Enonto» Wochenblatt. Are». >. «agaer, Herausgeber, 410 vpruce Straße, Vierter Stock Zwisch«» W »»«ing an» wastiag«»» »«., ««I T,le,h«° 5145. Seraat«», Pa kaend eine» and«»» in Slianl-n »«ntschen Zeitung. »««halb «te dest> «liegenheil, A»>,tae» i» diese« Theile de, Elaale« «in« ««Ii« vndr«it».»« ,a gehen. Zlhelich. in d«n vn. Staate». t2.oi> Eech» Monat«, " t-lX Nach Dentschland, pirlofeei. Z.ss »ot«r«ü »t td» koat vwc« Donnerstag, 20. Juli 1916. Andere Zeiten. Eine Botschaft Zame» Madisan» a» Hause der Repräsentanten! Der große Kampf in Europa für ein Gleichgewicht, welches alle Staaten ge gen den Ehrgeiz anderer sichert, ist be ben Macht Großbritanniens auf dem Ozean einen Zügel anzulegen, und hat In dessen Händen eine disponible Be waffnung gelassen, mit welcher es, die Schwierigkeiten eines entfernten Krie ergebend, die Hoffnung nährt, seine M acht und deren Mißbrquche auf Ko sten der Ruhe der zivilisierten und Han denselben näherte. In seinen anderen Angriffen auf unsere Atlantischen Kü sten haben seine Fortschritte mehr da- Feind für den Verlust des Charakters Monumente der Kunst durch'die Ge ist an Menschen und Gelde zu Wasser rische Politik hat selbst die Denkmäler einem solchen widrigen Fall läßt sich »ur auf Feindseligkeiten der bittersten Art in allen ihren Formen rechnen. Die mit unerschrockenem Geist begegnen. James Madison." Die Botschaft trägt das Datum des 20. September, 1814, und die Unter schrift des damaligen Präsidenten JameS Madison. Sie könnte ebenso gut aus dem Jahre 1914 oder 1915 stammen; die Unterschrift des Herrn Wilson würde sie allerdings kaum fin den. Ob James Madison es wohl für möglich gehalten hätte, daß einer seiner Diensteifer. Herr: .Also der alte Lokomotivfüh rer wurde doch endlich mal in den Ruhestand versetzt?" -l Das Deutsche Heim -> Rhode Island Reds. Plymouth Ro-ls in wirtschaftlicher Hinsicht gleich, doch sind letztere mehr durchgezogen. Als Futter kommt Hühnerkorn (Ehickencorn), eine klein körnige Maisart, Gerste, Weizen, Ha fer, Kartoffeln und verschiedene Rü benarten (Turnips, Kohlrüben, u. f. w.) zur alleinigen Zucht in Frage. Tierische Erzeugnisse, zum Beispiel Fleischabfälle, Abfälle ausser Milch wirtschaft in Form von Buttermilch, Vuark, Sauremilch, u. s. w., vervoll ständigen dann die Nährstoffe. Solche tierischen Futtermittel können auch in netem Fleisch bezogen werden. Tulpen. Die Erde für die Tulpenkultur der Tulpen sei lehmhaltig und etwas san dig. Je zwei oder drei Zwiebeln Pflanzt man so, daß sie sich gegenseitig nicht berühren und ihre Spitzen kaum über den Topftand hervorragen. Die Töpfe bringt man zunächst im Keller unter, wo sie noch etwa zwei Zoll hoch mit etwas feuchtem Sande bedeckt sind sie mit Laub zu bedecken. Haben sich hier die Zwiebeln bewurzelt, was etwa nach sechs Wochen der Fall ist, bringt man die Töpfe an einen schat tigen, luftigen und frostfreien Platz. Sie werden mit einer Papiertüte be deckt gehalten. Wenn sie etwa einen halben Zoll getrieben haben, bringt man sie in ein geheiztes Zimmer, ohne die Bedeckung abzunehmen. Das Gie ßen erfolgt mit lauwarmem Wasser. Wenn der Blütenschaft sich zu ent wickeln beginnt, wird die Tütenbedek kung entfernt. Die Pflanzen kommen dann an ein Helles Fenster in einer kühlen Stube. Gartenpflege. Eine durchaus nicht kleine Ausmerk von Unkraut in den Wegen, denn nichts ruft im Garten einen häßliche ren Eindruck hervor wie verunkrautete Gaskalk, Gerberlohe, Ausjäten, u. f^ eine starke Steinschicht liegt. Das schnellsten mit der Wegeschausel; bis wandert es auf det> Komposthaufen. Pflanzen, die eine schöne Belaubung oder einen schöben sollen zur Geltung kommen, während die Farbe in Massen wirkt. Gehölzgruppen sollen sich möglichst^ Pflanzung auf die Laubfärbung die nö res wie im Herbste ist, so läßt sich zu jeder Jahreszeit ein anderes, far benprächtiges und doch harmonisch abgestimmtes Bild schaffen. Wenn dann auch noch die Gestalt des Lau bes, der natürliche Wuchs der Pflan zen, die Blüte und die Blütezeit be zung das ganze Jahr hindurch nicht Der Rasen im Garten soll frisch ten, dann sauber abgefegt. Junges Gras entzieht dem Boden viel Nahrung, namentlich Kali; des halb ist öftere Düngung mit salveter saurem Kali (eine Unze auf dreißig jSuart Waffer) sehr zweckdienlich. Das abgeschnittene Gras, das man eine Woche im Wasser liegen läßt, gibt gleichfalls einen ausgezeichneten Diin ,-rguß. -- Praktische Winke ders. Man reibt die Unterseite des Le dacht ist. „Citrons" einzumachen. Viertel und Achtel geschnitten, Kerile entfernt, dann in Stückchen geschnitten, Nelken. Alles eine Stunde stark ko -2) Sech! Pfund in Würfel zerschnit- und fest ausgepreßt. Dann durch die Tasse Butter, eine Tasse süßen Rahm, chen geseiht werden. Man kocht also Kaffee, seiht ihn durch, läßt das Durchgeseihte sich setzen, gießt das ist nicht überall käuflich, letztere hat oft ein häßliches Gelb. Zitrone als Genußmittel. Als solches schmeckt ihr Saft vor züglich als Ersatz für Essig, beim Mengen des zarten, ersten, grünen Sa lats. Dem Tee, statt Rum oder Milch Saft ungefähr zwei ZZuart Graupen in überraschender Weise. Alle Brot-, gibt auf eine Tasse Saft eine halbe bis dreiviertel Tasse Zucker und kocht das Ganze zwanzig Minuten auf flot- New Yorks Milizen. Der Empire Staat stellt Svvav Mao» ,»r Lande»ver«etdiga«g. In Friedenszeiten hat es allerdings nichts auf sich, daß die Ver. Staaten keine angemessen starke Armee be wirb die Sache bedenklich. In einem solchen Falle ist die Regierung gezwun gen, die Bürgerwehr oder Miliz der zu rufen. Jeder Staat.ist verpflichtet, sein Kontingent zu stellen, doch die numeri natürlich sehr verschieden. Die größte Zahl von Truppen stellt der Staat N»w Jork, nämlich etwa 2i),lXX> Mann, während weitere 10,<XK1 Mann Guard" zurückbleiben, befehligt von General Daniel Appleton, der seit vie «n Jahren eine leitend« Stellung im Milizwesen des Staates New Jork etwa 12,<X)i) Mann, dann Illinois mit etwa WIX) Mann. New Jersey stellt genten von IiXX) bis 40<X> Mann. S zuhelfen. daß man Offiziere der regu weiligen Obersien des 12. New Dar- General Pershing im Hauptquartier. ! Links, Gen. Pershing, rechts, sein Adjutant, Capt. Ryan, vor ihrem Zelt Ein Bild Rußlands. In der Moskauer Zeitung „Utre Roski" philosophiert A. Ardow übei das an sich ja unbegrenzt weitschichtig« Diese Reinlichkeit lostet viel Geld. Wir Wir sind seit Ausbruch des Krieges es bei uns Maschinen, Instrumente, komplizierte Heilmittel? Wo taust man das elegante Briefpapier, den Bleistift, eine schöne Krawatte, Knöpfe? Bei uns gibt es nicht ein ig Kopeken kostete, kostet jetzt 1 Rubel. Lieter Wirte«. „Kannst du morgen mit mir zum länger sparen würdest." Moderne Kunstausstellung Besucher (vor einem modernen Ge- Weste haben." Feine Rollmöpse (Maiiniiie Häringe) L Bankrath Co., 213 Pen» Ave»r. Bell Telephon 1775-J. Seranton Tadings u»d Dime Bank. H.B. Dunb-m, Vi,?Prilldmt. S I Lynett, Vtj< Präsident. William iawle,, Kassien. Ja Mi« Blair, Gedilf« Aassiiee. gred«rie W. gliitz, Ben. Souniel. Die größte Etaitbaak In Penasyldani» Keiper <K Vockroth. Plawbtng. Dampf und Heiß» Wasser Heizer» Blech» nnb «isembltch.«rbeiter. «»ateaafgesest und n»«»irt. Ossee »od Weilst!»« > vto. so» Epraee EtraHe. «e»e« r«le»h«n—wnlftitt«, tBsi> > W«h»- «nkehr' beim «IN», »och set» Leiinl»»«! Biktor^Koch. »INI»»«» »n v„ k. t s. grachtßali,». Lackawanna Avenue, Scriat»», Pe.
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