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Da» Bundeischatzamt ist zur Zeit mit der Untersuchung von Anschuldi gungen beschäftigt, die behaupten, daß Z2o,<X>tl,<XX) Tabakschwindel verhafte habe. Neuer Fliegerches. Wie au» Washington berichtet wird, nimmt an, daß er die Lehren des euro päischen Krieges, welche er als Mili tärattache in London zum Gegenstände einer Nitratfabrik auf den Muscle Shoal» im Tennessee River für den Regierungsbetrieb veranstaltet werden soll. Alden Smith als Präsldentschaftskan -3SOO bis und es dürften nicht über 130, 62,030 und Smith 56,649 Stimmen pierung des Bureaus. Die Redn« waren: Dr. Hugh M. Smith, Fische reikommissär; Dr. Louis A. Bauer, Direktor des Departements für Erd magnetismus; Dr. S. W. Stratton, Rear-Admiral I. E. Pillsbury, von der Bundesmarine (pensioniert), und Dr. George Otis Smith, Dvektor des geologischen Bureaus. Die Feier ge- Ozeansrachtraten. In Folge einer Konserenz. welche Präsident Wilson mit Handelssekretär Redsield, Solicitor Thurman und ver- Namentlich Vorsitzender Alexander hielt es für unausführbar, die Kom mission zur Regulierung der Fracht raten zu ermächtigen, und erachtete es als besser, ihr die Befugnis zu ver eihen. Mißstände abzustellen, welche durch Diskriminationen in den Fracht aten des Ozeanverkehrs entstehen. Das Komitee wurde ermächtigt, Ber talten. Wertvoller Papierfetzen. Durch das Clearing Hause in New irrenden Institut» dermaßen impo nierte. daß sie all« zusammenliesrn, um Scranton, Ipa., Donnerstag, den IS. April t«K«. sich das Wundertier näher anzusehen. Dieser Scheck war der wertvollste Scheck, der seit Erschaffung der Welt ausgestellt worden ist. Er ist auf die und lautet auf 573,000,000 (in Wor als I. P. Morgan äc Co., die Fiskal die Regierung Kanadas bestimmt und repräsentiert den Betrag der Anleihe, die unsere nördlichen Nachbarn in den Schwache Rekrutierung. Seit Beginn des Rekruiierens zum Zwick des ErlangtnS von 20,000 Mann, die erforderlich sind, um die BundeSarmee auf ihre Maximalstärke zu bringen, sind bi» jetzt nur 22K0 Mann angenommen worden. Gemel det hatten sich 8969. Die meisten An- Francisco 4SI Mann, Chicago 383 Angenommen wurden in Chicago 75, in San Francisco 66, in New Aork S 4 Mann. Wieder daheim. Professor Cecil F. Lavrll, früher Dozent der Geschichte an der New Uorker Columbia-Universität, welcher nach dreijährigem vergeblichen Suchen vor kurzem in Colorado Springs, Col., als ein Opfer der Amnesia (Er feiner Gattin und seines Bruder», des Richters Harry Lavell, in Toronto. Ont., ein. Mit seiner Gaiiin war er auf dem Bahnhof in Chicago seit sei nem Verschwinden im Jahre 1913 aus Columbus, 0., zum ersten Mal wieder einem Hotel tätig gewesen, und wäh rend dieser Zeit kehrte sein Gedächtnis allmählich zurück. Drei Jubiläen. Drei deutsche katholische Geistliche ihrer Zugehörigkeit zu dem Redempto ristenorden. ES waren dies Rev. Jos. A. Schnorr, der lange Jahre hindurch Hilfsrektor der St. Josephskirche war, Red. Frederick Hung und Rev. John Lieberi, der nach Rochester kam, als von der St. Josephskirche nach New ster gehörten zu einer Klasse von elf, die am 4. April, 1891, im Seminar des Ordens in Jlchester, Md.. in dem nommen wurden. Eine Prozession von der Schulhallt nach der St. Josephskirche ging der JubiläumSmesse voran.. und die amerikanische Flagge führend, sollen von der kürzlich mit einem Ka pital von Z 10,000,000 organisierten Orienial Alliance Steamship Com sellschaft, Peter D. Milloy, bekannt gegeben hat. Die Gesellschaft will später auch zwei Dampfer zwischen James B. An gell gestorben. James B. Angell, Präsident Emeri zig Jahre zusammen Präsident der Universitäten von Vermont und Michi gan war. Er war im Jahre 1828 in Rhode Island arbeitete Sprachen auf der Brown-Universiiät. Er schrieb später Leitartikel für daS „Providence Journal," die durch große 1866 wurde er Präsident der Univer sität von Vermont und 1871 der von Michigan. Er war 1880 —81 auch McKinley im Jahre 1897 zum Ge schieden ist. Sie war eine bekannte deutsche Schauspielerin, welch« sich na mentlich um da» Volkltheoter in Mil- lers Halle und der Aurora Turnhalle große Verdienste erworben hat. In Berlin im Jahre 1848 geboren, ging sie im Alter von sechzehn Jahren in New Dork zur Bühne. Bon der Na tur mit außerordentlichen Stimmmit teln, einem rassigen Temperament und nie versiegendem Humor begabt, wurde sie bald der Liebling des New Aorker in Philadelphia, St. Louis und Chi cago zu wirken. Sie war zweifellos eine der feschesten Soubretten ihrer Zeit. Seit 1882 in Chicago ansässig, gründete sie daS in bester Erinnerung gehende Schaumberg - Schindlersche Volkstheater, das sie zu einem Mu sterinstitut gestaltete und das sie mit künstlerischem Erfolg bis zum Jahre 1895 leitete. In diesem Jahre feierte sie auch ihr drtißigjährige» Künstlerjubiläum. Im Jahre 1896 verließ sie die Bretter, die die Welt bedeuten, um sie nie wied«r zu betreten. In zweiter Eh« war sie mit Herrn Wilhelm Kreb» sehr glück lich verheiratet. Außer ihm trauern zwei Töchter, Frau Klara Ackermann und Frau Johanna Schindler, an ihrer Bahre. Nustanö. Da» Ringe« «« Berdu« »auert »neut»tgt fort. Rüstungen »erurfache« »»pfzerbrecheu Diesel»«» find »icht gegen Deutschland geeichte«. Tauchbootkrieg wird fortgeletzt. Au« dem beutfcheu Reichstag. Weutg Reue« von »er Oft un» Eiidfrout. Fortschritte. Zwei wichtige Punkte, dem Fall von Malancourt ist das Ge schick BerdunS endgültig besiegelt. Die Ortschaft selbst und die von den Fran zosen zu beiden Seiten errichteten Be- Paris. Nachdem die Spitze des in die deutsche Stellung westlich der MaaS hineinragenden französischen Keils ein gedrückt ist, sind die Franzosen ge zwungen, auch die gesamte Linie Fall» es ihnen überhaupt noch gelingt, sich der vom Westen und vom Osten drohenden Umklammerung zu entzie hen. Den Stützpunkt des Rückzugs bildet die Höhe 304, welche das ge samte Gebiet beherrscht. Diese Posi tion ist von noch größerer strategischer Bedeutung wie der Hügel Toter Mann. Die Höh« 304 beherrscht auch die Bahn Verdun—Paris. Die Deutschen wer den zunächst ihre gegen die Bahn er richtete Front auf der Linie Avocourt- Esnes errichten. Die Entfernung von Avocourt bis zur Bahn beträgt nur sieben Kilometer. Höhe 304 liegt nordwestlich von Esnes und von der Linie Avocourt —Esnes soweit nörd lich entfernt, daß die deutschen schwe ren Geschütze dort in aller Sicherheit "hne der Gefahr einer etwaigen Ueber rafchung ausgesetzt zu sein, ausgestellt werden können. Das aber bedeutet die Kontrolle über die Bahn selbst. Die Erstürmung von Haucourt war ein wichtiger Fortschritt bei dem systemmäßigen Aufrollen der französi schen Front. Die deutschen Verluste waren ganz unbedeutend. Alle Berli des Dorfes Haucourt eingehend; die militärischen Sachverständigen erklär ten, daß das Dorf in ausgedehntem Maße befestigt war und mit allen mo dernen Kriegsmitteln versehen. Hau court war eine Redoute, in der sich Maschinengewehrbaiterien terrassenför mig übereinander befanden, die das gesamte Tal des Forgesbaches be herrschten. Solange Haucourt den deutschen Truppen noch Widerstand entgegensetzte, konnten diese den Bach nicht überschreiten: dies war der Grund, daß die Franzosen das Dorf mit äußerster Erbitterung verteidigten. Der Feldzug gegen Verdun steht in der engsten Verbindung mit der zu künftigen Ausgestaltung der militäri schen Verhältnisse an der gesamten Front. Denn die Gegner werden, so bald sich Verdun in deutschen Händ«n b«sindei, gezwungen sein, eine neue Formierung ihrer gesamten Westfront vorzunehmen. Die französisch« Ai»ne front wird zurückgenommen w«rd«n müssen. Der Best» verdun» »KV »«r der Drehpunkt werden, von dem aus sich der ganze südliche Abschnitt der deutschen Schlachtaufstellung gegen Paris vorschieben kann. Wir wissen Weg nicht nur nach Paris, sondern auch zur Friedensmöglichkeii öffnet. Anzeichen liegen für die Absicht der Alliirten vor, Holland an den Hals zu springen. Aber auch dafür, daß die Niederlande durchaus nicht gewillt sind, sich widerstandslos würgen zu lassen. Das Beispiel Griechenlands muß abschreckend wirken und zur Vor würgung. Die Niederlande treffen militärische Vorbereitungen, um sich solcher Zärtlichkeit des ungeschlachten Polterers, sollte er es wirklich auf ein neues „armes tteines Land" abgefe mächtigt. auf die Bedrohung durch die angebliche Willkür des deutschen Un terseekrieges zurückgeführt. Hinter die konnte. Gegen solche Zwangslage treffen die Niederlande ihre militäri schen Abwehrmaßregeln. Der holländische Gesandte in Berlin hat auf Veranlassung seiner Regie rung, dem Auswärtigen Amte erklärt, daß die Maßnahmen militärischer Na tur, die Holland jetzt trifft, in keiner Weise Deutschland zu beunruhig«» brauchten. Holland trifft lediglich diese Maßnahmen, um auf jeden Fall gerüstet zu fein; gegen irgend eine be stimmte Nation richten sie sich nicht, sondern sie sollen nur dazu dienen, Holland die Aufrechterhaltung seiner Neutralität zu ermöglichen. Man ist iionale Lage jetzt derartige Maßnah» Die Rede de» deutschen Reichskanz ler» Bon Bethmann-Hollweg im iige Kriegslage und Deutschland» po litische Pläne und Ideen besprach, hat allgemein großes Aufsehen »«rursacht Blättern sehr ausführlich diskutiert führung deS U-Bootkrieges und deS Verhältnisses der deutschen Regierung zu den Ver, Staaten beziehen, und Rücksicht aus Belgien. Der Kanzler scheint mit seiner Erklärung, daß .ei? rich Ebert, das Wort. Beide stimmten nmg. daß zwischen Rußland und Eag l»d kein Dardan«ll«n»bk»mw«n »e- LskMdoS VKK. Rummer SI. Die von Markoff aufgestellten For derungen sind diese: »Großbritannien Dardanellen. Rußland erhält die voll« Kontrolle über die Meerenge, sowie über Konstantinopel, Adrianopel, und über einen großen Teil von Kleinasien, Galizien und der Bukowina. Arme nien und Trapezuni kommen zu Per sien. Palästina wird von Rußland und England gemeinsam verwaltet." An der italienischen Front dauert« der Stellungskrieg fort, ohne ab«r die Sachlage in irgend einer Weise wesent lich zu verändern. In Mesopotamien wollen die Bri ten zwei Siege erfochten haben, doch die Truppen in Kut-el-Amara sitzen immer noch fest und werden don den Verbündeten mit großer Energie und gutem Erfolg fortgesetzt. Deutsch« Flieger machten wiederholt Angriff« veröffentlichten Statistik über die Ver- Dr. Friedrich W.La»ße Deutscher Arzt, Zlb Jefferfon Avenue, «ah« «int» vfß« «>,»»»» i »—tv »»»in««», »> » 7—« »»<»»«. Dr. Lämooä 5. Zahnarzt, 5l» PeopltS' Bank «ebiludt, weshw» ton «ve. und Sprue« Sttst«. «« »ir» »txlsch ,sprich,». Dr C. C. Laubach» Zahnarzt, Dime Bank Sebiwde, Ecke Avenue und Spru« Strotz». Deutsch,-speoche» Wm. Troste! Söhne, Deutsche Metzger, NIL Jacks»« Straß«, die sein»«, «»-«, „ H,», V»rl - „» d«i» «lle «orte» frische» „»» ,^sch«--chfl.isch Lurschel Vairg Äo. Paskiiktstrtkk Milch und Rah«, Schadt K Äo., Allgemeine Versicherung, «VS » Mear« Gebäude. Weter SttpV, v»»«tißer »»> k«»tr»kt«r, SNIe». 527 >. «,fhi»it,i »«m». Scr«»t»a< V«. vt,»l«e I» ««»Betie», G«>». »i, »« «Iltiltrich »«»». »»«
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