Sermion WockenblM Hegrsnsa RBV». S». Jahrgang. Jährlicher Verlaus von Weiß. Der Juni Verkauf von charmanten Untermu«lin« begann letzten Samstag und dauert acht Tage. Nicht» in dem großen Vorrat!, ist reservirt. Da« Be schneidungSmesser ist angewandt worden an allem, da« al» UntermuSltn» klassi fizirt ist, sogar an Waren, die in letzter Woche ankamen—nicht VerkaufSwaren, sondern unsere regulären Waren zu Verkaufspreisen -und die« ist ein großer Unterschied. Die hohe Preise Gewän der bis zu 58,50 ,eigen da» gleiche Ver. hältniß von Herabsetzungen, wie an den unten angesllhrt niedrigen Gewändern. lg Cents Tisch von SS Cent« Unterhosen und Korsett- Überzügen. Alle von standard Quali tät und gut angefertigt. 3S Cents Tisch von 50 Cent« «arsetlüberzitgen. Nacht gewiindern und Unterhosen. Die Ge wänder haben niedrigen Hai» und kurze Aermel. . 47 Ccnls Tisch von SS Cent« Unterhosen, Korsettüber zügen und Nachtgewändern. 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Ohne solche seien England und seine Besitzungen dem Bankerott ausgesetzt. Er wisse aber, dah Demokratie siegen werde. Col. Ehlers gestorben. Col. Edward M. L, Ehlers,'der Groh-Sekretär der Großloge der Frei maurer im Staate New Dork, ist die ser Tage in der Wohnung seines Soh nes Dr. Edward C. Ehlers, in New Dork, gestorben. Er war 1840 in Dänemark geboren und hatte den Bür gerkrieg mitgemacht. Col. Ehlers war einer der ältesten Freimaurer des Staates und war der erste Mann, der Mitglied des Eastern Star-Ordens wurde. Gegen weibliche Konduk teure. In einer Reihe geharnischter Reso lutionen hat die Boston Street Ear men's Union gegen die Anstellung von weiblichen Kondulteuren auf den Stra ßenbahnen protestiert. In der Er klärung heißt es, daß man den Pa triotismus nur vorschiebe, um etwas an Löhnen zu sparen. Durch die Beschäftigung von Frauen als Kondukteure auf Straßenbahnen werde man noch lange keine Schlacht gewinnen. Der Exekutivrat der Union ist ermächtigt worden, die Anstellung von Frauen als Kondukteure „bis zum Wichtig für Mieter. Nachdem sie von ihren Mietern, von denen einige sehr kostspielige Wohnun gen bewohnen, benachrichtigt waren, daß sie ihre Mietskontralte als aufge hoben betrachten würden, >v«nn sie zum Hilfs-Bundesanwalt John C. Knox gewandt und angefragt, ob die Mieter dazu berechtigt seien. Knox erwiderte: „Ich kenne lein Gesetz, das jemanden seiner Verpflichtungen aus einem auf längere Zeit abgeschlossenen Mietskon trakt enthebt, wenn er Soldat wird. Der Kontrakt wird dadurch nicht auf ausgehoben wird." Kampf ums Bürgerrecht. Im Bundesgericht wird Alfred Hertz, Dirigent des Symphonie-Orchesters in San Francisco und ehemals Dirigent am New Aorker Metropolitan Opern haus, eine Klage anstrengen, um die Amerika gekommen und hatte seine er sten Papiere in New Jork gelöst. Vor kurzem stellte er sich im Gerichtshof zu Pan Francisco ein und ersuchte um Bushel Gerste zur Herstel- Gcranton, V«., Donnerstag, den 7. Juni K»I7. ionscrvieren, denn die 32,1X)<),1XX) Bu shel Mais, die zur Whiskey-Herstel des Landes von ?,<»!),(XX>,(XX> Bushel keine Rolle. Starker Tabak. Dr. D. De Waltoff, Vize-Präsident der Gesellschaft im Hotel Astor, New Uork, bekannt, daß er mit seinem Sohne zufällig einen neuen Explosiv stoff entdeckt habe, der IO.AX) mal stärker als Dynamit sei. Fünf Gran oes Stoffes, sagte er, wären genügend, das Woolworth-Gebäude in die Luft zu sprengen. Er hat diesen gefährli chen Stoff „Terrorall" benannt und all vorhanden. Keine steifen Kragen. Wenn nicht alle Zeichen trügen, ist das Schicksal des gestärkten Hemdekra gens und des gestärkten Hemdebusens infolge des Krieges besiegelt. Die Kragen- und Hemdenfabrikan ten haben in Rundschreiben die Händ ler in Herren-Artikeln bereits daraus aufmerksam gemacht, daß ungestärkte Kragen und Hemden in diesen Kriegs zeiten die allgemeine Mod« werde» würden. Die Anregung zu diesem Vorgehen der Fabrikanten ist übrigens aus Eng land gekommen, indem die englische Regierung eine Aufforderung erlassen hat, mit der Stärke sparsamer umzuge hen, da dieselbe als Nahrungsmittel sehr wichtig sei. Neger verlassen Süd floa ten. bekannt gegeben, daß während der ab gelaufenen acht Monate nicht weniger als 308,749 Farbige aus dem Süden nach dem Norden ausgewandert sind, weil dort die Lohnverhältnisse günsti ger sind. Nicht weniger als 70,000 Mann sind allein nach Pennsylvanien gegangen. Durch das Entziehen von Arbeitskräften ist das Arbeiterproblem in den Südstaaten ein dermaßen akutes geworden, daß sich die Farmer der kommenden Ernte wegen große Sor gen machen. Der Süden erntet jetzt, was er gesät. Aber der Norden darf auf diesen Zuwachs auch nicht gerade stolz sein. Neu« Marine-Stationen. Marinesekretär DantelS gab bei einer kurzen Zusammenfassung des Be- Kommission unter Führung von Rear- Admiral Helm betreffs der sofortigen Anlegung von Flieg- und Tauchboot- Orte bekannt, wo solche Stationen mit einem Gesamtaufwand von P 7,445,000 angelegt werden sollen. Als Plätze für die neuen Stationen sind San Diego, Los Angeles, Ediz Hook, Wash., ein Platz an der Mündung des Columbia-River, und die Mare Island- und Puget Sound Navy Aard empfohlen. Der Bericht ist dem Kon greß überfandt worden, doch wurden die Namen der vorgeschlagenen Orte nicht veröffentlicht, da man erst die Marinebehörden befragen wollte, ob sie nichts gegen eine solche Veröffentli chung einzuwenden haben. Richards Bartholdts Ju biläum. Der frühere Kongreßabgeoronete Richard Bartholdt, der sich mit seiner Gattin wegen des Gesundheitszustan des der letzteren seit zwei Monaten in Cooper Hill, Mo., aufhält, feierte dort neulich sein vierzigjähriges Jubiläum als Bürger dieses Landes, indem er vor einer Schar seiner Freunde im Klubhaus eine Ansprache hielt. Vor vierzig Jahren erhielt er in einem New Uorker Gericht seine Bllr gerpapiere, und er versicherte, dah er dieselben stets hochschätzte. Nachdem er seinen Wohnsitz in St. Louis auf geschlagen, hat er vier Jahre als Mit glied des Schulrats und zweiund zwanzig Jahre als Vertreter des 10. Missourier Distrikts im Kongreh treu gedient. Im Jahre 1916 zog er sich vom öffentlichen Leben zurück, um sich literarisch zu betätigen. Frau Bar tholdts Zustand hat sich seit dem Aus' enthalt in Cooper Hill bedeutend ge- bessert. Frau May C. Eaton, die aus Brooklyn stammt, seit ihrer Verheira tung aber in Kentucky wohnt, hat eine man gesunkene Tauchboote, die hilf los auf dem Grund des Meeres liegen, heben kann. Auch hat sie eine Vorrich tung ausgedacht, um den im gesunke nen Boot eingeschlossenen Seeleuten Sauerstoff zuführen zu können. Beide Verfahren sind nicht patentiert, aber Frau Eaton hat die Grundzüge ihrer Erfindungen dem Marine-Departe- "will! nicht schwer fiel, da sie eine geschickte Hand hat und mit Werkzeug gut um zugehen versteht. Ausland. Rußland scheint als kriegfüh rende Macht ausgeschaltet. Selbst starker Druck von Sciteo der Ber. Staate» dürste nichts hel fen—Die Sozialisten n«entwegt im Interesse des Friedens tätig. Lebhafte Tätigkeit a» verschiede- Die Kriegslage. In Washington bricht sich allmählig die Erkenntnis Bahn, dah der Eintritt in d?n Weltkrieg für die Ver. Staaten eine Sache von großem Ernst ist, weit ernster als man anfangs geglaubt hatte. Man beginnt einzusehen, dah die Regierung, in ihrem Eifer, den Alliierten zu helfen, dem amerikani schen Volke eine Riesenlast aufgebür det habe, eine Last, deren gewaltige Schwere sich jetzt noch jeder Berechnung entzieht. Milliarden auf Milliarden werden aus dem Volke gepreht werden, um die Wünsche der Alliierten zu befrie digen und die immer größer werdenden Kosten des Krieges zu bestreiten; Strö me von Blut werden auf den Schlacht feldern Europas von amerikanischen Bürgern geopfert werden und viele Tausende amerikanischer Soldaten werden ihr Leben hingeben müssen, um für England die Kastanien aus dem Feuer zu holen. Ruhland ist, soweit seine Militär macht in Frage kommt, aus dem Kriege ausgeschaltet, wenigstens für zwei Jahre; Frankreich ist am Ende seines Menschenmaterials angelangt. Dies sind nackte Tatsachen der Kriegs lage, wie sie heute von militärischen Persönlichkeiten betrachtet werden, wel che in der Lage sind, infolge ihrer Kenntnis der. Berichte amerikanischer Beobachter die Verhältnisse zu kennen. Während Großbritannien noch bedeu tende Stoßkraft besitzt, glauben diese Militärs, daß das Ringen auf dem Kontinent sich schnell dem Punkte nä hert, wo die Ver. Staaten die Haupt last tragen müssen. „Der Krieg," sagen sie, „wird lange dauern. Amerikas halbe Million Leute, welche im September eingestellt wird, wird nur ein Tropfen in dem Eimer sein und weitere große Sen dungen müssen erfolgen, wenn die jetzi gen Verhältnisse andauern. „Das Ringen an der Westfront," sagen die Sachverständigen, „ist falsch ausgelegt und unzuverlässig gemeldet worden, entweder, weil die Alliierten die wirtlichen Tatsachen nicht bekannt werden lassen wollten, oder aus Un kenntnis des wirtlichen Sachverhaltes seitens der amerikanischen Zeitungen." Die Experten sagen, daß das ameri kanische Volk seit viele« Monaten be treffs der wahren Lage getäuscht wor den ist. Die Alliierten, sagen sie, ma chen nicht den Fortschritt, wie man das Land glauben machen wollt«. In dieser Beziehung sagen sie. daß die Lösung der Tauchboot-Gefahr eventuell zum großen Teile entscheiden muß, wem der Sieg zufallen soll, außer man zieht die Rolle in Betracht, welche Amerika in diesem Kriege spie len wird. Der letzte frische Mann gewinnt eine Schlacht, sagen sie, und vie letzten fri schen Millionen von Männern werden Größe der Lage bewußt wird, desto besser ist es daran. Man spricht viel von der Apathie der Nation. Daß diese überwunden Daß Rußland kaum länger als mi litärisch wichtiger Faktor im Weltkriege angesehen werden kann ist ziemlich mig die folgend« Resolution gefaßt: .Erstens: —Die Armee in den der Basis des Rechts aller Nationen, vorbereiten." zweitens: —Die Armee erklärt un» tep Hinweis darauf, daß die russischen Soldaten bisher unter unendlich un günstigeren Verhältnissen, als die Alli ierten kämpften, daß der russische Sol dat bisher beinahe ungeschützt gegen feindlich« Kugeln marschieren und jene Stacheldrahtverhau«, welch« die Alli ierten und der Feind nach genügender Artillerievorbereitung ungehindert pas sierten, mit bloßen Armen durchbrechen muhte, die Versorgung der russischen Front mit Munition für dringend ge boten, um das Prinzip aufrecht zu er halten: .I« mehr Metall, desto weniger Zum Schlüsse erklärt der Kongreh, die Armee appelliere an Alle, denen das freie Rußland teuer sei, sich um den Delegatenrat der Arbeiter und Soldaten, wie die provisorische Regie rung zu scharen und nicht zu gestat ten, daß Abenteurer die Armee zum Dünger für Felder des Auslands wer den lassen. Die Industrie-Krisis in Rußland ist so schlimm, daß nach einer kürzlich«» Aeußerung des Finanzministers Shin garow, nur ein Wunder die Nation vom Ruin bewahren kann. Er sagte, die Forderungen der Arbeiter seien so enorm, daß es unmöglich scheine, die Räder der Industrie auf längere Zeit in Gang zu erhalten. Bei einem kürzlichen Ministerrat sagten die So zialisten, daß die einzige Möglichkeit, die Schwierigkeiten zu beheben, ihrer Ansicht nach nur die sei, den Krieg zu Ende zu bringen. Die Zunahme von ungesetzlichen Verkauf von Schnaps und die allge meine Welle der Trunkenheit, welch» ganz Rußland überschwemmt, Ruhe störungen verursacht und den inneren Frieden des Landes gefährdet, sind der Gegenstand eines eindringlichen Aufru fes, den der Exekutiv-Ausfchuß des Rates der Arbeiter- und Soldaten- Delegaten an die Bürgerschaft erläßt. Es heißt darin: .Wir bemerken eine Zunahme der Trunkenheit in St. Petersburg und anderen Teilen Rußlands. Man sieht dies in Straßen, auf Eisenbahnen, in Fabriken und Kasernen. Wodka ist reichlich zu finden in den Dörfern so wie an der Front. Untersuchungen zeigen, daß viele bedauerliche Vorfälle der letzten Wochen auf Trunkenheit zu rückzuführen sind. Früher hat der Zar die Trunkenheit befördert, um fenabfchlachtungen werden d«m Er scheinen des Wodka folgen. Dörfer werden gegen einander kämpfen, und Regime wieder aus ihren Schlupfwin keln kommen und ein« Wiederholung der Vorgänge von 1905 wird folgen. Niemand hat ein Recht, Wodka zu trinken. Laßt ihn mit dem alten Re Rummer SS. gime verschwinden." Die Kämpfe an der Westfront wur» den in der vergangenen Woche mit gro ber Westfront verhielten sich verhält« sie sich auf eine Wiederaufnahme der Offensive vorbereiten. Die Italiener, von britischer Artillerie unterstützt. wurde weitergekämpft und gegen dat Ende der Woche dehnten die Italiener, von ihren Alliierten unterstützt, ihre Front in Albanien aus. Der Kongreß von Vertretern sozia listischer Arbeiterorganisationen in verschiedenen kriegführenden und neu» Stockholm zusammentreten und ma» sieht dem Ergebnis der Konferenz mit Spannung entgegen. Man glaubt, Ver. Staaten, die .für die Prinzipien der Freiheit, Gerechtigkeit und Hu» manität" in den Krieg getreten sinti^ Deutschland, der jedoch noch nicht de» stätigt ist, hat der polnisch« Staatsrat feine Resignation den österreichisch-un garischen und deutschen Behörden über mittelt. Der Rat drängt auf die Er nennung eines Regenten für daS K - äuherst schwierig, wenn nicht unmög lich geworden sei. In der Resoluttm» wird dem von den Mittelmächten er nannten Staatsrat ein Mißtrauensvo tum erteilt. Dadurch wurde die Re signation notwendig. Dr. Friedrich W.Lanze» Deutscher Arzt, Zl5 Jefferson Avenue, nahe Kindt» M. Ofße« Et«»»«» i S—tv v»n»IN«t«, »- » 7-« «»,»»«. Dr. Lämovä Vovuex»». Zahnarzt, SI2 People«' Bank Gebäude, Washw>> ton Ave. und Spruce Straße. Wm. Urostei Söhne, Deutsche Metzge», 1115 Jackson Straße, «iifer» dt« feinste» wirst« ,» Htz»« Pirk! «ch ' Lurschel Vairg Äo. Pasteuristrter Milch und Rah», BZI Hampton StraSe. Eiseuwaareu, Blech - Arbeite», Farbe und Oel, Dampf- uud Heikwafferheij«»ß, Plumbiug, Platten Metall Arbeit. Gebr. Günfter, Str. SS,—SS? Penn «ven«. Meter Stkp», Ba««eister uud T»trakt«e, vssite, 327 M. Washi»it«» »»«««, V.
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