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In der New D°rker Bundes-Assay- Office ist gerade die größte Menge eng lischen, französischen und amerikani schen Münzgoldes gezählt worden, die je irgendwo gezählt wurde, und zwar 766 Millionen Dollars. Nicht ein Penny fehlte bei der Zählung! das Geld wird in Barren eingeschmolzen. Markensammlung ver kauft. Herr I. H. Morgen'.hau, Bruder des vormaligen Botschafters in der Türkei, gab dieser Tage bekannt, daß die im Besitz von George H. Worthington be findlich gewesene zweitgrößte und auf eine Million Dollars bewertete Brief markensammlung an einen New Völ ker Sammler verkauft worden ist. Vulkan rührt sich. Reisende, die aus Südwest-Alaska in Seattle angelangt sind, berichten, daß der Mount Douglas, der fünf zehn Jahre ruhig war, und der Mount Fliamna, Vulkane an der Westküste des Cook Inlet, Feuer speien, und daß die ganze Aleuten-Kette von Cold Bay an der Shelikoff-Straße bis zum Mount Fliamna in Flammen zu ste hen scheint. Prompter Postdienst. Die Schullehrerin Georgianna Sea man. welche bei ihrer Mutter in Jer sey City, wohnt, erhielt vor einigen Tagen einen am 19. Dezember, 1912, in New Dork aufgegebenen Brief, des sen Inhalt sie vor sünfundeinhalb Jah ren interessiert hätte, als sie die Hoch schule besuchte. Der Brief war gut er halten, richtig adressiert und nicht ge öffnet worden. Liberales Geschenk. Der bekannte New Borker Millionär August Heckscher, welcher in East Neck wohnt, hat der Stadt Huntington, L. 1., einen Park geschenkt, der mit den Verbesserungen einen Wert von ZI 26.- IXX) repräsentiert. Er hat auch Vor kehrungen für dessen Instandhaltung getroffen. Das Parkland umfaßt zwölf Acker, von welchem mehrere Acker auf.einen kleinen See entfallen. Herr Heckscher war es auch, welcher der Mannschaft des Handelstauchbootes .Deutschland" 510,000 gab. Nicht mehr deutsch. Nachdem die Deutsch« Lutherische Synode von Missouri in ihrer in Mil waukee abgehaltenen Konventionen be schlossen hat, in ihrem offiziellen Titel das Wort „Deutsch" zu streichen, wur de beschlossen, die nächste Konvention in Detroit abzuhalten. Der Name der Synode lautet jetzt: „Evangelical and other States." Pastor R. D. Seul, St. Louis, wieder Schatzmeister. Lutherische Vereinigung. Die Vereinigte Lutherische Kirche in den Ver. Staaten wird 933,342 Mit -379,000 im Besitze haben, wenn der verbände sind, wie man hört, auch da für. Milch wird teurer. Am 1. Juli wird der Preis von Milch und Rahm in New Jork steigen ind abermals am 1. August und zwar um 1 und 2Cents das jSuart. Milch- Gcranton, H»a., Donnerstag, den S. Juli >»l7. Händler wurden benachrichtigt, daß vom 1. Oktober an die Molkereibesitzer Cents für das Duart verlangen werden. Jetzt erhalten sie schon Kj bis S Cents, aber bereits vom 1. Juli ab einen halben Cent mehr, und am 1. August abermals einen halben Cent mehr, und am 1. August werden sie abermals einen halben Cent mehr ver langen. Die Farmer sagen, nachdem der Kongreß nationale Prohibition einführen wolle, könnten sie das Futter nicht mehr bekommen, daher die Preis steigeruNg. Professor bleibt. Präsident Guy Potter Benton von der Vermonter-Universität berichtet, daß Professor Anton H. Appelmann, gegen welchen die Beschuldigung erho triebe begangen zu haben, wieder als Professor der deutschen Sprache und Geschichte erwählt worden sei. Eine Untersuchung habe ergeben, daß die Beschuldigungen grundlos waren. Nur eines Wortes von zuständiger hoher Stelle bedarf es und ein von Marconi neu erfundener tragbarer drahtloser Apparat kann ohne Ersin der-Royalties von den Ver. Staaten hergestellt werden, wie der Erfinder selbst bekannt gab. Der Apparat wird mit Erfolg an der italienischen Front benutzt und ersetzt das Signalkorps, welches stets großen Gefahren in den vordersten Schützengräben ausgesetzt Emmet-Statue enthüllt. In der Rotunde des National-Mu ters Robert Emmet enthüllt worden. Die Statue ist ein Geschenk amerikani scher Bürger irländischer Abstammung bei, bei welcher Richter Victor I. Dow lan von California die Hauptreden hielten. Frl. Alice O'Gorman, Toch ter des früheren Bundessenators von Einst und jetzt. nur P6O pro Jahr, also P 6 pro Mo zur Armee melden, außer Uniform und Verpflegung mindestens 530 pro Mo- Soldat sogar PN pro Monat und mehr nach und nach, wenn er ein Hand werk versteht, Köche, die besonders gebraucht werden, erhalten TM pro Monat. Dort 52600 Schadenersatz gegen ein Gesellschaft zugestellt ist, wirklich die Asch- ihres Gatten Carl M. Stahl ent hält, und ihr dadurch viel Zweifel und Sorge entstanden ist. Ihr Gatte starb am 6. Mai, 1916, am 8. Mai dessel matorium verbrannt, auf der Urne, die die Asche enthalten sollte, war aber als Datum der Verbrennung der 31. April bei bekanntlich nicht gibt. Horn erhält Höchststrafe. BundeSrichter Morton in Boston scheu Reserve-Offizier Werner Horn welcher versucht hatte, die internatio nale Eisenbahnbrücke bei Vanceboro > Me.. zu sprengen, wegen ungesetzliche, ' Mitführens von Dynamit auf einen . Passagierzug, zu achtzehn Monate, t Haft im Bundeszuchthaus zu Atlanta e Ga. Dem Verurteilten wurde fernem - eine Geldstrafe von 5100 V zudiktiert i Die Strafe ist das Maximum, welche > Werner Horn zugesprochen Werder klärte Richter Morton, Horn habe sick eines so gefährlichen und tadelnswerter Verstoßes gegen das Gesetz schuldig ge macht, daß ihm das höchste Strafmaf gebühre. Der Umstand, daß Horn eis deutscher Offizier gewesen, habe nichts mit der ganzen Sache zu tun. Nack dem damals bestehenden Recht sei ei allerdings kein Kriminalvirbrechen fiii ein Individuum gewesen, eine solch, Handlung zu begehen, wie sie Werne, Horn gegen eine ausländisch« Nation versuchte, aber man könne auch nichi sagen, daß das Gesetz eine solche Hand- Rustanö. Erbitterte Kämpfe au der frau zöfischea Westfront. LeoS-Dir bildet de» «Schills sel zum tkohlrndiftritt—Dir Jtalir »er schlage» sich wacker—Rußland «olle». Die Kriegslage. Das Hauptinteresse der Borgänge die französisch« Grubenstadt Lens. Die Kriegsgeschichte hat den Ort be reits vor drei Jahrhunderten verzeich vom 20. August, 1648, im französisch spanischen Kriege, unter Cond«, von Johann Ludwig von Er lach mit 4000 deutschen Reitern, die dann den Ausschlag gaben, unterstützt, die Franzosen die Spanier und Kaiser lichen unter dem österreichischen Erz des Flusses gebildet wird. Seit der Zeit des Borstoßes gegen Paris im er sten Kriegsjahr befindet sich der große zirk, welcher Lens einschließt, in deut schem Besitz. Die Ausbeutung der Bo denschätze verleiht diesem Besitz «ine tauschobjekt im kommenden Friedens handel darstellt. Was die vorhande nen Bahnverbindungen anbetrifft, so spielen die Linien Lens —Amiens —Ca- lais, L. —Armentieres, Rully-Grenay —St. Pol, L und L. — ist die Stadt und das Gebiet von Be tigsten Industrie- und Handelsstadt alisiert hat, unterstreicht diese Ansicht. die Rede ist, hat die britische Oberste gebröckelt. Aber mit dem Nagen und mit Brocken wird die schließlich« Ent ladung nicht herbeizuführen sein. Deutsche militärische Sachverstän dige erwarten eine neue Briten-Offen sive und zwar im Raum von Warne ton, an der südlichen Flanke der neuen deutschen Linie, die nach der Einbie gung d«S deutschen Frontabschnitts durch den großen Minenangriff bei Wytschaete errichtet worden ist. Aber in dem stetigen Annagungs- und Ab bröcklungs-Prozeß geht auch ein gut Teil der Stoßkraft dem Angreifer ver loren, welche die Vorbedingung für den Erfolg jeder Offensiv-Bewegung gro ßen Stils bildet. Die Italiener haben am Abschluß ihres zweiten Kriegsjahres zwei Offen siven unternommen, «ne große an der Jfonzo-Front, eine kleiner an der Tqroler-Grenze. Beide wurden mit einem kolossalen Aufwand von Kampf mitteln, hauptsächlich artilleristischen, ins Werk gesetzt, und beiden war ein nur mäßiger, jedenfalls die gebrachten Opfer und die verschwendete Energie kaum rechtfertigender Erfolg beschie den. Die zehnte Offensive am Jfonzo brachte einen kleinen Geländegewinn am linken Ufer des Flusses, indem der Monte Cucco und seine südliche Ver längerung, der Vodice-Grat, und ganz unten, östlich von Monfalcone, einige vorgeschobene Verteidigungslinien den Italienern in die Hände fielen. Aber besten Falls stellt der errungene Vor teil wenig mehr als eine Korrektur der alten Front dar und ist von keiner aus schlaggebenden Bedeutung für den Ver folg des Hauptzieles: Durchstoß nach Laibach und Trieft. Eine Frontkorrektur und nichts wei teres wurde auch an der Tyroler- Grenze erzielt. Dort, wo die italieni fche Front, vom Hochplateau der Sie ben Gemeinden nordwärts sich hin» setzt, der den Agnello-Paß beherrscht, sch T pp n h G zude Nach der amtlichen Verlautbarung der K. u. K. Obersten Heeresleitung vom 26. Juni hoben die Kaiserjäger und Teile des westgalizischen Infante rie-Regiments No. 67, nach wirksam ster artilleristischer Vorbereitung, In tapferen Kämpfen die Teile der Stel lung auf den Grenzhöhen südlich des des FeiiideS scheiterten an der Tapfer keit der Besatzungstruppen. Soweit sind mehr als 1800 Gefangene, darun ter 44 Offiziere, eingebracht worden. Für die Italiener hätte der Besitz Besitze befindlichen Teils der Seite Co- Geschütze des stark. ausgebauten Ar mentera-Massivs liegt. Die Ankunft des ersten amerikani nicht vor, doch schätzt man ihre Zahl auf nicht viel mehr als 16,000 Mann. verständigen des britischen Kriegsamis, zu erinnern—dahin gestaltet, daß es darauf ankommt, wer es länger aus halten kann. Die Zahl als solche als lskbllsdoS UKK Stummer 27. handenen militärischen Kraft und de» des weiteren zur Verfügung stehende» Reservekräfte beschränken müssen. Nach der amtlichen Verlautbarung der österreichisch-ungarischen Oberste» Heeresleitung hat die russische artilleri stische Tätigeit unter Beteiligung schwerer Geschütze in einigen Abschnit ten der galizischen und wolhynifche» Front zugenommen. Der Beschluß des russischen Rat» der Arbeiter- und Soldaten-Delegate» auf unverzügliche Wiederaufnahm« d« Offensive und eine Reorganisierung der russischen Armee stellt sehr hoch ge spannte Anforderungen. Mit diese» Beschluß ist ausgesprochen, daß die i» der Armee zurzeit vorherrschenden Zu stände dringend einer Besserung bedür fen. Solche Reform müßte indessen der Wiederaufnahme der Offensiv« größeren Stils vorausgehen und ihr« Durchführung dürfte eine geraume Zeit in Anspruch yehmen. Solange wär« Rußland als militärischer Faktor sus pendiert, falls die Zustände wirklich so , bedenklich sind, wie sie hingestellt wer- s den. Auch der russische Soldat hat sich gut geschlagen und die russisch« Kriegsführung hat sowohl in d«r Offensive als auch der Defensiv« be deutende Erfolge zu verzeichnen gehabt. Die völlige Ausschaltung Rußland» als eines militärischen Faktors dürfte erst dann als vollendet zu betrachte« sein, nachdem eine tatsächliche Einstel lung der, Feindselig leiten an der Ost front ausgesprochen sein wird. Dazu braucht kein Separatfrieden, nicht ein mal ein Waffenstillstand abgeschlossen zu werden. Solange aber dürften di« Verbündeten kaum imstande sein, be deutendere Truppenkräfte von der Ost front nach den anderen Fronten abzu ziehen. Die heutige Kriegslage und der«» Entwicklungsmöglichkeit wird nicht vo» den Vorgängen an der Ostfront, son dern in erster Linie von den militä rischen Ereignissen an der Westfront und von denen des Unterseeboot-Krie ges bestimmt? von den neuerlichen italienischen Offensiven kann man woU absehen, diese stehen in engem Zusam» menhang mit der Entwicklung, welche die Kriegslage an der Ostfront nehme» wird. Dr. Friedrich W.La»ge, Deutscher Nrzt, Zlb Jefferson Avenue, nahe Linde« M. vfßee ««,»»»»I «—lO »««IM«,, >- > NN» 7-« >d«»d« Beide r»I«ph„» Or.Lämovä Dovus?»», Zahnarzt, SIS People«' Bank Sebiwde, «««»» ton «ve. und Spruce Straße. «« »Ird deutsch ,esi»»che». «m. Urostei Söhne, Deutsche Metzge», 1116 Jackson Straß«, Ks«, di, sein»«» »»e»e ,» v,d, P»,l - «» LÄI «°ete» solche, >.» „.,^»1,5 Dwsch,«a»chfi«isch ».s, ». Lursche! 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Significant historical Pennsylvania newspapers