Ter findige Akrolat daheim. i VA Schlau. Wie der Brandl 'lvorden ist! Jeden Bettler, der zu einmal aus Rache sein anzun Bös? Zungen. Vorgestern trug." „Du meine Güte! Wahrhastig! Sollte die Person in ihren Kleidern schlafen?" Selbstverständlich. habe»!" Schmeichelhaft. Junger Mann (der ein Paar Würstchen ißt, heimrat! Bor dem Wohltätigkeitöausschusz. Vorsitzender: „Sie wolle» Woher konnnt den» das?" Bummler: „Vom groß?» Durst. Herr Vorsitzender!" ! Triiiksehler. „?a, ja," sagte der Alte und Poesie und Prosa. Nicht kausst." Gatte: „Aber Liebste, das ist ja Nahrungsmittelwuchcr!" Mißverständnis. Toch ter: Papa, wohin gehst du? Papa: Ich gehe zur Wahl, willst du mitkommen? Tochter (verschämt): Ach, Papa, ich —Zufall. Professor: Und ich Rechtsanwalt: So! Und die Erb "Professor: „Ich? Nichts! Warum?" Kinder haben Sie. Landwirt: Tie Säu mein ich. Protest, Klavierlehrer (zur Schülerin): Diesen Teil spielen wir Dreioiertel-Talt! ParveuuS-Galtin: Spielen Sie nur ganze Tatte, bei uns b auchen Sie nicht zu sparen! Haare. Die Mut ier kämmt vem «einen Fritz oas Haar. Der Kleine schreit und stellt >ich rech, ungcvulvig, „Aber Fritz chen," spricht v:e Mutter, „schreie nicht schreien hören, wenn ich mein ('aar kämme!' „Ja,"" versetzte Fritzchen, „das ist twas anderes, vein Haar ist auch -ich» aus deinem Kopfe festgewach 'n!" l Nach der Versöhnung» Der Huber Franzi (mit dem Freunde den Laden des Bader» verlassend): „Wie fix das manchmal geht, Sinimerl! Vor einer halben Stunde hast Tu „Lump" zu mir gesagt... und jetzt sind wir schon beide verbunden!" Schnell geholfen. Ein Kaufmann hat die Kassaschlüssel in der Kasse liegen und schlägt aus Ver stundenlangein Mühen gelingt, die Kasse zu össnen. Er verlangt hier für zehn Dollars. Das will der Kaufmann nicht zahlen. „Macht nichts," sagte der Schlosser, reißt die Schlüssel an sich, wirst sie m die Kasse hinein, klappt die Türe zu und spricht: „Bitte, lassen Sie nur die Kasse jetzt von jemandem öffnen, de: es billiger macht!" Renommage. Fritzchen (zu seinem Freund): Weißt du. wenn mein Papa auch keinen Krieg mitge macht hat, deswegen hat er doch Mut, den! Nach der Einladung. „Das Essen hat den Herren allen recht geschmeckt, aber «in eine von Aber, Frau Meier, Ihre Kinder ha ben ja meinen Apfelbaum vollständig ueplUndert!^ Kindermund. Die kleine Elly geht mit ihrer Mama spazieren. Mama bleibt vor einem Schaufenster stehen und Elly fragt: „Was siehst du Elly denkt eine Weile still nach, dann sagt sie: „Sag' einmal, Mama, wozu braucht man denn Schildkrot lämme, die Schildkröten haben ja doch keine Haare." Immer Bergfex. Besuch. .Kkh', Sil!-', sprcli? i, /„las, mich au», iv^de^ttop^'K.'^^ Zum dritten klopft's: »Ich bin der F i dics, M », h l k Nette Wirtschaft. Mie!er Mei Alter holt si' nur g'rad' a idier. S e l b si v e r r a t. Arzt: Ihre Frau müßte mal einige Wochen ins Bad, dann wird sie auch wieder zu (Pantoffelheld): Ach, Kindlich. Vater: „Was möchtest Tu denn gerne werden, Fritzchen?" Vater: „So, warum denn?" „Da könnte die Mutter nicht mehr mit mir zanken, wenn ich Nicht sein Geschmack. Mann: Der Arzt hat mir viel Be wegung verordnet. Ich weiß nun halbes Stündchen. Mann: Nein, Frauchen, lieber mcht! bleich im Anfang darf man dir Sache nicht übertreiben! Die gute Tochter. Papa: Aber, Liebchen, du sollst dich doch be mühen, ein artiges Kind zu werden. Lieschen: Ach, Papa, du sollst dir nicht! ges Fräulein, das ist doch der beste Beweis, daß die Farbe echt ist!" Auch das noch. Bergwirt (zur Alten, als sich die Gaste zur Wursteln und a Glas Wasser, and nun ist der Kerl auch noch so lang, daß er jetzt doppelt so viel sieht, als die anderen! 1. ?erS an uin > l e „Ter Angelhaken ist zwar nichts wert, aber nur Geduld, ein pasr fang' ich doch damit." 2. Der Choleriker: die ganze Angel in Fetzen." 3. De r Phlegma t i k e r: „Ich geb' gar keine» Haken an die Schnur, damit mich die Fische beim Angeln nicht stören I" 4. Der Melancholiker: „So senke ich die tückische Angel ins Wasser und werde zum Mörder." Telephon): Meine Frau ist krank; ist dort Nummer 1461, Dollar Klaus? Stimme am Telephon: Nein, Sie 1641, Modistin Zwirn. „Tu Franz'l. Do könntest au' glei' no mitverlesen, daß ?? im goldana Röfzle Bockwurst gibt, und daß ina grad srisch angezapft hat, daß a bisserl a Gesellschaft zanim geht, weil i heut grad Urlaub hab." Moderne Mütter. Kin- Lakonisch. Fräli l e i < U,III w>,s macht denn mein «he »iniiger Verehrer, seitdem ich ihm abgeschrieben habe?" Der junge Mann: „Er seujzt »nd jausil" Aus der Schule geplau dert. Pitlolo (erst kurze Zeit im Geschäft, als er einen Gast Wasser in den Wein schütten sieht): Bitt' schön, das hat schon der Herr Chef beso:gt! Symptom. „Sieh mal, wie heftig Dein Freund mit seiner Braut redet oder sollten die schon verheiratet sein?"
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