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Der größte Teil der Kümmelfeldrr liegt in der Provinz Nordholland, wo allein über WIX) Hektar davon in Anspruch ge nommen wurden. Jedoch hat sie sich nen besonders Groningen und See land große Kümmelfelder besitzen. In den letzten Jahren wurden in ganz Holland nicht viel weniger als 200, <XX> Zentner oder 10 Millionen Kilo gramm Kümmel geerntet. Mit der Entwicklung der Kultur hat sich auch der Ertrag gehoben, der früher nur 19 —20. jetzt aber 22 bis 26 Zentner auf den Hektar im Durchschnitt be trägt. Der Kümmel wird im Früh jähr, zuweilen schon um End« Februar gesät, und zwar bedarf es nur der Aussaat von 8 Kilogramm auf den Hektar, wenn eine Säemaschine dazu benutzt wird. Die Ernte erfolgt dann erst im nächsten Jahr, da der Kümmel zwei Sommer zur Entwicklung braucht. Infolgedessen bestellt man die selben Felder nebenbei noch mit ein jährigen Pflanzen, meistens mit Ge müse, wie Erbsen. Spinat und der gleichen, Auch auf die Reinhaltung des Bodens von Unkraut muß beson ders geachtet werden. Die Blüte er folgt Ende Mai des zweiten Jahres und dauert drei Wochen, die Ernte findet Anfang Juli statt. Der KUm mel muß geschnitten werden, sobald die oberste Dolde zu reifen beginnt Früchte aufbrechen. Man bindet thn in kleine Bündel und trocknet diese auf dem Acker oder auf dem Hof. Ein großer Teil der Früchte wird zur Oelbereitung verwendet. Früher wurde das Oel einfach aus dem Sa men destilliert, was noch den besonde ren Nachteil hatte, daß die unvollkom men entwickelten Samen vielfach zu Verfälschungen benutzt wurden. Jetzl Pflegt man die Samen vor der De stillation zu zerkleinern, wozu sie sich wegen ihres hohen Stickstoff- unt Fettgehalts' besodners eignen. De? Rückstand von der Destillation de? Oels ist ein gutes Futtermittel. Auck das Küinmelstroh gilt als Schaff»! ter, es wird aber auch zum Einstreuen als Brennmaterial und zum Besen binden verwendet. Schwedischer, nor wegischer, und auch mancher deutscher Kümmel, z. B. der bet Halle gezogene, ignet sich nicht zur Gewinnung von ilherischen Oelen. wofür der hollän Zische als, besonders geeignet gilt. Rehr als die Hälfte der holländischen an Kümmelsamen ging in Frie -senszeiten nach Deutschland. knsonilii in Nib?s. Durch die Balkankämpfe, die viel leicht den Weltkrieg zur Entscheidung bringen, ist Saloniki, die alte maze donische Hafenstadt, um deren Besitz Griechen und Bulgaren ringen und josen und Engländer eine eminente Bedeutung gewinnt, in den Vorder gründ des Interesses gerückt. Saloniki ist das Thessalonich der Bibel, an dessen Christengemeinde der Apostel Paulus zwei seiner Briefe gerichtet hat. Und es ist seltsam, daß einige Worte des Apostels auch für die gegen wärtige Lage Geltung haben. Wenn Unrecht auf Mazedonien und Salo niki energisch betonen und behaupten, der letzte Balkanfriedensschluß habe !hn->' Saloniki schnöde entrissen, so Vers 17 und 18) Beziehung auf die Im Netz. Wie na deutsche» Zauchbiit de» Vriteu eutfchlüpft« mandeur des deutschen Tauchboote! No. 17, welches den französischen Dampfer .Eraveline" torpedierte, gibt eine ungemein spannende Beschreibung darüber, wie er an der Ostkllste von England in das Netz eines englischen Schiffes geriet und unter den schwie rigsten Umständen da! Boot und die Bemannung vor der Gefangennahme rettete. Er beschreibt, wie er eines Morgens auf feiner Fahrt unter Wasser in der Nordsee durch das Periskop eine rote Boje hinter sich bemerkte, die Boje blieb stets in derselöer Entfernung hinter dem „U"-Boot, wohin sich dasselbe auch wendete. Als der Offizier ent deckte. daß das ~U"-Boot die Kette der Boje gefaßt hatte und so hinter sich her zog, entdeckte er auch schon einen kleinen Dampfer, der hinter ihm und der Boje herfuhr und bald ent deckte er auch fünf Torpedoboote, die von Norden her auf ihn zufuhren. Als er die Schnelligkeit seines Bootes ihn. Er ließ so das „U" Boot tiefer sinken und bereitete sich für außeror dentliche Ereignisse vor. Als das ,U"-Boot sinken sollte, fing es plötzlich an, nach allen Seiten zu rollen, abwechselnd zu steigen und zu fallen. Das Steuerrad war augen scheinlich außer Ordnung geraten. Und bald darauf entdeckte der Offi zier, daß daS ihm anvertraute Boot in ein Drahtnetz eines der ihn umgeben den Schiffe geraten war. Ein und eine halbe Stunde lang wurde daS Boot in dem Netz fortge schleppt. Alle Versuche, sich freizu machen, scheiterten. So erhöhte er dai Gewicht dei Bootes, um so tief wie möglich zu sinken und bald spürte er «ine Erschütterung. Da» .U'-Boot war frei. Er blieb jetzt achtzehn Stunden laug »nißla Meter imter Walser. Der Fahrt nach der Farbe des Wassers, wie tief s'ch das Boot unter der Was stieg, sah er durch das Periskop die Ostkllste von England. Jetzt versagte auch das Steuerruder und er mußte HeiliM Rttrmnlualiuk! Soldat aber einen Monat und fünf Tage später, also am 10. Juli, die Postanweisung von einem französischen Postamt in Mudros auf Lesbo» mit mäßig (encre non reglementaire)." Der „Temps" setzt hinzu: „Das Darda nellen-Expeditionskorps darf also jetzt davon überzeugt sein, daß es bei sei- Wichtigste leider dadurch versäumt hat, daß es nicht die vorschriftsmäßige tiSmus! Das ist denn doch etwas stark! Aber auf einen Schafskopf Gedanken wenigstens die richtige Ani ßigen Ziffer 1438 zu versehen, der Ziffer nämlich, womit nach der Ge um dich, ist in dir, eine Tochter der Nüchternheit und des stillen Genusses, eine Schwester der Genügsamkeit und ter wohl heiraten wird?" dai ist mein Ernstfallbräuti- Spruch der Weisheit. Je mehr ein Mann am Abend .De« übrig. S 112 H bst Wenn Sie ermüdet und durstig find Gold'ne Medaille Steginaier Brau Co. W,n. A. Kiesel, Baffage- Notariats- und Bant- Geschäft, Fener-Berfichernng. ITtablirt S l» Lackawanna Ave., Scranton, Pa. Gchl»«ta»,n jeder nach „»» Gebrüder Scheuer's ..Keystone' B rod, Cracker und Cakes Bäckerei, ZtZ 345 IM» 347 vr,ot Straße, gegenüber der Kriopf.Fabrik, Süd Scranton. Wir erledige« Bestell»«!»» Ankauf »der vertauf »an «merk»» ütjalei Wort« und Slectrtc tß Pe»- Brooks Lt Eo., va»tiere, Ritglieder »er Ne» v«rk <>»» licha»»». Eeri»!«», v». vilke«<v»rre, P«. vi»,t»»t«».«. y. Meivelverg. Skestanratton t I» lÄrte» l'ilble ck'kot« von 12—2 Uhr Nachmittag». I»»or«tr«en»d hiesig «lere. Sei« Li,«»« «O Itjarrei. Separate »eselschaft»,t»»a. Albert Aenke, Sigeuth. SOtt Sio Penn Avenue. S2S-S2K Gprnce Gtraje. .Club- Frühstück. Dinner und Kaufmann'«, Lunch !1.30 bt» 2. 'A la Sarte immer. Theater BesellschaftenlSp«tlalttitt. Prompte Bedienung. George I. 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