Seranton Wochenblatt. ,rs«ei»i I«»» r«»»nch«, Are».«. Herau»»cber. IS7 Oaks-rd «»urt, Srstn Stocks Die«», hioin de» »,»> Ja»,», «h »» «»nie» ktease, ««,»»„». V» Di, «eideeitung dl« „veit>»to, t» Lack-»»»»» louni, t» g»»ßn,-I« »«> t,»e»d «i»e> a«»«i«» In Eeeanton gedniittii de» Ischen Z«ti>»>«. »« d««h»I» »>« »«?l Gilegenheil, >»,elge» I» diese« Theile dei »»»Ii« eise »eile veideeikiig,u gede». IIb,»», i» »«« «»». «>-»««»- Gech, Monate, " - t »,ch Deutsch!-»», poriofeei. «ot-rsck »t td» owc« »t ß«e»i»toi »A «s«ov6 cl»« va»»I m»ti«r. Donnerstag, 2. März 191 K. Wi« ist die«! nehmen von Hall's Katarrh-Kur geheilt weiden g, ladene«>dl», «Igentd., Toledo, Q wie, die llntei,etchne»n, daden F. I Shene« seit den legten 15 Jahren gelannt und datten Ih? Handlungen und finan>lell befähigt, alle»»» sei ner glema eingegangenen veedindttchliili» >v erfüllen Walding. «roß ha»del«.D»oguis>>», Toledo, O. >»? »irlt dieelt auf da« Blut und die sittelim an, Odeigiten de« Sdftem«. Zeugniffe «re »nsandt 7Se füe die Zlasche. Veikaul Lackawanna Zweig Trotz der sehr ungünstigen Witter, ung erschienen doch eine stattliche An Ml von Damen und Herren in de Versammlung de« Lackawanna Zweige« am Freitag Abend. Herr Michael Krämer, der neue Prä sident de» Zweige», weicher bei der letz tea Sitzung unwohl war. hatte sich so weit erholt, um zu ei scheinen, würd von Herrn Peter Stipp in sein A»>> eingesiihrt und hielt dann eine kur, Ansprache, in welcher er siir da» dewir jene Zutrauen dankte und versprach seinem Amt nach besten Kräsien vorju stehen. Herr Fred. I, Widmayer legte unte' andernKorrespondezen eine vom Haupt quartier de« Bunde» in Philadelphia vor, mit den nöthigen Formularen be gleitet, um gegen die Wafsenausfuhl gegen nationale Prohibition, gegen vei jchäiste N>ituralisalion«geietze und ge gen Prohibition in der Bunde«hauv> stadt, Washington, zu proiestiren. Di> Petitionen sollen in den verschiedenet Vereinen zur Sammlung von Unte, schristen auferlegt werden. > Etwa ein Haide» Lutzend neue M» glieder wurden vorgeschlagen und ei» stimmig erwählt. Um eine regere Theilnahme am «in dersest am so. Mai zu erlangen, sot jetzt schon insofern dahin agilin werden indem die verschiedenen Mitglieder der Zweige« in ihren Kirchengemeiden dt Sache vorbringen, wobei auch die Gl weinden mit eingeschlossen sind, weiche au« deutschen Abkömmlingen desteheu Ein Beschluß Nordöstlichen Sän der Deutsch - Amerikaner seilen» de? Präsidenten Wilson in einer dieSdezilg lichen Botschaft. Nachdem Herr Wid mayer den Beschluß verlesen, würd, dem Uederbringer, Herrn Fred. W Kirchhoff, der Dank de« Zweige« au« gesprochen. Herr La«par Jenny derichlete siii den Scrantvn Grillli Verein, daß diesei beschlvssen habe, auch eine Waidhlltte in Waldorf Park errichten zu lassen, und ersuchte um Zuweisung einer Bau stelle ! solche soll dei nächster Belegen heit au«erwähit werden. Herr Schasser gab einen zweiten be lehrenden und interessanten Vortrag in Verbindung mit dem europäischen Krieg, speziell die diplomatischen Schachzllge erliwternd. Herr Moti«ka trug mehrere Gedichte vor, darunter ein lustige« liber den er> dosten Engländer, dem im eigenen Van de die Jnschiift: „Made in Ger> many," überall entgegenstarrte und der «r nicht entfliehen konnte. Herr Krämer führte zum Schluß die neuesten Krieglereignisse an. sie näher deleuchtend und ihre Bedeutung und Folge» andeutend. Ein Achtzigjähriger. ,E« sind jetzt zwei Jahre her,' schreibt Herr Goitiieb Bame«berger von Marshall, Jll., „seit dem ich Forni'« «lpenttiwler gebrauch te, und meine Konstitution ist so stark und kräftig, und meine Gesundheit so gut geworden, daß e« wirklich ltberra fchend ist, wenn man mein Aller von «<> Jahren in Betracht zieht. Ich erfreue mich eine« guten Appetit«, und da« Sy stem ardeitet regelmäßig. Ich habe dem Aipenkräuter für meine Gesundheit zu danken" Im Alter, wenn unsere Kräste ganz natlirlich nachlassen, ist ein wilde«, an regende» Heilmittel eine wirkliche Not wendigkeit. Tausende haden io Forni'» Alpenkräuter die« erforderliche Hellmit tel gefunden. E« wird nicht in Apothe ken verkauft. Spezialageaten liefern e« dem Publikum. Man schreibe an! Dr. Peter Fahrney ck San« Ii» , IS— ZS So. Hvyne Ave., Ehicag«, Jll. .. Das Deutsche Heim ! ,1111111111111 ii 1111 l 11 il Schönt Blattpflanzen. Blühend« Zimmerpflanzen kann man nicht Überall haben; sie werden er setzt durch dekorative Blattpflanzen, von denen eine ganze Anzahl sich zur Zimmerkultur vortrefflich eignen. So liefern die Drazänen in Cordyline bruanti eine solche Dekorationspflanze, die sich lange im Zimmer hält, keine hohe Temperatur verlangt und auch gegen Lichtmangel nicht sehr empfind lich ist. Nötig ist nur, daß man sie stets mit abgestandenem, zimmerwar. mem Wasser giebt, die Blätter öfters vom Staube reinigt und mit einem Tauspender besprengt. Im Früh jahr, wenn neue Blätter erscheinen, düngt man die Cordyline mit aufge löstem Kuhdung und verpflanzt sie nö tigenfalls, wozu man nicht zu große Töpfe und gute Mistbeeterde, Laub erde, alttn verwitterten Lehm und Sand nimmt. Noch anspruchsloser ist die Schild blume (Aspidistra elatior), auch als Plektogyne, bekannt. Sie verträgt nahezu alles, kann im warmen oder mer kann sie auch im Garten oder auf der Veranda aufgestellt werden. Nur will sie ständig eine regelmäßig feuchte Erde haben. Hat die Pflanze einen günstigen Standort, so entwickelt sie erfolgt mühelos durch Teilung des Wurzelstockes i jedes Blatt mit einem Wurzelstock ergibt eine neue Pflanze, Auch der Zchrwurzelstrauch (Phi braucht er aber auch nicht zu sein. Wird die Pflanze hier vor Zugluft und starker Trockenheit geschützt, hat sie eine gute kräftige Erde und leidet sie keinen Wassermangel, so gedeiht sie zur vollen Zufriedenheit. Das Um pflanzen erfolgt im Frühjahr. migen Kübel mit einer Mischung von Mistbeet- und lehmigen Ackererde und etwa ein Fünftel Sand, reichliche Dunggüsse und viel Wasser zur Trieb drei Jahre. Zeigen sich gelbe Blätter, auf zu starkes Gießen zurückzuführen, Hat der Baum Schildläuse, so sind diese entsprechend zu bekämpfen. Bei sehr starkem Auftreten ist ein starker Rückschnitt nötig. Der Stamm wird zunächst abgebürstet und dann noch mit die Lösung nicht die Wurzeln be schädigt. Verpflanzung erfolgt im Frühjahr, nach dem Pflanzen der jedenfalls nicht zu schattig. Plektogyne. Der deutsche Name dafür ist „Schildblume." Die Pflanze ist ge ler Blattplanzen. Am besten gedeiht sie an einem Westfenster. Der Tops Arten empfiehlt es sich, der Erde Zie ,ließen. ; Praktische Winkt ! Wäsche weiß zu machen. Sehr weiß wird die Mische, wenn man folgende Mischung dem Blauwal ser zusetzt: Ijnter ein Buart Spiri tu» mischt man eine halbe Tasse ge reinigte» Terpentinöl und schüttelt dii Flüssigkeit recht gründlich durch. I« zwanzig Vuart Blauwasser gießt mar einen Eßlöffel von der angegebenen Mischung. Die Sonne bleicht dann die darin gespülte Wäsche zu vorzüg licher Weiße, ohne daß die letztere ir gendwie darunter leidet. Die Mi schung bewahre man in verkorkte, Flasche gut auf und hantiere mit Vor. Sicht damit, denn sie ist brennbar. dem man den Stoff erst mit Tuck (nicht einem Tuch) trocken abreibt, dann mittels Schwamm mit heißem Kaffee abwäscht und links plättet Diese Methode verleiht der Seide ho hen Glanz und macht sie von Fleckes beim Plätten Papier (am besten wei ßes Fließpapier) unterzulegen, so das die rechte Seite,des Stosses daraus zu liegen lommt, damit keine Glanzstrei fen entstehen. Es empfiehlt sich, das Plätteisen, welches nicht allzu heis sein darf, da es sonst leicht versengt, nicht direkt auf den Stoss zu bringen, sondern ein nicht zu starkes Tuck (Handtuch) auf die linke Seite des Stoffes zu legen und darauf zu plät ten. Reinigen alter Goldsticke reien. Um alten Goldstickereien Wiedel ihren ursprünglichen Glanz zu ver leihen, ohne dabei den Grundstoff, den bei alten Arbeiten meisten? Atlas schwerer Seidenstoff oder Sammt bil det, zu beschädigen, ist eine vielsack bewährte Methode zu empfehlen, die mit einiger Borsicht angewendet, dil besten Resultate erzielt. Es ist die! das Waschen mittelst weißer Seife kalten Wassers und einer weicher Zahnbürste oder eines Hasenpfötchens Man gießt zunächst das Wasser i, zwei niedere runde Behälter und stell diese handgerecht neben sich auf der Tisch. Run breitet man über de, Schoß ein weißes Tuch, legt auf die ses die Stickerei und umschließt die z, reinigende Stelle, die immer nur eiw kleine Fläche bildet, ebenfalls mi einem weißen Tuch. Danach wir! die Bürste angefeuchtet, auf diese eil wenig Seife verrieben, worauf mai immer mit leichtem Druck, in gerade' Richtung über die zu reinigende Fläch streicht und den Schaum sorgfältig mi reinem Wasser entfernt. Zum Ab ein Stück Rehleder, Fensterleder,— verwendet werden. Relief-Stickerei en werden meist appliziert, dieselbe, lassen sich daher bequemer reinigen Man trennt hierfür ganz einfach di einzelnen Formen ab, wäscht dieselbe, in der angegebenen Weise und besestig sie erst nach vollständiger Trocknun« wieder auf den in den Stickrahmen ge spannten Grundstoff. Bor dem Auf setzen der Formen kann man auch di im Lause der Jahre entstandene, Schäden, wie abgesprungene oder auf gerauhte Fäden oder Kantillen, aus gebrochene Flitter u. s. w. restaurieren Gegen Kesselstein. Die Härte des Wassers, die au einem größeren Gehalt an Salzen insbesondere des Kalls und der Mag nesia, beruht, ist bei der Berwendun sür viele technische Zwecke ein schwe empfundener Nachteil. Ein Kessel in dem dauernd hartes Wasser zun Sieden gebracht wird, wird schnelle der Verunreinigung durch den söge nannten Kesselstein erliegen, als wen, weiches Wasser zur Verfügung steht Bisher wußte man aber kein Mittel um das Wasser auf eine einfach« unl entsprechende billige Art von einen derartigen Ueberschuß an Salzen z, befreien. Erst vor kurzer Zeit würd, die Beobachtung angekündigt, daß har tes Wasser lediglich dadurch „erweicht' und so zur Speisung von Dampf kesseln geeignet gemacht werden könne daß man es über eine Aluminium platt« laufen läßt. Diese Wirkun soll noch dadurch eine Steigerung er erfahren, daß man eine gewellte odei geriffelte Platte benutzt, um dadurck die Oberfläche, auf der das Wasser mi> dem Metall in Berührung kommt, zr vergrößern. Die Neuheit wird als Luminator Verfahren bezeichnet. Das erweicht« Wasser soll nicht nur selbst sehr we nig Kesselstein erzeugen, sondern soga, einen bereits angesetzten Kesselstein teilweise zur Lösung bringen. Dii Abnutzung der benutzten Aluminium platte soll dabei kaum merklich sein Erklärt wird die Wirkung durch dii Annahme einer lonisation der ini Wasstr enthaltenen Salze, b«i der dii Einwirkung von Licht eine wesentlich« Rolle spielt. In der Tat bleibt di« Wirkung im Dunkeln aus. Wahr scheinlich werden winzige Teilchen von Aluminium dabei gelöst, an die sich du Salze anhängen und mit denen sie schwebend erhalten werden. Wie nun auch die E'klärung endgültig gesun den werden -"i", jedenfalls scheint dai für die technische Praiil iu sein. Ooes sencl vvuto sleep? Wenn so, dann schiebt e« nicht dem Roman zu, verdammt nicht die sl Buchstaben oder den Druck, witvni Nicht, daß die Augen schwach sind, denn der Fehler liegt wahrscheinlich an der Lampe. , Und e« ist ein Fehler leicht zu korrigiren alle» was nothwendig, ist eine Rayo Lampe. Durch deren reine», beständige«, wei- ße« Vicht können Sie so« und fort lesen, erhalten Sie den vollen Genuß von dem Lesen, und ohne ein Merkmal von «ugenonNreng. »ng. Aber um da« meiste und beste Licht von einer Rayo Lam /. erhalten, benutzen Sie <z qol-mm«», ->»e» si« d>» semke Acht ««Ich»« B-Id kaufe» k»»n, und auch -I» ökonomische« Lichi, >d»> ,nm Leie», «Sden »de» Sdlele». Zhe Handle, kann Ihne» ,°igin ei», li«,, L.mpe sp'M ««»»orsk» kür V»l>«', W°d°ji«m<r »die »li»'. »on »t.SU auswän». Und l-de« hat eine »Schlg- Und »a« «ilaotil «atz°light Oel -nd-'riffi. i» '« da« eine S.döt, d»« b.e»»l In der Lampe. Ose» »der He«,er »die Rauch oder «-,»« aiedt ein se», große« Q>»»»«»m »on Hellem, »elßen Licht und eine iat'»si««, aber dilti»« Hitze. Und. wissen Sie, tausend« »on qelchickie» Hausfrauen habe» »»« erklär«, das fie «ich, od», «tl,»«ie «,tz»l«g»t o-t »»rech« komme» ISn»e» I», Voliwr der UV/VH» Mid-In. »nsteoalche», fteinhallen der Lause »o» Hüd»«r», Rei»««'» a»»e«ri. HA ul«., aber deachie» Sie. fii, diese Zwecke thu,'« »ich, s-»ih«. »che« tidoi— -i» miissen haben «>l,nti- «aq-light Sei. «rage, fü» dalett« d«m Ram«n »ach-e« »°s» nicht mehr, «i- die »»dokaome Toi». De, Hau». In. »eiche, »»«steil« diese« Schild! < ka»» Si« i»>»«, »eisoeg«». E« ist «eis«, dassrlb« b»i« gast i» kauf«». Weiser Rabbi. Hielt eine treffliche Rede bei Feier der Badenser. In einem Städtchen Russisch-Polens feierte eine Kompagnie eines badischen Landsturmbataillons den Geburtstag ihres Großherzogs. Landsturmleute hatten in einer von den Russen zer störten Druckerei eine mit dem Bildnis des Landesfürsten geschmückte stattliche Festzeitung hergestellt. Auf dem Fest^ staunen unseter Landstürmer erhob sich der Ortsrabbiner zu folgender Festan „Jn unserer Heilgen Bibel hat der jüdische Kaiser Solomon gesagt: „In den guten Tage brauchst Du srehlich sein And in dem schlechten, traurigen Tage dann kann man seh'ir. . . Die kluge Bedeitung derin ist zum Beispiel: Wenn ein Doktor kommt be süchen ein Kranken, und der Arzt will wessen, wieviel groß ist die Gradhitz des Kranken, so nehmt er ein Ther mometer und beilegt ihn bei dem Kran den unter den Arm; dann bemerkt der Doktor, wieviel Hitz der Kranker hat. Dasselbe ist, wenn wir wollen wissen, wieviel Grad, wie groß ist die warme Liebschaft und heiße Treie zu ihrem Vaterland. Das kann man dern d:e Liebschaft, die badische Trup pen zu ihrem Großer Herzog haben, was sie feiern, und mit Mut Kenigs Geburtstag in dem Feindesland bege hen. Denn in Friedenszeit ist keine Wunder nicht, daß die Menschen sreh lich sind; aber in so schlechte Zeit, wenn die ganze Welt blutiges Feier ist, ha ben badische Truppen gezeigt, wieviel groß ihre heiße Liebe zum Kenig ist/ und mit Stolz kennen wir hoffen, daß die Ende auch wird Einstig fein Denn Ordnung ist die Tochter dei Wahrheit, und in Deitschland ist die greßte Ordnung, darum ist die Wahr heit und Gerechtigkeit auf ihrer Seite. Damit versteh'n wir, was der Ke nig David in sein Psalm hat gesagt: «Gott mit Deine Starkheit tut snb erfreien der Kenig"; denn ein Kenig ist ganz anders von alle Menschen. Alle Menschen haben den eigenen Wahl, der Mensch kann sein gut und schlimm, aber beim Kenig ist sein Herz und Willen immer bei Gott in Hand, und alle Taten, was Kaiser und Große. Herzog tut, das iß blos der WunsÄ von Gott. Darum, so wie seine Ta tei» ist ibernatirlich und zeitlich, so iü fein Rettung und Hilfe auch gettlich und der liebe Himmelvater wird iber zählt, daß, wie der Ewige hat die Welt geschaffen und hat begründet zwei Lichte, die Welt zu beleuchten, du Sonne und die Monde, dah du beide haben am Anfang ganz egal ge< schaint und gestrahlt; dann kam die blasse Monde mit eine Klage zu Gott und sagte diese Worte: „Wie ist das meglich, daß zwei Kenige sollen sich mit eine Krone begingen?" Dann antwortete Gottes Stimme zu der Monde: „Gehe und mache dich selbst kleiner!" Das heißt: Wenn du nicht willst, dah deine Kam'rad soll so groß und hibsch wie du sein, mußt du dich selbst kleiner machen! Dasselbe Frage, was die Monde ge fragt hat bei Gott, hat auch jetzt die politische Macht in Eiropa gefragt, und das ist die Ursache von der großer Weltkrieg, was hat die ganze Welt " in Blut und Feier rundum gebracht. Denn in der letzter Zeit hat die groß? " politische Macht bemerkt, wie groß und ' hibsch ist die deitsche Kultur, daß sie " wirklich wie die Sonne mit ihren , Strahlen die ganze Welt beleuchtet hat mit ihre Kunst und Wissenschaft. Angst gehabt, vielleicht wird ihre Politik: „Gehe selbst und mache dich Bon Petersburg. Fräulein Bern- H. Mayer von der Westseite und Karl W. Stender von ! Union Straße wurden am vergangenen Donnerstag durch Pastor Paul Kummer al» glückliche» Ehepaar eingesegnet. In seiner Wohnung an Matthew »venu« ist letzten Donnerstag tm Alter von 29 Jahren Albert ». Schneider ge storben, den die Wittwe und drei Kin der Überleben. Die Beerdigung fand am Sonntag im Dunmore Friedhof statt. Während der Arbeit im Nv. B Schach« der Pennsylvania Kohlen Eom panie wurde der 4l Jahre alte Henry Pilgir von Ash Straße sofort getädtet, al« eine Sprengung vorzeitig erfolgte und er unter der fallenden Kohlenmasie begraben wurde. Die Leiche wurde am Dienstag zur Beerdigung nach Wayne Covnly genommen. «n »ich »«dl, weid. Wn» »»> ««t«», »n»,», dri» Vitt« »och Iti» i«be»l«»« BMvr Koch, «««»I»» »«, v.. I. k v. sti-chch»«»» , «ck-waon- Avenue, Scri««a, P« zu allererst. Zeranton savivgs und Time Bank. z,»d«,ie W.?!>>», Bin. tou»i»I. Die größte Staatbanl in Ptvnsyl»»»>» Ihr »onii, ode, klein, ist n»t>»sch«. Dr. L. E. Zahnarzt. S2O Miller Gebäude ' »20 Tvrnee Ttrafie. Spezialistin: Schmeizloser Au«zieh- ung, Krone und Brllcken Arbeit. ' Eisenwaaren, Blech - Arbeite», Farbe und Oel, r Dampf- und Heibwasserheizn»>. ! Plnmbin», Platten Metall Arbeit. Gebr. Günfter, ö?r. Penn Avenu«. Sttverstonr, , Leitender Optiker. > S-it IBBS etablirt.^ s «SS Lackawanna Avenue, Eeg«»üb«r der D» k.<t W. Bahastatt»». ' »e»r,i I. «eiper. Heir, > Keiper «K Beckrath, vluwbtng. Dawpf und Heiß« «afser Hetzer, Ble<b» «nb «tsenbl,ch.«rbett-r. Dich«», vbnlichler »«» H»t>«» ?to. S 0» Epruce StraH«. «»<« r«Ii»»»-«nk»I»». lsso, «ch». '-.704. Vrxk-Mr»««»» >O» »M » » «» « »» »W»
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