Eonrad's neuer Kaden. IS« und »SS Wyoming Avenue. Die neuesten Moden in Miinner und Knaben Steifen und weichen Filz Hüten. Hemden, Ausstaffirungeu, Handschuhen usw. Organistrt in IBBS -«, r nur S« Jahren-hat die Tr - der « Nati ° nal eiuen Rekord sUr gleichmüßig-« uud beständige« Wachsthum. Depositen sind «»«gesammt jetzt vder vier u'.n.d eine halbe Million Dollar «-sie hadensich mehr wie verdoppelt in den letzten sich« Jahren-und sie wachsen immer noch. Traber s National Bank, Vcke Wyoming «venu« und Sprnee Straße. »Gefälligkeit unser« Losung.* Für Ihren Täugliug »«r ein »ute« Nahrungsmittel nöthig hat, oder für Ihre Familie, wenn Sil wünschen reiche, reine Milch, gebrauchet Dr. Lange'S Laclalcd Tissuc Food. E» ist nicht, wa« wir sagen, sondern wa« die Milch thut, welche« die ganz« «Schichte Ihrer Populiirititt erziihlt. Fraget den Apotheker dafür oder schreibt an Nr. »««se» »I» leffersou Avenue, «cranto», V-. DA Das Bier von Bieren I > seit über dreißig Die höchste Errungenschaft in der Braumeister-Kunst ist ange nehm und überzeugend demon- E. Robinson's Söhne UMM Pilsener Bier X z Es ist ein wirklich gesunde? reichen, vollen Geschmack, der ganz sein eigen ist —fehlerfreies Bier, daS Sie nicht mehr kostet, wie die „ge wohnlichen" Gebräue. «»sei 47V „alte," «uset 542 ~»e»el." N »I» ««nimite» « »»e Send« >» >«aer l?i»i«,»-««>>-, visl- -de, a°tt°« Z 25« to IS.GÜ per A F« »»» s Eine Haut wie Sammt W/ akatt» rein, frei von Mi Ü"' A 'AU' A?> /Ss »i,»« ,»a »u» »"« »x >. s» ZV« !VI »1- v ' >»" kl--». °o" -va ZI.ZZI/U U W A MemSieldreMne Sie ein besseres «W Zahmmttcl als Sie gegen wärtig gebrauchen. G beim »ächsten Bedarf, daß die Accidenz. 7 Abtheilung d«S „Scranton ? eme der besten i» der Stadt ist. H Rußlands Ziele. Zur Beleuchtung seiner Politik ,us dem Balkan. »eiche «,»»» M-Nl-»«,-- »»» «erd,»» »». Die .Norddeutsche Allgemeine Zei tung" schreibt: Die Waffenstreckung Montenegros bringt die Rolle in Erin nerung, die dieser kleine Balkanstaat und sein Beherrscher in den Ereignissen der europäischen Politik gespielt haben, die in ihren letzten Konsequenzen zum gegenwärtigen Kriegt führten. Be kanntlich war es der .einzige Freund" Alexanders 111., der im Jahre 1312 den Balkankrieg eröffnete. Es ist noch nicht authentisch festgestellt, ob daZ Borgehen König Nikolaus, damals zug der Balkanverschwörer gewesen ist. Im Frühjahr 1912 hatten Bulgarien und Serbien einen geheimen Bündnis vertrag geschlossen, der die Interessen sphären der beiden Staaten in Mazedo nien für den Fall eines Krieges gegen die Türkei abgrenzte. Der Bertrag wurde mit Wiffen und Billigung der russischen Regierung abgeschlossen, in dem Bertrage dem russischen Zaren das Amt eines Schiedsrichters zugewiesen. Die französische und die englische Re gierung erhielten von dem Vertrage Kenntnis, vor Deutschland und vor Oesterreich-Ungarn wurde er bezeich nenderweise sorgfältig geheim gehalten. Spätere Vereinbarungen mit Griechen land und Montenegro vervollständigten den Balkanbund, der die schwierige Lage, in der sich die Türkei infolge ihres Krieges mit Italien befand, zur Verwirklichung seiner Eroberungspläne benutzte. Der Ausgang des Balkan krieges, der Serbien den Hauptanteil der Beute zuwies, hatte die Folge, den großserbischen Aspirationen neue Nahrung zuzuführen. Der Verwirkli chung des großserbischen Gedankens, der die Bildung eines einheitlichen ser bischen Staatswesens erstrebte, das auch die Gebietsteile der österreichisch ungarischen Monarchie mit serbischen standen als Hindernis die konkurrieren den Bestrebungen der beiden Dynastien in Belgrad und Cetinje entgegen. Es ist eine bisher in der Öffent lichkeit noch nicht bekannt gewordene Montenegro sich bemüht haben, unter der Vermittlung und mit Unterstützung der russischen Regierung di« bestehen den Gegensätze auszugleichen. Geheime Verhandlungen über einen schaftlichem und militärischem Gebiet waren eingeleitet worden, während die russische Regierung sich erbot, für die Organisation der Wehrmacht Monte negros, die beträchtlich erhöht werden sollte, die nötigen Mittel und Jnstruk- Muß schon der Ausbruch de» Bal von feiten Rußlands gefunden hatte, so ist es klar, daß in der geplanten Verschmelzung Serbiens und Monte negros unter dem Protektorat Ruß russische Panslawismus nicht schon jetzt den Krieg entfesselt hätte, die verhäng nisvolle Tätigkeit der russischen Diplo matie auf dem Balkan den Krieg lin der sich vor einiger Zeit dem Vertre ter eines englischen Blattes gegenüber in maßlosen Angriffen gegen Deutsch land ergangen und sich dazu verstiegen turseindlichen deutschen Barbaren zu preNgen, die seit Jahren auf den Krieg hingearbeitet hätten. Herr Sassonow weiß und hat es selbst wiederholt anerkannt, daß Deutschland während vierundvierzig Jahren in Europa der Hort des Frie dens gewesen und daß mehr als ein mal die Erhaltung des europäischen Friedens seiner maßvollen Haltung und seinem Eingreifen zu verdanken gewesen ist. Um aber im russischen Volk Stimmung zu machen und diese Stimmung wach zu erhalten, war es von Beginn des Krieges an notwendig, die Vollsleidenschaften durch Verbrei tung der Mär aufzupeitschen, daß Deutschland schon lange den Plan hatte, über das ahnungslose Rußland herzufallen, und die Vorbereitungen zu diesem Ueberfall schon seit Jahren betrieb. die Geschichte der deutsch-russischen Be- Freundschaft zu stellen. Von Ruß- Untersucht man die Frage, warum Rußland eS abgelehnt hat, in seiner auswärtigen Politik einen Weg zu be schreiten, der ihm die Möglichkeit ge währt hätte, geschützt vor auswärtigen formen ungestört auszubauen, so er kennt man bald, daß es zum großen Teil innerpolitisch« Einflüsse waren, welche den Entschluß, sich der gegen Deutschland gerichteten englischen Po litik anzuschließen, herbeigeführt ha ben. Die von altersher deutschfeind liche nationalistische Richtung gelangte in Rußland nach dem japanischen Krie ge und nach der Revolution zu im mer größerer Macht. Die Regierung glaubte, in der Unterstützung dieser Richtung ein Mittel gefunden zu ha ben, um die revolutionäre Propaganda zu bekämpfen. Sie ließ es daher ge schehen, daß die ungeheuerlichsten Lü gen über die Haltung Deutschlands während des japanischen Krieges und der Revolution in Umlauf gesetzt wur den und im russischen Volke Wurzel faßten. Auf diese Lügen ist zum Bei spiel auch die in liberalen russischen Kreisen verbreitete Ansicht zurückzufüh ren, Kaiser Wilhelm habe während und nach der Revolution 1906 alles getan, um die Reaktion in Rußland zu stützen und den Zaren von der Gewährung einer Verfassung abzuhalten. Wer Kenntnis von den tatsächlichen Bor gängen jener Zeit hat, weiß, wie weit solche Behauptungen von der Wahrheit entfernt sind, da eS in Wirklichkeit ge rade Kaiser Wilhelm gewesen ist, der den Zaren auf die Gefahren hingewie sen hat, die seiner Dynastie drohten, wenn er sich dauernd den Wünschen sei nes Bolkes nach Einführung einer par lamentarischen Vertretung widersetzte. Es würde hier zu weit führen, näher auf die Einzelheiten der Politik der Tripleentente während der darauf fol genden Jahre einzugehen. Daß Eng land eS mit allen Mitteln darauf ab sah, Rußland mit den Zentralmächten zu verfeinden, zeigte sich schon an der Haltung, welche die englische Politik während der bosnischen Krisis ein nahm. Der englische Vertreter in St. Pe tersburg, Sir A. Nicolson, einer der Hauptförderer der englisch-russischen Entente, scheute sich im Frühjahr 1909 Herzegowina ausgebrochene Konflikt auf friedlichem Wege beigelegt wurde. Schon damals aber erlangte die rus sische Regierung in London die Ge wißheit, daß ein Krieg Rußlands mit den Zentralmächten England auf seine rokkosrage im Jahre 1911 die bedeut- Weltkriege. Im ersten Falle fand der russische Panslavismus, im zweiten der der Deutschland zwang, sich an die Seite seines Verbündeten zu stellen. Kaiser Nikolaus schlug auch diese» Mal die Warnungen seine» kaiserlichen besiegelt da» Schicksal der Politik, der si« zum Opfer fiel. Mexikos Zlloltke. vorzüglicher Stratege. Die Gefahr eines Krieges zwischen den Ver, Stanten und Mexiko ist vor läufig geschwunden und es ist wieder denen Streitpunkte zwischen den beiden Ländern auf dem Ausgleichswege bei gelegt werden würden. Anfangs nah men beide Regierungen den Mund ' recht voll, doch seitdem haben sich die Gemüter wieder beruhigt. In Oberstleutnant Barragan hat Mexiko einen Chef des Generalstabes, der unstreitig Beachtung verdient. Er ist ein gründlich ausgebildeter Strate giker und Taktiker und ist besonders mit der Kampfweise, die allein in Mexiko in Betracht kommen würde, dem Guerillakrieg, wohl vertraut. Er würde den Amerikanern sehr zu schaf fen machen, doch auf die Dauer würde es den Mexikanern unmöglich sein, den Amerikanern standzuhalten. Da» numerische Uebergewicht der Amerika ner würde schließlich die Mexikaner er drücken, selbst wenn es ihnen möglich sein sollte, die erforderlichen Borräte von Munition und anderem Kriegs material vom Auslande zu erlangen. In neuer Rolle. E»r«eltu« vaudrrbilt ist <Se»er«l inspektor der New H-rker Miliz. In Anbetracht der drohenden Kriegsgefahr sind die New Jorker Mi lizen an die merikanische Grenze be ordert-worden. B«< diesem Anlasse ist ein Mann mit einem angesehenen Na men in den Bordergrund getreten und zw« in einer für ihn ganz neuen Rolle. Cornelius Banderbili hat seit vie len Jahren großes Interesse an der Entwicklung des Milizwesens im Staate New Jork genommen und hat der Ausbildung und Förderung diese» ZweigeS der Nationalverteidigung be tiittat. Wenn Tie ermüdet und durstig find Goldene Medaille Stegmaier Brau Co. Wm. K. Kiesel, Passage- Notariats- »»» v»»k- Seschäft, Fe«er-Berficher»>>. l«tablirt 18»»1 AIS Lackawanna Ave., Scranton, Pa. Schiff«kart»n t'd» Uair mich »»» Gebrüder Scheuer's „Keystone" Brod, Cracker und Cakes Bäckerei, 3tZ 345 und 347 vr««k Striß«, gegenüber der Knops-Fabrik, Süd Scranton. Aaserwahlte Bonds. Brooks St To., Mitglieder »er «ew V»rt Er»« «sch»»»e. Haupt Olftce, <lr»»t»», P». Li»ghamto», «. N. S tlke»-«,rrr, P«. Alt Mekvetvera» SleAauratlvn» l» L»rte, l'-tdle «I'tuzt« von 12—2 Uhr Nachmittag!. Z«portirt« »id dteßge Line, get« Ot iigxrn». Sipaiali »es«l>schast«,t»»i». «. Aent«. Sigeuth. so« St« Pen« «venu«. Z2S-525 Gpr«ie Gtrii«. .Club- Frühstück. Dinner und Kaufmann'» Lunch 11.30 di» S. A la Sarte immer. Theater Gesellschaften EpejialltSt. Prompte Bedienung. George I. Rosar, Eigenthümer. Henry Horn» Restaurant, MPe»« Ave., Seranta», P«. »»che ,-dnetttt«» Sp-is-n a»^«nla»M^^r- Kai>f»a»»» ttalich Zb Ii»«. Z»«> warme, «ch»et- Schadt 6!? Äo., Allgemeine Versicherung, 403-4 Mear» Gebäude. W. S. Vaughaa, wnliidcigcllthil« Getauft, Verkauft, Nermiethet. Office, bso Spruce Straje, Bcr»ut»a, P, Deutsch gespriche».
Significant historical Pennsylvania newspapers