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Di« Pilgrim T«rc«ntenary Commis sion empfahl der Legislatur von Mas sachusetts die Abhaltung einer Welt ausstellung für Kunst und Wissenschaft zur Feier deS Zvvjährigen Jubiläums der Landung der Pilgerväter im Jahre IS2O, nebst der Errichtung eines permanenten Denkmals in Plymouth. Eine Drake-Feier. Das AuSstellungSkomitee erstattete richt, in welchem empfohlen wird, den Präsidenten zur Entsendung eines Vertreter» nach Drakes Bay zu er mächtigen, wo zur Erinnerung an die kalifornischen Grenze während der Tage vom 19. bis 21. Mai eine Feier abgehalten werden wird. Heim für Aussätzige. DaS SenatSkomitee für öffentliche Gesundheit hat di« Annahme einer Bill befürwortet, wodurch ein National em für Aussätzige geschaffen werden soll. Man veranschlagt -die Zahl der Aussätzigen, di« sich in den Ver. Staa t«n auf freiem Fuß befinden, auf 2NX>, Wie das Komitee in seinem Bericht sagt, finden sich Aussätzige in allen Staaten der Union und nimmt die Zahl derselben von Jahr zu Jahr in beängstigender Weise zu. G«g«n O«l-Trust. Ein neulich im Hause von dem Ab geordneten Steenerson eingebrachtes Amendement zu dem die Bundes-Han deskommission betreffenden Gesetze be zweckt. dem Steigen de» Preises von Gasolin, Petroleum, Kerosin und Brennöl Einholt zu tun und die Preise dafür zu regeln. Die Bill bestimmt, daß die Preise dieser Produkte der Kommission einzureichen und auch öf fentlich anzuschlagen sind, daß diesel ben raisonabel sein müssen und daß die Kommission Maximalpreise fest setzen soll. Die Bundesgerichte sollen in Fällen von Verletzungen dieser Be stimmungen strafrechtliche Jurisdiktion Dr. F. Lutz gestorben. Der hervorragende Chirurg Dr. F. I. Lutz ist in St. Louis einem Herz leiden erlegen. Er bekleidete seinerzeit daS Amt eines Präsidenten des Natio nalverbandes der Eisenbahnchirurgen. Dr. Lutz war am 24. Mai, 18SL, in College Medizin und hat dort seit 1876 ununterbrochen praktiziert, hauptsäch lich als Chirurg. Er war Chefarzt im Josephine-Hospital, besuchender Jüdischer Weltkongreß. Ein Exekutivausschuß von siebzig Mischen Rasse ist von der israelitischen worden, die Vorbereitungen für einen zwischen 3. und 31. Dezember, 1916, in Washington abzuhaltenden Kon dert: werden sollten; N Entwickelung vo» Palästina in Scranton, H>a., Donnerstag, den «. April tvl«. allen Phasen; 6) Schaffung einer Kommission, welche die Beschlüsse des Kongresses an die Friedenskonferenz verweisen soll; pflichtiingen, die die Bewegung be züglich des zu schaffenden Kongresse! auferlegen mag. Papier-Rohstoff knapp. Der Repräsentant Copley von Illi nois brachte einen Antrag auf Unter- Ausfuhr von Rohmaterial nicht gebo ten erscheine. Der Preis des Zei tunqSpapiers ist derartig in die Höhe Deutsche« J-biläum. sehensten deutschen Militärvereinen der Stadt zählt, sein silbernes Jubiläum. Begrüßungsrede wurde von dem Prä sidenten des Vereins, Otto Dietz. ge halten, welcher sieben Mitgliedern. Abzeichen überreichte. Die Festrede witz, einige der Gelegenheit entspre- Reinertrag des Festes wird dem Rothen dem Dampfer .Tenho Maru" von mit der Absicht, in Tibet auf den dlau- MufeumS in New Aork ist, gedenkt Ri«s«n-Filmtrust. (XXI,MX). Benjamin B. Hamplon. Firmen werden genannt- Paramount. Famous Players, Lnsky, Morosco, Vitagraph, Lubin, Essanay. Selig, Metro, Rolf und Columbia Co. Von Triangle, die World und die Fox Co. Die Hauptstars sind bisher Mary Pick ford, welche P6t>l),lXXZ das Jahr ve zieht, und Charley Chaplin, welchem Späße gar 5670.000 Jahre aus der Welt beschickt werden. Der Vor schlag zu der Abhaltung einek solchen Kongresses wurde zuerst in dem na Konvent soll darauf dringen, daß die Friedensdelegaten der kriegführenden Nationen keine Beschlüsse fassen, welch» die Interessen der Arbeiter berühren, ohne diese selbst ins Vertrauen gezogen zu haben. Man verspricht sich von einer solchen Versammlung der Lohn arbeiter eine bedeutende Einwirkung auf die Beratungen der Friedensdele gaten und es wird in dem Aufruf her vährend des ganzen Krieges als toyale Bürger ihrer Staaten erwiesen haben. ES wird vorgeschlagen, daß ille Länder, welche an die internatio. «Ale Föderation der Trade Unions ingeschlossen sind, durch zwei Delega ten und andere durch einen Delegaten vertreten sein sollen. Dagegen sieht die American Federation von der Auf will sich darauf beschränken, die Orga nisation des Kongresses zustande zu bringen. Ausland. Fartseh»ng de» gewaltige« Rin gen« »m Berdun. «»aufhaltsam vor—Erneute Tätig keit a« der Oftfroat—Wext« Sie» e» au» Mesopotamien- Altegera» griffe auf Saloniki-Zahlreiche Opfer de« Tauchdootkriege«. Die Kriegslage. Während die Vertreter der Entente mächte in Paris sich darüber beraten, wie sie den Mittemächten den Garaus enger, unbekümmert da rum, daß die Alliirten von dem Miß lingen des Angriffes auf Verdun fa seln. Der deutsche Verdun-Feldzug «in Fehlschlag? Die Lageifestung Ver dun, Frankreich» mächtigstes Bollwerk an der Ostgrenze, über welches alle Er oberer gezogen und aus der sich alle Besiegte geschlichen, steht unter dem Feuer der deutschen schweren Geschütze. Berdun brennt! Dieser Brand hcit an sich keine weitere militärisch« Be deutung. Die aber liegt in dem da durch erbrachten Beweis, daß der syste matische und siegreiche Bormarsch der Deutschen soweit gediehen ist, daß de ren schwer« Geschütz« di« Festung selbst in ihren Schußbereich bekommen haben. Auf den Befestigungen nörd lich und nordöstlich von Berdun liegt deutsches Trommelfeuer; daS trommelt zum neuen Borstoß. Damit wird eine neue „Flutwelle" vorbereitet. So ist es gewesen, seit dem am Montag, den 21. Februar, die Truppen der Kronprinzenarmee den ersten Borstoß gegen das Wäld chen von Consenvoqe unternommen ha ben. Das Menschenmaterial ist kost bar. Darum sind von Anbeginn des Verdun-Feldzuges an die Truppen nur unter höchster Borsicht eingesetzt wor den. Immer erst das Trommeln und dann das Hurra des Sturmes. Die Franzosen mögen sich zurückziehen, Verdun läuft nicht fort. Und die Zeit schreitet, wie die Geschichte, wie dieser Verdun-Feldzug. nach festgeleg Verdun ein Fehlschlag? Die Angst der Entente-Koalition klammert sich an diese letzte Hoffnung. Das wollen sie anderen weißmachen, die Tatsachen aber übertönen dieses Psei sen des nächtlichen Reiters im Walde, der sich damit Mut machen möchte. Die Tatsache ist, daß die deutsche Flut welle der von und nach dem Westen den Franzosen Verduns einzig noch offenstehenden Verbindung immer nä her rückt. Die französische Linie vor Verdun westlich von der Maas stößt mit einem Vorsprung, dessen nördliche Spitze Malancourt bildet, in die deutsche hin ein. Die südlich« Basis dieses Vor sprungs bildet t«r Abschnitt zwischen Avocourt und EsneS aus der Straße, welche weiter östlich nach Chattancourt nördlich vom BoiS Bourrus in der Näh« der MaaS führt. Den Hauptstütz Punkt dieser gesamten Stellung bil det der Hügel M-t, nördlich von Es nes. Die beiden Seiten dieses Vor sprungdreiecks liegen unter dem deut schen Flankenfeuer. Ostlich von den Stellungen am Toter Mann-Hügel und der Höhe 298 südlich davon und westlich von d«r Lini« Malancourt— Boi» d'Avlxourt au». A» diese deiche Li»I« schließt fich «»«tri» streckt, sind. Ortschaft Malancourt besetzt. Man prung eingedrückt und die deutsche ge rade Linie Avocourt—ESne» —Chat- »ancourt hergestellt worden ist. Dann Stand bis zum 27. März. Er führt au», wie zunächst die Notwendigkeit, die deutschen Stellungen östlich der Maas dem französischen Flankenfeuer ken Ufer dcS Flusses geführt hat. Sein Augenschein bestätigt die wiederholte Angabe der Berliner amtlichen Mittei lungen, daß sich der Hügel Toter Mann in deutschem Besitz befindet. (Die Franzosen bestreiten die» bekannt lich heute noch.) Nachdem die rechte Flanke der Mittl der deutschen Schlachtaufstillung ge deckt war, wurden die Operationen dei rechten Flügels weiter westlich ausge dehnt. Et setzte die Aktion ein, welche den Besitz der Bahn Berdun—Paris bezweckt, und welche heute noch imgange ist. Diese eingehende Darstellung der Vorkommnisse und Verhältnisse ent hält auch die Erklärung für die Be dächtigkeit dei Fortschritts an den ver schiedenen Verdun-Fronten. .Jedes Hau« ist in eine Miniaturfestung ver wandelt, die Keller sind durch Mauer werk und Zement befestigt und Lücken für Maschinengewehre und Gewehr fever eingeschnitten worden." So ist es überall. Das gesamte Borterrain BerdunS ist in eine einzige Festung umgewandelt. Der Boden muh schritt weise erobert werden. Aber die .dicke Bertha" ist zur Stelle, und mit ihr arbeiten die Skoda-Mörser aus Pil sen. Die tun die Vorarbeit. Jede einzelne befestigte Stellung des Fein ten überschüttet, bevor der Sturman griff erfolgt. Das erklärt die verhält nismäßig geringe Höhe der deutschen Verluste, aber auch das langsame Die Engländer haben, um den Franzosen die Abziehung von Streit kräften nach Verdun zu ermöglichen, die Westfront von Dpern bis nördlich der Somme, das ist fast ein Viertel der gesamten Front, besetzt. Das hatte der französische Generalissimus Josfre bereits angedeutet, als er auf den Glückwunsch Kitcheners zu der „tapfe ren Haltung der französischen Truppen vor Verdun" dem britischen Kriegsmi nister mit dem Dank für die „schnelle und ausgiebige Hilfe Englands" ant- Vorgängen vor Verdun beilegen, und läßt zudem ersehen, daß Frankreich mit seinem Reservematerial am Ende ist. Allzu bereitwillig dürste England in eine derartige Verlängerung seiner Linien nicht gewilligt haben. Ist doch Durchbruchversuchs durch die britischen Linien und die Wahrscheinlichkeit er neuter schwerer Verluste der britischen Truppen gegeben. Nichts aber ist den An der Ostfront stehe», wie et scheint, große Ding« zu erwarte«. Au» wt»d berichtet i Di, «äff» LskMlisä ZLKK. Rummer I». wartet wird. Alles deutet darauf hin, daß die Deutschen dieses Mal die aus die Absicht der Deutschen hin, di« ch 'cht s 'k° bes^ und die Russen bei ihren Operation» in der Nähe dei Schwarzen Meere» nur langsam fortschreiten. Di« TSr in Folg« dtssen zwischen Berlin un» Washington herrscht, scheint in Deutsch» Dr. Friedrich W.La«ße Deutscher Arzt, 31b Jeffers«» «venu«, nahe Li»de» G». 0f»« «»»»«»i »-« ». » «»ch»w>»« „«» 7-« «»NM. vei», Tele»»,»« Dr. Lämovä Zahnarzt, »2 People»' «ank Beblude, ton »ve. «ad Spruce «trat». <« »tr» »Nllsch ,es»e,che». Dr. C. C. Laubach, Zahnarzt. Dime «ant »eda«de, Ecke Vv»«w» Avenue und Sprue« Slratze. Deutsch ««fn-che». ««. Troste» Söhne, Deutsche Metzger, IllL Jackson Straß«, »see» die fetxße» «ör», >o Hy», P,rl, »»» »«I« »He «oete» seische, „d ,I«sch »«ch«eisch».".. Lmschel Vairy Äo. »»» Detail Viooler I» Paskurlstrtcr Milch und Rah», Hampton Straße. Schabt Äo., Allgemeine Versicherung, «»S « M«ar« SebSud«. Peter Stkpp» v>»«eißer n»d «»»tritt«?, Aßee, BS7 ». «,sht»>t»» »»«»^ «erantan, Pa. vä»d>» I» ««,»-<»«. ,eM»«t»
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