5 Im Museum. Sie: „Den Läufer von Marathon haben Sie doch sicher schon gesehen?" Er: „Bedaure, Jnädigste! Jn- Linoleum - Artilel!" Raffiniert. Mutler: „Al so, die Erna Großmund hat Dich be leidigt? Da werde ich sie verllagen!" „Ach nein, Mama, laß mir lieber ein Paar neue Kleider machen da Lrgert sie sich viel mehr!" Immer im Spiel. Wirts tochter (als ihr ein dem Protest. thi, ich glaub", Sie tragen meine Strümps'. Das Loch in der Fersen, das ich vorhin gesehen hab', lommt ne Strümps' haben teine Löcher?" Ersparnis. Gast (mür risch): „Seit einem halben Jahr der Erfolg?" der Zeit zwei Kostüme anschas „Pardon! Wie sagt ein perfekter Deutscher: „der Liebe" oder „die Liebe?" liebsten Hort man. .D» Lie Verblümt. Herr Meier: .Sie schreiben sich mit „ei", Fräulein Meier, nicht wahr? Ich mit „ai"!" Fräulein Meie- (tolstt): „Ach, mit ich mich auch lieber schrei- Gipfel der Seligkeit. verlobt? Da ist sie wohl sehr glück- fch A n r e d e - Zweifel, Frem- Herrn zustürzend, der darob sehr ver dutzt dreinschaut): „Könnt Ihr Euch denn gar nicht auf mich besinnen?" Lakonisch. Reiche Witwe: «Sie machen mir hier so ganz sans sa<,on einen Heiratsantrag was fällt Ihnen ei gentlich ein, Herr von Pumpwitz?" «Meine Schulden!" AmTage nach der Hoc hzeit. „Heute, Männchen, hatte ich noch leine Zeit zum Kochen! ... Ich hab' erst meine zwölf Kochbücher aus schneiden müssen!" Rette Beruhigung. A.: »Mein Herr, Sie behaupteten, Ballgcspräch. „Mein Ihr reizendes Ohr gehau'n worden?" Erziehung zur Ehe. „Hörst Du. Hans, Du wirst Elschen nie wieder schlagen!" Recht nett. bald wieder Siloester!" „Beruhige Dich, Onkel, diesmal werde ich Dich nicht anpumpen!" Unterlassungssünde. Mntter (nach dem Passieren eines weinst Du denn, Elli? (Leise) Hat Auf dem Bahnhofe. Bräutigam: „Rasch noch einen Kuß, Geliebte, ehe wir scheiden müssen!" eilen; der Zug ha! mindestens fünfzig Küsse Verspätung' . Eitiärt. „Moher der Dok tor nur den trockenen Humor haben Sch einbarer Wider spruch. Rechtsanwalt: „Sie wol len sich von Ihrem Gatten scheiden lassen, warum >enn?" Dame: „Weil er so furchtbar un ordentlich ist". Rechtsanwalt: denn Ihr Gatte?" Dame: „Ordentlicher Professor." GcsahrloS. Vater: „Jung« Mann, haben Sie gar nicht an die Gefahr gedacht, als Sie meine Julia retteten?" Retter: „Ach, so schlimm war es nicht; ich bin ja schon verheiratet!" Bei Pretzens. „Sieht Ihr aus?" „Finden Sie? Dann werde ich so — weiset Tourist: „Ge e' e Kindermund. Der Papa von Klein - Liesbet hat sich einen heftigen Katarrh zugezogen. ganz gut, aber jetzt hat meine liebe Mama einen so starten Kater". Gaunerhumor. Räuber Gehilfe: „Ja die ist nicht so —-ErsterGedante. A. (im B.: „Ja zur Frau möcht' Zugesährlich. A.: „Wo- B>: „Zum Professor Müller in der ein Geldstück verschluckt!" ersten besten Arzt laufen!" B.: „Das ist mir zu gefährlich. Es war ein Zwanzigmarlstück!" z> betreten! Scheren Sie sich hinaus, Sie Lump!" L a n d streiajer : „Das ist also de' Dank dafür, daß bei meinem An blick ein halbes Dutzend Ihrer Gläu biger, die eben durchs Tor wollten, in >— Viel verlangt. „Wollen passiert, zupst die Gesellschaft doch Meyer". stoßen?" „Ueber-Ratur". Mann: „Ist das eine wirkliche Rose an Deinem Hut?" Frau: „Aber Eduard! Hast Du jemals schon eine wirtliche Rose gesehen, so natürlich wie diese?" Ein .ücksich t s v o l ler <-? att e. „Was unterstehst Du Dich: Vexierbild. Lehrer? Gläubiger: „Wieso?" fragen, als zehn Weise beantworten Großmaul: „Mir ist es auch nicht an der Wiege gesung'n worden, daß ich mal um TaKelohn schuften werde. Ich bin 'ne Künstlernatur! In mir steckt was von einem Maler!" „Ein Pinsel ... wie?" Von zwei Uebeln das kleinste! „Weißt Du, lieber Freund, Dein Hur ist aber schon sehr schäbig. Ich häiie mir an Deiner Stelle doch schon längst einen neuen gelaust". „Ja, siehst Du, ich tät's auch sehr gern; meine Frau hat mir aber neu lich gesagt, sie ginge nicht eher wieder mit mir aus, als bis ich einen neuen Hut hätte!" » fen): „Ich habe Dir bisher pro Mo nat I<X> Mark Zuschuß gegeben,- nach dem ich aber einen Einblick in. Deine ter!" ch hehst Du selbst ein, daß Du etwas Erfüllter Wunsch. M sehr." Im Wohltäti g k e i t s - Wachtmeister: „Einjähriger Meier, stramm sitzen! Nicht so zimperlich tun, als wären Sie der selige rat!" , Passagier (auf der Sekundiirbahn zum Schaffner): „Warun bleibt »er Zug hier aus offener Strecke stehen?" Gipfel der Courage. Pantoffelheld: „Mein Neffe Paul^ „O, das tut nichts! Ich treff' ja Naiv. „Nicht wahr, Papa, den Elefanten mag der liebe Gott von
Significant historical Pennsylvania newspapers