Seranton Wochenblatt. eeschet« i«»«» v»»»n»«« Are»,«. «»gier. ver«m»geber. «10 Epruce Straße, Vierter Stock, Z»lsche» W,««I»g u»d Washl»g>°» «»»., «Ii Te>e»d°a bttb. Sera»«»». V« Die D-ibrelwng de» ~Sna»io» Wochen »tat«" t« Sacka»»»»« l»u»i, ist geüßer, -l« d>e k»e»d -«»-> an»«»» t» Tnaolo» qedruck»«, »e»«schen Zeit»»«. «» ilete, »««halb die defti «-leg,»hei«, «n,elge» I» diesem Theile de« S«»»>>« et,e »«lliVndretl».»«,» gede». Donnerstag, 3. August 1916. Bei kalter Luft verkürzt sich, bei der Geschosse. I n einem Kubikzentimeter Typhus- Impfstoff sind etwa 1,0V0,000 Bazil- Ihr Bedürfnis, andern etwas Un für Offenherzigkeit aus. Kaiser Konstantius legte sich den offiziellen Titel .Meine Ewigkeit" in gezwungen tut, ist gleichgiltig. E S gibt gewisse kritische Situatio sich selbst (Adolf Stahes " Der leichteste aller festen Körper ist der sogenannte Kautschukschaum; sein spezifisches Gewicht sinkt bis auf 0,06. wendig. Der Gebrauch des schwerfälligen römischen Kalenders hörte in den west- M. v. Ebner-Eschenbach. bringen. (Luise Glaß.) Narren. Die nicht Ich sagen wollen, sind Toren. Dennoch sind wir auf der Welt, um das Jchfagen zu verlernen. Luise Glaß. 188 2 fand man auf je einer Fläche von 170 Seemeilen Länge und füns undzwanzig Seemeilen Breite rund einundeinhalb Milliarden toter Leo pardenfische. Sie scheinen damals so gut wie ausgestorben zu sein. Die Mainzer „Gutenberg-Gesell schaft," die trotz des Krieges weiterar beitet, veröffentlicht ihren dreizehnten und vierzehnten Jahresbericht. Als Beigab« ist den geschmackvoll ausgestat teten Heften ein- Vortrag des Herrn Hermann Falk angefügt, der das Werk eines der größten Meister italienischer Druckerkunst, Giambattista Bodonis, kritisch würdigt. Die Freiheit, welche wir hoffen können, besteht nicht darin, daß keine Kränkung jemals im Staate vorkom men sollte, sondern die äußerste Grenze der bürgerlichen Freiheit, welche ver ständige Menschen erwarten, ist dann erreicht, wenn Beschwerden bereitwillig angehört, tief erwogen und schleunig verbessert werden. John Milton. die zwischen Sidney und Melbourne im Bau begriffen ist, soll nach einer Meldung der .Times" den Namen An ,ac erhalten. Die australische Bun« staben der Worte „Australian New- Zealand Army Corps." Verewigt soll folgreiche Flucht der Australier und Neuseeländer von Gallipoli. -- Das Deutsche Heim Kalkdüngung, das heißt AuSstreu von Kalkstaub, kann zeitig im Früh jahr oder im Herbst vorgenommen wer den. Der Kalk wird dabei aber nur ganz dünn auf den Boden gestreut. Er macht selbstverständlich eine Dün gung mit Stalldung nicht überflüssig, und ze sehr zu ihrem Schaden ausgesetzt wird. Vertrocknete Wedel, die trüb selig herabhängen, und ein langsames hen Licht, Luft, Feuchtigkeit und Wär fer im Untersatz des Topfes! Ziegelstückchen müssen zur Beförderung des Wasserabzuges den Boden des Pal denkübels bedecken. Im Wachstum freien Platzes. Ist ein Blumentisch erhöhten Postament, einnehmen. Noch statioser wirkt die fürstliche Pflanze, wenn sie allein auf einem mäßig hohen lebenden Pflanzenschmuck der Palme. Ein wesentliches Moment der Pal menpflege bildet Reinhaltung der We- Von großer Wichtigkeit für das Ge len sie treffen. Gelbe Wedelfpitzen sind. !! Praktische Winke !! -i»,., 1111111»1111111111 > i lii Knödel und Nocken. Suppennocken und Knödel kocht man erst im Wasser und legt sie dann erst in die Fleischsuppe, sonst wird die Suppe trüb, die Nocken härter und die Suppe viel weniger. Gardinen gelblich zu fär ben. Man muß nach „French Ocker" fra gen, das man in Farbwarengeschäften erhält. Für fünf bis zehn Cents reicht auf lange Zeit hinaus. Man gebrau che es an Stelle von Waschblau, nach dem die Gardinen gespült sind, und re guliere die Tiefe der Farbe nach Ge fallen, den Ocker bindet man wie Waschblau in ein Läppchen. Will man die Gardinen erst bleichen, so setzt man lieber den Ocker der Stärke zu. Kümmel-Likör. Billig herzustellen und von echtem Gilka kaum zu unterscheiden ist fol gendes Produkt: Man löst ein Pfund weißen Stückzucker in zweiundeinviertel Pint kaltem Wasser völlig auf. Dann setzt man dieser Lösung ein Duart gkprozentigen Weingeist und fünsund dreißig bis vierzig Tropfen Kümmelöl zu. Oder: Ein Puart Kirschwasser wird über zweiundeinviertel Unzen zerklopfte Kümmelkörner geschüttet; dazu gibt man ein halbes Pfund wei ßen Kandiszucker und läßt dies zehn bis vierzehn Tage in warmer Tempe ratur stehen. Dann wird der Likör filtriert und auf Flaschen gezogen. Blumenzwiebel in Glä sern. Um Blumenzwiebeln auf Gläsern zu treiben, kauft man nur beste, noch wie Tulpen, Hyazinthen. Crocus, auch Narzissen lassen sich aus Gläsern zie hen. Die Gläser sind mit Wasser so wenig vom Wasser berührt wird. Zur Verhütung des Dumpfigwerdens des Wassers tue man ein wenig Holzkohle vorläufig noch mit einer Papierhiille bedeckt, ans Fenster. Man versäume nicht, rechtzeitig das aufgesogene Was- Um Strohhüte zu reinigen, wird Castile-Seife mit lauwarmem Wasser solange auf einen wollenen Lappen so daß man die Hüte nicht trocken reibt. Ist der Hut rein, so wird /r mit reinem Wasser von aller anhasten- Man nimmt ein Faß, dessen einer Bo den als Deckel dienen muß, legt einen Ziegelstein hinein und darauf ein altes feines, weißes Papier unterlegt werden muß. Weiße Strohhüte, welche schmut zig und fettig geworden sind, reinigt man auch mit einer Seifenlösung, welcher ein Teelöffel voll Weinstein säure zugesetzt wird, mittels eines dann spült man sie tüchtig, trocknet sie deren Bürste ab. Einige von Carranzas Offizieren. Von links nach rechts, Gen. Aguilar, Gen. Castro, Gen. Coß, Oberstleutnant Barragan, Carranzas Stabschef und sein Adjutant, Leut. Gomez. Diplomateiikniffc. Als man endlich erkannte, worum es »Ich schlage," fährt Marmande fort, „das Gelbbuch auf! Wenn ich der in der Nacht vom 31. Juli von Biviani an Palneologue, den französischen Bot schafter in Petersburg, gerichteten De pesche trauen darf, dann wußte Viviani am 31. Juli um sieben Uhr abends nicht das geringste von dem Befehl der allgemeinen Mobilmachung, den unser Verbündeter im Laufe desselben Tages bekanntgegeben hatte. Viviani tele graphierte: „Herr von Schoen hat mir diese Entscheidung (die Proklamierung des Kriegszustandes in Deutschland) um sieben Uhr abends mit dem Bemer ken mitgeteilt, daß seine Regierung gleichzeitig von Rußland die Demobili fation gefordert habe... Ich habe da rauf dem deutschen Botschafter geant wortet, daß ich von einer angeblichen und der Flotte Rußlands, auf welche sich die deutsche Regierung für die neu en, heute getroffenen militärischen Maßnahmen beruft, in keiner Weise unterrichtet sei . . . Ich bitte Sie, die ses sofort Herrn Sasonow zur Kennt nis zu bringen. Wie ich Ihnen schon mitgeteilt habe, zweifle ich nicht, daß die russische Regierung ihrerseits im höheren Interesse des Friedens alles vermeiden wird, was die Krise unver meidlich machen oder dieselbe beschleu nigen könnte. Palneologues Antwort ließ nicht auf sich warten, aber sie gab keinerlei Aufklärung. Sie erschien in Gestalt eines offiziellen Communiques der russischen Regierung, deren dirkter Agent Herr Palneologue doch eigentlich Herrn an seinen Diener; der Diener in diesem Falle war Frankreich. Dazu bemerkt die „Norddeutsche All gemeine Zeitung": Wir wollin nicht mittag des 31. Juli wirklich von der Tatsache der russischen Gesamtmobil machung nichts gewußt hat. Die gegen. So viel steht aber fest, -daß das französische Volk absichtlich im un klaren darüber gelassen worden ist, daß Rußland diesen bedrohlichen Schritt Deutschland gegenüber getan hotte. XII: „Man wußte damals nicht in Paris, daß Rußland, ohne die französische Re schien die Handlungsweise Deutsch lands als ein willkürlicher Akt der Provokation, der wahrscheinlich gegen dem Rufe bas l'Allemagne!" die Ale Zeilen in Akland. Island, die sonst so magere, alte Sageninsel, hat jetzt so gute Zeiten, wie die Isländer sie noch nie gehabt, ja nicht einmal als möglich geahnt ha ben. In einem dänischen Blatte läßt sich ein angesehener Isländer folgender maßen darüber aus: „Wir sind das einzige Land der Welt, das sür Heer und Flotte keine Ausgaben hat, und das überhaupt den Krieg nur insofern me/kt, als wir für unsere Erzeugnisse, Lammfleisch und Fisch, doppelt so hohe Preise erhalten wie früher. Die durchschnittliche Ausfuhr Islands be trägt im Jahre etwa gegen siebzehn Millionen Mark in diesem Jahre aber wird sie sich auf über fiinfund fünfzig Millionen belaufen. An Klipp fisch, der nach Italien und Spanien geht, wird gegenwärtig etwa die dop pelte Menge wie gewöhnlich ausgeführt. Islands Hering geht nach Schweden und Rußland. Deutschland hat merk würdiger Weise nie zu den Abnehmern der Erzeugnisse Islands gehört. An dem Mehrverdienste nehmen alle Stän- Schulden und legen Geld in die Spar kasse. Die natürliche Folge ist, daß sich die allgemeine Unternehmungslust auf Island lebhaft regt. Man denkt lichen Wasserkräfte der Insel; ein elek trisches Werk ist schon angelegt wor die Isländer auf allgemeine Versor- Fatelhaster Reichtum. Maler: „Ihr Götter Ein Scheck für P 30!" Seine Frau: „Aber Arthur, die die Unterschrift gefälscht hast!" Rote Rüben einzumachen. Je dunkler die Rüben aussehen, desto besser sind sie. Man schneidet gut gewaschen und in einem Kessel mit vielem Wasser weichgekocht. Dann schält oder streift man die Haut sau sehr ausgekocht ist und beiseite gelegt! soviel Essig auf, als nötig ist, die Rü-^ Jeremias Gotthelf erzählt in sein kann. Gegen den Verkäufer des Aalkens ist Anklage wegen Betrugs er hoben worden. Feine Rollmöpse L Bankrath L-Co., 213 Pen» Ave»»e. Bell Telephon 1775-I. »Sicherheit —zu allererst.' Zeranton Tadings und Dime Bank. I, L»»ett, lame« Blair, Bedllf« K-ssirer. Sxderle W. gleis, Ben. Sounsel. Die größte Staxtbonl In Pennshl»iai« Keiper <K Vockroth, plumbing. Dampf und HetG» «aller Hetzer, Blech» u»ö Eisenblech-Arbeiter. Dachrln»»», Dich», Otnlicht« »»d HetMß Ossi» «od WerlftStiii Sto. 20» Epruee Straße. Neue« leleph«»—Werkstj»«, tSSO > >»,.70«. Viktor Koch. >«in>t>»er dei D„ L. t W. Fracht?»«»», Lackawaaa» Avenue, Ecraut««, Pe.
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