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Esther Cleveland, Tochter des ver storbenen Präsidenten Cleveland, stu diert im Pennsylvania Institute ein System des Unterrichtens im Alphabet, nach welchem die Blinden in Phila delphia im Lesen durch Tasten unter- Frankreich zu begeben und im amerika nischen Hospital in Neuilly tätig zu sein. bor, N. 1., seit der vor einundsechzig Jahren erfolgten Gründung die Ver handlungen in deutscher Sprache ge- Sitzung infolge eines Gutachtens des Stadtanwaltes beschlossen, daß in Zu kunft die Verhandlungen in englischer Sprache geführt werden, doch dürfen Mitglieder die deutsche Sprache be nützen und auch Zuschriften dürfen in deutscher Sprache eingesandt werden, aber das Protokoll muß in englischer Sprache geführt werden. Alles bereit. Wie berichtet wird, hat eine Bespre chung des Präsidenten Wilson mit Fred. B. Lynch vom demokratischen Natio nalkomitee dazu geführt, daß der Prä sident sich damit einverstanden erklärte, daß der frühere Gouverneur von New Jork Martin H. Glynn als temporä rer Vorsitzender des demokratischen Nationallonventes in St. Louis mit seiner Rede den Grundton des Kon vents ergeben soll, während man er wartet, daß Sprecher Clark aufgefor dert werden wird, den permanenten Aorsitz zu übernehmen. Bis jetzt lie gen bereits 25,0v0 Bewerbungen um Nettes Sümmchen. Nach der ersten Berechnung der Bollstrecker des Testaments des ver- Tcranton, H>a., Donnerstag, den I«. Mai »VI«. storbenen Anthony M. Brady von Albany, N. A., welches dorj im Hin terlassenschaftsgerichte eingereicht wur de, beträgt die Hinterlassenschaft des „Maulwurfs von Wall Street." unter welcher Bezeichnung d»r Finanzier Brady bekannt war, über siebenund achtzig Millionen Dollars. Die da von an den Staatskomptroller.entrich tete Erbschaftssteuer beträgt P 2.637,- 554. Die Berechnung erstreckt sich über den Zeitraum von Bradys Tod am 22. Juli, 1313, bis zum 24. De zember, 1916. Allerlei Korruption. Es heißt, daß die Bundes-Grand Jury in. Pittsburgh, Pa., welche zur Zeit die angebliche politische Tätigkeit der Politik interessiert sind. Dies kollektor von Philadelphia, Ehester Hill, und Sekretär Richard Campion von der Protektive Union in Philadel phia und Schatzmeister Joseph R. Gru»dy vorgeladen wurden. Die Re gierung versucht nachzuweisen, daß die Union vor zwei Jahren bei Korpora tionen, die an der Tarifgesetzgebung Interesse hatten, Gelder sammelte und in Verletzung des Gesetzes gegen Kor ruption verausgabte. DaS Bundesdistriktsgericht in Bo striktsanwalt Anderson gestellten An trag auf sofortige Prozessierung Wer ner Horns, der im Februar, 1915, ver sucht hat, die internationale Eisenbahn brücke beuVanceboro, Me., in die Luft zu sprengen, abgewiesen. Horn er son seine Berufung gegen die Entschei dung des AppellhofeS, wodurch ihm ein HabeoS CorpuS-Befehl verweigert wor den war, zu Protokoll zu geben. Horns Anwalt stellte die Behauptung auf, daß die gegen Horn erhobene Anklage ungesetzlichen TrqntportS von Dyna mit einen kriegerischen Akt involviere, der in den Bereich des Staatsdeparte ments, nicht vor die Gerichte gehöre. Keine amerikanische Ke- Nach einer Verfügung der Bundes behörden in Ottawa, Ont., dürfen Amerikaner, welche sich für den Heeres dienst in Europa haben anwerben las sen, den Namen .American Legion" nicht führen. Wie man hört, ist die Verfügung auf Ersuchen der amerika nischen Regierung an die britischen Be hörden ergangen. Durch die Verfü gung wird auch den Offizieren und Mannschaften des 97. Bataillon» und oder anderen Teilen der Equipierunz zu tragen. Auch das 212. und 213. Bataillon in Winnipeg und Vancouver werden von dem Verbot betroffen. Ko st bare Bauten. Sieben der größten New Aorker Gebäude sind zusammen hundert Mil lionen Dollars wert. Das kostspie ligste ist aber nicht, wie viele glauben, das Woolworth-Gebäude, sondern der sechsunddreißigstöckige Neubau der Equitable Versicherungsgesellschaft, der von zwanzig Millionen figuriert. der Grand Central (H 18,960,000) und der Pennsylvania (Pi11,262,000), es Wert von P 12,200,000, das Hudson Terminal mit P 12,250,000, das Wal dorf Astoria Hotel mit P 12,050,000 500,000. Andere »teure Hallen" sind: Hotel McAlpin P 9.450.000. Hotel Biltmore §8,200,000, Plaza P8.V00.- 000 Singer P7.0W.0V0. 5. Ave. Bldg. §6,800,000, City Jnvesting Bldg. §6,625.000, Whitehall Bldg. §6,200,- 000, National City Bank §5,500,000, N. Y. Stock Exchange §6,300,000, Broad Exchange §5,195,000. von Frau Mary E. Archer Gilligan in Windsor, sechs Meilen von Hartford, Conn., geführt wird. Ei wurde seit her Gift in dem Körper festgestellt, wahrend der Mann, den Angaben der Frau zufolge, an einem Magenge schwür verschieden war. Auch in dem Leichnam eines anderen Insassen, der ebenfalls ausgegraben wurde, ist Gift gefunden worden. Die Staatspolizei hat seit einem Jahre die vielen ausfälligen Todesfälle in dem Institut untersucht, und sie ist der Ansicht, daß von den in den letzten fünf Jahren in demselben gestorbenen achtundvierzig Personen wahrscheinlich zwanzig ermordet worden sind. Frau Gilligan, die einundvierzig Jahre alt ist, wurde verhaftet. Sie hat schon früher ein Altenheim in Newington, Conn., geführt. In ihrem gegenwärtigen Institut befinden sich fünfzehn Insassen. Ihr erster Mann war JameS H. Archer, der 1910 starb. Dann heiratete sie Michael M. Gilli gan, der plötzlich am 20. Februar ge storben ist, obwohl er vorher bei voller Gesundheit war. In der Nacht vor seinem Tode vermachte er sein ganzes Vermögen seiner Frau. In den letz ten Jahren hat die Frau große Men gen Gift gekauft. Ausland. Bor Berdun wird e« »ieber lebhaft. «»ch bet Sal-uiki zieht sich et» Die Kriegslage. Die blutigen Kämpfe vor Berdun, die vor kurzem auf die Dauer einer Woche erheblich abgeflaut hatten, sind wieder mit erneuter Energie aufge steckt: 1) Die Ausschaltung der Festung selbst als militärisches Machtmittel so wie als Stützpunkt und AuSfallStor für eine Offensive. 2) Die Niederwer fung des seindlichen Heeres. Der erste Zweck ist bereits erreicht. Verdun ist als Stutzpunkt und AuSfallStor einer Offensive und selbst als Zufluchtsort Die Festung als solche ist Sta tus als eines militärischen Machtmit tels entkleidet. Sie bildet nicht mehr den Zufluchtsort einer Armee, sondern kämpft. Die Höhe der Verluste des dun. welcher die Festung selbst als mi litärisches Machtmittel ausgeschaltet hat, wird auch das französische Heer len. Weil die Schlacht den Charakter kräfte auf einundfiinfzig Divisionen beziffert, auf das doppelte der deut schen. Major a. D. Moraht veran schlagt die französische Stärke aus 800,000 Mann und führt aus, daß diese Zahl die Hälfte der gesamten, Frankreich für die aktiven Operatio nen, da« heißt für die Feldschlacht noch zur Verfügung stehenden Streitkräfte ausmache. Die weitere Entwicklung, welche die militärisch« Situation in- zwischen genommen hat. unterstreicht die Veranschlagung und die Ausfüh rung des bekannten militärischen Mit arbeiters des „Berliner Tageblatts." Die Mitteilung, daß australische und neuseeländische Regimenter in gewisse Fronten der großen von der Nordsee bis zu den Schweizer Bergen reichen den Schlachtaufstellung eingerNkt sind, ergibt, daß die Franzosen alles an die sen anderen Fronten nur immer ent> behrbare oder ersetzbare nach Verdun abziehen. Bereits im Januar hatte sich unter der lothringischen Landbevölkerung das Gerücht verbreitet, daß eine stär kere Offensive der Franzosen in der Richtung auf Metz geplant sei. Fran zösische Flieger warfen Mitteilungen auf die Stadt ab, in welchen die Be wohner des „von Preußen geknechteten französischen Landes" ermahnt wur den, sich und ihre Habe in Sicherheit zu bringen, da die Stadt zerstört wer den würde. Tatsächlich setzte auch eine Beschießung des Metzer Borgeländes aus der Richtung von Pont-a-Mousson zosen gingen die CombreS-Höhen mit Infanterie an, in dem Versuch, die Deutschen aus ihren dortigen Stellun gen auf den Maashöhen zu werfen, und entwickelten auch gegen St. Mi hiel eine auffallende Aktivität. Bei den französischen Truppen westlich der Maas hieß es allgemein, daß die Früh jahrsoffensive eine vom Generalstab beschlossene Sache fei, und selbst der Termin wurde damals genannt. Am 16. Apiil sollte es losgehen. Für die Offensive waren die gro ßen Reserven JoffreS bestimmt. Aui einem kürzlich bekannt gewordenen Be dun-FeldzugS ist ersichtlich, daß der der benachbarten Forts begegnen zu können. Die Reserven JoffreS sollten intakt bleiben. Auch dies« Irrtum aumont stellt diese Rache dar. Bom östlichen Kriegsschauplatz sind während der vergangenen Woche Be- die Russen erzielt und zahlreiche Ge fangene genommen. Die Niederlage der Briten in Kut-el-Amara hat un- Flotte neuverteilt werden soll, um Ueberfälle der Deutschen auf die eng lische Kiiste zu verhüten. Der Sach verständige sagt: BalfourS Erklärung ist beunruhigend für Fachleute der Seekriegs führung, weil der Erste Lord Rummer 20. der Admiralität eine Umwälzung jener Politik der „offensiven Verteidigung andeutet, die wir seit dem 14. Jahr hundert erfolgreich befolgt haben. Der Zweck der Deutschen bei den Ueberfäl len ist, eine Neuverteilung unserer Flottenstreitkräfte zu ihrem Borteil herbeizuführen. Nach dem Angriff auf Hartlepool sagte der Erste Lord der Admiralität, solche Ueberfälle wür den eine Abänderung des allgemeine» Marineplanes nicht zulassen. Da» war vernünftig gesprochen. Jetzt ab» kündigt Balsour plötzlich an, daß Aen derungen in der Verteilung unser» den. Diese Aenderungen sind wie folgt: Erstens: Wichtige Flottenabteilunge» tenS: Unterseeboote und Monitors sol len zur Küstenverteidigung diene». Die südwärts gebrachten Flottenabtei lungen werden ihren Stützpunkt wahr scheinlich in einem Hafen haben, der bisher für solche Zwecke noch nicht ge dient hat, doch die Deutschen werde» die Zusammenstellung dieser Flotte», macht und den Hafen, wo sie stationiert ist, bald ermitteln. Die Deutschen ge brauchen nur Schiffe von höchst» Fahrgeschwindigkeit für die Ueberfälle und unsere Flottenkräfte, die ihn»» entgegengestellt werden sollten, müßte» die gleiche Eigenschaft und ein Ueber gewicht von Geschützstärke haben. Die Schwäche dieser strategische» Aenderung liegt darin, daß an Stell« von Geschwadern in bestimmten Stel lungen an unserer eigenen Küste perio dische Streifzüge treten, welche, wir uns gesagt wird, von der britische« In Bezug auf die Unterseeboote ift niemals bewiesen worden, daß sie im stande sind, Kriegsschiffe in volle» Fahrt zu torpedieren, und die Angrei fer auf unsere Küste werden wahr scheinlich wenig Schwierigkeit haben, ihnen aui dem Wege zu gehen. Die Verwendung von Monitor? für bie Küstenverteidigung wird von den» Marinesachverständigen als vollständig verfehlt betrachtet. Dr. Friedrich W.Lauge. Deutscher Arzt, Slb Jefferso» Avenue, »ah« Li»»« W. «„»»«» i »—io «n»t«w««, ».. « 7-« »»o»« Dr. Lämovä 5. DoimeP», Zahnarzt, SIZ People«' Bank Gebäude, W«shi»» ton Ave. und Spruce Straße. »« »Tr» d«»tsch ,«sprich,». Dr. C. C. Laubach, Zahnarzt, Dime Bank Gebäude, Ecke Wd»t»> Avenue und Spruce Straße Deutsch ,«spr»ch«». Wm. 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