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In seiner Wohnung in der Vorstadt Oak Park, bei Chicago, ist Karl Lud wig Döring, Haupt der Metallfabrik E. Döring <K Son, im Alter von zweiundsiebzig Jahren gestorben. In Kehden am 10. Oktober, 1843, ge boren, dien:e Herr Döring in den Jah ren 1863 und 1864 im Magdeburger ihn fünf nebst der Mutter über- Der „Appam"-Fall. Leutnant Hans Berg, Befehlshaber der deutschen Prisenmannschaft, welche sche Vizekonsul L. K. v. Schilling Ba., die Antwort aus die Beschlag- Besitzer des Schisses beim dortigen Bundesgericht angestrengt haben. In dem Schriftsatz wird die Zuständigkeit des Gerichts aus dem Grunde bestrit ten, weil die „Appam" als KriegS mann, hat, einundsiebzig Jahre all, im St. Antoniuslloster zu Columbus, O, die Augen zum ewigen Schlum- Jahre 1871 mit Universitätsbildung deutschen „Courier" tätig, bis es ibm gelang, eine Anstellung als Professor der alten Sprachen an der dortigen Universität zu erlangen. Später war er al» Sprachlehrer am College of Scranton, Pa., Donnerstag, den l«. März ISIS« der neunziger Jahre nach Chicago über, wo er eine Reihe von Jahren in der Redaktion der „Illinois Staats- Zeitung" tätig war. Nachdem diese im Jahre 1899 in andere Hände über- Posten aufzugeben und sich nach dem St, Antoniuskloster in Columbus zu rückzuziehen, wo er nach etwa dreijäh libergeschlummeri ist. Der alte Schwindel. Der Chicagoer Polizei wurde neu« Co. Diamanten im Werte von 525,0V0 gestohlen wurden. Ein Mann lam in den im Blackstone Hotel gele- Smith, der Leiter des Geschäftes, sei- Schließlich begleitete er ihn bis zur Tür des Ladens. Als er zurücklehrte, fand er, daß eine Platte mit Diamant- Streiks im Januar. Nach den durch das Arbeitsdeparte nen, an welchen 140,000 Arbeiter be die meisten Streiks, nämlich neunund- Wie das Arbeitsdepartement sagt, wurden die meisten Streiks durch Beethoven-Denkmal. Im Golden Gate Park zu San Francisco ist neulich das Beethoven- Denkmal, das der New Dorker Beet- Hoven-Männerchor der schönen Stadt am Stillen Ozean zum Geschenk ge macht hat, feierlich eingeweiht worden. Namens des Stifters hat Edward Delger, der Kommissär des Deutschen Tages auf der Ausstellung gewesen waltung vollzogen. Er war hierzu Vorsitzer des Denkmalausschusses, tele graphisch übermittelte Vollmacht auto hüllung der Beethovenbiiste fand be reits am 9. August, 1915, im Beisein der Beethoven-Reisegesellschaft statt. Frl. Ilse Nies, die Tochter des be kannten deutsch-amerikanischen Dich terS und jetzigen Chef-Redakteurs des „Colorado Herold," Konrad Nies und feiner Gattin, Frau Elisabeth Nies, LBS6 Washington Str., San Fran cisco, hat sich kürzlich mit Werner von serve, verheiratet. Herr von Elpons, in Friedenszeiten ein Offizier der Hamburg-Amerika-Linie, ist an Bord Francisco mit einem Transport er krankter Mannschaften des „Kormo ran" und wurde, während die Kranken Stadturlaub nach San Francisco, um sich in Frl. Ilse zu verlieben und sich mit ihr trauen zu lassen. Die erste deutsche Kriegstrauung in Amerika. Warnt vor Krieg. George von L. Meyer, der frühere Marinesekretär, also eine Person, die mit der Leistungsfähigkeit der ameri kanischen Marine vertraut sein muß, hat in einem Interview an dem ge genwärtigen Marinedepartement eine äußerst scharfe Kritik geübt und gleich zeitig an die nach Krieg dürstenden Jingos einen Warnungsruf gerichtet. Unter anderem sagte der Exsekreiär: „Der Kongreß beschäftigt sich jetzt mit der Kriegsfrage. Dank der Un fähigkeit unseres Marinesekretärs Jo sephus Daniels würde, falls morgen Krieg mit irgend einer der vier euro päischen Hauplmächte ausbräche, der Feind freien Zutritt zu unseren Gesta- Fllr diese Behauptung gibt Herr sten. Abgesehen von diesem, haben wir keine schnellet, Kriegsschiffe. Die Zahl unserer Schlachtschiffe beträgt fünfzehn gegen einundzwanzig beim den, ist in letzter Zeit genügend zu Tage getreten. ' WaS kann nun zur elften Stunde geschehen? Die einzige Rettung ist, daß der Kongreß sofort auf die Ein dring?!" Knoten pro Stun. Ausland. Der Kampf um Berdu« macht gute Fortschritte. gerichtet-Der Kampf t Die Kriegslage. Der Kampf um Berdun ist in seine zweite Phase eingetreten. Diese zweite Phase bildet die Fortsetzung der er sten auf der normalen und militärisch logischen Entwicklungslinie. Die erste ist ausgefüllt gewesen von dem Vor stoß gegen die äußeren Befestigungen im Borfeld der Kernfestung Berdun, mit der Eroberung des für den kon zentrierten Angriff gegen die Festung und die Aufstellung der schweren Bela gerungsgeschütze erforderlichen Raums. Sie gelangte zum Abschluß mit der Erstürmung des Forts Douaumont. Der Erfolg dieser ersten Phase stellt sich dar in dem Gewinn von 170 Qua dratkilometer französischen Bodens, einer Kriegsbeute von lIS Geschützen und 161 Maschinengewehren und 20,000 Gefangenen und einer wesent lichen Verengung der deutschen Schlachtltnie zwischen Maas und Mo sel. Die zweite Phase ist eingeleitet wor den durch die Ausdehnung der An griffsfront nach Osten, von der Woevre-Ebene aus gegen die Maas- Höhen (Cote Lorraine), und nach We sten, von der Linie Forges—Malan court auf dem linken, westlichen, Ufer der MaaS, auS. Der Vormarsch vom Osten ist bis an den Fuß der MaaS höhen gelangt. Den nördlichsten Punkt dieser Linie südlich von der von Metz nach Verdun führenden Eisen bahn bildet die Ortschaft und der Bahnhof Eix, nördlich der Bahn dehnt sich die Linie bis Dieppe als Stütz punkt aus. Von Eix führen zwei Straßen in westlicher Richtung gegen Verdun durch zwei Täler der Maas- Höhen, erstens die alte Heerstraße und zweitens die Bahn. Nördlich der Bahn ist der Vormarsch von der Linie Damloup—Dieppe erfolgt. Die nörd lichen Streitkräfte der Woevre-Armee haben bereits das Fort Vaux gelegent lich unter Feuer genommen. Dort wird die Fühlung zwischen der Nord- Armee und der Woevre-Armee herge stellt. Die zur Zeit wichtigsten Operatio nen finden nordöstlich von Verdun statt. Dort geht, nachdem auch das Dorf Douaumont von den Deutschen besetzt worden ist, der Kampf um den den Besitz der dortigen, die gesamte Umgegend beherrschenden, Hochebene, sowie der benachbarten bewaldeten Hü gelketten. Oestlich von Douaumont welche Stellungen sich südwärts die Vaux-Berge mit der gleichnamigen Ortschaft und, noch weiter südlich, dem gleichnamigen Fort anschließen. West lich vom Dorf Douaumont liegt Hau dromont mit den vielgenannten Pfef fer-Hügeln (Cote de Poivre) als Aus läufer. Dieses ganze Gebiet beherrscht das Plateau von Douaumont, dessen Besitz den Zugang zu Verdun selbst von Nordwesten her öffnet. Zugleich aber wird dadurch der Vorstoß direkt von Norden, über Bra», gegen die Kernfestung ermöglicht. Auf beiden Flügeln der deutschen Schlachtaufstellung gegen Verdun wird ten Flügel, auf welchem die Opera tionen westlich der MaaS mit der Er stürmung der Ortschaft Forges durch die deutsche Infanterie in Bewegung gekommen waren, sind die Deutschen bis Regneville gelangt. DaS ist der äußerste östliche Punkt der Linie, wel che sich in westlicher Richtung bis Ma lancourt als Stützpunkt ausdehnt. deutschen Truppen den Hügel 265 (Le Morl Homme), welcher das Gebiet der Höhen von L'Oie beherrscht, besetzt. Die strategische Bedeutung dieser Stel festigungen sei, so hieß es, das Le Mort Homme und Bois de L'Oie ge nannte Hugelgebiet wichtiger als Dou> stch die Deutschen die Köpfe blutig ren- Von den Argonnen bis zu den Maas-Höhen reichen die Kämpfe. ES sind räumlich getrennte KriegSschau zweite Phase dieses Feldzuges ist viel bed-utsamer, aber auch um vieles schwieriger, als die erste es gewesen. Wenn der Vormarsch ein langsames Tempo einschlägt, so spricht dabei auch die Absicht der deutschen Obersten Hee resleitung mit, das Menschenmaterial von Verdun andauert, erhalten die bei den Flügel, die heute von der Woevre- Ebene über die Cote Lorraine vorge (westlichen) User der Maas, Zeit, sich zu entwickeln. Der Zugang zur Fe stung vom Nordosten muß zunächst er kämpft werden. Dann wird sich das Phase dieses Feldzuges im Westen bil den. Am Ende der Woche beschränkten sich die ruhig deutschen tel heranzukommen. Bei Angriffen dieser Art stürmte die deutsche Infan terie erfolgreich die Ortschaften Farges und Fresnes. FresneS ist «in ziemlich weitläufig gebautes Dorf, etwa einundeinhalb Meilen vom Abhang der MaaS-Höhen entfernt. Es liegt zwölf Meilen süd östlich von Verdun an der Heerstraße nach Thiacourt. In dem Ort treffen stch verschiedene andere wichtige Stra ßen. Wie die übrigen französischen Dörfer am Abhang der Maas-Höhen ist FresneS vollständig aus Sieinen er baut und bildet eine veritable vorge schobene Festung, die zuerst genommen werden mußte, ehe an den Vormarsch gegen die Abhänge der Maas-Höhen gedacht werden konnte. Forges, dessen Verlust von Pin? zugegeben wird, liegt auf dcm westli chen Ufer der Maas, etliche sieben belästigt wnr^ei. Sehr a»ff???->> !vi' i der Russen an de' > Was ist aus de n > zug geworden? E/ ?"t s> >, n"N''ä dig verkrümelt an de Ostfront, die Untätigkeit der Rn^e^ an ein geheinies Abkommen denkn könnte. Rußland konzentriert heute seine gesamte Energie auf die Vor gänge im Kaukasus, in Kleinasien und Persten. Durch Persien geht der Weg nach dem Golf und dem Indischen Ozean. Dort könnte Rußland den Zugang zum offenen Meer, welchen ei haben muß, erhalten. Die russische tranSpersische Bahn könnte ein Sei tenstück zur deutschen Bagdadbahn werden, a>»s diese Weise et» Ausgleich Stnmmer Zl. Und Frankreich? Der Fall Ber aller großen Worte und aller prächti gen Gesten ihrer Machthaber. Der Fall Berduns müßte den Franzosen die Augen öffnen, daß sie erkennen, wie sehr sie von diesen Machthabern Deutschen während der vergangenen Woche mit großer Energie fortgesetzt und eine große Zahl feindlicher Schiffe wurde abgesenkt. Gerüchtweise ver lautet, daß die deutsche Flotte in der land beabsichtige, weitere HandelSzer störer auszusenden. Die glücklich« Rückkehr der „Moewe" hat in ganz Deutschland große Freude verursacht. Als Erwiderung auf die Beschlag nahme deutscher Schiffe durch die por- Fortfchritte, doch weiter südlich, bei Kui-el-Amara, am Tigris, ist di« Sachlage immer noch unverändert. schränken sich beide Seiten auf ArM» lerieduelle. In Albanien haben stch die Verbündeten in Durazzo festgesetzt Dr. Friedrich W. Lange, Deutscher Arzt, 31S Jefferson Avenue, nahe Linden M. vfßee St,»»«« 1 B—tO «,e»in«»», »- i «««»M»,» »,d 7-« >»»,»«. Dr.Lämovä vounox»», Zahnarzt, bis People«' Bank Gebäude, Wafhw? ton Ave. und Spruce Straße. «« «I>» deutsch ,tspeochea. Dr. C. C. Laubaeh, Zahnarzt, Dime Bant Gebäude, Ecke Avenue und Sprue« Dniisch gesprochen. «m. Troste! Söhne» Deutsche Metzger, lIIS Jackson Straße, teser» die sein»«» «»est, >» H,», P»»l; ,»» d«Io »lle «orte» frtlche« »,d ,i,,e»»««lt,» ,I«tsch,«.»chfl.tsch ».,.». Lursche! Vairg Co. PasteurWer Milch und Rah», Hampton Straß«. Schadt 65 Co., Allgemeine Versicherung, 50S » Mear« Gebäude. «et», lele»d,»e. veter Stlpp» Allg«m«in«r »«««eißer »»» «o»tr»kt«r, ZNlee. SS? «. w.5,i.,t,. «»NM,. Scranton, V». H«»dtu I, v-°ki»nl. ,n»e»ckte, «»«. »«» »»» vtei»dr»ch ««»». Kadett«»! ,I»ßni?«» »»» Vßaßmog» v«ckHet»e». GW»»rtch« i» Ol Gen»»,» »»» W»D» d««». P». >»<ß«ti»n,»«nt >»,»«,
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