froschauer seit eini gen Jahrhunderten im Grabe ruhen, hat der amerikanische Weltverbesserer scheints noch nicht gehört. Eintypisches Beispiel, wie Lebensmittel durch den Kettenhan del innerhalb weniger Tage verteuert werden, bot ein Strafprozeß vor dem Oberlandesgericht in Dresden Das Fleifch-Konservengeschäft Kunze hatte am 13. Mai 1916 2000 Dosen deutsches Gulasch für 5300 Mark aus Hamburg bezogen, am 18. Mai wurden sie an den Kaufmann Müller in Chemnitz für 5800 Mark ver kauft, dieser verkaufte sie weiter am 20. Mai für 6200 M. an den Groß händler Raue, der sie einige Tage später an ein Warenhaus zum Preise von 6700 Mark absetzte, und dieses gab die Gulaschdosen an das Publikum zum Preise von 7400 Mark ab. Die Ware hatte in knapp zwei Wochen «ine Preissteigerung von 40 Prozent erfahren. Der Staatsanwalt fand es begreiflich, daß unter solchen Verhältnissen der Schrei nach strafrechtlicher Verfol gung laut werde. Tatsächlich ist ge gen den Großhändler Müller in Chemnitz wegen übermäßiger Preis steigerung und wegen unlauterer Machenschaffen in Form des Ketten handels ein Strafverfahren eingelei tet worden. Im Gegensatz zum Schöf fengericht, das ihn zu 3000 Mark Geldstrafe verurteilte, erkannte das Berufungsgericht auf Freisprechung. Der Angeklagte könne, sagt das Landgericht, nur bestraft werden, wenn er bewußt ein überflüssiges Msikskerjshre einst und jetzt. wisse Gegenden ein sogenanntes „Maikäserjahr" in Aussicht steht. Die Inserate, welche die Amisslellen gegenwärtig erlassen, uin alt uud jung zum Einsammeln der Schäd linge auszlisordern, geben deutlich die öffentlichen Kassen infolge der auszuzahlenden Präniiengelder oft nicht unerheblich belastet. Denn der Maikäser versteht es, sich zu mehren. Jedes Weibchen legt etwa 8l) Eier. Taraus entwik keln sich dann die gelblichweißen, dicken Larven, die sogenannten En gerlinge, die oft dadurch große Ver heerungen anrichten, daß sie die un- Wurzeln und Knollen, verzehren. Die Entwicklung zum fertigen Käser erfordert in den westlichen und süd lichen Teilen Europas drei Jahre, in nördlicher gelegenen Gebieten de ren vier. Demgemäß entfällt aus je 'drei, beziehungsweise je vier Jahre ein Flugjahr. Der Unterschied zwischen Maikä sern, die in drei Jahren sertig aus gewachsen sind, und denen, welche dazu vier Jahre brauchen, betrach ten die meisten Zoologen als Anpas sungserscheinungen an das Klima. Die Frage aber, warum es Flug jahre mit massenhaftem Austreten der Maikäser gibt, ist noch nicht end gültig geklärt. Es ist auch beob achtet worden, dank einem mil- Flugjahres so 1891 in Mittel- und Norddeutschland massenhaft austraten; jedoch knüpfte sich an diese Erscheinung keine neue Periode von Maikäferjahren. In den ärg sten Maikäferjahren übertrifft die Menge alle Vorstellungen: 1804 zum Beispiel wurden im Kanton Glarus 81 Millionen, 1807 im Kanton Zürich gar 300 Millionen Käser gesammelt. Im Bezirke Leipzig sammelte man listi4 beinahe 100 Millionen Maikäser, und vier Jahre daraus wurden in der gan ze» Provinz Sachsen 30,000 Zent- Provinz Sachsen sind demnach in dem genannten Jahre anderthalb Milliarden Maikäfer zur Strecke ge- die stattliche Menge von 15 Mil können. Ein durchaus glaubwürdi ger Bericht aus dem Jahre 1832 erzählt, daß am 18. Mai, morgens um!> Uhr, die Straße von Cournay nach Gisors mit einer solchen Menge ten war es wesentlich anders, da man seine Zuflucht zu Beschwörun gen, Bannflüchen, Bußtagen und und Vieh!" Im Falle des Unge mittags vor den Richterstuhl des Bischofs nach Wiflisburg geladen. Natürlich kamen sie nicht und erhiel- Johannes Perrodeti, ihres Beschir mers, und von ihnen gar nicht» bleibe denn zum Nutzen menjchlichei» ten Inger sich doch wenig an den Bannfluch und fraßen unverdrossen weiter." Stadt St. Gallen" von Max Halt meyer berichtet, „sind 1521 in den Fasten Magnus Murer, Kirchenpfle ger zu St. Mangen, Gallus Kaps ches Maß zu reduzieren vermögen. Fatale Zustimmung. Eulalia (sich wegen einer Kleinigkeit sittlich entrüstend):- „Unerhört, uner hört!!" werden Sie wohl auch bleiben!" Kennzeichen. Zimmerver mieterin (zu ihrem Mann): »Unser neuer Student scheint auch der Rich tige zu sein; das erste, als er einzog, war, daß er sich Straße und Haus» Böse Zungen. „Was die tige Katzennatur!" Praktischer Doppelb «- trieb. „Der Geldverltiher Rosen berg ist auch Heiratsvermittler?" .Ja, als Geldmann pumpt er den jungen Kavalieren solange, bis er Im Stadtparte. Aufse her: .Können Sie denn nicht lesen? des Publikums empfohlen!" Strolch (im Grase liegend): .Kann man sie denn wirtsamer schützen!? Wo ick liege, lann lein Mensch nich hintreten!"
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