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Oberst Foß gestorben. In Dover, N. H., ist im Alter von fllnfundachtzig Jahren Oberst E. O, Fords Tbeater in Washington und die des Präsidenten Garsield in Washing „Siegfried" im Freien. Wie aus Pittsburgh berichtet wird, wird die Metropolitan Grand Opera National Baseballs Pari von Pitts ken. Das aus 120 Musikern besteh dansky dirigiert. Mangel an Schiffen. Der Seeverkehr zwischen den In seln, des Philippinen Archipels wird schwer dadurch betroffen, daß eine An-' Schlechte Aussichten. Lasker, ist in Galveston, Tex., im Al is den Ber. Staaten vom Tode ereilt worden. Derselbe war Ende 1383 in New Dork am 5. Januar, 1884, setzt. das Ableben des deutschen Marineleui- Gcranton, H»a., Donnerstag, den ». März,»»!«. das Licht dieser Welt erblickt. Bald Offizier Gallus ist Befehlshaber steht aus 2,400,<Z<X) Büchsen Lachs, wird. Botschafter fiir Chile. Wie verlautet, ist Richter I. H. Präsident Wilson zum Botschafter für Mitglied des Richterkollegiums des statt, die Berufung Ignatius T. T. wegen Fälschung festgehalten wird, Lincoln, der ein früheres Mitglied des britischen Parlaments ist und angeblich Aus Boston wird berichtet, daß Pro fessor Roscoe Pound durch die Direk toren der Harvard-Universität zu!» Professor A. W. Scott, der seit dem vor kurzer Zeit erfolgten Ableben des Dekans Thayer als Dekan fungiert hat. Die offizielle Bekanntmachung tät/ Jofephus Daniels, des Marinesekre tärs, Blättchen in Raleigh, „News and Observer, hat kürzlich, wie die New Jorker „Sun" meldet, die ossi einem direkten wenn auch mit ausländischem Golde bezahlten Ap pell an die „rotblütigen Amerikaners tigkeiten über das mit den Ber. Staa ten im Frieden lebende deutsche 8011. Schiffbau blüht. Die große Erhöhung der Ozean frachtraten hat eine noch nie dagewe sene Nachfrage nach Schiffen verur sacht und die Schiffsbauhöfe am De laware haben mehr Aufträge, als sie ausführen können. Es werden jetzt in der dortigen Nachbarschaft einund sechzig Dampfer gebaut, deren Raum gehalt zwischen 3<X> und 10,<XX> Ton- W. R. Grace ck Co. von New Dorl der Crampschen Schiffbaugesellschaft einen Kontrakt zum Bau von zwei Dampfern übertragen haben, die über P3,<XX),cXXI kosten sollen. Die Coast kurzem einem Schiffsbauhof am De laware Kontrakte zum Bau von zwei Frachtdampfern von 8000 Tonnen Ge halt übertragen, die je 5800,000 kosten sollen, und andere Schiffsbauhöfe ha ben Anträge, welche ihre volle Lei stungsfähigkeit In Anspruch- nehmen, und es heißt, daß es mehrere Jahre dauern wird, bis alle in Auftrag gege benen Schiffe vollendet sein werden. Ausland. Mächtige deatsche Offensive a» »er Westfront. ledhaft« Tätigkeit Deutschland Italien will anch Deutschland den Krieg erklären. Die Kriegslage. Fast zwei Wochen sind seit dem Be ginn der großen deutschen Offensive Ueberstiirzung, aber auch ohne unnö tigen Zeitverlust. Während der er sten Woche erfolgten die Angriffe aus den im Osten und Südosten von Ver dun statt. Der Bormarsch der deutschen Trup bahn, welche von Metz nach Berdun und. weiter nach Paris führt, erreicht und ist bis an den Fluß der Cote Lor raine (der Maashöhen) vorgedrungen. Die ziehen sich südlich bis St. Mihiel hinab, wo sie die Deutschen vor langer die Bayern des Befehls, auch vom Sü den her den Angriff gegen die Festung Berdun zu beginnen, harren. Nördlich von Berdun ist das, in der Berliner amtlichen Mitteilung als „Maas-Halbinsel" bezeichnete Gebiet vollständig in den Händen der Deut schen. Damit ist ein Teil der Aus biegung der früheren deutschen Front am rechten Maasufer grade gezogen. Bon dort aus sind die deutschen Li? nien weiter in der Richtung auf Vache rauville und Bras vorgeschoben. Auch alle neuerlichen Versuche der Franzo sen, das von den Deutschen erstürmte Hardaumont gelegen, wiederzuerobern, sind fehlgeschlagen. Auch ist die Ein nahme eines weiteren in der Nähe ge legenen Forts aus Berlin gemeldet. Bezeichnend für die Taktik, welche ge gen alle im Verlauf des Krieges von den Verbündeten berannten Festungen Bei solcher Angriffsweise, daS heißt schweren Artillerie, dürften die Ver luste auf der deutschen Seite verhält nismäßig geringe sein. „Normal," hat die Oberste deutsche Heeresleitung festgestellt. Jedenfalls sind die fran zösischen Meldungen von „ungeheuren" > deutschen Verlusten stark übertrieben. Die „Ueichen feldc 'zr bei ihrem hätten, und ?chau gen. ? ',tbare ser -lg zu Er, > Stoß- Jn ! sie Deut schen „den Wir kungsscu:- den Sturm angriff auf leiden Seiten der Straße nen. Sie haben das Navarin-Gehöft und Stellungen auf beiden Seiten in einer Länge von 1600 Metern ge stürmt, mehr als IVOS Gefangene ge macht und eine Reihe Maschinenge wehre erbeutet. Das Navarin-Gehöft hat in allen den Kämpfen in der Champagne, so in der „Winterschlacht/ eine große Rolle gespielt und ist auch in der letzten großen September-Offen sive der Franzosen heftig umstritten worden, liegt es doch in unmittelbarer Nähe von Souain, des wichtigen Bahnpunktes, dessen Erreichung eines der Hauptziele der Offensive bildete. Man wird die jetzigen Operationen der deutschen Truppen nicht als den Beginn einer neuen großen Offensive von der Champagne-Front aus bewer ten dürfen. Wohl ist die Möglichkeit, daß sich eine solche entwickelt, nicht aus geschlossen, aber in erster Linie dürfte es sich bei den Operationen darum handeln, zu verhüten, daß die Franzo sen von dieser Front starke Streit kräfte abziehen, um sie bei der Veriei digung von Berdun zu benützen. Die verschiedenen Korrespondenten «n her Westfront fassen die derzeitige 1. März haben die Deutschen durch den Vorstoß vor Verdun etwa 170 Quadratkilometer an Terrain gewon- Champagne im Herbst letzten Jahres Vorfeld nördlich und östlich VerdunS ist nunmehr vollständig in deutschen Händen. Der Aktionsradius der Deutschen von Nord nach Südosten ist somit um mehrere Kilometer verkürzt worden. Die deutsche Taktik geht andauernd den Möglichkeiten großer Mann schastsverluste auS dem Weg und ver meidet deshalb direkte Sturmangriffe. Korrespondenten betonen wiederum die Tatsache, daß alle diese Gewinne mit verhältnismäßig verschwindend kleinen Verlusten erzielt wurden. Major Moraht, der militärische Mitarbeiter des „Berliner Tageblatt," läßt sich über die Kämpfe bei Verdun dahin aus, daß die Angriffe vom 21. chung andauerten, obgleich unter den Feinden Deutschlands die Ansicht ver breitet war, den Deutschen ständen Aus die Behauptungen der Miliiär- Der Unterseekrieg gegen bewaffnete Kauffahrer, den Deutschland ange droht hatte, ist am 1. März mit oller Folge der starrsinnigen Haltung dei Präsidenten Wilson, der, wie es scheint, aut politischen und vielleicht auch an- Mittemächten herbeizuführen wünscht, hat sich die Situation zwischen den Ver. Staaten und den Verbündeten be denklich zugespitzt und man sieht in banger Erwartung der Zukunft ent- Drutfchland ferneren auf etwaige amerikanische Passagiere auf bewaff neten feindlichen Schiffen irgend welche Stummer Iv. Vorwand bieten, die diplomatischen Beziehungen mit de» Verbündeten ab zubrechen. Zu wirklichen Feindselig keiten würde dann nur ein kleiner Schritt fein. Seit der Wiederaufnahme deS Un> terfeekriegeS am Mittwoch sind bereit» eine beträchtliche Zahl von Fahrzeugen Ueber die Verluste der britischen London amtlich berichtet: Die briti schen Schiffsverluste, welche dem Han delsamt im Februar berichtet wurden, beliefen sich auf neunundsechzig Fahr zeuge, mit denen 420 Menschenleben im Tanzen verloren gingen. Unter den Zehn von diesen Dampfern wurden durch feindliche Kriegsschiffe versenkt, wobei sechsunddreißig Menschen ihr Legen verloren, fünf durch Minen mit einem Verlust von 176 Menschen, einer Mine oder Unterseeboot mit Leben. Von den sechsundzwanzig ver loren gegangenen Segelschiffen wurden sechs durch feindliche Kriegsschiffe ver senkt. chische Schiffe beschlagnahmt. Italien rung Italiens an Deutschland. Die deutsche Regierung hat Portugal ein Ultimatum gestellt, die beschlagnahm festzusetzen. Dr. Friedrich W.La»ze. Deutscher Arzt, 3!S Jefferfon Avenue, nahe Linde» Dt. vfßee Et»«»«» i B—>o »„»Mai«, R « «««»«,-, 7-« »»«»»«. vr.Lämovä 5. voimox»», Zahnarzt, bis People«' Bank Gebäude, «ZoshwD, ton Ave. und Spruce Straße, s« «ir» deutsch »esproche». Dr. C. C. Laubach, Zahnarzt. Dime Bank Gebäude, Ecke wy»«w» Aviuue «od Spruce Straße. Duisch »esp'-che». «m. Urostei Söhne, Deutsche Metzger, 1115 Jackson Straße, >«!«» die feinste» «Seste >» H,», y,rl, >,» »«so »lle «ort» Irisch,« »»» fleisch, ««»chsiiisch »,f. ». Lursche! Vairg Go. Pastcurlflrttk Milch und Rah», Schabt 65 Äo., Allgemeine Versicherung, » Mear« Gebäude. Wrtrr Aßtpp, v»«eißer »»> Co»tr«kt«r, Aßre. 527 «. wa5,«.,«,» >-»«. H«»dl,r I» «-»iki»»», ,ee»rt««,««. KI» »»» Stel»»r»ch Sa»». »»» «». ,I«»m Sa, »»» ?«-»m»,« ««ckHet»».
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