M Wichen MMiMerchn am BllMrM Meer. Di« russische Petroleumindustrie > '-hat ihren Hauptsitz in Baku und in ' Lüdrussischen Gebieten, die in den Kriegerischen Verwicklungen zwischen l Petroleumunternehmungen sind die Naphta-Jndustrie- und Handelsge sellschaft „Aramasd", die Baku- Raphtha-Jndustriegesellschast, oie Bibi-Eybat-Naphthagesellschast, die Kaspische Handelsgesellschaft für Raphtha-Jndustrie und -Handel, die Kawkas-Naphtha - Jndustriegesell schast, die Naphtha - Produktions gesellschaft G. M, Lianofow, die Ak tiengesellschaft Manttafchew Co., die Naphtha - Jndustriegesellschast Melikow ck Co.. die Naphtha-Pro dultionsgesellschast der Gebrüder die Russische Naphthagesellschast, die .Schichowo", die Gesellschaft Akhwer dow ck Co. und die Ter-Akopow. Die sagen vom MrlMMWeilerM Der in den Südvogesen liegende Hartmannsweilerkops ist seit Mona ten hart umstritten. Die blutigsten Kämpfe haben sich hier abgespielt, Die die Bogesen bereisenden Tou risten, die von Thann nach Sennheim da von dem dort befindlichen Aussichtsfelsen eine weite und schöne Aussicht über Deutschland 'und Frankreich hat. Sie weilten gern hier oben, die Touristen, und lauschten der Sage, lächelten vielleicht auch über die Bogesenbewohner, die bis b«n. denn gar manche wollen diese sagenhaften Gestalten mit eigenen Äugen gesehen haben. Die Bogesen sind unendlich reich «m Sagen. Durch alle zieht sich die Auf falscher Fährte. 4-2. ! befinden sich hauptsächlich nördlich l von der Stadt bei dem Dorfe Ba- lachany, bei Snbuntfchi, Romany und Bibi-Eybat. Die Ausbeutung der Baltischen Naphthagebiete war Absatz von Rückständen (Mopit) zur die unter dem Namen der ewigen Feuer von Baku bekannt und Ge genstand besonderer Berehrung der Parsen sind. Rußland ist gegen wärtig der Hauptproduzent von Pe troleum. Die Erzeugung beläust sich auf rund eine halbe Million Pud. weiße Frau und der wilde Jäger oder der Sturmgott Wodan, der als Spukgestalt in den wildesten Teil des Bogesenwaldes verbannt wurde. In schönen Sommernächten kann man bei Mondenschein die „weiße Frau" erblicken, die weinend und kla gend durch die Täler und über die Berge wandert und den Gatten sucht. Die weiße Frau war einst die Toch ter eines Häuptlings, die ein schöner Ritter zur Frau begehrte. Sie wurde die Seine, aber der Gatte zog fort in Kampf und Streit, und es dauer te nicht lange, da brach die liebes bedürftige Keltin dem Manne die Treue, und als er zurückkehrte und ihre Treulosigkeit erfuhr, da be schloß er aufs neue hinaus in die Welt zu ziehen, um den Tod zu su chen. endlich stürzte sie sich von einem Fel sen herab. Ihr Geist aber findet keine Ruhe Sie wandert umher, sucht und steigen. seine Gewalt brachte, was ihm ge fiel. An ihn hatten auch die Ritter einen Tribut zu zahlen, und wehe ren Güte man in der ganzen Umge gend pries. Diese Gattin wollte Herr vom Wildenstein durchaus in aber sah, daß die Burg nicht länger standhalten lonnte, da erbot sich Frau Elisabeth, dem Herrn vom die Burg um Gnade. Der Herr vom Wildenstein erklärte, er wolle die Burg schonen, wenn Frau Elisabeth hen. Elisabeth schwur es der weißen Frau und sandte dem Gatten die Nachricht, er möge ausharren, er mö ge auf der Burg verweilen, es würde ihm nichts geschehen. Hartmann blieb, Hartmcmn ver weilte auf seiner Burg, aber die Gat tin kehrte ihm nicht mehr wieder. denstein zu sehr in sie drang, vom Felsen herab und fand den Tod. Hartmann aber erschien allnächtlich die weiße Frau, die winkte mit dem Finger, führte ihn auf die Zinne der Burgund flüsterte ihm zu: „Dir Jahrelang versuchte Herr vom Wildenstein das Schloß des Herrn Hartmann zu erstürmen, es gelang eine Mutter und vierzehn Geschwi- zu ernähren hatte. Gar müh blickte erstaunt auf, aber sah nieman den. Als er weitergehen wollte, er tönt: aufs neue diese Stimme: und fing laut auf den Mann, der ihn anscheinend zu foppen suchte, zu schimpfen an. Da rauschte es in den grünen Anzug, das Gewehr über der Schulter. Wild wucherte der Barb in seinem Gesicht, und auch das schwarze Haar hing in langen Sträh nen über Stirn und Ohren. Hart mann wurde es nun doch unbehag lich, aber als der wilde Jäger ihm die schönsten Schätze der Welt ver sprach, wenn «r heute um Mitter nacht wieder an diese Stelle käme und die Wurzel ausgrabe, die sich eins Klafter tief hier im Erdboden befände, da verging seine Angst. Freudestrahlend versprach er zu kommen und war auch um Mitter nacht pünktlich zur Stelle. Auch der Jäger war da, und nun begann Hartmann zu graben. Als er eine Klaft« tief war, stieß er auf eine lange, weiße Wurzel, als er sie aber holen wollte, verwandelte sich die Wurzel plötzlich in eine schöne Frau, die ihm mit hohler Stimme zu flüsterte: „Laß mir meine Ruhe, Hartmann, störe mir nicht den Frie den." Da hielt er inne, und so sehr ihn der Jäger auch bedrohte, er schaufelte die Erde wieder auf die Wurzel und weigerte sich aufs neue zu graben. Da legte der wilde Jä ger auf ihn an, aber keine Kugel traf nem Tage ist Hartmann alltäglich auf den Berggipfel gestiegen, ist an der Stelle, an der die Wurzel lag, nem Tage ist aber auch der Wohl stand in seiner Familie eingekehrt, und so pilgerten alljährlich viele Leute nach dem Berggipfel, die da glauben, wenn sie auch an jener Stelle verweilten, werde ihnen das Glück blühen. Den Berg aber hat man den Hartmannsweiler genannt. nackte Leben hatte er gerettet. Tage lang irrte er in den Bogesen um her, nährte sich von Beeren und Wur zeln und sank endlich entkräftet und verzweifelt am Fuße eines Berg rückens nieder. Ermattet schloß er die Augen, da erschien ihm die weiße Frau und- riet ihm, hier an dieser Stelle zu bleiben, sich hier eine Hütte zu bauen, hier sei er vor seinen Feinden sicher. Sie zeigte ihm auch im Traume einen frischen Quell und bai ihn, auszuharren. Neu gekräf tigt erwachte der Ritter und machte sich bald an die Arbeit. Mit sei nem Jagdmesser tötete er die Tiere des Waldes und lebte viele Jahre der erschien ihm nachts die weiße Frau und kündete ihm, er möge sich snsort aufmachen, möge jenseits des Berges, an dem sich seine Hütte be fand, herniedersteigen, dort fände er das Glück. Der Ritter machte sich auf den Weg und fand am Berge hingestreckt ein schlafendes Weib. Bei ihrem Anblick zog «ine tiefe Liebe in Hartmanns Herz, und als die Frau erwachte, als sie ihm erzählte, daß sie einsam und schutzlos sei, da nahm er sie in seine Hütte, und in Frieden und Eintracht lebte Hart mann mit seinem Weibe. Zahlreiche Kinder entsprossen dem Bunde, tüch tige Knaben, die bald eine feste Wohrstätte fügten und der Ansied lung den Namen Weiler gaben, weil dereinst die weiße Frau Hart mann zum Verweilen aufgefordert , hatte. Jetzt ist dort ein ganzes Dorf entstanden, und der Bergrüt- M»>»W»W»WW»»»»^»»MW»M»»»>^M»MM !en, an den sich Weiler anlehnt, hat den Namen Hartmannsweilerkops er Jm Frühjahr des Jahres 1914 hat Mal piss-p>?sf-pusfl Eisen splittert leicht wie MaZ, Sie Görzer Brückenkopf'!!!' Meyer sowas Ganz verMeiselt mit dem Säbel Fuchtelt Meyer: „In dem Nebel. Kinder", klagt er, „sieht man »lschtl M. Ar. —Er weiß Bescheid! „Du, Franz. ick melde mir freiwillig nach dem Osten". 'st d ch ' tzt de Russen weeß ick Be scheid". "Nee, ick bin Kammerjäger". Aus der Geographie stunde. Lehrer: „Wo befindet sich die Behrings - Straße?" Lehrer, wir sind erst seit kurzer Zeit nach hier verzogen, und da weiß ich in hiesiger Stadt noch wenig Bescheid".
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