MutterMaria Roman von E. von Anderten. (4. Fortsetzung.) Der Abend bot ihr keine besonder«» Schwierigkeiten mehr, d. h. der Ba rer wurde von dem Gaste höflich in den Wahn versetzt, daß er der Aus schlaggebende in dei Hypothekenange legentieit sei, während in Wirklich keit Stange und Maria das Not wendige miteinander abmachten. Je denfalls war der Vater bei bester Laune, seine schlaffen Züge belebten sich, und als ec nach dem Abend scheren fei, und dann dachte sie an Kunz. Der schrob alle Tage Briefe an das Christlind, kleine Zettel vol driefkasten steckte. Seine Wünsche wechselten beständig, und sie dachte ai' ihr Erspartes, das sie für ihn zu lächelte fast froh dazu. „Sie scheinen ja ganz vergnügt zu sein," bemerkte plötzlich Stange. Da bückte sie sich schnell nach einer dem Vater herabgefallenen Karte. „Die vierzehnte," sagte dieser. „Ich Mußte doch auch, daß ich sie beieinan der hatte", und er rieb vergnügt die dürren Hände. Marias kurzes Frohgefühl war verschwunden, nachdem sich ihrer das Qefühl bemächtigt hatte, daß Stan ze sie trotz des Kartenspiels beobach tete. „Was wollte denn der Herr Baron heute nachmittag?" fragte Stange «jeder. Maria wußte nichts zu antworten, sie beugte sich tiefer auf ihr Näh zeug nieder, und die Uhr holte zum Eqlagen aus; zehnmal schlug sie. „Er scheint ja mächtig ins Geschirr zu gehen," suhr der Sprecher fort, und es war, als ob der Unmut ihm die Worte diktiere. Wenn es ihm nur nicht am Besten fehlt. Es muß da erst mal ordentlich was hineingesteckt wer den, und dann bekommt er auch noch «ichts heraus. So ist der Wald nun mal, ein stiller Dieb. Seine Enkel segnen ihn dann vielleicht mal. Ha, ha, ha. Vielleicht zieht er sich mal mit 'ner reichen Frau aus der Affä- Maria meinte, seinen bohrenden Blick zu fühlen. .'s wird 'ne frostigeßückfahrt wer den. Habe den Pelz noch nicht hervor holen lassen. Wir werden Schnee ha lben. Es dauert gar so lange nicht mehr, dann wird Marzipan gebacken und Honigkuchen angerührt, nicht wahr, Hausmütterchen? Die Hedwig will wieder zum Fest herkommen mit Mann und Maus, hat mir das Reisegeld schon abgebettelt. Uebri gens ist's spät geworden, war mal wieder ein gemütlicher Abend, habe zwar tüchtig verloren, aber Unglück »m Spiel wie heißt es doch?" Es war bald völlig Winter gewor den: lange Abend«, noch längere Näch te, kurze, kalte Tage und Schnee in solchen Massen, als ob alles Leben für sollte. Am Heiligabend war Maria mit Kunz und dem Ehepaar Brandskat im Schlitten zur Christkirche nach Karls walde gefahren. Der Kämmerer auf dem Bock hielt die Zügel, hinter ihm saß Maria mit der Wirtschafterin und zwischen ihnen Kunz. Keines sprach ein Wort, dazu waren ihre Gesichter das Klingeln der Schlittenglocken, sah seinen eigen Atem wie eine weiße Rauchsäule in der kalten Dunkelheit aufsteigen. Und er dachte an alles, was er sich gewünscht hatte: Mutter Maria würde es dem Christkind schon alles recht bestellt haben. .Aber Cäsar muß auch wieder eine Maria nickte; sie zog ihm den Schafpelz sester um die Knie. Dann waren sie in der Kirche und saßen in ihrem Gestühl. Maria als Transparent umstanden, das die Weihnachtsgeschichte darstellte. Dazu h.itt.-n die Glocken geläutet, die Ge sang mit Mund und Herz und würd« selbst wieder iinen Augenblick lang zum Kind«. Auch der Geistliche tat das Srinige dazu. Nach beendigtem Gottesdienst hatte Kunz die Krippe noch einmal ganz in der Nähe sehen wollen. So stand «r jetzt mit Maria davor, die Kirch« war leer. Von der Orgel klang noch d«r Schlußvers nach. Maria beantwortete mit halber Stimme die Fragen des Knaben. „Die heißt Maria, wie du! Auch Mutter Maria!" „Ja, Kunz!" Maria war rot gewor den. „Aber diese war eine heilige Frau, sie war unter allen auserkoren, die Mutter des Herrn Jesu zu sein. Ich bin nur ein armes Mädchen mit vielen Fehlern, vielleicht finden man ch« es nicht mal richtig, daß ich mich Und aus seinen Gedanken heraus fuhr er fort: „Ich weiß es noch so gut, als eine Mutter mich auf dem Schoß hielt und die Weihnachtslichter auf uns schienen. Und das Kind fühl te die menschgewordene Liebe Gottes." gehen. 112 ltt d' St "b den Schein von oben zurück. Maria hielt Kunz an der Hand. Das Ehepaar Brandkat wartet« beim Schlitten. Hier sagte Kalhain, daß er noch etwas Wachsstock zu besorgen sentlich ist Ihr Herr Vater wohl ge nug, um gleichfalls erscheinen zu kön nen. Also aus Wiedersehen und frohe Feiertage." Damit trat er ins Dunkel, und der Bergensche Schlitten setzte sich in Be wegung. Der Schlitten durchschnitt wieder mal Godschiller Forst. Der lag starr und kahl da, das Unterholz halb ein- Riesensingern nach dem Nachthimmel zeigte. Die Tannen trugen schwer an ihrer Schneelast. Kein Geräusch, Die Tierwelt hatte ihre Verstecke die Arbeiten für das kommende Jahr vorbereiten. Aber jene Stadtdamen störten ihn vielleicht dabei, ihn, der überhaupt noch mit so viel Unsicher heit zu kämpfen hatte. Es wurde Maria warm unter ihrem Pelz, und sie öffnete am Hals ein paar Halen. »Was ging nur das alles sie an?".. Es durfte nicht sein, dieses Spiel der Gedanten es sollte nicht sein. Was war es denn auch?... Ein He?- anfühlen ihrer Seele an die feine, eine Flucht aus ihrer targen Unwelt hinaus zu ihm hin, bei dem sie et was wie Ergänzung suchte. Nichts Weiler? Sie richtet« sich gerade auf und blickte nach dem Sternendom. Dort oben schien e» zu leben, sich zu be- wegen, Strahlen zu schießen. An dem Bilde des großen Bären blieben ihre Blicke hängen. sremd; es ließ das Herz kalt. Und während Marias Seele ihre eigenen Wege ging, hatte sie es nicht beachtet, daß Brandskat auf dem Bock mit der Wirtin neben ihr ein Gespräch angeknüpft hatte. Erst die lauter werdenden Stimmen ließen sie Und plötzlich war der Streit ent flammt und schlug seine haushohen Flammen in die stille Winternacht Schlitten schleuderte, der Wald echote hatte die Brandskat gesagt. Ihrer geantwortet von seinem Bockplatz aus, irgendwas Kurzes, Ungutes, daß sie Frieden halten solle mit der alten bö wohl nicht in Gutem ihrer denken würde, der Fritz, sondern höchstens in Haß und Zorn. So einer Mutter, die ihn ins Elend hinausgejagt habe. — Da fühlte er ihre harte Hand, die ihn am Kragen rüttelte. „Das seid ihr gewesen, Brandskat, ihr! Seid ihr hintreten, und aus seinem Munde sollt ihr's hören..." Des Mannes ganze Gestalt bebte: „Haltet's Maul, Weib, oder..." hat... Aber der Täuberich, der so schön girren konnte, ist ein Geier ge wesen..." „Na hör' einer den haarigen Blöd sinn... Und ich dummes Mannsbild bin auf den Leim gekrochen und bin gutmütig genug gewesen, euch nicht in Schanden sitzen zu lassen. Ver fluchte Zucht..." »Ein Wort noch, und ihr seid alle zwei nicht mehr im Dienste." Das Es trat Stille ein. Brandskat brummte etwas, daß es ohnehin mit Berlauken bergab gehen würde, ra scher als mit ihm. Und im übrigen, was schere ihn das plachandrige Weib. Seinetwegen sollten ihre Knochen heilbleiben. mal anzufangen. Verflogen war bei Maria alle Christnacytsstimmung, scheu drückte sich Kunz an sie. Nur die Sterne flimmerten weiter in olympischer Freudigkeit auf diese Erde voll Streit und Dunkelheit und ungestillten Hos dieser Heiligabend vorüber. Herr von Bergen schlief, Kunz schlief, in der Gesiiidestube feierten Maria gefiel so manches nicht am heutigen Abend. Der Zank des Brandskatschen Paares tönte noch als ein herber Mißklnng in ihr nach. Auch im Jnsthause hatte sie wieder trübe Eindrücke gewonnen. Die Kuntzig war aufs neue erkrankt. Die Kinder balg ten sich am Bett der Mutter. Auf ihr Befragen erfuhr sie, Saß der Mann im Wirtshaus sei. Tag für Tag seit einiger Zeit, und wie kehre er wieder! In die Mäuselöcher ver lröchen sie sich am liebsten, wenn er angestolpert komme. Nun sie soviel trank sei, sei es ärger mit ihm gewor den, aber was könne sie dafür. Maria versprach, mit dem Manne zu reden und war sich zugleich der Fruchtlosigkeit dieses Vorhabens be wußt. Er war, wenn er nüchtern war, ein guter Arbeiter und auch als Mensch nicht schlecht, aber, schwach von Eharatter, widerstand er den Schwierigkeiten des Lebens nicht und half sich auf seine Weise über sie hinweg. Die Gaben, die sie mit sich führte, kamen ihr angesichts der Not lage, in der sich die Familie befand, nichtig, fast beschämend vor. Unfroh verließ sie die Hütte. Nun war es spät am Abend. dem schmalen Zimmer. An der Tanne glänzte geheimnisvoll der große Stern aus Silberschaum. Sinn, daß nur sie die Gebende war, daß ihreü Jahren nach sie auch ein Recht gehabt hätte, mal die Nehmende hätte, sie würde es nicht einmal ver standen haben. Wie sie jetzt so man ches überdachte, fiel es ihr sogar ligen Abend noch olles zu bezahlen sei. E« würde ja mit der Zeit bezahlt Maria wollte die Sorgen niederzwin gen, sie versuchte zu lächeln. Sie hatte an Kunz gedacht, an dessen ausgelas gefchlafen, ein Spielzeug auf den Kissen neben sich. Dann hatte sie ihren Vater schla baume zu versammeln und sie mit Leckerbissen zu traktieren. Ja, er hatte iinen frohen Tag gehabt. Maria stand auf und trat ans Fenster, das über Garten und Roß garten lag. Die Läden waren noch nicht geschlossen, das war heule ver mit ihr ans Fenster gegangen. Er schien das Bedürfnis zu haben, ihr seine Nähe zu zeigen, seine kalte, feuchte Schnauze suchte ihre Hand. . herein. „Das Fräuleinchen möge doch verzeihen, sie wolle die Schlüssel brin gen." Aber auch, als sie sich dieses Anliegens entledigt hatte, blieb sie hinter ihr stand. Sie wußte, daß ein besonderer Grund die Wirtin herbeiführte, aber sie sagte kurz: „Geh' zu Bett, du brauchst die Ruhe, der heilige Tag ko stet nun mal Kräfte." schrilles Greisenlachen klang unheim lich. „Was so ein Kindskopf wohl von Liebe versteht! In den Schulbü chern hat man sowas nicht gelernt, In Sorge und in Not sind die Ju gendjahre hingegangen, in Arbeit bis auf die Knochen. Und wenn ich noch mal leben sollte und wenn ich wählen sollte zwischen meinem harten Leben und einem anderen, das besser wäre, ich wüßte, was ich wieder täte. Gott weiß, daß ich wahr rede und daß ich mich nicht irre." Der Alten Stimme klang jetzt nicht mehr schrill und keifend, sondern fast feierlich. - gekommen bin mit seiner Liebe und mit meinem Jungen. Glaub's mir, als dann in der Ehe seine Küsse sel ten und seltener wurden, da hab' ich selbst nach seinen Prügeln noch Ver langen getragen." Sie hielt inne, der Atem versagte ihr fast. «An jenem Tage, als der Junge verschwand da war es aus da ging's nicht mehr, da loderte der Haß in hohen Flammen zum Dach hin aus." Es war, als suche die Alte um sonst nach Worten zur Fortsetzung ihrer Erzählung, aber den Rest wußte Maria was dann noch kam, war das lange, leere Leben gewesen. .Die Jahre sind dahingegangen. Wir sehen nach dem Jungen aus. Manchmal begegnen wir uns dabei, Maria nickte wie zu ihren «ig,"«« Gedanken, und die waren jetzt »01l Mitleid mit der Alten. .Leg' dich der. wischte den Schweiß ab. Man hat sich heiß geredet, und es war eigentlich die Sache nicht wert." Sie kehrte schon wieder zur All tagswelt zurück. „Es war bloß mein Traum von voriger Nacht, der brachte das nach sich. Ich dachte, der Kreiizesforin. Als der Wald sich lich- Stämme schien, da war's, als ginge er geradewegs in das schöne, rote Licht hinein." Dann'war Maria wieder allein. Sie blickte zum Fenster hinaus. Noch immer das prachtvolle Siernen dach über der verschneiten Welt. Dort geradeaus, hinter Garten und Weide, der graue Fleck, das war das Weidengestrüpp, das den Unlenteich umstand. Da hatte sie Arwed gefunden, der aus dem Leben geflohen war, auch um der Liebe willen. Es wallte in ihr etwas wie Angst auf gegen das, was sich Lieb« nannte, und zugleich etwas von seligem Hof f-n. Möglich, daß da des Lebens Krone verborgen lag; aber die mochte wohl oft aus Dornen geflochten sein. Es war ein frostiges Bild, das sich draußen in Dämmerfarben vor ihr entrollte, auch im Zimmer war es kalt geworden. Da hörte sie Gejohle von der Jnst stube her und ging hin, die Leute zu Bett zu schicken. Die kleine Life muß te gleich mit ihr kommen, die hatte ihr Nachtlager neben ihrem und Kun zens Schlafzimmer. Heute war das alte Godschillener Herrenhaus festlich hell erleuchtet, und wohlige Wärme durchströmte die weiten, hallenartigen Räume. Kalhain, der seinen beiden Gästen bis Königsberg entgegengefahren war, hatte eigens für sie zur Er wärmung von Flur und Treppen haus den mächtigsten Lönhold, des sen man habhaft werden tonnte, auf stellen lassen und sie in fast über heizten Räumen empfangen. Ueber haupt ließ er es an keiner Aufmerk samkeit für Tante und Cousine feh len; daß sie ihn, den.selber noch nicht Eingerichteten, im Grunde durch ih ren unerbetenen Besuch mehr belä stigten als erfreuten, ließ er sie nicht empfinden. Bei der Tante, der Witwe eines verstorbenen Onkels, Baronin Ellen Kalhain, halte er immer einen gro ßen Stein im Brett gehabt, und da sie ihn von allen jungen Männern, zu denen sie Beziehungen hatte, am tieften zu kennen glaubte, hatte sie ihn sich zum Schwiegersohn erkoren. Sie zweifelte gar nicht daran, daß ihre hübsche, rotblonde Margot die Heimlicherwählte seines Herzens sei, glaubte aber, daß bei den finanziel len Schwierigkeiten, mit denen er zu kämpfen hatte, ihr ziemlich bedeu lendes Vermögen, das in überseei schen Werten bestand, ihn bei seiner spröden Charakteranlage eher als gründ erscheinen würde. So be schloß sie einen Angrisfsverfuch ih rerseits, den sie in dieser Weihnachts reise Potsdam via Königsberg-God schillen planmäßig in Szene setzte und durchführte. beiden Stadtdamen mit lächelnder Neugierde in Augenschein genommen worden. Sie taten dabei, als sei dieser Weltwinkel schon sast ein Stück Sibirien. Dabei ließen sie sich'S warm und wohl sein, knab berten Marzipan und Pfeffernüsse und den ostpreußischen glückten ihnen beiden oortresslich. Lachendes Geschwätz schallte jetzt zu Kalhain durch die sonst so lan- Äuch Silvestcrgesellschast nen lernen, mit denen Kalhain hier verlehrte, sagten sie die alsbald Margots geselliger Umgang sein würden, setzten sie für sich hinzu. Man hatte sich in Kalhains Wohn zimmer zum Empfang der Gäste eingefunden. Margot in Weiß, duf tig und modern, stimmte wunderlich genug zu der altfränkischen Umg«. bung. Sie versprach sich sehr viel von dem heutigen Abend und war Schultern, ohne den sie, seit sie den Fuß auf ostpreußische Erde gesetzt, noch niemand gesehen hatte. Die reiches Feld zu bestellen haben. Bei Kalhain stand an einem der mäch tigen. kleingittrigen Fenster. Der Lichtschein von Lampen und Kerzen als erst« waren Stanges erschienen. Der Amtsrat in bester Stimmung. Er stellte die hübsche Emmy, sein« tersetzten Gestalt ihres Gatte» völlig gefügt Chatte. Auch Herr und Frau Apotheker Weise aus Karlswalde hatten sich eingefunden. Wohlhabende, linder» gend eine Art geselligen Mittelpunk tes, suchten geistige Interessen zu fördern. Dies Ehepaar hatte hoch fliegenden Ehrgeiz besessen; er hatte sich als Profesjot der Chemie ge träumt. Diese Wissenschast, die er »arlswalde. Dort lebte das Ehe paar Weise nun seit zwanzig Jah ren. Sie, die gewesene Schauspie gefunden. Frau Weis« sprach eifrig auf Pa stor Buchner ein. Der tat ihr leid, geistig und leiblich schien er zu ver trocknen. Man sagte, daß er hun gere, daß er sich jede» Bissen vom genslosen nach achtjährigem Brautstand ein Heim schassen zu können. Das hatte ihm die Jugend Seele das Mark gesogen. Aber alle» machte ihn in den Augen der Krau Weise zum Märtyrer und Helden. Kreisphysikus Doktor Hundert mart trat jetzt an das Paar heran Der Halle nie gehungert, aber auch nie geheiratet. War sast ebenso kurz wie breit, gehörte nicht zu denen, die die ärztliche Wissenschaft im einzel nen wie im allgemeinen überschätzen, sellschafler. „Sehen Sie mal, gnädige Frau," sagte er zu Frau Weife, „sehen Si«. Ritterin vom blauen Kreuz, dem sich au ihr zu reiben, war sein Ver gnügen. paar zu hoch erschienen sein. (Fortsetzung folgt.) ,
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