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Die kanadische Munitionsindustric hat sich so entwickelt, daß sie einer Erklärung der Regierungs-Munitions behörde nach unabhängig von den Ber. Staaten geworden ist und daß die eng lische Regierung 500,000,000 Grana ten in Kanada bestellt hat. Bisher wurden Zündschnüre, Zündhütchen und Stahl fast ausschließlich aus den Ber. Staaten bezogen, aber jetzt können alle werden und die kanadischen Munitions fabriken sind so mit Ordres überhäuft, daß sie bis Juli vollauf beschäftigt sind. Gev. R. Brown tot. George R. Brown von Corning, N. D., der Begründer des Brownschen Systems der Disziplin, welches bei fast allen Eisenbahnen des Landes einge führt ist, starb neulich in Rochester. Seinen Disziplinar-Kodex arbeitete er aus, als er das Amt des Generalsupe rintendenten der Fall Brook-Eisenbahn bekleidete, und er war auch der erst«, der die Vorschrift,. G" einführte, welche allen Bahnangestellten den Genuß von berauschenden Getränken verbietet. Aus der Bahntätigkeit zog Herr Brown sich vor zehn Jahren zurück, als er fiinf- Jndustrie, welche die Kosten des Pa piers herabzusetzen und zu geringen Kosten einen vorzüglichen Ersatz für Kohlen als Feuerungsmaterial zu lie fern verspricht, verbreitet sich ein Be richt des Generalkonsuls Dennifon in Christiania in Norwegen, welchen das Handels - Departement veröffentlichte. Dem Bernehmen nach ist das Berfah- Korporation gebildet worden, welche sich mit der Ausbeutung beschäftigen will. Der Erfinder heißt R. V. Stre lenert und ift Ingenieur in Gothen burg. Millionärin verlobt. William R. kienan von Lockport, N. D., hat soeben die Verlobung seiner Schwester Frau Mary Lyly Flagler, Witwe des 1913 in Palm Beach, Fla., flagler, mit Ex-Richter Robert Worth Vingham von LouiSville, Ky., bekannt M. in New ?I°rk City stattfinden und 570,0V0,0V0 geschätzt wurde. Ihr Gcranton, V«., Donnerstag, den I«. November lvt«. ken, wurde neulich unter sreimaueri schem Zeremoniell gelegt. Das Denk mal erhält seinen Platz in der Nähe des alten Shiloher Versammlungshau ses in dem Winkel, welcher durch die Kreuzung «r Landstraßen nach Co rinth, Pittsbtlrgh Landing und Ham burg—Savannah gebildet wird, und Konföderierten in der Frühe des k. April, 1862, zum Angriff vorgingen. Das Denkmal soll von Frederick C. Hibbard in Chicago ausgeführt wer ben. Lebensmitt«l-Teu«rung. Eine Weisung, sofort die hohen Ko sten des Lebensunterhaltes gründlich zu untersuchen, ging neulich Hinton G. Clabaugh, dem Chef des Lokal-Unter fuchungsbureaus des Justiz-Deparie ments in Chicago, von Bundes-Gene ralanwalt Gregory in Washington zu. Aehnliche Weisungen sind, wie Cla baugh sagte, allen anderen Bureaus im Lande zugkschicki worden. In densel ben wird speziell auf die hohen Kosten von Milch. Weizen, präfervierten Nah rungsmitteln, Rahrungsstosfen und Kohlen hingewiesen. Zwanzig Unter suchungsbeamte werden die Arbeit so» fort beginnen. Die Marineleutnants Luther Welsh und C. K. Bronfon haben in Jndian Head, Md., durch die unerwartete Ex plosion einer Aeroplan-Bombe ihren Tod gefunden, während sie mit der Er probung von Bomben für Kriegsschiffe beschäftigt waren. Die Bombe explo dierte unmittelbar unter dem Aeroplan. in welchem die Leutnants aufgestiegen waren. Allem Anschein nach traf die Bombe beim Explodieren einen Teil der Flugmaschine. Zuschauer sahen, wie der Aeroplan entzwei brach und in den Potomac abstürzte, aber bis spät am Abend konnte keine Spur des Aero ling. Wie das landwirtschaftliche Depar tement kürzlich bekannt machte, ist zum ersten Mal im nördlichen Mexiko die Rosa-Kapselraupe, einer der gefähr lichsten Schädlinge für die Baumwolle, welcher im nördlichen Teil des Konti nents bis dahin nie gesehen worden war, aufgetaucht. Die Einschleppung in das Gebiet der Ber. Staaten würde für den amerikanischen Baumwollbau eine Gefahr bedeuten, wie sie ihr nie zuvor gedroht hat. Das Departement erläßt deshalb eine Beifügung, welche die Einfuhr von Baumwollsamen. Baumwolle. Baumwollsamenhülsen und Baumwollsaat vollständig verbie tet. Tag für Doppeleid. Unter dem neuen Gesetz hat das Kriegsdepartement den 30. November als den Tag festgesetzt, an dem die Na tionalgardisten den sogenannten Dop peleid zu leisten haben, und hat den verschiedenen Miliz - Organisationen mitgeteilt, daß diejenigen, welch« diesen Eid nicht leisten, leinen Anspruch auf Bezahlung aus der Bundeskasse hät ten. Eine ganze Anzahl hat sich schon geweigert, den Eid zu leisten, aber man hat keine Ahnung, wie hoch sich schließ lich die Zahl der Eidverweigerer belau fen wird. Truppen, welche jetzt im Bundesdienste an der mexikanischen Grenze stehen, haben dreißig Tage nach der Ausmusterung Zeit, den Eid abzu legen. Ehamisso-Denkmal. In der letzten Versammlung des Deutsch-Amerikanischen Staatsverban des von California, in welcher John Hermann zum Präsidenten wiederer wählt wurde, berichtete John Simmen. der Vorsitzende des Chamisso-Denkmal- Komitees, daß die Mitglieder des Or dens „Sons <K Daughters os the Gol den West" sich für das Projekt, dem deutschen Dichter und Naturforscher Chamisso ein Denkmal im Golden Gate-Park zu errichten, sehr interessie ren, weil Chamisso dereinst die Mohn art entdeckte, welche die Staatsblume Californias geworden ist und dem ge nannten Orden als Emblem dient. Chamisso nannte die Blume seinem Kollegen Eschscholtz zu Ehren, welcher in Dorpat als Professor der Anatomie und Direktor des zoologischen Kabi netts der dortigen Universität gestor ben ist, und unter diesem Namen ist sie nech heute in der Botanik bekannt. Es ist bereits ein Zwölfe^ für das Denkmal aufzubringen. New Jorks Bedeutung. Chicago, Philadelphia, St. Louis und Tlevtland sind, jede für sich, Groß- Städte, die ersten beiden sogar Millio nenstädte, und doch ist die Stadt New Dork, wie die Merchants Asso- Die vier Städte haben zusam men 4,981,983 Einwohner, die Stadt New Dork nur 4,766,883, trotzdem gibt es in letzterer 26,938 Fabrikbe nur 22,850 haben. Die 654,002 Ar beiter in den New Dorker Fabriken stellen Waren im Werte von P 2.029,- 693,000 her, die 717,960 im Städte von P 2.627,703.000, also per Kopf weniger, als die New Dorker. In Prozenten ausgedrückt hat die Stadt New Dork folgenden Anteil am Leben der Nation: Bewohnerschaft 5.18. Fa brikanlagen 9.66, Lohnarbeiter 8.37, Wert der erzeugten Ware 9.85. Die ausgegeben« Zeitschrift „Greater New Dork" enthält auch einen interessanten Artikel über die Vorteile des Freiha fensystems aus der Feder von H. Mc L. Harding. Ausland. Der Znsammenbruch der große« Alliierten-Offensive. historisches Ereignis-Ei» inter essanteS Manifest-Bbermal» wird die iyricdrnsfragr aus allen Set ten besprochen. Die Kriegslage. Ohne Unterbrechung dauerten die reichten sie, wie zum Beispiel am Sonn tag an der Westfront, ganz ungewöhn liche Heftigkeit. Die amtliche Mittei lung der deutschen Obersten Heereslei tung besagt, daß der fünfte November ein Kampftag erster Ordnung gewesen sei. Franzosen und Briten haben mit den stärksten Streitkräften und unter Aufwendung ihrer gesamten artilleri stischen Kapazität von der 20 Kilon» ter breiten Front von Le Sars bis 'Bouchavesnes angegriffen und sind fast überall mit den schwersten, blutigsten Verlusten zurückgeschlagen worden. Die deutschen Linien hielten den feindlichen Ansturm unerschütterlich auS und füg ten dem Feind eine schwere Niederlage zu. Aus der Pariser und der Londoner Meldung geht hervor, daß die deutschen Truppen ihrerseits zum Angriff vor gegangen sind und die Feinde in zwei Kampfgebieten zurückgeworfen haben. Die Briten in der Gegend von Warlen court und die Franzosen im St. Pierre —Baast-Wald und bei Sailly— Sallisel. Es ist dies das Kampfgebiet, auf welches sich die Kämpfe der letzteren Zeit fast ausschließlich konzentriert ha ben. Warlencourt liegt auf der von Albert nach Bapaume führenden Stra ße, fünf Kilometer südwestlich von Ba paume. Um Sailly—Sallisel, auf der Straße Peronne— Bapaume gelegen, und den St. Pierre—Vaast-Wald wird nun schon seit Wochen gekämpft, ohne daß der Feind, die Franzosen, Fortschritte von irgendwelcher Bedeu tung zu erzielen vermocht hätten. Ligny—Thilloy. Le Transloy, Les- Boeufs, Sailly—Sallisel, Rancourt, Bouchavesnes, die gleichen Namen, welche immer wieder in den amtlichen Kampfberichten genannt werden. Und immer die gleichen blutigen Verluste der Alliierten. Die deutsche Oberste Heeresleitung hat. einer drahtlosen Depesche zufolge, oas bisherige Resultat der Großen Offensive der Alliierten an der West front in folgender Zusammenfassung festgestellt: ..Dem Feind ist es nicht ge lungen, die deutschen Linien zu durch brechen. Auch hat er die deutschen Streitkräfte nicht vernichtet, was die Erschütterung der deutschen Westfront bedeutet haben würde. Der Feind er reichte nicht einmal das bescheidene Ziel eine genügende Anzahl deutscher Trup pen an der Westfront festholten zu kön nen, um einen großen deutschen Feld' zug auf einem anderen Kriegsschau platz zu verhindern. Die erobert: Dobrudscha und das befreite Sieben bürgen liefern den Beweis dafür." Bon dem „Spaziergang nach Ba vaume" ist es still geworden. Gene ralmajor F. B. Maurice, der leitend» Direktor der militärischen Operations im britischen Kriegsministerium, wie verholt seine kürzlich abaeaeben« Er Klärung, daß die Große Offensive an der Somme-Front überhaupt nicht auf einen Durchbruch der deutschen Linien angelegt gewesen sei. Ihr Zweck habe vielmehr darin bestanden, den vom Feind auf Berdun ausgeübten Druck möglichst abzuschwächen und möglichst viel« Deutsche zu töten. Was den er steren Zweck anbetrifft, so ist er ja auch durch den französischen Erfolg auf dem östlichen Maasufer vor Verdun erreicht worden, aber selbst dieser Erfolg steht ganz außer Verhältnis mit den unge heuren Opfern, welche die Alliierten an der Somme darbringen mußten, um ihn zu erzielen. Die gesamte „Große Offensive" wird ihres militä rischen Charakters als solche entklei det, falls damit wirklich nichts anderes als die Fernwirkung auf Verdun be absichtigt gewesen ist. Die Pariser Zeitung „Action Fran caise" hat unlängst geschrieben: „Es ist nicht wegzuleugnen, daß wir uns mit dem Stellen der Aufgabe. Deutschland zu zertrümmern, einer großen Uebertreibung schuldig gemacht haben. Einem Volk, das von Flan dern bis zu den Vogesen und von den Pripjet-Sümpsen bis Orsova im Kam pfe steht, fehlt es ganz bestimmt nicht stark auf die Schwäche Oesterreich-Un garns. Bereits im vergangenen Jahre wies Ernest Lavisse in der „Revue de daten zu seiner Verfügung haben könnte, falls alle berichteten Verluste zusammengezählt würden. Schon vor Häli--z und Kowel. sowie Lemberg als nah« bevorstehend prophezeit. Da» einzige Resultat, das diese Legenden nach sich zogen, ist gewesen, daß das Volk jetzt den Zeitungen keinen Glau ben mehr schenkt. Sicherlich können sich die französischen Zeitungen damit entschuldigen, daß sie mit Berichten arbeiten müssen, die täuschen. Nein, der Feind ist noch nicht erschöpft, und wir sind noch nicht am Ende unserer Opfer angekommen." Die Große Offensive an der West front bezweckt also nur noch, den feind lichen Druck auf Berdun zu mindern. Auch eine derartige Minderung kann die Durchführung der gegenwärtigen Kriegspläne der deutschen Kriegslei tung nicht berühren. Die russische Große Offensive sollte durch den Eintritt Rumäniens in den Krieg einen neuen Stimulus erhalten. Selbst der „Rußki Invalid," das maß gebende russische Militärblatt, rechnet indessen bereits mit dem Zusammen bruch Rumäniens; er soll dann den Zu sammenhang zwischen den Alliierten von neuem zementieren. Die Falsch meldungen aus Bukarest von glänzen bruch Rumäniens nicht aufhalten. Aber man sollte sich nicht wieder in die Vor stellung verrennen, als ob der rumäni sche Feldzug für die Verbündeten einen „Spaziergang" bedeute; Spaziergänge gibts in diesem Kriege nicht. Feld marschall Bon Hindenburg hat in sei nem kiirzlichen Interview betont, daß für die Verbündeten die Zeit der Opfer darbringung noch nicht vorüber sei. Der Krieg muß zum Frieden durch den Sieg führen. Die allgemeine Kriegslage ist eine den Verbündeten auf allen Kriegsschauplätzen günstige. Daran kann auch der Verlust des Forts Vaux nichts ändern. Die britisch-französische Große Of fensive an der Westfront verplempert sich in lokalen Erfolgen und für die Gesamtlage bedeutungslosen Fernwir kungen. Die russische Große Offensive ver blutet sich auf den wolhynifchen und galizifchen Schlachtfeldern und ist hin eingerissen in das Schicksal Rumä niens. Die italienische Große Offensive äußert sich nur noch in krampfhaften Zuckungen in einer ganz bestimmten lo Wien Richtung in der Richtung auf Trieft. Der mazedonische Feldzug wird von der alliierten Presse auf den Schreib- KriegSplätzen. Ein Tag weltgeschichtlicher Bedeu tung und von großer Wichtigkeit war der 5. November für die polnischen Lande, die von den siegreichen Trup pen der Mittelmächte besetzt sind, Deutschland und Oesterreich-Ungarn lstadllsdsS ILK. Rummer ««. len proklamiert und damit der polni schen Nation das Recht wieder gegeben, ihre «igenen Schicksal« zu bestimmen, Delegation vor, deren Mitglieder Ver treter aller Klassen, aller Parteien, aller Gesellschaftskreise und aller Glau bensbekenntnisse Polens waren. Sie übermittelten der deutschen Regierung die Wünsche der polnischen Nation, dir ihnen nun gewährt worden sind. Rußlands Anstiftung hin zerstörte Freiheit ist wiederhergestellt, die Herr schaft der Knute abgeschafft und Polen der westlichen Zivilisation Wiedergege britischen Kreuzers an der irische» Küste sind die britischen Gesamtver luste an Schlachtschiffen und Kreuzern 14 Prozent der Schlachtschiffe, 30 Prozent der geschützten Kreuzer; ins gesamt wurden 3g große Kriegsschiffe mit 443,600 Tonnen von deutschen Seestreitkräften zerstört. Man kann Gesamttonnage der französischen Flotte bei Kriegsbeginn 497,000 war, die der italienischen 335.000. Tonnen und 76 Tauchboote: alle un sicheren Schiffe sind nicht gerechnet. Dr. Friedrich W.Lanze, Deutscher «r,t, Zlb Jefferson Avenue, nahe Made» Et. 0sß« «»»»»»> >0 » 7—« >»«»«. vr.üämouä Donos?»», Zahnarzt, 51S People«' Bank Seblude, W»shW>> ton Ave. und Sprue« Straje. «< wir» »»lisch ,«sprich». Wm. Troste! Söhn«, Deutsche Metzger, lIIS Jackson Straß«, i«f«r» dt« feinste» viirst, >» Hs», U««k, »»> -»eolo alle «ort,» Irische« »»d ,i»,«»i«, U,> tzletsch, «-»chflijsch », f. ». Lursche! Vairg Äo. Pastcukistrtks Milch und Rah«, 82! Hampton Straße. Eisenwaaren, Blech - Arbeite», Farbe und Oel, Dampf- und Heikwafferheiznnz, Pl»mbinq, Platten Metall Arbeit. Gebr. Günster, Str. Penn Avenn«. Peter v«»«eifter »«> C«ntr»kt«r, Ssfier, 527 ». wishi»,«,» A»r»«» t, «»«»ni ««» »»» v-ckwi«». v«et,»r»ch« l» 0ß »w W>W P»«, W». O«4ßck»»»n>,«nt pi «»» «>A
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