Scranton Wochenblatt, ,rsch«t»t i«»e» V»»»«iH«». Are».«. «»»»er. Herausgeber, »7 Oatf-rd Lourt, Erster Stock. Dt,«» »«»in »«» H»««I In«,». «»» Sdnili k>r«t«. Gera»!»», Va. vte Berdreitnng dt« „Ena»«»» ««che»- t» Hack-»»»»-«»»»«, t? »Äs«'» Zetwng!"»«"ileM d««5»>! dt« dt»! Geliginh«!,, U»l«4«» I» dt«s«m Tt«t>« d«< SIa»I>« «t»« «II« LerdieUvn«,» g«bk». lähiltch. I» »«» v«r. Slaalia. 12.00 »,ch D«»IfchI»»d, »orlofret. ZLO S»t«r«ck »t tk« ?o»t vwe« »tS«r»»t<u> Donnerstaft. 3. Februar ISIK. vtrTelephonnummer »«».Wochenblatt' «st le«t SSV« (neue«). mer geradaus gehen. E s soll mehr als 270 verschiedene Sorten von Ungarwein geben. San Marino ist zugleich die kleinste und die älteste Republik Europas. Viele sind am unzertrennlichsten, M. Heger. Im Krieg zieht die Tapferkeit das Schwert, die Niedertracht den Dolch. S o lange, als wir uns noch für Wenn jemand für eine Idee kämpft, leidet, stirbt: beweist das, daß sie richtig ist? Wie das Genie im Kampf des Le bens, so reift das starke Volk erst im Daßes bei der Hochzeit des Athe ners Jphikraies „Butter" gab, galt als als 3tXX) Jahren gezüchtet. dünner Dichter. gen wurde in Rom bei der Porta Sir laria das Grabmal eines Knaben er neuert, der im ersten Jahrhundert nach Christus in einem Dichter-Wettbewerb unter zweiundfünfzig Kandidaten den ersten Preis davontrug. Das Thema, das Kaiser Domitian für den Wettbe werb ausgestellt hatte, lautete: „Mit welchen Worten tadelte Jupiter den Sonnengott, seinen Wagen Phaeton anvertraut zu haben?" In dreiund vierzig Hexametern beschreibt ein Dum tu» Sulpicius Maximus die Schäden, die für die Erde durch den neuen un erfahrenen Führer des Sonnenwagens entstanden und wodurch die Gesetze der Natur eine Störung erfuhren; der Göttervater verbietet Phöbus, die Füh rung der feurigen Pferde je wieder .damit niemand vermute, daß nur die Elternliebe das Urteil geblendet habe/ DaS Denkmal hatten nämlich die trau ernden Eltern selbst errichten lassen zur Erinnerung an den Sohn, den Dichterjüngling und Preisträger, der schon im Alter von elf Jahren, fünf Monaten und zwölf Tagen von der Erde abberufen wurde. Die auf dem Sockel sich befindende Statue stellt einen mit der Toga bekleideten Jüng ling dar, der in seiner Linken ein halb Deutlich. Junger Herr (im Seebad«): »Nun, mein gnädiges Fräulein, wie sind Sie mit dem Erfolge Ihrer Kur zufrie den?" Fräulein (verschämt): »Heute ist de letzte Tag ... es kommt ganz aui Sie an!" Das Deutsche Heim ! - 111111 l I »!.',..,. ,»,. I Bienen im Winter. Der Bienenzüchter hat an die Ein Winterung feiner Völker zu denke» Dieser hat eine sorgfältige Durchs!cti der Bienenstöcke voranzugehen, den, stungsfähigen Königinnen sind in de, Winter zu nehmen. Der Wabenbau soll möglichst drohnenzellensre! sein und Honig von tadelloser Beschaffen heit enthalten. Honigsorten, welche in den Zellen h.irt werden, wie Raps, Senf-, Hederichhonig sind als Winter nahrung für die Bienen nicht zu ge brauchen, da sie Durstnot und auch zuweilen Ruhr erzeugen. Wo kein gu ter Honig in den Zelle» vorhanden ist, Krystallzucker (dreiviertel Vuart Was ser auf zw:i Pfund Zucker) in aufge kochter Lösung. ES ist eine solche Es ist aber hinsichtlich der Ueberwin terung der Biei::» ein großer Unter schied zwischen Stöcken, die ohne jeg sind, und die gegen Kälte und Winde Schutz haben. In Stöcken, an Binnen aufweisen. Auch verzehren freistehende Völker viel mehr -Honia als solche, die Wind und Wc^ Es ist eine ganz v!e Wachspflanze. auch andere Hoya-Arten als Zimmer pflanze kultiviert. Die Pflanze ist eine Kletterpflanze und wird wegen drei Jahre verpflanzt werden. Die Pflege u. f. W.ist ähnlich der des Oleanders. Also in der Vegetations zeit reichlich Wasser, von Zeit zu Zeit Dunggüsse. Um die Entwickelung der ort. Nach der Blüte dürfen die Blü sich an denselben neue Blutenknospen entwickeln. Nach der Blüte, bis zum Ausgang des Winters, ist die Pflanze nur mäßig zu gießen, da die Pflanze nach der Blüte ruhen will. Der Stand der Pflanze soll hell sein, im Winter genügen ihr fünfzig Grad Brahma sind im großen und ganzen zufriedenstellende Wirtschaftshühner, Ihre Körperkonstitution ist recht kräs tig und die Tiere gewöhnen sich leicht auch an rauhes Klima. Die Tiere sind, kürz gesagt, wenig empfindlich; hältnismäßig leicht, wexin man daraus achtet, viel Stösse zu geben, welche die Knochenbildung befördern, sowie über mehr gelüftet, liis die jungen Rosen schließlich ganz frei stehen. - Praktische Winke !i, i- - - -,. -, 11,,,,, 11 -, darf den Rahmen nicht berühren. Oelflecken aus Papier. Oelslecken aus Papier entfernt man Man füllt die Federn in Beutel, legt ds eitkvr kommt gan, auf da» an. Da« Mhen bei dem Glimmern der gewöhnlich flackernden, rauchenden, riech enden Lampe ist Arbeit, mühsame Arbeit. Hart für die Augen, oftmals die wirkliche Ursache für hämmernde». Aber e» ist ein wirkliche» Vergnügen, die feinsten Nahten zu machen an dem tticht einer Ratzo Lampe, die brennt ,»Is»«n «idiit und »piti. Ua» -« il> »i-chllg »'«dissnt fattlsch ai>g-f«rt-g« sp«,i,ll für Idttn Parl°r, W-h»,lmm«r Bitdl da« d«S« Lichi. w«»n angefüllt mll «tlaitie «ayilizht Oel— Z--, «->d »ich, -,«a, s» g««« t-uf-n kann «i« «tlaitte R,d<>lig»t o/l ««lßmacht» d« »Inder («ln« bald« lass« ,»m Walch»«ff«l), »»d «uffilschung »irdlußl«« Sußl-pplche, Polllur d«r Möd-l, »s». Äauktl»« d«m Nao>» nach—Utloilit Niyi»»ht Oel-««» legend 100,000 Fremdwörter. sanimlung, an der auch die Mitglied« des Allgemeinen Deutschen Sprachver eins und Vertreter von Handel unt Industrie teilnahmen, beschäftigte sich im Rittersaal/der Tonhalle in Düsses dorf mit dem Thema,, Der Kamps gegen das Fremdwort." Nach der Be grüßung der Erschienenen durch Re gierungspräsident Dr. Kruse sprach Professor Dr. Tesch über „Fremdwort und Deutschtum," Geschäftsführer Dr, del und Gewerbe." Schriftsteller Ernst Brües behandelte das „Fremdwort im Straßenbild und Großwirtsgewerbe.' Er machte einleitend darauf aufmerk deutschen Sprache über 10v,tXX! Fremdwörter befinden. Der Redn« verlangte, daß die Gastwirte die Be großen Einfluß auf das Straßenbild ausüben. Der Vorsitzende des Jnter nationalen Hotelbesitzervereins, Hoyei (Köln), empfahl, das Wort „Hotel^ nenden zweckdienlichen Maßnahmen zu ergreifen. Ueber das Ergebnis seiner Arbeits wird der Ausschuß demnächst N a r l o s e. wahnsinnig um sich schlägt): ,D narkotisiert wirst!" Huberbauer: „Ja, woai is denn dös?" Dorfbader: „Du saufst amol so viel, daß di nimmer rühren kannst. Äuf ZZeluch. Amerika« votschaftcr i» Madri» Joseph E. Willard, der amerika nische Botschafter in Madrid, ist vor Botschafter Z. S. Wtllard. Schäfte die Feiertage in seiner Heimat zuzubringen. Wie alle amerikanischen Vertreter im Auslande war Herr Wil lard seit Ausbruch des Krieges außer ordentlich beschäftigt und er bedurfte dringend der Erholung. Zeitgemäße Abwehr. Müller: »Zwanzig Mark soll ich Ihnen pumpen? Hm, der Meier hat mir gesagt —" Schmidt: »Ach, lassen Sie sich doch von dem nicht beeinflussen! Da» ist so'n richtiger Miesmacher!" Schüttelreime. Es machten leider sich die Briten seit Geraumer Zeit wie Parasiten breit. »cranton snviligs und Time Bank. B>«teri< W. gUIs, Ben. Dir größte Staotbant in Pinnsylvani» Tr. L. E. Nlwmav» Zahnarzt. 22« Miller Gebäude, Svruee Straße. Spezialist in! Schmerzloser Auizleh« ung, Krone und Brücken Arbeit. Eisenwaaren, Blech - Arbeite», Farbe und Lel, Dampf- n»d Hlikvafferhelz»ß, Pl»mbi»n, Platten Metall Arbeit. Gebr. Wünfter, Str. SS»—SS 7 Penn «venu«. StlverstoßTe, Leitender Optiker. Seit !8«S elablirt. »n an va>«! «SS Lackawanna Avenue. Bigenüdir de, D.. L.» w. BahoßaU»». »«,,« I. Art»«,. Hin,, «,ckt^» iteiper ä- Vockroth, Vlnmbing. Dawpf und HetG» waffer Heizer, Blech, «»d Eisenblech-Arbeiter. ?to. Stt» Gpraee Straße, »«nr« T«l«»»»i—«ntstttt«, tSiO, «»»» >»«. 70t. Zch» >» w »» II« »M».
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